Gleich zwei Begegnungen - eine am Morgen und eine unerwartete am Abend.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Als ich aufwache, schaue ich in Christians grüne Augen. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und unvermittelt rollt er sich auf mich. Seine Beine liegen außen neben meinen, sein harter Schwanz presst sich gegen meine Morgenlatte. Ich spüre die Hitze seines Körpers auf mir. Er küsst mich auf den Mund, dann auf den Unterkieferknochen, auf meinen Hals und knabbert an meinem linken Ohrläppchen. Dabei kreist er mit seinem Becken und unsere Schwänze liefern sich einen Schwertkampf zwischen unseren Köpern. Mir läuft ein kalter Schauer die linke Körperseite hinunter und ich merke, wie sich meine Haare zu einer Gänsehaut aufstellen.

 

Er flüstert mir ins Ohr: „Ich will mal was ausprobieren.“ Er rutscht mit seinem Becken nach oben, ich spüre, wie sein Schwanz über meinen Bauch reibt und dabei seine Vorhaut zurückgeschoben wird. Über meinen Schwanz spüre ich seine Eier gleiten, dann liegt er frei und wippt leicht nach oben. Just in dem Moment bewegt sich Christian wieder nach unten und mein Schwanz richtet sich entlang seiner Dammgegend auf. Ich spüre, wie meine Eichel über sein Loch gleitet.

Er küsst mich und ich spüre seine Zunge an zwischen meinen Lippen hindurch an meine Zähne stoßen. Ich erwidere den Zungenkuss. Wild erkundet er meinen Mund, meine Zähne – innen und außen. Gleichzeitig bewegt er sein Becken. Gerade als meine Schwanzspitze wieder sein Loch berührt, geht sein Becken in kreisende Bewegungen über. Dadurch drückt mein Schwanz mal mehr und mal weniger gegen seinen Hintereingang. Mehrmals habe ich das Gefühl, dass meine Eichel einen oder zwei Millimeter in ihn eindringt, begleitet von einem tiefen Ausatmen seinerseits. Er behält die kreisende Bewegung bei, sodass der Druck auf meine Eichel zu- und abnimmt. Er bewegt sein Becken dabei langsam immer weiter nach hinten. Als ich das nächste Mal spüre, dass ich ein kleines Stück in ihn eindringe, rutscht meine Eichel nicht heraus und wird kurz darauf ein Stück weiter hineingeschoben. Christians Zunge bleibt in meinem Mund stehen, er runzelt die Stirn und stöhnt gepresst, hört aber nicht auf, sein Becken zu bewegen, nur etwas langsamer als eben noch.

Ich spüre, wie sich sein Schließmuskel Stück für Stück weiter über meine Eichel schiebt und sie zusammen drückt. Mit einem Mal spüre ich, wie der Ring meiner Eichel den starken Widerstand überwindet. Er zieht ruckartig seinen Kopf in den Nacken und presst zwischen den Zähnen ein „Scheiße tut das weh“ heraus. Ich umfasse mit meinen Händen seinen Kopf, die kurzen blonden Stoppel kratzen an meinen Handinnenflächen und ziehe den Kopf wieder zu mir herunter. Ich sage leise „Wir müssen das nicht machen.“ und küsse ihn.

Langsam beginnt er wieder mit den kreisenden Bewegungen und mein ca. 6cm dicker Schwanz arbeitet sich langsam immer tiefer. Ich kann es fast nicht glauben, dass ich schon das zweite jungfräuliche Loch in dieser Woche ficke. Ich bleibe ruhig liegen und überlasse Christian das Tempo. Eine angenehme Wärme umgibt mein Teil, so als würde jemand ein warmes Samttuch eng herum wickeln.

Ich merke, wie ich in ihm gegen einen Widerstand stoße. Er atmet ein und sagt: „Ich glaube, ich muss pissen.“ Wir schauen nach unten. Sein Schwanz steht hart ab. Als ich das nächste Mal gegen den Widerstand stoße kommt klare Flüssigkeit aus dem Schlitz in seiner Eichel. „Ist das ein geiles Gefühl, ein komischer Schmerz, aber geil.“ presst er heraus. Er bewegt sein Becken jetzt etwas schneller. Ich stecke etwa zur Hälfte in ihm. Er flüstert: „Ich würde gerne, dass du mich so nimmst, wie du John genommen hast. Du weißt schon – im Stehen.“

Ich richte meinen Oberkörper auf und er legt erst das linke, dann das rechte Bein um mein Hüfte und legt seine Arme um meinen Hals. Ich rutsche langsam nach unten, mein Schwanz, der immer noch nur halb in ihm steckt, biegt sich dabei schmerzhaft durch. Schließlich stehe ich auf. Ich sage „Ich weiß nicht, wie lange ich dich tragen kann, du bist doch etwas schwerer als John. Ich schaue mich um und laufe in Richtung der Couch. Bei jedem Schritt reibt meine Eichel in ihm an seiner Prostata und sein Schwanz fördert jedesmal ein paar Tropfen klares Sekret zwischen unseren Körpern.

An der Couch angekommen, lasse ich seinen Rücken langsam nach hinten sinken und Christian stützt sich mit beiden Armen auf der Lehne ab. Seine Beine klammern sich um mein Becken. Mit der Hand massiere ich seinen harten glitschigen Schwanz. Nach ein paar Wichsbewegungen greife ich an meinen und verreibe seinen Vorsaft auf meinem Teil.

Jetzt greife ich mit beiden Händen seine Arschbacken und hebe seinen Hintern an. Ich merke, wie sich der enge Muskel seines Loches langsam über meinen Schaft nach oben bis zur Eichel bewegt. Dann lasse ich locker und sein Becken senkt sich und treibt meinen Schwanz wieder tiefer in ihn herein. Ich spüre, wie ich über seine Prostata gleite. Diesmal rutsche ich dank des guten Gleitmittels weiter in ihn hinein. Er kneift die Augen etwas zusammen und stöhnt leise „Mann ist der groß.“ Wieder hebe ich sein Becken und lasse die Schwerkraft das Eindringen meines Hammers übernehmen. Diesmal dringe ich fast bis zum Anschlag in ihn ein.

 

Ich merke, wie seine Beine anfangen zu zittern. Ehe ihn die Kräfte verlassen, umschließe ich seine Knie mit den Armen und ziehe seine Beine an mich heran. Seine Füße liegen auf meinen Schultern und sein Rücken ist durchgebogen. Ich bewege mein Becken nach hinten und beginne ihn zu ficken. Beim zustoßen merke ich das erste Mal, wie seine Eier mich berühren. Er hat tatsächlich meinen Schwanz komplett in sich aufgenommen.

Ich ficke ihn langsam und genüsslich. Diese Enge um meinen Schwanz treibt mich bei jedem Stoß fast zum Orgasmus, wenn ich schneller ficken würde, würde ich sofort losspritzen. Da ich fast senkrecht nach oben in seinen Arsch ficke reibt meine Eichel bei jedem Stoß über seine Prostata, wobei er jedes Mal etwas Vorsaft produziert und ein Stöhnen jeden Stoß begleitet.

Immer wieder pausiere ich, um es noch etwas hinauszuzögern. Auf einmal sagt er: „Ich glaube, ich muss jetzt wirklich pinkeln ... oh Mann, ich hätte aufs Klo gehen sollen ... Sorry ... Scheiße ... Es kommt!“ Wir schauen beide nach unten und ich sehe, wie eine Welle von der Schwanzwurzel aus an der Unterseite seines steifen, gegen den Bauch gepressten Penis entlang läuft. Kurz vor dem Bauchnabel folgt die Welle der Schwanz-Biegung nach links. Ein weißer Strahl schießt aus seiner Schwanzspitze und schiebt sich über die Haut in Richtung seines Rippenbogens. Christians grüne Augen verschwinden nach oben in der Augenhöhle, während Welle für Welle durch seinen Schwanz läuft. Auch tief in seinem Becken spüre ich die Pulsationen. Die warme weiche Darmwand massiert regelrecht meinen Schwanz.

Ich stoße noch zwei Mal zu und spüre, wie der Orgasmus auch in mir aufsteigt. Ich halte kurz inne, mache dann erneut zwei Mirko-Fickbewegungen und schließlich spüre ich, wie mein Sperma pulsierend durch meinen Schwanz schießt und in tief Christians Arsch spritzt.

Seine Arme zittern und ich kann ihn gerade noch auffangen. Auch meine Beine werden wackelig und ich beginne, Sterne zu sehen, als mein Blut in den Beinen versackt. Ich kann ihn (und mich) gerade noch herum drehen und mit dem Rücken aufs Bett legen, ehe ich über ihm zusammensacke. Mein steifer Schwanz steckt immer noch in ihm und mein Orgasmus ebbt nur langsam ab. Ich spüre sein Sperma auf meiner Haut, als sich unsere Körper berühren. Es folgt ein erneuter Zungenkuss. Wir liegen, beide schwer und tief atmend aufeinander.

Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen sind, sagt Christian: „Das war echt ein komisches Gefühl. Ich hatte wirklich das Gefühl, ich müsste mal. Es war so ein Schmerz, als müsste ich ganz dringend aufs Klo, jedes Mal, wenn du in mich hinein gestoßen hast.“ Ich antworte: „Ich liebe diesen geilen Schmerz. Und so kannst du mich übrigens jeden Tag wecken!“

Ich richte mich auf und ziehe langsam meinen halbsteifen Schwanz aus dem immer noch engen Loch von Christian. Beim rausziehen ziehe quillt neben meinem Schwanz Sperma heraus. Ich betrachte die weißen Batzen um seinen Schließmuskel, die schließlich langsam durch seine Ritze nach unten laufen. Ehe sie auf den Boden tropfen, schiebe ich sie mit 2 Fingen wieder nach oben und verreibe sie.

Dann gehen wir duschen und frühstücken. Am Strand treffen wir wieder auf Lars und John. Sie setzen sich zu uns. Im Laufe des Tages kommen wir wieder auf das Thema Podcast zu sprechen. Lars erzählt: „Die Resonanz auf unsere gemeinsame Show war der pure Wahnsinn. Vor allem die ungewöhnliche Stellung, in der du John an der Wand gefickt hast, hat die Zuschauer begeistert.“ Bei der Schilderung muss ich an das geile Erlebnis zurück denken und wie geil es sich angefühlt hatte, John zu ficken und zu spüren, wie zuerst die Fickstöße von Lars und dann die von Christian meinen Schwanz in das Loch von John hineintrieben. Ich merke, wie das Blut in meinen Schwanz schießt und er sich einen Weg in meiner grünen ES-Bade Short zur Seite hin sucht.

Zu allem Überfluss kniet sich Lars mit seiner geilen engen blau-gelben Addicted Bade Short und kniet sich zwischen uns. In der Beule sieht man deutlich die großen Eier und die dicke Wulst seines Schwanzes. Ich wundere mich, dass die Nähte das aushalten. Lars hält mit einem Grinsen das Handy zwischen uns. Es zeigt gerade die Stelle, als Lars Christian nach oben zieht und ihn hinter mich dirigiert. Das Bild zeigt meinen Schwanz halb in John, der mit seinen Beinen mein Becken umgreift. Dann geht die Kamera hinter meinen Rücken und ich sehe, wie Christian gerade mit seiner Schwanzspitze an meinen Hoden ansetzt und Lars‘ Sperma mit der Eichel nach oben auf mein Loch schiebt und dann in mich eindringt.

 

Ich sehe im Augenwinkel, wie Christian unruhig wird. Meine Augenbraue zuckt unwillkürlich, als ich sehe, dass unter der weißen Naht der sonst dunkelblauen Short, an seinem linken Oberschenkel gerade seine Schwanzspitze zum Vorschein kommt. Ein kurzer Blick von Lars zu Christians Seite mit einer anschließenden kurzen Bewegung der Zunge über seine prominente Oberlippe zeigt mir, dass auch Lars den Steifen von Christian registriert hat.

Er fährt fort: „Wie wäre es denn, wenn wir morgen den Strand entlang laufen und in einem verlassenen Hotel ein Shooting machen?“ Bei dem Vorschlag schwirren mir schon Bilder durch den Kopf und ich spüre ein Kribbeln von meinem Bauch in meine Lendengegend wandern. Christian entfährt ein spontanes leises „Geil“. John erscheint am Kopfende zwischen uns und seine Hände gleiten gleichzeitig über unsere Brust auf die Beulen in unseren Bade Shorts. Er packt meinen Schwanz und drückt zu. Ein Stöhnen von Christian lässt mich erkennen, dass er es bei ihm gerade genauso macht. Johns Kommentar dazu: „Die beiden sind dabei!“ und lacht laut los. Wir verabreden uns für den nächsten Morgen kurz nach Sonnenaufgang, damit wir nicht von Spaziergängern gestört werden.

Am Abend sagt Christian, dass er heute mal mit Jeanette Zeit verbringen will um sie nicht komplett zu vernachlässigen. Ich sage „Kein Problem.“ Einerseits bin ich traurig, weil ich die Zeit mit ihm genieße, kann ihn aber auch verstehen.

Ich sitze mit John und Lars an der Bar und wir verbringen einen lustigen Abend, ehe die beiden aufs Zimmer gehen. Ich schlendere noch etwas über die Anlage und komme an der Lobby vorbei. An der Vorfahrt zur Lobby lehnt im Raucherbereich, von mir wegblickend, ein junger Mann an einer Säule. Mein Blick wandert von den kurzen Haaren über die hübschen Ohren, ein in jeans-farbenes Hemd mit dunkleren Federn als Motiv zu einer eine kurzen zerrissenen hellen Jeans-Hose in der sich, da das Bein angewinkelt Bein an die Säule gestemmt ist, eine angespannte Pobacke abzeichnet. Die Arme und Beine sind ringförmig mit dunklen Haaren besetzt. Ich habe das Gefühl, ihn zu erkennen und beim genaueren Hinsehen erkenne ich Alejandro.

Ich gehe zu ihm hinüber und auch er erkennt mich und lächelt mich mit seinen dreifarbigen strahlenden Augen an. Ich erfahre, dass er eigentlich als Taxifahrer arbeitet, aber eigentlich Physiotherapie gelernt hat und hin und wieder bei Massagen aushilft. Ich frage ihn, wo sein Taxi steht und er deutet die gebogene Straße nach unten. Dort steht im Dämmerlicht von Mond und einer weiter entfernten Laterne ein gelber Oldtimer.

Ich sage „Wow“ und er fragt mich mit sichtlichem Stolz, ob er es mir zeigen darf. Ich nicke nur. Als wir in Richtung Auto schlendern erzählt er mir, dass er bei der Massage-Session gerne auch von mir gefickt werden wollte, aber Miguel habe darauf bestanden, von mir gefickt zu werden. Und er fand es geil, dass ich es geschafft habe, seinen Schwanz komplett aufzunehmen er meinen Mund tief ficken durfte.

Ich frage ihn daraufhin, ob er auch schon mal gefickt hat, was er verneint. Er sei bisher immer passiv gewesen, auch weil die Leute Angst vor seinem dicken Penis hätten. Ich sehe deutlich, dass das Gespräch über Sex etwas bewirkt hat. Es ist deutlich eine walzenförmige Vorwölbung zu sehen, die den hellen Jeansstoff quer ausbeult und an dieser Stelle noch heller erscheinen lässt.

Wir erreichen den Cadillac und Alejandro öffnet stolz die Türen. Ich setze mich mit einem Bein in den Fahrerraum auf den Ledersitz und schaue aufs Armaturenbrett. Alejandro kommt heran und beugt sich vor, um mir alles zu erklären. Unsere Arme berühren sich dabei immer wieder kurz und ich spüre seine jugendliche Wärme und Stärke. Er will mir noch das Original-Handbuch zeigen. Dazu lehnt er sich nach vorne. Sein Körper kommt immer näher und seine Jeans reibt über meinen linken Unterarm, dessen Hand gerade das Lenkrad betastet. Ich spüre die Beule über meine Haut streifen und hebe den Arm noch etwas an. Ich spüre im Jeansstoff, dass er nicht nur halbsteif, sondern richtig hart sein muss.

 

Als er das Handschuhfach öffnet, fallen Kondome heraus auf den Beifahrersitz. Während ich seinen geil verpackten Arsch direkt vor meinen Augen habe, fange ich an, die Jeans blind zu öffnen. Er hält erschrockene inne und bleibt in Position. Mit Blick auf die Kondom frage ich ihn, ob er immer mit Kondom Sex hat. Er bejaht dies. Er sagt, dass er durch Miguel wusste, dass wir negativ sind und wir daher untereinander und mit Miguel als Jungfrau ungeschützten Sex hatten, was ihn nicht stört. Er fand es auch geil, das volle Kondom mit Christians Sperma auf Miguels Schwanz auszustreifen, damit er es als Gleitmittel verwendet, er würde aber lieber auf Nummer sicher gehen.

Sein Schwanz steht inzwischen nach unten aus seiner Jeans und ich massiere das heiße junge Teil langsam mit meiner Faust. Er meint, dass es auf dem Rücksitz bestimmt bequemer ist und zieht seinen geilen Körper zurück.

Als auch ich aussteige, stellt er sich vor mich hin und fängt an, meine Hose zu öffnen. Sein Schwanz steht steif und dick, leicht nach oben gebogen aus seiner Hose ab, halb bedeckt von der halb herunter gezogenen PUMP! Brief, die ich sofort wiedererkenne.

Ehe ich mich seitlich auf den Rückfahrersitz setze, ziehe ich meine Hose und meine Undie nach unten. Ich ziehe Alejandro zu mir heran und öffne die restlichen Knöpfe der Jeans und befreie seinen 17cm langen und bestimmt 8cm dicken Schwanz und seine dicken Eier komplett. Die PUMP! klemme ich unter die Eier und meine Lippen nähern sich dem geilen Latino-Teil.

Er nimmt meinen Kopf in die Hände und schiebt ihn auf seinen Schwanz. Ich spüre, wie die dicke Eichel sich durch meine Lippen bohrt und wegen der Biegung nach oben an meinem rauen Gaumen entlang gleitet. Ich vernehme ein genießendes Stöhnen. Jetzt stellt er sich auf die Zehenspitzen und drückt gleichzeitig meinen Kopf nach unten und schiebt sein Becken auf meinen Kopf zu, den er jetzt mit beiden Händen fest hält. Sein harter Schwanz schiebt sich an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Rachen. Mir bleibt die Luft weg und ich muss würgen, was aber nur seinen Schwanz massiert und da sein Riesenschwanz meine Lippen massiv dehnt, ist nichts zu hören. Er lässt ihn in mir zucken und zieht ihn dann wieder heraus.

Ich kann kurz Luft holen, ehe sich das Ganze wiederholt. Er schiebt ihn entlang meines Gaumens nach hinten, um dann auf die Zehenspitzen zu gehen und ihn in meinen Rachen zu ficken. Wieder muss ich würgen. Er scheint es sichtlich zu genießen, denn er murmelt etwas zufriedenes auf spanisch. Tief in mir bewegt er kreisend sein Becken, seine Eier reiben über mein Kinn, seine Schamhaare an meiner Nase und sein Schwanz in meinem Rachen.

Obwohl mir ein paar Tränen die Wangen runterkullern, steht mein Schwanz hart und schmerzend steif nach oben. Ich schmecke auch leicht salzigen Vorsaft, wenn er seinen Schwanz rauszieht. Er fragt „Du willst wirklich gefickt werden?“ Als Antwort angele ich mir ein Kondom vom Beifahrersitz und reiße es auf.

Ich habe große Mühe, das Kondom über den Schwanz zu bekommen. Ich muss es richtig mit 4 Fingern auseinander ziehen, um es schließlich über die dicke Eichel zu bekommen. Dann nehme ich ihn wieder in den Mund und schiebe es mit Lippen und Zähnen mühsam Stück für Stück in Richtung seiner Schwanzwurzel. Als es geschafft ist, steht sein Schwanz eingezwängt und regelrecht breit gedrückt nach oben. Vom Reservoir ist nichts mehr zu sehen. Ich finde noch ein Tütchen Gleitgel, das ich auf der Spitze ausdrücke und auf seinem Schwanz verteile, indem ich mit der Faust mehrmals seinen Schwanz von der Spitze zur Schwanzwurzel hin massiere.

Ich ziehe meine Beine an und stemme sie beidseits der Türen an die Karosserie. Er tritt an mich heran und geht leicht in die Knie. Er macht einen unsicheren Eindruck. Ich greife von der Seite her mit der rechten Hand seinen Schwanz und drücke ihn gegen den Widerstand nach unten. Seine Eichel drückt gegen mein Loch. Er drückt jetzt sein Becken gegen meins. Gerade als ich denke, dass er eindringt, rutscht sein Steifer nach oben ab und kommt zwischen meinen Eiern zum Vorschein.

 

Wieder drücke ich ihn mit meiner rechten Hand nach unten und umgreife ihn mit meiner Faust, um ihn in dieser Position zu halten. Wieder drückt er zu und mit einem Mal überwindet er den Widerstand und rutscht zur Hälfte in mich rein. Uns beiden entfährt gleichzeitig ein „Ooooh Ssshhhiiittt!“, bei ihm gefolgt von einem „Wow“. Ich spüre nur einen Schmerz und denke, mein Loch zerreißt. Ich konzentriere mich auf die Atmung. Er zieht seinen Schwanz etwas zurück und sein Schwanz rutscht heraus und steht gebogen nach oben.

Ich atme durch und umfasse ihn wieder mit der Faust und diesmal fickt er fast bis zum Anschlag in mich hinein. Es tut nicht mehr ganz so weh, ich merke aber jeden Millimeter, den sich dieser Megaschwanz an der Vorderseite meiner Darmwand nach innen schiebt. Als er über meine Prostata reibt, stöhne ich auf und genieße diese intensive Massage meine inneren G-Punktes. Auch beim erneuten Zurückziehen seines Schwanzes reizt er meine Prostata.

Wieder rutscht seine Schwanzspitze heraus und sein Schwanz schlägt gegen seinen Bauch. Als ich ihn wieder mit meiner Faust umklammere und nach unten biege bemerke ich, dass das Kondom an der Spitze gerissen ist. Er schiebt sein Becken nach vorne und ich kann gerade noch seine Schwanzspitze positionieren, als er auch schon in mich eindringt.

Er fängt an, mich etwas schneller zu ficken. Ich fühle mit meinem Zeigefinger über und meinem Mittelfinger unter seinem Schwanz, wie er in mein Loch rein und raus gleitet. Er zieht ihn jeweils fast komplett heraus und stößt zu, bis ich seine Eier an meinen Fingern spüre. Ich merke, wie sich der Überzug bei jedem Stoß ein Stück weiter zurück schiebt. Auch ihm scheint eine Veränderung aufgefallen zu sein, er stöhnt etwas intensiver. Auf einmal spüre ich seine Finger tastend am Schaft seines Schwanzes. Als er den Gummiring an seiner Schwanzwurzel tastet, verschwinden die Finger wieder und er stößt wieder zu.

Plötzlich hört er abrupt mit Fickbewegungen auf. Ich sehe einen Lichtkegel an den Büschen entlang näher kommen. Er flüstert „Policia“ verbunden mit einer Bewegung seiner flachen Hand, die mir andeutet, unten zu bleiben. Ich greife mit den Händen meine Knöchel und ziehe sie nach unten an meinen Körper. Das Auto bleibt neben unserem stehen und es startet eine flotte Unterhaltung auf Spanisch. Sie scheinen sich zu kennen. Ich verstehe nur ein paar Brocken: „Morgen früh ein Kunde“ „Bereite nur noch kurz vor“. Dabei bewegt er sein Hand über das Dach, als würde er polieren. Bin ich froh, dass er sein Hemd angelassen hat. Ich stelle mir schon vor, wie ich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet werde.

Mein Herz rast. Jeden Herzschlag spüre ich bis in meinen Hals schlagen. Da ich meine Knöchel soweit es geht an mich ziehe, ist mein Arsch gespreizt und präsentiert sich meinem Stecher. Ich spüre den Schwanz tief in mir. Durch die Putzbewegungen auf dem Dach macht er kleine schnelle Fickbewegungen in meinem Arsch. Genau an meiner Prostata. Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen. Mein Schwanz zuckt und dieser dicke massierende Schwanz bereitet mir das Gefühl, als ob ich gerade einen Dauerorgasmus durchmache.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fahren sie endlich weiter. Er atmet laut aus. Er zieht mein Becken zu sich heran und spießt mich komplett auf seinen Schwanz. Durch meine aktuelle Lage dringt er noch weiter in mich ein als bisher. Er beugt sich nach unten und zwängt seinen Kopf seitlich durch die Tür. Seine Augen schauen mich an.

„Ich war die ganze Zeit kurz davor“ sagt er mir in seinem gebrochenem Deutsch. Ich spüre, wie sein harter Schwanz in mir zuckt. „Mir ging es genauso“ antworte ich. Er stützt jetzt seine Hände auf meine Knöchel und fängt mich quasi im Liegestütz an zu ficken. Ich beginne zu stöhnen, so intensiv fühle ich ihn in mir. Dies intensiven starken Fickstöße und die Dauerminifickbehandlung kurz zuvor sind zu viel. Ich spüre, wie mein Loch sich immer wieder verkrampft und sich die Welle immer weiter nach oben ausbreitet. Schließlich spritze ich los just in dem Moment, als er in mich hinein stößt und dabei meinen Schwanz etwas anhebt. Der erste Strahl trifft Alejandros Kinn, der zweite trifft mein Gesicht.

Noch einmal stößt er kräftig zu und presst sein Becken tief gegen meines. Noch während meines dritten Strahls spüre ich, wie sein Schwanz in mir noch härter wird und anfängt zu zucken. Seine Arschbacken pressen sein Becken rhythmisch gegen meinen Arsch und melken bei jedem Schub auch noch den letzten Rest aus mir heraus.

Er schaut mich an und das Sperma tropft von seinem Kinn auf meinen Hals. Er zieht seinen Schwanz langsam heraus und flucht leise etwas auf spanisch, als er sieht, dass ein Schwall weiße Sahne aus meinem Loch läuft. „Sorry, es ist gebrochen.“ Ich antworte „Es war deiner Männlichkeit nicht gewachsen. Wir können es nicht mehr ändern und brauchen ja keine Angst zu haben“. Er schaut sich seinen samenverschmierten Schwanz an, dann mein Loch. Dann nickt er, beugt sich vor und dringt nochmals mit seinem immer noch steifen Schwanz in mich ein. Er gibt mir einen Kuss und bedankt sich für dieses intensive Erlebnis.

Wir verabschieden uns und auf dem Weg zu meinem Zimmer merke ich, dass sich noch mehr von Alejandros Männlichkeit aus meinem überdehnten Loch in meine Brief ergießt.

 

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