Auch ein schöner Urlaub geht mal zu Ende.
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Nun ist der Urlaub vorbei und es heißt Abschied von Kuba nehmen. Lars und John bleiben noch eine Woche länger, was ich mir fürs nächste Mal auch fest vornehme. Zusammen mit Christian geht es am Nachmittag zum Flughafen. Der Security Check geht diesmal schnell über die Bühne und der Flieger ist sogar überpünktlich. Der Nachtflug selbst vergeht quasi wie im Flug.

 

Wieder in Deutschland gelandet kommen wir auf dem Weg zur Gepäckausgabe an einer Glasscheibe mit Blick auf den Security Check vorbei. Ich sehe Marcel, wie er gerade eine Leibes-Visitation macht. Ich winke, aber er sieht mich nicht. Schade eigentlich. Nach 10 Minuten Warten nehmen wir unseren Koffer entgegen und wollen gerade auf der grünen Seite durch den Zoll, als uns ein blonder junger Beamter Ende 20 / Anfang 30 in Uniform in den Weg schreitet. Mein Blick rutscht gegen meinen Willen in den Schritt des Officers. Entweder hat er eine weite Boxer oder gar keine Unterhose an. Erst von der Seite und dann bei der Drehung in unsere Richtung von frontal sehe ich deutlich, wie sich sein Schwanz und seine Eier abzeichnen. Die zwei Eier sind mittig auszumachen, sein Teil beginnt darüber und die Spitze zeigt in Richtung seines rechten Beines. Die Ausmaße sind normal. Im eindeutig schlaffen Zustand sind es, denke ich, 2 x 6 cm. Er fragt, ob das unsere Koffer sind, was wir bejahen.

Er sagt, dass wir ihm folgen sollen. Ein weiterer Officer, dick und etwa Ende 50, folgt uns. Mein Blick ist auf den Arsch des vor mir laufenden Beamten gerichtet, der sich bei jedem Schritt in der engen Hose abwechselnd anspannt. Ich höre ihn funken: „Marcel, ich hätte hier was für dich!“. Ich hoffe, dass es sich um meinen Marcel handelt, damit er uns aus der Lage heraus holt. Christian läuft neben mir flüstert nur immer zu „Scheiße, scheiße, scheiße.“ Ich sage zu ihm: „Wir haben nichts gemacht. Ist bestimmt nur Routine.“

Wir werden durch eine Tür in einen weißen Raum mit Tisch und 2 Stühlen geführt. In dem Moment kommt Marcel durch die Tür. Er erkennt mich und zuckt kurz mit der rechten Augenbraue. Mit einer Bewegung, als ob er sich an der Nase kratzen würde deutet er mir, dass ich leise sein soll.

Der Blonde schickt den anderen Beamten mit den Worten „Das schaffen wir jetzt schon. Du kannst gerne Pause machen“ weg. Dann sollen wir unsere Hosentaschen leeren und uns auf am Boden abgebildete Fußabdrücke stellen. Die Abdrücke haben einen gewissen Abstand voneinander, sodass wir mit leicht gespreizten Beinen da stehen.

Der blonde Beamte spricht nun zu Marcel: „Zunächst erfolgt eine Abtastung, wie oben“. Marcel stellt sich vor mich und schaut mir in die Augen. Er sagt: „Nehmen Sie bitte die Hände nach oben“. Dann beginnt er mit dem Abtasten meiner Arme, meiner Brust und meiner Flanke. Dann geht er vor mir in die Hocke. Ich spüre seinen Blick auf meinem Schritt und ich merke, wie mir das Blut in den Schwanz fließt. Dann tastet er erst das rechte Bein nach oben, dann das linke.

Der Ausbilder steht dahinter und beobachtet die Arbeit von Marcel. Ich schaue nach unten auf die kurzen dunklen Stoppelhaare und sehe im Blickfeld die Eier und den Schwanz des Ausbilders deutlich in der Uniformhose. Dann steht Marcel wieder auf und tastet von außen meine Hosentaschen, wobei seine Finger über meinen inzwischen halbsteifen Schwanz reiben. Dann greift er um meine Hüfte und greift auf meine Hosentaschen am Arsch. Hier drückt er, von den Blicken des Blonden verborgen, kurz zu.

Dann wiederholt er die Untersuchung beim nervösen Christian neben mir. Und obwohl Christian, der Marcel nicht erkannt zu haben scheint, wieder seine weite Jogginghose anhat, tastet Marcel den Hintern ab und berührt auch wie beiläufig kurz den Schritt von Christian beim Abtasten der Hosentaschen. Ich sehe deutlich, dass der Schwanz von Christian den Stoff schon halbsteif deutlich abhebt.

Jetzt muss Christian seinen Koffer öffnen und der Blonde greift gezielt nach einem Tütchen mit blauen länglichen Pillen, die ich sofort als die PREP-Pillen von Lars identifiziere. Der Beamte sagt: „Wir müssen einen Drogentest hiervon machen!“ und kratzt etwas auf eine Petrischale und verlässt kurz den Raum und kommt wenige Sekunden später mit den Worten „Wenn es das ist, was ich denke, dass es ist, dann habt ihr nichts zu befürchten." Beiläufig greift er sich dabei in den Schritt. "Wir müssten allerdings trotzdem nach Drogen suchen“ zurück. „Ziehen Sie sich bitte komplett aus und stellen sich wieder auf die Abdrücke am Boden und nehmen die Hände hinter den Kopf!“

 

Während wir uns zögerlich ausziehen, flüstert Blondie Marcel etwas ins Ohr. Ich denke die Frage „Ist er das?“ gehört zu haben. Als Marcel etwas zurück flüstert, höre ich „Ach, dafür sind die Pillen!“. Ich erschrecke und frage mich, ob Marcel seinem Ausbilder von unserem Sex erzählt hat. Vielleicht ist er ja beim Anschauen des Videos, das ich ihm geschickt habe, beobachtet worden.

Christian stellt sich nackt auf die Position und sagt wieder „Scheiße, scheiße, scheiße“. Ich gehe an ihm vorbei und flüstere ihm zu „Keine Angst!“.

Der Blonde stellt sich jetzt vor mich und Marcel vor Christian. Ich habe den Eindruck, dass der Schwanz des Ausbilders deutlich größer ist, als vorhin. Er erläutert die Untersuchungsschritte laut und ich sehe im Augenwinkel, dass Marcel die gleichen Schritte bei Christian macht.

Zuerst wird mir in die Augen geleuchtet, dann muss ich den Mund aufmachen und mein Untersucher fährt mit dem Zeigefinger durch meine Backen. Ich habe das Gefühl, dass er es nicht nur vorsichtig, sondern regelrecht zärtlich macht. Dann fährt er mit der flachen Hand über meine Achseln. Mit den Worten „Auch die Vorhaut ist ein beliebtes Versteck!“, umfasst er von unten mit der Faust meinen halbsteifen Schwanz und schiebt die Vorhaut nach hinten. Nahezu schlagartig wird mein Schwanz steif und meine Eichel schiebt sich auf die warme Haut des Unterarme meines Untersuchers. „Wenn sich die Vorhaut nicht komplett zurück zieht, dann fährst du mit dem Finger unter die Vorhaut! Und zwar so.“ In dem Moment schiebt er mit der Faust die Vorhaut wieder halb über meine Eichel und fährt mit dem Zeigefinger der anderen Hand einmal um meine Kuppe. ein Schwall Vorsaft ergießt sich auf den Unterarm, als er den glänzenden Zeigefinger wieder hervor zieht.

„Auch die Unterseite und die Unterseite der Hoden darf man nicht vergessen!“ Jetzt drückt er meinen harten Schwanz mit zwei Fingern gegen meinen Bauch und hebt mit der anderen Hand meinen Hodensack an, um darunter zu schauen. Ich schaue nach links und sehe, dass auch Marcel den harten Schwanz von Christian nach oben hebt und seine Eier untersucht. Er leckt sich dabei unbewusst über die Lippen.

„Jetzt fehlt nur noch die rektale Untersuchung“. Mit den Worten tritt der blonde Beamte hinter mich und spreizt mit zwei Fingern meine Arschbacken. Dann spüre ich eine Fingerspitze an meinem Loch. Die Stimme hinter mir sagt „Ich nehme immer den Mittelfinger, damit komme ich tiefer rein und kann besser untersuchen.“ Und schon spüre ich, wie er langsam in mich eindringt, bis ich seine Fingerknöchel an meinem Arsch spüre. „Bist du drin? Dann drehe jetzt die Hand.“ Ich schaue rüber und sehe, wie Marcel mehrmals seine Faust an Christians Hintereingang dreht. Marcel kann seinen steifen Schwanz in der Hose nicht mehr verbergen. Christians Schwanz steht ab und es hängt ein langer Faden klarer Vorsaft an der Spitze.

Ich bin etwas enttäuscht, dass der untersuchende Finger nach der nur kurzen Prostatamassage schon wieder heraus gezogen wird. Der blonde Beamte tritt (bei ihm ist der steife Schwanz noch deutlicher zu sehen, als bei Marcel - er ist in etwa 16cm lang und zeigt schräg nach unten in Richtung seines rechten Beines) vor Christian und schaut ihm in die Augen. „Der Drogentest ist negativ. Jetzt steht nur noch eine Anzeige wegen heimlichem Filmen von Vollzugsbeamten im Raum!“

Christian wird kreidebleich. Marcel macht einen Schritt nach vorne und reibt sein Becken am Arsch von Christian und sagt „Ich könnte mir unter einer Bedingung vorstellen, auf eine Anzeige zu verzichten.“ Nach kurzem Nachdenken greift Christian mit beiden Händen nach hinten und öffnet die Hose von Marcel. Dabei richtet sich sein Schwanz wieder langsam auf. Er zieht die Enden des Reißverschlusses auseinander und schiebt die Hose mitsamt Unterhose nach unten. Die Haut von Marcels Schwanz wird sichtbar und kurz danach rutschen die 19cm seitlich über die Arschbacke von Christian nach oben. Christian spuckt mehrmals in seine Hand und reibt damit den Schwanz ein, der jetzt hart und gerade gegen seinen Arsch und Rücken presst.

 

Der Ausbilder hat einen Schritt zur Seite gemacht und beobachtet die Situation. Er hat die rechte Hand in der Hosentasche und massiert seinen Schwanz. Ich gehe mit wippendem Schwanz auf ihn zu und gehe vor ihm auf die Knie. „Da Sie auch davon wissen, brauchen Sie auch eine Entschädigung!“ Mit den Worten öffne ich seine Hose und sehe blonde Schamhaare. Er hat wirklich keine Unterhose an! Langsam und vorsichtig öffne ich den Reißversschluss und ziehe die Hose etwas nach unten.

Mir springt ein 16cm langer und etwa 3cm dicker Schwanz entgegen. Mehrere dicke Adern überziehen geschlängelt den Schaft. Die Vorhaut bedeckt noch ein drittel der Eichel. Ich umgreife mit der rechten Hand die beiden etwa 5cm großen Eier und ziehe den Hodensack leicht nach unten. Dadurch zieht sich die Vorhaut ganz zurück und ich schiebe meine Lippen über den Schwanz. Prompt legt er eine Hand auf meinen Hinterkopf und schiebt mich auf sein Teil. Meine Nase wird in die blonden Schamhaare gepresst und er hält mich dort in Position. Ein brummen signalisiert mir, dass er es genießt. Dann zieht er meinen Kopf an den Haaren von seinem Schwanz und schiebt ihn gleich wieder bis zum Anschlag in Richtung seines Beckens.

Ich sehe, dass Marcel etwas in die Hocke geht. Seine Eier sind eng am Körper und der Schwanz zeigt von schräg unten in die Mitte zwischen Christians Arschbacken. Er packt das Becken von Christian und beginnt mit fickenden Bewegungen. Der Eichelkranz wird immer kurz zwischen der runden weißen Haut von Christians Arschbacken sichtbar.

Mein Kopf wird wieder an den Haaren vom Schwanz gezogen und auf Christians Schwanz gedrückt. Dann wird mein Becken mit zwei kräftigen Händen gepackt und herum geschoben, sodass ich jetzt vornübergebeugt vor Christian stehe. Meine Arschbacken werden gespreizt und die Schwanzspitze angesetzt. Der Schwanz drückt gegen mein Loch und ich werde auf Christians Teil gedrückt, das sich in meinen Rachen schiebt, während Der Schwanz hinter mir in mich eindringt. Christian stöhnt auf. Das Stöhnen wird sofort erstickt. Ich kann es nicht sehen, aber Marcel hält bestimmt Christian den Mund zu, wie er es bei mir gemacht hatte. Ich greife zwischen Christians Beinen hindurch und finde Marcels Eier direkt am Loch von Christian. Der Schwanz steckt komplett in ihm. Mit den Fingern merke ich, wie Marcel seinen Schwanz aus Christians Arsch heraus zieht und wieder zustößt. Dabei drückt er Christians Becken gegen mich. Ich kann nicht mit dem Kopf zurückweichen, da die zwei Hände des Blonden mein Becken in Position halten. Christians Schwanz zuckt in meinem Rachen.

Der blonde Stecher fängt an, meinen Arsch mit kurzen schnellen Fickstößen zu bearbeiten. Marcel fickt eher langsam und genüßlich, aber auch seine Fickgeschwindigkeit wird langsam schneller. Christian stöhnt eigentlich durchgehend mit lauten, durch die Hand vor seinem Mund erstickten, höheren Tönen, wenn Marcels Schwanz zustößt. Meine Finger an Chritians Loch spüren, dass sich Marcels Eier noch näher an den Körper ziehen und schließlich stößt er seinen Schwanz komplett in Christian hinein und obwohl er komplett in Christian steckt, macht sein Becken kurze Fickbewegungen. Er pumpt sein Sperma gerade tief in Christian hinein.

Der stöhnt laut zwischen kurzen gepressten Atemzügen. Plötzlich merke ich, wie etwas in meine Speiseröhre spritzt und ich muss schlucken. Dann fängt Christians Schwanz in meinem Rachen an zu zucken. Immer wieder muss ich schlucken, als er Schwall für Schwall in mich spritzt. Die Hände an meinem Becken lassen los. Jetzt umgreift er meine Brust und ich spüre die Uniform auf meinem Rücken. Wie ein wildes Tier fickt er meinen Arsch. Marcels Schwanz gleitet aus Christian heraus und der macht einen Schritt nach hinten. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund und ich hole tief Luft.

Plötzlich ein grunzendes Geräusch, dann rhythmisches Stöhnen. Immer noch fickt er mich schnell. Ich schaue nach unten und sehe meinen bei jedem Fickstoß wippenden Schwanz. Ein Tropfen weiße Flüssigkeit tropft von meinen Eiern auf den Boden. Ich spüre, wie immer mehr Sperma an seinem fickenden Schwanz vorbei quillt und sehe es von meinen Eiern tropfen. Der Anblick und das Gefühl des Spermas neben dem fickenden Teil reichen und ich spritze immer wieder auf den Boden. Langsam ebbt sein Orgasmus ab und seine Fickbewegungen werden langsamer, ehe er seinen Schwanz herauszieht.

Die beiden Uniformierten verpacken ihre Schwänze wieder in der Uniform und Marcel wischt die weißen Spuren auf dem Boden mit Papierhandtüchern auf. Nachdem wir auch wieder angezogen sind, sagt Marcel „Danke Philip, dass du heute einspringen konntest. Und danke auch für die Unterrichtsstunde“.

Dann geleiten die beiden uns zum Ausgang.

Ende

 

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