Ich liege neben meinem nackten Heterokumpel im FKK-Bereich des Baggersees.
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Munter trat ich in die Pedale meines Rennrades. Die Sonne brannte auf mich runter und der Fahrtwind kühlte sehr angenehm. Schon waren wir auf den Feldweg abgebogen und radelten über die staubige Piste weiter. Mein Name ist Ingo und ich war damals 19 Jahre alt. Ich war ein sportlicher Kerl mit schlankem Körper, der überall rasiert war. Meine kurzen braunen Haare hatte ich hochfrisiert. Natürlich wollte ich gut aussehen, denn ich fuhr mit meinem besten Kumpel zum Baggersee um auszuspannen.

 

Dennis war 20 Jahre alt kam erst vor 2 Monaten in unsere Schulklasse. Er war ein blonder Sunnyboy mit immer guter Laune. Seine mittellangen blonden Haare und seine strahlend grünen Augen hellten auch den übelsten Schultag für mich auf. Die Mädels versuchten sofort ihn anzumachen und relativ schnell hatte er etwas mit Michaela laufen. Da ich heimlich schwul bin und Dennis heiss fand versetzte mir dies natürlich einen Schlag. Dennis erzählte mir manchmal wie er mit Michaela rummachte. Ihre Lippen wären so weich, ihr Busen so gross und ihre Muschi so nass präsentierte er mir voller Stolz. Auch lästerte er immer wieder über Schwule ab. In unserer Klasse war ein Kerl der offen bisexuell war, worauf Dennis den "Schwanzlutscher" immer wieder mies anmachte und auslachte. Es fiel mir schwer ihm nicht zu zeigen das er auch mich damit verletzte. Eigentlich war Dennis nicht so, aber unter Gruppenzwang reagierte er anders. Er wollte stark rüberkommen und Michaela impornieren. Immer mehr wurde mir klar, dass ich meine Schwärmereien für Dennis vergessen konnte und ich einfach nur sein vermeintlicher Heterokumpel bleiben würde. Dennis radelte grinsend neben mir. Seine Haare flatterten im Fahrtwind. Kurz bewunderte ich diesen traumhaft schönen Jungen neben mir wieder einmal, aber meine Träume würden wohl nie wahr werden. Er versuchte mir davon zu radeln. "Na komm. Du bist doch sportlich. Kannst etwa nicht mithalten?" schrie er zu mir nach hinten. Ich lachte und hielt mit ihm mit. "Na warte. Ich kriege dich schon." konterte ich und verfolgte ihn. Kurz hustete ich als ich den staub einatmete, den er mit seinem Fahrrad aufwirbelte.

Am Baggersee stellten wir unsere Räder ab. Ich nahm meinen Picknickkorb vom Träger hinten und wollte direkt zum See gehen. Dennis hielt mich jedoch am Arm fest. "Du Ingo, da hinten ist doch ein FKK-Bereich. Da sollen auch Frauen ganz nackt in der Sonne liegen. Wir sollten heute mal da die Handtücher ausbreiten. Michaela hat mich seid Ferienbeginn nicht rangelassen. Ich muss mir was für meine Wichsphantasien suchen." sagte er mit tiefer Stimme und strich über seine Bartstoppeln. Ich schluckte trocken. "Da müssten wir uns aber auch nackt ausziehen oder?" erwiderte ich leise. Dennis nickte und zwinkerte mich an. "Wir sind doch Kumpels. Ich denke ich weiss was du zwischen den Beinen hast. Also brauchst nichts verstecken. Ok?" lachte er. Unsicher nickte ich und hoffte ich würde meine Körperreaktionen unter Kontrolle zu haben. Ganz nackt hatte ich Dennis noch nie gesehen.

Also breiteten wir die Handtücher im FKK-Bereich aus. Wir suchten uns einen Fleck, der hinter einem Erdwall verborgen lag und trotzdem einen guten Blick auf das Seeufer ermöglichte. Es waren nur zwei ältere Männer da, die nackt am Ufer entlang gingen. Dennis sah enttäuscht aus und entkleidete sich langsam. Ich sah ihn möglichst neutral zu. Sein gebräunter Körper war an der trainierten Brust mit ein paar gestutzen Haaren bedeckt. Er hatte einen tollen Bizeps und kleine dunkle Brustwarzen. Ein leicht angedeutes Sixpack zierte seinen flachen Bauch. Die sportlichen Beine waren etwas stärker behaart. Dann streifte er seine Boxershort runter und ich konnte den Blick nicht abwenden. Sein Knackpo war klein und fest. Vorne hing ein weicher Schwanz und relativ grosse Eier unter gestutzen Schamhaaren. Sein Glied pendelte leicht hin und her. "Was schaust so?" lachte Dennis und setzte sich an meine Seite. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und merkte das mein Pimmel schon halbsteif in meinen Slip drückte. "Ich wusste gar nicht das du so ein Schönling bist." sagte ich um die folgende Stille zu beenden. "Na ja - ich mache Sport und etwas Krafttraining am Wochenende. Habe mir da viel von meinem Bruder abgeschaut. Ich muss Michaela ja etwas bieten können." berichtete Dennis und strahlte mich freundlich an. "Leider wird mich hier niemand zu schätzen wissen. Kannst mich mit Sonnenmilch einreiben?" Wenn er nur wüsste was gerade in mir vorging.

 

Langsam drehte er mir seinen muskulösen Rücken zu. Nervös nahm ich die Sonnenmilch und begann mit zittrigen Fingern Dennis einzuschmieren. Seine Haut war herrlich warm und weich. Mein Schwanz war jetzt zum Ständer geworden und ich hoffte nur Dennis würde es nicht bemerken. "So fertig." sagte ich und setzte mich wieder hin. "Du Ingo. Wieso ziehst dich nicht auch mal aus. Du fällst richtig auf wenn du angezogen bleibst. Nicht das dich die Opas für einen Spanner halten." lachte Dennis plötzlich.

Mir fiel kein Grund ein wie ich es noch aufschiebe konnte und zog mein Shirt aus und dann meine kurze Hose. Dennis sah mir grinsend zu. Ich hatte rote Wangen und drehte mich etwas um als der Slip runterglitt. Schnell legte ich mich auf den Bauch um meine Erektion zu verbergen. Dennis legte sich hin und beobachtete den Baggersee. "Wieso hast du eigentlich keine Freundin Ingo? Du siehst echt gut aus. Wir könnten zusammen trainieren damit du auch mehr Muskeln kriegst." sagte Dennis leise. Ich sah zu ihm rüber. "Mal sehen." flüsterte ich und verbarg mein Gesicht hinter meinen Armen. Ich holte mein Handy raus und checkte die Nachrichten. Dennis machte es mir nach. So schwiegen wir eine Weile. Plötzlich spürte ich seine grossen Hände an meinem Rücken. Er schmierte mich ebenfalls mit der Sonnencreme ein. Seine Finger glitten sanft über meinen Rücken. Kreisend verteilte er die Creme und massierte sie ein. Mein Schwanz war sofort hart wie ein Stahlrohr. Leise seufzte ich und schloss vor Wonne die Augen. "Massierst du Michaela auch so?" platzte es einfach so heraus. Dennis lachte. "Na klar, aber da fasse ich auch andere Körperstellen so an." Mein Verlangen nach ihm wuchs weiter, aber das waren doch nur Fantasien.

Wir dösten dann eine Weile in der warmen Sonne. Zum Glück war meine Erregung zurückgegangen. Dann tippte mich Dennis an der Schulter an. "Bist du wach? Ich würde gerne nackt schwimmen im See." Ich sah ihn an. "Ja gern." sagte ich und schluckte. Wir standen auf. Ich musste einfach auf seinen wunderschönen Körper schauen. Dann lief Dennis ins kühle Wasser und tauchte lachend unter. Als er aus den Fluten aufstand perlten Wassertropfen schimmernd über seinen Adoniskörper und er strich sich durch die nassen Haare. Es sah unglaublich erotisch aus. Schnell ging ich ebenfalls ins Wasser und hoffte das niemand meinen halbsteifen Kolben bemerkte. Das kalte Wasser wirkte zum Glück. Wir alberten herum und spritzten uns gegenseitig nass. Dann schwammen eine Runde. Natürlich war Dennis schneller und strahlte mich an. Er tauchte mich dann unter und ich versuchte frei zu kommen. Immer wieder berührten sich unsere Körper. Seine Haut fühlte sich herrlich an. Es war als würden meine Träume alle an einem Tag wahr werden. Das Wasser spritze und wir hatten total Spass. Dann kamen wir raus und trockneten uns mit den Händtüchern ab. Zurück auf unserem Platz zogen wir uns zwei Bier rein. Bei der Hitze tat das so gut. Etwas Bier lief aus Dennis Mundwinkel über den Hals runter auf seinen linken Brustmuskel. Ohne nachzudenken fasste ich daran, strich den Tropfen mit dem Finger ab und leckte ihn dann mit der Zunge auf. Dennis sah mich mit seinen schönen Augen an und sagte "Du bist aber scharf auf das Bier." Ich nickte schweigend und dachte wenn er wüsste worauf ich wirklich scharf wäre.

Dann tippte mich Dennis an der Schulter an. "Schau mal da. Wow! Der Tag ist gerettet!" flüsterte er in mein Ohr. Ich sah über den Erdwall zum Ufer runter und entdeckte eine junge Frau, die sich gerade entkleidete und sich nackt in die Nachmittagssonne legte. Dennis sah eine Weile direkt hin. "Hat die geile Titten und diese rasierte Muschi spricht mich total an." lachte er leise. Ich sah auch zu wie sie ihren Körper nackt präsentierte, aber es sprach mich überhaupt nicht an. "Ja, sieht echt voll heiss aus." versuchte ich mein Heteroimage zu pflegen. "Die würde ich jetzt echt gern vöglen." grinste Dennis und starrte total auf den Busen mit den grossen Nippeln. Langsam glitt seine Hand an seinen Schwanz und er drückte ihn ein bisschen. Ich sah zur Seite und sah wie Dennis vorsichtig seine Männlichkeit liebkoste. "Oh sorry. Wenn du nicht da wärst würde ich jetzt abwichsen. Habe ich Druck in den Eiern." lachte Dennis und stoppte. "Mach ruhig. Wir sind doch beste Kumpels." sagte ich und bereute meine Worte sofort. "Ja. Wenn es dir nichts ausmacht natürlich. Kannst ja auch mitmachen. Dann fühlt es sich nicht so komisch an." sagte Dennis und seine Augen funkelten. "Ja. Mach ruhig." hauchte ich und fügte mich der aufgeheizten Situation.

 

Mein Freund sah wieder über den kleinen Hügel hinweg zum Ufer und begann sich zu wichsen. Ich versuchte den Eindruck zu machen ebenfalls zu der nackten Dame zu gucken, aber beobachtete aus den Augenwinkeln nur Dennis. Seine Finger glitten über seinen kleinen Schwanz, der langsam grösser wurde und sich aufrichtete. Kleine Adern erschienen am geraden Schaft. Die Vorhaut glitt über die Eichel, die anschwoll und eine wunderschöne lila Farbe annahm. Dennis ignorierte mich und wichste sich schneller. Sein Ständer ragte nun bestimmt so 18x5 auf und der untere Schwellkörper trat deutlich hervor. Sein Teil wurde herrlich prall. An der Schwanzspitze erschien ein Lusttropfen den er mit den Fingern über die Eichel verteilte. Auch sein tief hängender Sack zog sich etwas nach oben. Dennis Atem ging schneller. Ich konnte nicht anders und sah direkt auf den geilen Schwengel neben mir. Mie hätte ich gedacht das mich Dennis grosser Penis so anmachen würde. Auch mein Lümmel war nun voll ausgefahren. Ich wichste meine beschnittenen 17x4 mit einer Hand und konzentrierte mich darauf meine fette Eichel zu reiben. Dennis sah kurz rüber und lächelte mich an. "Die könnten wir zu zweit gut durchficken Ingo. Die braucht richtige Männer die es ihr hart besorgen." presste er hervor. Seine Wangen leuchteten vor Erregung. An seiner Stirn waren zwei kleine Schweisstropfen zu sehen, die in der Sonne glitzerten.

Ich weiss nicht was ich mir dabei dachte, aber plötzlich fasste ich in Dennis Schritt. Ich schob seine Hand zur Seite und umfasste seinen dicken Prügel. Dennis erstarrte und sank zur Seite. "He! Was tust du da?" schrie er entsetzt. Ernst blickte er mich an und schubste mich dann hart zurück. "Bist du schwul? Deshalb hattest nie ein Mädchen. Oh Gott - stehst du etwa auf mich? Hau bloss ab du Schwuchtel! Sonst schlag ich dich windelweich." schrie Dennis und sprang wütend auf. Er machte mir in seinem Zorn wirklich Angst. Dennis ballte die Fäuste. Seine Erektion war sofort weg.

Ich fing an zu weinen und sank auf mein Badetuch runter. "Es tut mir leid! Bitte tu mir nichts." wimmerte ich und erwartete das unsere Freundschaft zerstört war. Ich hatte alles kaputt gemacht. Ein Heulkrampf schüttelte mich. Dennis stand nur da und sah mich an. Er atmete durch und setzte sich wieder neben mich. Schweigend wartete er eine Weile und tippte mich dann an. Ich hob den Kopf und sah ihn aus nassen Augen an. "Ich wollte dich nicht erschrecken. Das kam nur so unerwartet. Bisher dachte ich du bist einfach ein schüchterner Kerl der sich nicht an Mädchen rantraut. Du bist schwul oder? Das würde auch deine Blicke erklären die ich manchmal in der Sportumkleide gemerkt habe." sagte Dennis dann ungewohnt einfühlsam. "Hast du Gefühle für mich oder gefällt dir einfach mein Körper?" Kurz lächelte er mich an. "Ich bin schwul und natürlich finde ich deinen Body super. Aber ich weiss du liebst Michaela und möchtest mit Schwulen nichts zu tun haben. Ich werde dich nie wieder anfassen wenn du das nicht möchtest. Aber ich will dich als Freund nicht verlieren!" berichtete ich leise und sah traurig runter. Dennis sah mich schweigend an und nickte. Er entspannte sich wieder und sah wieder auf die nackte Badenixe, die mittlerweile ein Bad im See machte. "Gib mir ein bisschen Zeit das zu verarbeiten. Ich hatte noch nie einen schwulen Kumpel, der geil auf mich war. Ich bin hetero Ingo. Es wird zwischen uns nichts laufen. Das musst einfach begreifen." "Ja, aber bitte brich den Kontakt nicht zu mir ab. Du bist mein bester Freund. Bitte!" flehte ich. Dennis legte eine Hand auf meine Schulter und nickte schwach. "Ich mag dich doch auch - als Kumpel!" sagte er leise.

Eine unangenehme Stimmung herrschte zwischen uns. Dennis fasste dann kurz an seinen halbsteifen Pimmel und grübelte. "Ich habe mal gehört das sich auch Heterokumpels gegenseitig wichsen. Denkst das stimmt?" flüsterte Dennis leise und wich meinem Blick aus. Ich setzte mich gerade hin und musterte ihn. "Was meinst du?" fragte ich ihn verwirrt. Wir sahen uns an. "Ich habe Druck Ingo. Ob du meinen Schwanz wichst oder du - eigentlich doch egal oder? Ich will nur jetzt abspritzen. Denkst das geht?" Er zögerte selbst bei seinen Worten. Ich rückte näher an ihn ran. "Ist das dein Ernst?" "Ja, aber das darf nie jemand erfahren - vor allem nicht meine Freundin. Das bleibt unter uns. Verstanden?" presste er leise heraus. Ich überlegte noch ob er sich einen Ulk mit mir erlaubte oder ob er testen wollte wie weit ich gehen würde. Ich sah mich um, aber kein anderer Badegast war in unserer Nähe. Dann griff ich langsam an Dennis Gemächt rüber und hielt mit ihm Augenkontakt. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Mein Kumpel schloss nun die Augen und sass einfach schweigend da.

Unsicher bewegte ich meine Hand an dem weichen Schaft auf und ab. Meine Finger befühlten die samtene Haut zärtlich. Langsam erwachte Dennis Männlichkeit und begann zu wachsen. Ich leckte meine Lippen als der Schwanz grösser wurde und versteifte. Dennis seufzte leise. Ich wartete noch immer das er begriff was gerade geschah und er mich erneut wütend zurückstiess, aber nichts geschah diesmal. Kurz sah ich in sein Gesicht. Seine Augen waren weiter zu, aber er hatte sexy den Mund etwas geöffnet. Kurz befühlte ich seine fetten Eier und wichste dann schneller weiter. Mich faszinierte wie weich und hart zu gleich sein wunderschönes Rohr sich anfühlte. Die kleinen Adern schienen am dicken Schaft zu pulsieren. Ich streichelte über seine pralle Eichel und wichste schneller. Dennis stöhnte leise und spannte seinen Körper etwas an. Er verströmte einen total männlichen Duft, der mich total anmachte. Mit der freien Hand begann ich meinem eigenen Prügel zu wichsen. Schmatzend wurde beide Ständer von mir verwöhnt. "Das fühlt sich echt gut an Ingo." seufzte Dennis. Ich merkte das er gerade dabei war sich mir zu öffnen. Er vertraute mir und war bereit sich in diese neue Erfahrung fallen zu lassen. Vor Glück stiegen mir Tränen in die Augen. Ich wollte doch nurnuns beide glücklich machen. Wen interssierte jetzt noch was letztendlich schwul ist. Meine Hände flogen nur noch so über die ultraharten Prügel. Dennis krallte sich in das Gras und atmete schneller. "Oh Gott! Ich komme gleich Ingo. Ah ja..hhhhmmmm....." stöhnte Ingo und lehnte sich leicht an mich. Ich liess meinen Schwengel los und knetete Dennis Eier mit der zweiten Hand. Er hatte riesige Klöten. Sein Ständer pulsierte immer stärker und verteilte Lusttropfen. Ein leichter Schweissfilm überzog seinen Körper und duftete fantastisch. Dann wimmerte Dennis und verkrampfte plötzlich. Ich sah in sein gerötetes Gesicht, welches von Lust gezeichnet war. Seine gerötetem wangen sahen total süss aus. Seine Männlichkeit pumpte in meiner Hand los. Das Sperma spritzte in mehreren Schüben mit Druck aus der Eichel nach oben und landete auf unseren erhitzten Körpern. Es war dickflüssig und tropfte herab. Die ganze Situation überforderte mich und ohne noch etwas zu tun erfasste mich der Orgasmus im Taumel des Glücks. Ich zitterte umkontolliert und drückte mein Becken vor. Mehrere fette Spermabatzen flogen ins Gras. Immer noch sickerte weisse Sahne aus meiner Nille. Ich sah kurz Sterne tanzen.

Schwer atmend sanken wir auseinander und lagen dann auf unseren Badetüchern. Ich sah zu Dennis rüber und hoffte das dies kein Fehler war. Keinesfalls wollte ich unsere Freundschaft wegen dieser Aktion gefährden, auch wenn es für mich die Erfüllung aller meiner geheimsten Träume bedeutete. Dennis setzte sich auf und lachte. "Na ja - so ein bisschen schwul war das schon, aber es fühlte sich schon gut an." sagte er befriedigt und strahlte mich aus seinen schönen Augen an. "Aber jetzt sollten wir mal das Sperma von uns abwaschen. Klebt doch überall am Körper." Ich versuchte zu lächeln und stand auf. "Ändert sich jetzt etwas zwischen uns Dennis?" fragte ich unsicher. "Ich weiss es ehrlich nicht Ingo. An sowas habe ich vorher nie gedacht. Aber was sicher ist - ich werde den Kontakt nicht abbrechen nur weil du schwul bist. Na komm - der Baggersee wartet." Wir gingen zum Wasser und wuschen unsere Körper. Dann schwammen wir in den See und machten zurück ein Wettschwimmen. Klar war die Stimmung anders als vor meinem Outing, aber Dennis blieb nicht auf Abstand. Irgemdwo tief in meinem pochenden Herz stieg ein bisschen Hoffnung auf. Dennis und ich - konnte ich das mir ernsthaft erträumen? Wohl nicht - aber ich würde ab jetzt immer auf ein eindeutiges Zeichen von seiner Seite warten. Insgeheim hatte ich mich jetzt nämlich völlig in Dennis verliebt...

 

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