Wir waren eigentlich ein ganz normales Zwillingspaar, bis unsere Eltern nach Venedig fuhren.
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Wir sind ein ganz normales Zwillingspaar, eineiig, jetzt schon 20 Jahre alt, sportlich, 185cm groß. Wir, das sind Manuel (Manu) und ich Leon (Leo), wir wohnen noch im Haus unserer Eltern. Das ist ein Zweifamilienhaus, geerbt von Paps Eltern. Manu und ich wohnen in der oberen Wohnung, die Eltern im Parterre. Zur der Zeit, als „es“ passierte waren wir gerade 18 geworden.

 

Unsere Eltern sind sehr tolerant und offen. Schon seit Kindesbeinen haben mein Bruder und ich immer gemeinsam gebadet, bis die Wanne irgendwann zu eng wurde. Aber trotzdem hatten wir keine Scheu voreinander nackt zu sein. Wir gingen in die gleiche Klasse und duschten nach dem Sport, mit den anderen Jungs in der Gemeinschaftsdusche. Klar kam es in der Pubertät dann mal vor, das einer der Jungs mal nen Steifen hatte. Mal wir ich es, mal Manu, mal Andy oder Basti...wir waren unter uns und es störte niemanden. Die Latte wurde dann schnell abgewichst und fertig. Unser Lehrer störte sich nicht daran. Er kam eh nie in die Dusche zum Nachsehen.

Da wir nun ja volljährig waren, konnten uns unsere Eltern auch mal länger als ein Wochenende alleine zu hause lassen. So kam es, dass sie für eine Woche nach Venedig fuhren. Wir hatten Osterferien und blieben daheim. Bevor unsere Eltern abfuhren kamen noch die üblichen „Ermahnungen“ von Mutti und dann waren sie schon weg. „Sturmfrei!“ rief Manu. Ich stimmte zu und meinte, ob wir abends in die Sauna gehen. Das Hallenbad mit großer Saunalandschaft lag direkt in der Nachbarschaft.

Wir packten also unsere Sachen und liefen ca. 10 Minuten. Zuerst zogen wir ein paar Bahnen im Schwimmbad und gingen dann in den Saunabereich. Der war großzügig angelegt, mit div. Saunen. Wir fingen mit der finnischen Sauna an. Dass wir Zwillinge sind sieht jeder, sogar mit verbundenen Augen. Auch unsere Penisse haben das gleiche Maß „L“ und unbeschnitten. Unsere Eicheln schauen jedoch, auch im schlaffen Zustand, ein Stück unter der Vorhaut hervor. Der einzige Unterschied ist, dass ich rasiert bin und Manu nur gestutzt. Ich rasiere mich schon seit ich die ersten Haare unten bekam. Manu lies einfach wachsen.

Als wir nach dem Saunieren unter der Dusche standen, meinte Manu: „Schade, dass es hier kein FKK-Schwimmen gibt.“ „Stimmt, nackt zu schwimmen ist schöner, als mit Badehose.“ erwiderte ich. In diversen Urlauben am Meer gehen wir eigentlich überall, wo es nicht verboten ist, nackt im Meer schwimmen. Wir duschten dann fertig und gingen wieder nach hause. Abends bestellten wir Pizza und machten es uns vor dem TV gemütlich. Wir zappten durchs Programm, fanden aber nicht wirklich was interessantes. Ich beschloss dann irgendwann ins Bett zu gehen. Manu blieb noch auf der Couch liegen.

Als ich im Bett lag, ich bin Nacktschläfer ebenso wie Manu, hörte ich ein Geräusch, was sich anhörte wie unsere Dusche. Hmm, jetzt noch duschen...wir waren doch heute in der Sauna und haben dort ausgiebig geduscht. Ich weis nicht warum, aber ich stand auf und wollte mal nachsehen. Die Türe zum Bad war nur angelehnt. So konnte ich direkt in die Dusche blicken. Manu stand da mit einem Steifen und hantierte daran rum. Genau erkennen konnte ich es nicht. Dann öffnete sich die Türe und ich sah, was er machte.

„Guck nicht so, als hättest Du meinen Dödel noch nie steif gesehen.“ empörte er sich gespielt. Er stand mit eingeschäumten Intimbereich und rasierte sich. „Wie kommt es, dass Du dich auf einmal rasierst?“ wollte ich wissen. „Ich fand das heute in der Sauna bei Dir so toll und wollte es auch mal rasiert haben.“ Als er die Seife abgespült hatte sagte ich ihm, dass hier und da noch Haare sind. „Da komme ich irgendwie nicht ran. Kannst Du mir bitte helfen.“ bat Manu. „Na ja, dann müsste ich Dich aber anfassen.“ „Quatsch nicht lange und komm her.“ Ich war ja eh nackt und so stieg ich zu ihm in die Dusche. „Meiner“ war aber normal im Ruhezustand...nebenbei bemerkt...grins.

Manu gab mir das Rasiergel und den Rasierer. Ich gab eine gute Portion davon in meine Hand und verteilte es über seinen ganzen Intimbereich. Dann setzte ich den Rasierer an und fing oberhalb der Peniswurzel an. Um alle Haare zu erwischen musste ich dann seinen Penis anfassen und in die entsprechende Richtung halten. Als er dort blank war, nahm ich mir den Hodensack vor. Manu hielt seinen Schwanz jetzt selber fest. Ich drückten seinen Sack mal nach rechts, mal nach links. „Mach mal die Beine weiter auseinander, damit ich besser in die Leisten komme.“ bat ich. Er stellte sich dann breitbeinig hin, so dass ich überall hin kam.

„So, fertig. Kannst abspülen.“ sagte ich dann. „Und was ist mit meiner Ritze?“ „Okay, umdrehen und bücken. Halt die Backen weit auseinander.“ Ich seifte seine Backen und die Rosette ein. Dann glitt ich mit der Klinge darüber, bis alles schön glatt war. Als ich über seine Rosette strich zuckte diese leicht. Sein Pimmel war wohl durch meine Behandlung wieder sehr hart geworden. Zum Abschluss nahm ich die Brause und spülte ihn schön sauber.

„Dann kann ich ja jetzt wieder ins Bett gehen.“ sagte ich. Als ich aufstand hatte sich mein Pimmel deutlich vergrößert. „Uii, da ist aber einer noch nicht wirklich müde.“ bemerkte Manu. Er packte meinen Schaft an und wichste mich leicht. Schon hatte ich eine prächtige Latte. „Ey, was tust Du denn da?“ „Na, ich wollte mal sehen, ob die steif auch gleich groß sind.“ schmunzelte Manu. Wir standen uns jetzt gegenüber und unsere Latten berührten sich. Beide schauten wir an uns herunter. Danach trafen sich unsere Blicke. Ich konnte nicht anders, als ihn noch näher an mich ran zu ziehen. Er schloss seine Augen und erwartete wohl, dass ich ihn küsse.

Das tat ich dann auch. Es passierte einfach so. „Leo, Du küsst verdammt gut.“ Manu erwiderte den Kuss und schon entwickelte sich eine wilde Knutscherei. So aufgegeilt war ich schon lange nicht mehr. Wir umarmten uns und rieben unsere nackten, nassen Körper aneinander. Als sich unsere Münder lösten wollte ich weiter gehen. Wie in Trance ging ich in die Hocke und schob Manus Vorhaut ganz zurück. Sanft küsste ich die frei liegenden Eichel. Da erste mal nahm ich einen Schwanz in den Mund. Meine Zunge umspielte die Spitze. Da keine Abwehrreaktion von Manu kam, ging ich weiter und nahm sein Teil ganz in den Mund.

Manu begann mit leichten Fickbewegungen und stöhnte leise. „Wow, ist das geil. Ich komme gleich“ kam von oben. „Ich will sehen, wie Du abspritzt.“ konterte ich. Manu nahm seinen Kolben aus meinem Mund und wichste sich jetzt selber. Ich merkte, wie er anfing zu zucken und schon passierte es. Er spritzte in heftigen Schüben sein Sperma in mein Gesicht. Ich leckte so viel wie möglich auf und säuberte dann seinen Schwanz mit der Zunge.

Jetzt war ich selbst aber noch nicht gekommen. Ich wichste mir meine Soße in die Hand und schlürfte es genüsslich auf. Manu fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mir dabei zusah. „Ich schlucke mein Sperma immer nach dem Wichsen.“ erklärte ich. Manu schien etwas überfordert zu sein. Er trocknete sich dann ab und verabschiedete sich ins Bett. Auch ich ging ins Bett. Aber schlafen konnte ich jetzt nicht. Wie wird es wohl morgen zwischen uns sein? Die wildesten Gedanken gingen mir durch den Kopf.

 

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