Eine Reise in Zeiten von Corona - endlich im Flieger.
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Ich mache mich auf den Weg zum Gate. Vorher stöbere ich noch etwas durch die wenigen offenen Shops und finde ein paar Zeitschriften zum Lesen.

Im Gate-Wartebereich ist reichlich Platz. Es sind doch viele Ältere dabei, die den langen Flug auf sich nehmen, aber auch viele Jüngere und sogar zwei Familien. „Calvin“ sehe ich nicht unter den wartenden – die beiden haben dann wohl doch einen anderen Flug.

 

Mir fällt ein potentiell schwules Pärchen ins Auge. Der kleinere von beiden ist klein und schlank mit sehr kurzen schwarzen Haaren und einem Drei-Tage-Bart. Er trägt ein grau-gepunktetes T-Shirt, im V-Ausschnitt kann man gestutzte schwarze Haare erkennen, und eine beige Baggy-Short sowie weiße Sneakers. Er sitzt zurückgelehnt mit überschlagenen Beinen. Dadurch beult sich der Stoff in seinem Schritt deutlich auf, man kann aber nicht viel erkennen.

Der Nachbar von „Baggy“ ist deutlich größer. Er liest, vornübergebeugt, ein Buch. Seine muskulösen Arme stützen sich auf ebenso muskulöse Oberschenkel. Er trägt ein enges blaues T-Shirt und man kann die leicht gebogene Wirbelsäule durch den Stoff erkennen. Die dunkelblonden Haare sind an der Seite kurz rasiert und geben den Blick auf kleine Ohren frei. Die Haare liegen ordentlich zu einer Seite gekämmt und sind vorne leicht gegelt. Mehr kann ich in der Perspektive nicht erkennen.

Ich gehe an den beiden vorbei. Im Vorbeigehen nicke ich „Baggy“ zu und er lächelt zurück. Im Vorbeigehen sehe ich, wie sein Kopf mir folgt und fühle mich schon etwas geehrt, als ich seine Blicke förmlich auf meinem Hintern spüre. Ich setze mich ein Stückchen weiter schräg gegenüber hin und sehe, wie sein Blick gerade wieder nach oben wandert. Unsere Blicke treffen sich kurz und ich schaue in strahlend blaue Augen. Damit hätte ich bei der dunklen Haarfarbe nicht gerechnet.

Ich blättere durch meine Zeitschriften und scanne nach interessanten Artikeln, die ich später lesen kann.

Ich höre, wie über den Lautsprecher verkündet wird, dass das Boarding beginnt. Zuerst sollen die letzten Reihen einsteigen. Ich habe einen Platz in der letzten Reihe am Fenster reserviert in der Hoffnung, dass die meisten eher vorne sitzen wollen und der Platz neben mir frei bleibt.

Am Gate steht wieder die super nette Dame vom Check-in und wünscht mir einen guten Flug. Ich steuere gezielt meinen Platz an. Mir fällt auf, dass heute kein Steward dabei ist. Ich denke an meinen letzten Flug mit der Airline zurück. Ich hatte Geburtstag und das hat mir dank eines netten Stewards das ein oder andere Glas Champagner auf dem langen Flug beschert ... und nicht nur das. Doch das ist eine andere Geschichte. Ich schüttele meinen Kopf, um wieder in die Gegenwart zurück zu kommen, werfe meine Tasche auf den Fensterplatz und setze mich an den Gangplatz.

Wie gehofft, bleibt der hintere Teil des Fliegers relativ leer. Es ist schon kurz vor Abflug, als noch zwei Leute den Gang entlang kommen, gefolgt von der Durchsage „Boarding completed“. Die beiden kommen immer weiter hinter und ich erkenne „Calvin“ mit seiner Freundin. Sie schiebt sich zwei Reihen vor mir in die Mittelreihe. Er durchforstet die Ablagefächer, doch nur über meiner Reihe ist noch was frei – ich habe ja nur meine kleine Tasche dabei. Er streckt sich etwas, um ihre Handtasche und noch eine Tasche zu verstauen. Kurz sehe ich den Bund der Short aufblitzen, leider zu kurz, dann setzt er sich hin und schon setzt sich der Flieger rückwärts in Bewegung.

Wenigstens ein Vorteil von Corona – die Pünktlichkeit ist deutlich besser.

In der Luft hoffe ich, dass die 12 Stunden recht schnell vorbei gehen. Nach dem Essen, also ich finde das Essen immer sehr lecker, kehrt langsam Ruhe ein. Jetzt steht „Calvin“ auf und macht die Klappe über meiner Reihe auf und beginnt zu wühlen. Nach ein paar Sekunden fragt er „Wo hast du es denn hin?“. Die Antwort kommt leicht genervt zurück: „Mensch Christian, hab ich dir doch gesagt - vorne in der Seitentasche“. Also Christian heißt der Schnuckel.

Er stellt sich auf die Zehenspitzen und reckt sich. Sein T-Shirt zieht sich nach oben. Er wühlt weiter und sein Schienbein berührt meinen Oberschenkel, als er sich weiter reckt. Vor meinem Gesicht beult sich die Hose. Sein Schwanz ist deutlich auszumachen. Sogar die Schwanzspitze ist im Stoff auszumachen. Darunter kann ich den Abdruck seiner Eier erkennen. Das T-Shirt gibt jetzt sogar den Blick auf seinen Bauchnabel frei. Klein, rund und in der Mitte eine kleine Vorwölbung. Darunter ein dünner Streifen dunkelblonder Haare, aber kein Busch. Der übrige Bauch ist glatt.

 

Ich lecke mir unwillkürlich über die Lippen und merke, wie mein Schwanz sich in Richtung meines rechten Hosenbeins ausdehnt. Da ich ja keine Unterhose mehr anhabe, ist er nun als deutliche Ausbuchtung zu sehen.

„Da ist es nicht!“ sagt er, darauf antwortet sie: „Nicht doch in der Tasche, in der Handtasche!“. Er macht einen Schritt nach rechts und Beule und Bauchnabel kommen mir noch näher. Seine Hoden rutschen im Stoff über meinen Unterarm, der auf der Armlehne liegt. Instinktiv ziehe ich den Arm weg und spüre nochmal wie sein Hodensack über meine Haut streift. Das Gefühl werde ich so schnell nicht vergessen. Er schaut kurz zwischen seinen Armen nach unten und murmelt ein „Sorry“. Dann hat Christian das Buch gefunden und geht wieder zurück.

Die verbleibende Flugzeit auf dem Bildschirm nimmt nur quälend langsam ab. Noch 8 Stunden. Mir geht es jetzt wie den meisten anderen und meine Augen werden langsam schwer. Ich verstaue meine Tasche unter dem Vordersitz und lehne mich an die Wand. Die Beine nehme ich nach oben und mache es mir auf dem Doppelsitz mit Blick Richtung Gang bequem.

Mir fallen gerade die Augen zu, als ich mitbekomme, wie es sich jemand in der Mittelreihe vor mir bequem macht. Ich erkenne die Sporthose sofort wieder. Ich schaue zwischen meinen Beinen zu, wie er sich der Länge nach auf die Sitze legt. Seine Jacke nutzt er als Kopfkissen. Das rechte Bein lehnt an der Rückenlehne, das andere hat er ausgestreckt. Er rückt nochmal sein Paket zurecht und macht die Augen zu.

An schlafen ist jetzt nicht mehr zu denken. Die Erinnerung an heute Morgen im ICE wird wieder wach. Innerlich hoffe ich, dass er seinen unterbrochenen Traum fortsetzt. Jetzt bin ich ja deutlich näher dran als heute früh. Ich betrachte ihn. Er atmet ruhig. Ich vergewissere mich, dass er die Augen geschlossen hat. Mein Blick wandert auf die Hose. Wieder liegt sein bestes Stück nach links. Ich schätze so 6-8 cm. Ich kann sogar angedeutet den Ring der Eichel sehen. Die Eier sind auch zu erkennen. Zwei kleine Vorwölbungen lassen auf einen kleinen Sack schließen, der von den Hoden ausgefüllt ist. Das entspricht auch dem Gefühl, das ich vorhin auf meinem Arm hatte.

Meinen Schwanz wird von der Hose gegen mein rechtes Bein gedrückt – ich spüre die Hitze und Härte meines Schwanzes. Ich fahre langsam über die Beule und stelle mir vor, wie sich der Schwanz von Christian wohl durch den Stoff anfühlen würde.

Ich denke, eine Bewegung im Schritt von Christian gesehen zu haben und schau nach oben – die Augen sind zu. Man könnte denken, die Beule ist jetzt etwas größer. Dann sehe ich, wie sich immer mehr Stoff abhebt und die Beule immer länger wird. Auch die Eichel ist jetzt deutlich zu erkennen. Er atmet tiefer.

Ich schaue über die Lehne nach vorne, aber überall ist Ruhe. Ich öffne die Knöpfe meiner Hose und befreie meinen stahlharten Schwanz. Ich klemme die Eier über den Stoff und beginne langsam meinen Schwanz zu wichsen.

Sein Schwanz scheint jetzt auch voll ausgefahren zu sein. Er hebt den Stoff deutlich ab und hat bestimmt 18cm. Immer wieder spannt er die Arschmuskeln an, dann hebt sich sein Becken und sein Schwanz schwillt an und zuckt leicht - man kann sogar die Wölbung an der Unterseite des Schwanzes ausmachen. Auch bildet sich an der Spitze wieder ein feuchter Fleck.

Der Anblick macht mich so scharf, dass es nicht lange dauert bis ich spüre wie der Orgamus in mir aufsteigt. Ich kann gerade noch mein T-Shirt hoch ziehen und sehe, wie mir der Samen entgegenspritzt und auf meiner Brust und meinem Bauch landet. Mein Atem beruhigt sich wieder. Ich schaue nochmal über die Lehne, aber keiner scheint Notiz von mir zu nehmen. Ich angele meine Unterhose aus dem Beutel und nutze sie heute schon das zweite Mal, um die Spuren zu beseitigen, ehe ich sie wieder im Zipper-Beutel und meinen Schwanz in der Hose verstaue.

Ein paar Minuten später wacht er auf. Ich tu so, als ob ich schlafe und beobachte ihn heimlich mit fast geschlossenen Augen, wie er sich aufrichtet und umschaut. Er steht auf. Der Schwanz ist immer noch voll ausgefahren und beult die Hose ordentlich aus. Dann verschwindet er auf der Toilette. Ich höre leise verdächtige Geräusche und kann mir bildlich vorstellen, wie er gerade sein Teil bearbeitet. Plötzlich ist Ruhe, dann noch mehrmals kurz das Geräusch und ich sehe vor meinem Auge, wie sich die Arschmuskeln zusammenziehen und er abspritzt. Es dauert noch zwei Minuten, eh er wieder raus kommt und wieder nach vorne in seine Reihe geht.

Nach einem letzten Service nähern wir uns nun endlich Kuba. Nach einem weiteren Test und der Passkontrolle warten die Busse der verschiedenen Reiseanbieter auf die Gäste, um sie zu den wenigen noch offenen Hotels zu fahren.

 

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