Das Verwöhnpaket
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex
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Den Abend verbrachten Christian, Jeanette, Lars, John und ich in der Cocktailbar. Spätabends auf dem Weg zum Zimmer fühle ich Christian auf den Zahn. Zu meiner Erleichterung stellt sich heraus, dass er sich schon etwas in mich verguckt hat, aber sehr gerne mehr Erfahrung auf dem Gebiet am anderen Ufer sammeln möchte. „Die Erfahrung mit den beiden war echt der Hammer. Ich wusste gar nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Filmen und der Sex mit einem Mann so geil machen!“ Ich muss schmunzeln.

 

Ich lade ihn noch zu einem Glas Wein zu mir aufs Zimmer ein. Auf dem Tisch liegt ein Zettel. Ich lese ihn und sage zu Christian: „Ach ja, habe ich ja ganz vergessen zu fragen. Hast du Lust auf eine Massage morgen um 1 ?“. „Na klar habe ich das!“ kommt die prompte Antwort.

Wir trinken in der warmen Nachtluft auf dem Balkon unseren Wein. Er lehnt sich schließlich an mich und ich merke, wie Christians Kopf langsam auf meine Schulter sinkt. Ich schaue rüber und seine Augen sind zu. Vorsichtig nehme ich das Glas aus seiner Hand und lege meinen Arm um seine Schulter. Ich genieße seine Nähe, seine Wärme. Ich sage: „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Er brummt nur. Ich hebe ihn auf die Beine und mit einem „Oh Mann“ aus seinem Mund führe ich ihn zum Bett. Er sitzt mit geschlossenen Augen auf der Bettkante. Ich fahre mit meinen Armen unter sein T-Shirt und schiebe es nach oben, hebe dabei seine Arme hoch und schiebe den Stoff mit den Handflächen über die Arme. Ich (und ich denke auch Christian) genießen die Nähe und Wärme des anderen. Dann folgen noch Schuhe, Socken und Hose samt der Calvin Klein. Im Mondschein kuschelt er sich nackt aufs Kissen.

Ich lege schnell als Vorbereitung für den nächsten Tag schon mal ein paar Briefs zurecht: eine Addicted, eine Andrew Christian, eine Aussiebum und eine Pump!. Christian hat ja keine Ahnung, was ihn erwarten wird. Wie wohl der andere Masseur ausschaut?

Mit halbsteifem Schwanz gehe ich zum Bett, decke Christian zu und husche unter die große Decke. Er dreht sich zu mir, legt seinen Arm auf meine Brust und kuschelt seinen Körper eng an meinen. Ich spüre seinen Schwanz warm an meinem Arsch.

Am nächsten Morgen wache ich durch einen Kuss auf meiner Stirn auf. Christian ist schon angezogen und sagt: „Lass uns frühstücken gehen, damit wir noch vor der Massage an den Strand können.“ Gesagt getan. Ich verschwinde mit meiner Morgenlatte im Bad und mache mich fertig. Vorm Verlassen des Zimmers lege ich die Briefs aufs Bett, damit Miguel sie findet.

Der Morgen am Strand war wieder himmlisch. Neben mir sonnt sich Christian. Ich betrachte seine glatte helle Brust mit den kleinen Leberflecken, dann der geile runde Bauchnabel mit der Vorwölbung in der Mitte und darunter der blonde Flaum, der sich hinunter in die blaue Bade Short mit den weißen Streifen am unteren Stoff-Ende. Die sich deutlich abzeichnende Beule zeigt wie immer nach links.

Die Sonne steht hoch am Himmel, als wir uns in Richtung des Spa-Bereichs aufmachen. Christian erzählt „Ich bin schon ganz aufgeregt. Ich hatte noch nie eine richtige Massage.“ Ich antworte: „Ich bin mir sicher, dass sie dir gefallen wird.“

Ich öffne die Tür zum Spa und lasse Christian den Vortritt. Auf dem Empfangstresen stehen zwei Kerzen und es duftet nach Blumen. Das Licht ist gedimmt. Hinter dem Tresen steht Miguel mit seinen braunen Augen und einem strahlenden Lächeln. Die dünnen feinen Haare sind akkurat als Comb over Haarschnitt geföhnt. Auf englisch sagt er, dass das Spa heute normalerweise geschlossen ist, weil die Anwendungen am Pool stattfinden. Er habe jedoch jemanden organisieren können, damit wir die Massage ungestört genießen können. Beim letzten Satz zwinkert er mir zu.

Er ruft „Alejandro!“ Ich staune, als ein junger Latino Anfang 20 durch die Tür hinter dem Tresen kommt. Er hat ganz kurze dunkelbraune Haare und markante Augenbrauen. Die Kotletten gehen in einen 2-Tage-Bart über, der das kantige Kinn betont. Ein angedeuteter Goatee passt hervorragend in dieses hübsche Gesicht. Auf dem rechten Wangenknochen hat er einen dunklen Pigmentfleck. Aber die Augen. Ich kann meinen Blick fast nicht wieder lösen, als ich seine Hand über dem Tresen schüttle. Sie strahlen in einem hellen weiß. Die Pupillen sind leicht entrundet, wie drei kleine Pupillen, die in einander übergehen und die Regenbogenhaut ist irgendwie dreifarbig. Ein grau-grün mit blauen Anteilen. Faszinierend. Beide tragen ein weißes Hemd, die oberen Knöpfe geöffnet. Bei Miguel sieht man die glatte Haut, bei Alejandro sieht man schwarze Haare, die wie gekämmt einem Muster zu folgen scheinen.

 

Miguel und Alejandro kommen um den Tresen herum und Alejandro führt uns zum Massageraum. In den relativ weiten weißen Hosen ist nicht allzu viel zu sehen, aber es zeichnen bei Alejandro zwei muskulöse Arschbacken im Stoff ab. Miguel flüstert mir ins Ohr, dass ich ja keinem was sagen soll, sonst kommt er in Teufels Küche, aber bis 16 Uhr sollte uns keiner stören. Ich flüstere ihm noch ein paar Anweisungen ins Ohr. Im Zimmer angekommen sagt Alejandro in gebrochenem Deutsch „Macht es euch schon mal bequem, wir kommen dann gleich.

Christian schaut sich um und fragt, während er sein T-Shirt auszieht: „Soll ich die Badehose anlassen.“ Ich antworte: „Die kannst du ausziehen. Gibt sonst nur Ölflecken. Dann legst du dich auf den Bauch und ich decke dich mit dem Handtuch zu.“ Erleichtert, dass er seinen Intimbereich bedecken kann, zieht er sich aus und legt die Badehose auf den Stuhl neben sein T-Shirt. Ich tue es ihm gleich. Er legt sich auf die Liege ich streiche über seinen nackten Hintern und spüre einen leichten Haarflaum, den ich bisher gar nicht wahrgenommen habe. Dann lege ich das Handtuch quer über sein Becken.

Auch ich lege mich auf die Liege. Ich habe gerade das Handtuch über meinen Hintern gelegt, als die Tür aufgeht und die beiden hereinkommen. Sie haben jeweils nur eine Brief an. Miguel hat sich die Aussiebum ausgesucht. Unter dem weißen Bund mit der blauen Schrift sieht man deutlich den sich im knapp geschnittenen weißen Stoff abzeichnenden nach rechts über den Eiern liegenden Penis. Zur Seite hin wird der Air-Mesh-Stoff schmal. Den Abschluss zum Oberschenkel bildet ein schmaler blauer Streifen, der unter den Eiern nach hinten verschwindet. Miguel geht zum Tisch, um sich Öl aus dem Wärmer zu holen und gibt dabei die Sicht auf die Rückseite frei. Der schmale Streifen von der Seite löst sich hier vom Bund und führt immer schmaler werdend im Bogen an der Pobacke entlang. Der Blick auf den nackten Hintern lässt meinen Schwanz anschwellen. Zum Glück habe ich ihn unter meinem Körper nach oben gelegt, sodass er Platz hat, um sich auszubreiten. Ich hätte nie gedacht, dass er ich diesen Jock aussucht.

Alejandro hat sich für die Pump! Brief im Frost Mesh Look entschieden. Bund und Rückseite sind aus einem weichem hellen frostblauen Stoff, die Front ist weiß und mit kleinen Waben durchzogen. Ausgefüllt wird die Front von zwei großen Hoden. Darüber presst sich ein nach oben gelegter bestimmt 5-6cm dicker Schwanz mit einer deutlichen Vorwölbung an der nach vorn zeigenden Unterseite des Schaftes. Er ist schlaff nur etwa 8cm lang, aber mit einer dicken Eichel an der Spitze. Das Bändchen an der Unterseite der Eichel ist deutlich zu erkennen. Durch die Waben kann man die dunkle Haut schimmern sehen. Alejandro ist groß, die Brust ist relativ dicht behaart, die Haare jeweils etwa 1 cm lang. Sie folgen den Muskeln, die sie dadurch enorm betonen. Auf dem Bauch sind die Haare nicht so prominent und bilden ein Dreieck um den Bauchnabel, dessen Spitze nach oben zeigt. Auch die Arme und Beine sind behaart. Die Haare liegen wie ein Flaum ringförmig um die Unterarme.

Ich lasse meinen Kopf nach links gedreht liegen, um Alejandro zu beobachten, wie er Christian massiert. Die beiden massieren simultan die gleichen Partien. Ich sehe, wie Alejandro zuerst die Rückseite des rechten und dann des linken Beines von Christian einölt und spüre gleichzeitig, wie die warmen weichen Hände von Miguel das Öl auf meinen Beinen verteilen. Dann geht er auf der mir zugewandten Seite der Liege in Richtung Kopfende, der Hintern mir zugewandt und reibt den Rücken mit Öl ein. Ich kann deutlich sehen, wie sich in dem weichen Stoff die Arschmuskeln deutlich abzeichnen und sich abwechselnd anspannen. Der Rücken ist muskulös und überraschender Weise ohne Haare. Dafür sind vor allem im oberen Bereich dunkle Pigmentflecken zu erkennen, so wie große Sommersprossen.

Jetzt steht er am Kopfende und beginnt über den Kopf hinweg den Rücken von Christian zu massieren. Sein Schwanz beult die Vorderseite der Brief deutlich aus. Ich genieße es, wie die warmen Hände Miguels zeitgleich meinen Rücken verwöhnen. Da Miguel kleiner ist als Alejandro muss er sich weit nach vorn beugen, um auch die unteren Bereiche meines Rückens zu erreichen. Dabei spüre ich seinen Bauch über meine Haare gleiten. Als seine Fingerspitzen den Ansatz meiner Pobacken erreichen, merke ich, wie etwas rundliches gegen meinen Kopf drückt. Auch Alejandros Lendengegend berührt den Kopf von Christian. Die Verspannungen in meinem Rücken lösen sich und ich habe den Eindruck, dass die Vorwölbung, die gegen bei jeder Abwärtsbewegung der Hände gegen meinen Kopf stößt, härter geworden ist.

 

Alejandro hält die Hände am Nacken von Christian und geht auf dessen rechte Seite. Ich merke, dass auch Miguel dieser Bewegung folgt. Die öligen Hände massieren jetzt vom Nacken über die Schulter den Arm entlang nach unten. Nachdem er an meinen Fingerspitzen angekommen ist, legt Miguel meinen Arm etwas abgespreizt ab. Er greift wieder an den Nacken und legt dabei beim Vorbeugen sein Paket in meine Handfläche. Ich spüre durch den Stoff seine Eier in meiner Hand und den Ansatz seines mindestens halbsteifen Schwanzes auf meinem Handgelenk. Mein Schwanz liegt stahlhart unter meinem Becken und ich spüre die Härte bis zu meinem Bauchnabel reichen. Alejandro steht, das rechte Knie leicht gebeugt, das linke Bein nach hinten gestreckt neben Christian und bei der Bewegung der Hände vom Nacken in Richtung des Armes berühren die Eier die leicht angewinkelten Fingerspitzen von Christian. Bei der weiteren Bewegung reibt die durch den Schwanz verursachte Beule über die Finger. Leider dauert die Armbehandlung nur kurz, dann gehen die Beiden um die Liege herum zum anderen Arm. Beim Blick auf die Beule von Alejandro sehe ich, dass die Schwanzspitze bestimmt 3 cm oben aus dem Bund heraus schaut. Er schaut mir in die Augen und grinst. Am rechten Arm wiederholt sich die Prozedur.

Es folgt eine kurzen Massage der Beine, die warmen Hände umgreifen dabei das Bein und fahren vom Knöchel nach oben. Die Fingerspitzen von Miguels rechter Hand gleiten an meinem Hodensack entlang in meine Arschritze und der Reihe nach über mein Loch. Nebenan sehe ich, dass auch Alejandros Hände unter das Handtuch fahren und den Arsch von Christian massieren.

Dann nimmt Alejandro ein Badetuch und hält es mit ausgestreckten Armen zwischen unseren beiden Liegen nach oben. Er bittet Christian, sich umzudrehen. Es kommt ein „Muss das jetzt sein?“ Ich sage nur „Das gehört dazu“. Er sieht das ausgebreitete Handtuch und das keiner zuschauen kann und dreht sich um. Dann schließt er wieder die Augen und Alejandro legt das Tuch wieder beiseite. Im Handtuch über Christians Becken sehe ich deutlich, wie der offensichtlich steife Schwanz den Handtuchstoff anhebt. Sein Gesicht ist krebsrot. Alejandro nimmt ein warmes feuchtes Tuch und legt es über das Gesicht von Christian, der das angenehme Gefühl mit einem Stöhnen quittiert. Ich bin mir sicher, dass er immer noch nicht mitbekommen hat, dass die beiden Masseure fast nackt sind.

Auch ich drehe mich auf den Rücken. Mein Schwanz ragt schräg nach oben in Richtung meines Bauchnabels. Miguel verzichtet darauf, ein Handtuch darüber zu legen.

Nun widmen sich die beiden wieder unseren Beinen. Diesmal massieren Miguels Hände die Oberschenkel nach oben. Die Fingerspitzen fahren zwischen Hodensack und Oberschenkel hindurch zu meinem Beckenkamm. Sein Blick ist dabei fest auf mein Teil gerichtet. Mein Schwanz zuckt bei der Berührung und es bildet sich ein Tropfen Vorsaft an meiner Spitze. Im Augenwinkel sehe ich, wie die Hände von Alejandro unter dem Handtuch verschwinden, und sich einen Weg unter dem nach links liegenden Schwanz von Christian hindurch zum Beckenkamm bahnen. Schwanz und Handtuch werden dadurch unweigerlich nach oben geschoben. Alejandro positioniert das Handtuch neu. Das hätte er sich allerdings auch sparen können, denn der Schwanz von Christian schaut jetzt über dem blonden Flaum gerade nach oben in Richtung Bauchnabel aus dem Handtuch heraus, ehe es die für ihn typische Biegung nach links macht, sodass die noch teilweise von der Vorhaut bedeckte Schwanzspitze genau in meine Richtung zeigt. Christian flüstert ein „Sorry“. Alejandro sagt nur „Sssh, it is okay“.

Jetzt steigt Miguel auf die Liege und kniet über meinem Becken. Ich schaue gebannt auf seine Beule. Sein Schwanz ist eingeklemmt in dem Stoff und biegt sich nach rechts oben in Richtung seines Beckenkamms. Er ist steif und die Wölbung des an der Unterseite des Penis ist deutlich im weißen Stoff zu erkennen. An der Schwanzspitze ist ein feuchter Fleck zu erkennen. Darunter zeichnen sich deutlich die beiden Eier ab. Er beugt sich vor und massiert meine Brust. Mein Schwanz berührt den nackten Hintern. Bei jeder Bewegung von Miguel schiebt sich mein Schwanz weiter in seine Arschritze.

 

Ich schaue nach rechts und sehe, dass auch Alejandro die gleiche Position eingenommen hat. Er kniet nackt über dem Bauch von Christian. Sein fetter Schwanz steht mit einer leichten bananenförmigen Biegung nach oben mit der großen Eichel an der Spitze ab. Die Schamhaare sind getrimmt. Die an den Körper gezogenen Hoden haben die Größe von kleinen Hühnereiern.

Ich spüre die Hand von Miguel an meinem Schwanz. Er reibt ihn in kreisförmigen Bewegungen mit Öl ein. Ich hebe mein Becken etwas an, sodass mein Schwanz genau auf seinen Hintereingang zielt. Er bewegt sein Becken immer wieder nach hinten und sein Loch stößt immer wieder gegen meine Eichel. Immer und immer wieder. Schließlich dringt meine Schwanzspitze in ihn ein und er hält inne. Ich sehe, wie er die Augen zusammenkneift, aber diesmal kein Ton. Sein Loch krampft um meinen Schwanz, entspannt sich aber schnell wieder und Miguel fängt wieder an zu atmen.

Jetzt lehnt er sich nach hinten und ich merke, wie sich sein enges Loch langsam über meinen Schwanz schiebt. Er beißt die Zähne zusammen, seine Brust hebt und senkt sich schnell aufgrund einer flachen schnellen Atmung. Er greift nach hinten, positioniert seine Hände neben meinen Knien, stellt die Füße auf und hebt sein sich in Richtung meines Beckens bewegendes Becken an und richtet meinen Schwanz dabei auf. Durch die Bewegung dringe ich langsam weiter ein, kann jetzt aber das Eindringen beobachten. Wahnsinn, es fühlt sich an, als würde ich meinen Schwanz in einen engen Flaschenhals pressen. Schließlich stecke ich tief in dem weichen heißen Inneren von Miguel. Ich greife an seine Jock und massiere den immer noch harten Schwanz durch den Stoff. Ich fahre mit den Fingernägeln über seinen harten Schaft und umgreife ihn mitsamt Stoff mit meiner Faust und drücke zu. Ich genieße dieses harte, heiße Stück Fleisch in meiner Hand, eingeklemmt in dem engen Stoff.

Ich schaue hinüber und sehe zu, wie Alejandro gerade hinter seinem Rücken ein Kondom über den Schwanz von Christian schiebt, ihn positioniert und sich pfählt. Christians Kopf schnellt hoch, das Handtuch rutscht von seinem Gesicht und er ruft überrascht aus: „Was macht der denn da?!“ Er registriert, dass sein Schwanz gerade schon tief im Arsch seines Masseurs steckt. Er schaut rüber und registriert mit großen Augen und offenem Mund, dass auch mein Masseur auf meinem Schwanz sitzt. Er sagt „Du Schuft, hättest mir ruhig was sagen können. Ich schäme mich hier und du hast das alles geplant.“ Ich antworte schmunzelnd: „Nicht alles“, greife an das Becken von Miguel und hebe es an. Miguel beginnt, meinen Schwanz zu reiten. Alejandro macht das gleiche mit Christians Schwanz. Er scheint das nicht zum ersten Mal zu machen, sein Schwanz steht unverändert stahlhart ab. Christian legt seinen Kopf wieder ab und stöhnt.

Miguel hat seinen Rhythmus gefunden, er hebt sein Becken gerade soweit, dass meine Eichel gerade noch in ihm steckt und senkt es dann wieder, bis der Stoff des Jocks meine Haut berührt. Ich greife in den Bund der Jock und bei der nächsten Aufwärtsbewegung ziehe ich ihn nach unten und klemme ihn unter seine Eier. Sein geiler Schwanz ragt 16 cm nach oben, die kleinen Eier werden durch den Bund nach oben geschoben. Ich umschließe den Schwanz mit meiner Faust. Mit dem Daumen kann ich gerade so die Spitze meines Mittelfingers berühren. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand. So fickt er jetzt abwechselnd seinen Schwanz in meine Faust und sein Loch auf meinen Schwanz.

Ich genieße die langsame Fickmassage von Miguels engem Loch. Ich höre ein „So ein Mist....“ von rechts und Christian hebt sein Becken und presst es rhythmisch gegen den Arsch von Alejandro. Seine Arschmuskeln zucken sechs-sieben Mal. Dann sinkt das Becken langsam wieder nach unten. Sichtlich überrascht über das unerwartet schnelle Ende steigt Alejandro von der Liege. Christians Schwanz ragt immer noch steif von seinem Körper ab, das Kondom ist bis zum Platzen gefüllt. Er kommt mit steifem Schwanz zu uns rüber und fragt Miguel etwas auf spanisch. Der schaut mich an und fragt: „May I .... fuck ... you“. Ich antworte: „Sure“ (sicher), wohl wissend, dass es für ihn das erste Mal ist.

 

Alejandro legt eine Decke auf den Boden. Ich verstehe und lege mich auf den Rücken. Er zieht das Kondom von Christians Schwanz und drückt den Inhalt auf den steifen Schwanz von Miguel. Dann öffnet er ein weiteres und zieht Christian erneut ein Kondom über den samenverschmierten immer noch stahlharten Schwanz. Dann beugt er sich über mich, sein Schwanz ragt über meinem Gesicht und presst sich durch die Biegung gegen seinen Bauch. Er nimmt meine Beine und zieht sie nach oben, mein Arsch hebt sich dadurch, er stemmt seine Arme auf den Boden und hält dadurch meine Beine in Position, meine Kniekehlen drücken gegen seine Ellenbogen.

Ich sehe nach oben und Christian setzt seinen Schwanz an dem Loch von Alejandro an. Ich spüre, wie einerseits die Zähne des Oberkiefers meine Eichel berühren und meinen Schwanz in die Mundhöhle dirigieren. Gleichzeitig setzt Miguel seine Schwanzspitze mit Christians Samen als Gleitmittel an meinem Loch an und drückt gegen den Widerstand. Christian dringt nur wenige Zentimeter über meinen Augen in das Loch von Alejandro ein, der sein Loch verkrampft. Dadurch wird der restliche Samen aus dem Kondom gedrückt und läuft an dem Hodensack nach unten. Ich fasse an den Schwanz von Alejandro und drücke den dicken Schwanz in Richtung meiner Lippen. Als Christian zustößt, spüre ich, wie die Eichel meine raue Zunge entlang in meinen Rachen gleitet. Gleichzeitig überwindet der dicke Schwanz an meinem Arsch den Widerstand und dringt fast komplett in mich ein. Ich höre, wie Miguel etwas auf spanisch stöhnt und merke, wie sein Schwanz vor Geilheit in mir zuckt.

Bei jedem Stoß fickt Christian den Schwanz von Alejandro tief in meinen Rachen. Sein extrem dicker Schwanz passt dehnt meine Lippen. Durch die leichte Biegung reibt die Eichel immer an meiner Zunge entlang und der etwa 17-18 cm lange Schwanz passt perfekt in die anatomische Biegung in meinem Hals. Auch Miguel fickt immer schneller und treibt meinen Schwanz in den Rachen von Alejandro, der meine 21 cm komplett aufnimmt, bis sich seine Lippen in meine Haut am Schwanzansatz pressen. Dabei gleitet meine Eichel an seiner Zunge entlang nach hinten.

Ich sehe, wie sich sowohl die Eier von Christian als auch die von Alejandro immer näher an den Körper ziehen. Der Schwanz in meinem Rachen zuckt mehrmals. Miguels Fickbewegungen werden immer schneller. Schließlich stoppt er, dann stößt er noch einmal heftig zu und ich spüre, wie er in mir anschwillt und anfängt zu zucken. Nach zwei weiteren Stößen zieht er den Schwanz heraus. Ich spüre, wie ein heißer Schwall meine Eier trifft, Alejandro lässt meinen Schwanz los und richtet sich auf, auch sein Schwanz springt aus meinem Mund. Ein weiterer Schwall von Miguels Orgasmus landet der Länge nach auf meinem Schwanz. Meine Beine sinken nach unten und Miguel setzt sich prompt auf meinen Schwanz und reitet mich. Mit jedem Stoß quillen weiterhin kleine Mengen Sperma heraus und laufen tropfenweise an der Schwanzunterseite und an seinen Hoden nach unten und ziehen schließlich weiße Fäden zwischen seinem Hodensack und meinem Bauch. Dieser geile Ausblick und die erneute Massage durch dieses enge Loch bringen mich über die Schwelle und ich pumpe Schwall für Schwall in diesen geilen Arsch.

Über meinen Augen sehe ich, wie sich der Beckenboden von Alejandro rhythmisch anspannt. Auch sein Schwanz zuckt bis schließlich ein dicker weißer Strahl heraus schießt und auf meinem Bauch und meiner Brust landet. Es folgen weitere Schübe, die neben und übereinander auf meinem Körper landen. Christian zieht seinen Schwanz heraus, zieht das Kondom ab und spritzt direkt in mein Gesicht. Der erste Schub zieht sich von meinem Kinn über meine Lippen, meine Nase, mein rechtes Auge bis in die Haare. Ich öffne den Mund und drehe den Kopf in den Nacken. Die nächsten Schübe treffen mehr oder weniger genau meinen Mund. Ich schmecke den geilen salzigen Geschmack, vermischt mit einem leichten Gummigeschmack und schlucke. Mein Schwanz rutscht aus dem Arsch von Miguel, dem geilen kleinen Latino und liegt glänzend auf meinem Bauch.

Nachdem wir zu Atem gekommen sind, zieht sich Miguel den Jock über seinen Schwanz. Der weiße Stoff wird feucht und die Haut schimmert durch. Christian und Alejandro haben nicht viel zu reinigen und schlüpfen wieder in ihre knappen Höschen. Mir wird der geile Geruch von Sperma, Männlichkeit und Sex bewusst. Ich verreibe den sich langsam verflüssigenden Saft von 4 Männern auf meiner Haut und beschließe, die natürliche Körperlotion einziehen zu lassen und nicht abzuwischen. Ich presse meinen immer noch Halbsteifen in meine ES-Badehose und wir verlassen den Raum. Wir bedanken uns für die Verwöhnung. Auf dem Weg zurück meint Christian: „Mit dir erlebe ich Sachen, die ich mir nie hätte träumen lassen. Es war immer mein Wunsch, bei der Massage vernascht zu werden, das hat aber alles getoppt.“

Nach dem Abendessen und einem erneuten Cocktailabend schläft Christian wieder nackt neben mir ein.

 

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