Die Dusche danach.
Bareback / Junge Männer
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Spät war es geworden, an dem Abend als Daniel und ich uns näher gekommen waren nach dem Aufbau seiner Kraftstation.

Die Geilheit hatte uns mitgerissen und wir hatten den heißesten Spontansex gehabt, den man sich vorstellen kann. Wie das so ist, waren wir kurz darauf eingeschlafen, eng aneinander geschmiegt. Ein paar Stunden später wachte ich auf, drehte mich etwas zur Seite und betrachtete ihn. Es war ein geiles Bild, wie er schlafend und nackt auf dem Bauch dalag und ruhig atmete. Sein Körper war wirklich eine Augenweide, der muskulöse Rücken, der überging in die jugendlichen Arschbacken, ganz leicht hell behaart und wohlgeformt, in der Ritze glänzte noch mein Saft, mit dem ich ihn besamt hatte. Ich konnte nicht anders, also ihn zärtlich zu berühren und zu strich leicht über seinen Rücken und wie zufällig über seinen Knackarsch.

 

„Hmm, hmm“ kam es wohlig von ihm und er öffnete die Augen.

„Na, gut geschlafen?“ frage ich

„Oh ja, wie spät ist es?“

„Knapp nach Zehn, warum, hast du noch was vor?“ frage ich schelmisch.

„Ja, was essen, ich habe Hunger! Und ich glaube ich sollte unter die Dusche hüpfen“ lachte er und fasste sich an die Kehrseite.

„Eine Dusche brauche ich auch, nach dem Fitnesstraining!“ sagte ich mit eindeutigem Unterton.

„Aber erst wird was gegessen, dann darfst du mich unter die Dusche begleiten, bis dahin muss es eine Grobreinigung tun“ grinste er, und griff nach einer Küchenrolle, die herum lag.

„Hast du denn was essbares da?“ frage ich.

„Du kannst wählen zwischen Tiefkühlpizza und Tiefkühlpizza“

Ein paar Minuten später hatten wir uns ein paar Boxershorts angezogen und standen in seiner Kochnische um die Pizzen in seinen mini-Backofen zu stopfen.

„Also ich hätte nie Gedacht, das der Tag so endet“ fing er an, und schaute mich verschmitzt lächelnd an. „Das war echt eine super schöne Erfahrung!“

„Das fand ich auch, das Aufbauen deiner Kraftstation hat sich ja gelohnt“

„Wie lang weißt du schon, dass du auch auf Jungs stehst?“ frage er.

„Das weiß ich gar nicht so genau, seit ich mir die ersten Pornos angesehen habe vielleicht. Ich habe immer auch auf die Schwänze geschaut, nicht nur auf die Damen. Irgendwann schaute ich dann den ersten Gay-Porno und da war es klar. Seit dem läuft es zweigleisig“ gab ich ihm die Kurzfassung. „Und du?“

„Seit gerade eben“

„Wie bitte??“

„Seit gerade eben. Ich meine, ich habe es recht zeitig gemerkt, dass ich auf Analspiele stehe, deswegen ja auch der Dildo. Aber bisher war ich damit immer alleine und bei Frauen, war es eben das übliche. Aber so richtig befriedigt hat mich das nicht, es hat immer was gefehlt. Das war jetzt ganz anders“ Er schaute mich ernst an.

„Okay, welche Ehre für mich. Das war mir gar nicht so klar, dann wäre ich ja etwas zurückhaltender gewesen“ ich war ehrlich überrascht, dass er noch nie was mit Jungs hatte, sondern tatsächlich nur mit sich selbst gespielt hatte. Obwohl es ein geiles Bild in meinem Kopf war, wie er wohl dagelegen hatte und sich den roten Dildo in den jungfräulichen Arsch geschoben hatte.

„Ich hatte es ja mal versucht, einen Mann auf GR zu finden, aber das war ein totales Fiakso. Mit keinem hätte ich mir mein erstes Mal mit einem Jungen vorstellen können.“ Erklärte er, während er die Pizzen auf zwei Holzbretter verteilte und in einer Schublade nach dem Pizzaschneider suchte.

„Ja das hattest du ja vorhin schon angedeutet. Naja, ich hatte wohl mehr Glück. Ich hatte ziemlich schnell jemanden, der mich in Männersex eingeführt hat, aber für länger war das auch nicht.“

Er sah mich an, während er ein Stück aß. „Wie dem auch sei, ich finde es geil, das wir uns gefunden haben, ich will noch viel ausprobieren, ich hoffe inständig du machst mit.“ mampfte er.

„Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, Daniel, wirklich“

„Ich bin sehr gespannt auf deine Spielzeugsammlung“ grinste er frech.

„Du Luder, nicht das du dich wunderst, da gibt’s nicht nur Dildos, haha“

„Oh was denn noch?“ die Neugier blitzte geil in seinen Augen auf.

„Das verrate ich dir nicht jetzt schon, soll ja spannend bleiben“ antwortete ich .

Wenig später waren wir satt und ich plumpste wieder auf das Bett.

„Nix da, jetzt wird geduscht!“ Daniel verschwand wieder völlig nackt im Bad, wobei er mir seinen geilen Hintern präsentierte.

Ich folgte ihm brav und entledigte mich ebenfalls meiner Boxershorts.

Eng war es in der Duschkabine, es war nicht möglich, sich zu zweit darin zu bewegen ohne sich zu berühren. Das kam uns aber nun entgegen und während das warme Wasser auf uns herabprasselte erkundeten wir gegenseitig unsere Körper.

Ich spürte seine Hände an meinem Rücken herunterstreichen und meine Arschbacken umfassen, dort angelangt, zog er mich an sich heran. Ich umarmte ihn innig. Unsere Münder fanden sich und zwischen den leicht geöffneten Lippen spielten wir mit unseren Zungen. Die Geilheit stieg erneut in mir auf und mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf und drückte gegen seinen Körper.

 

Plötzlich spürte ich seine Finger, die meinen harten Schwanz umfassten und begannen ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte und küsste ihn weiter und heftiger. Etwas drückte gegen meine Eier, es war sein Schwanz, der auch wieder hart geworden war.

„Du kriegst wohl nicht genug, du kleine geile Sau?“ flüsterte er grinsend.

Ich schnappte mir seinen Prügel und erwiderte: „Das musst du gerade sagen, du geiler Hengst!“

Wieder küssten wir uns. Seine Finger wanderten wieder zu meinem Arsch umfassten ihn und spreizten meine Arschbacken leicht auseinander und fuhren langsam die Ritze entlang.

„AH! Hmm!“ entrang sich meiner Kehle und mein Rohr wurde noch ein wenig härter.

„Ein Hengst braucht eine Stute“ raunte er mir ins Ohr „Ich glaube ich habe meine hier gerade gefunden!“ in seiner Stimme klang Wollust und Witz gleichzeitig mit.

Ich gab keine Antwort sondern drehte mich nur um, sodass ich etwas seitlich mit dem Rücken zu ihm stand. Mit einer Hand erkundete er wieder meine Arschritze, mit der anderen fasste er um mich herum und wichste meinen harten Schwanz.

Ich griff ebenfalls wieder nach seinem Harten. Die Situation musste auch Daniel tierisch geil machen, denn sein geiler Schwanz stand hart ab. Behutsam wichste ich ihn und verwöhnte seine Eier, die, begünstigt durch die warme Dusche groß und schwer zwischen seinen Beinen hingen. Geil sahen sie aus, mit leichtem hellem Flaum der sie bedeckte. Ich stöhnte auf, als seine Finger begannen mit meinen Anus zu spielen und ihn behutsam umkreisten. „Ah, ja geil, das fühlt sich geil an!“ japste ich vor Geilheit.

Ich drehte ihm jetzt ganz meine Kehrseite zu, ohne dabei seinen Prügel loszulassen. Ich wichste ihn behutsam, was er wohlig stöhnend quittierte. Ich spürte seine spielenden Finger, wie sie meine Rosette erkundeten und langsam immer mehr Druck ausübten. Ich stellte mich etwas breitbeinig, soweit es die Duschkabine zuließ um ihm besseren Zugang zu gewähren und ihm meine Bereitschaft zu signalisieren.

„Du kannst es nicht erwarten, was?“ hörte ich ihn lüstern fragen.

„Ah, nein, es fühlt sich so geil an...“ konnte ich nur abgehackt stöhnen.

Daniel drehte sich kurz stellte das Wasser ab und nahm etwas vom Duschrand. Es war das Gleitgel, welches er in Vorrausicht offenbar schon mitgenommen hatte.

„Du hast das geplant!!“ stupste ich ihn neckend an.

„Nun, ich hatte zumindest gehofft, dass wir es hier brauchen.“ Kam seine Antwort flüsternd vor Geilheit.

Schon spürte ich das Gel meine Ritze entlanglaufen, und wieder seinen Finger mit meinem Anus spielen. Diesmal drückte er fordernder gegen den Muskel bis er eindrang.

„AH, ja ! geil. Bitte nicht aufhören“ flehte ich ihn an, während sein Finger tastend tiefer eindrang. Mein Schwanz stand hart ab und Daniels Behandlung lies schon einige Lusttropfen an der Eichelspitze erscheinen.

„Was für ein geiler Arsch!“ murmelte er hinter mir während er mit der freien Hand meine Arschbacken streichelte. Ich spürte, wie er nun einen zweiten Finger mit ins Spiel brachte und mein Muskel sich willig dehnte um ihm Einlass zu gewähren. Stöhnend reckte ich ihm meinen Hintern hin. Er begann jetzt, mit zärtlichen Rein-Raus Bewegungen, wobei er immer wieder meine Prostata stimulierte und mir die Sinne raubte.

„Ah! Daniel... bitte! Ah!“ kam es nur aus mir.

„Was hat denn meine geile Stute?“ fragte er herausfordernd, während seine zwei Finger meine Rosette fickten und mir den Vorsaft aus dem pulsierenden Schwanz trieben.

„Ich will dich spüren, ich will deinen Schwanz in mir!“ brach es aus mir heraus.

„Kein Dildo vorher?“

„Nein, gleich das Original!“

„Sehr gerne“ grinste er.

Ich spürte, wie er mit seinem heißen, vom Duschwasser noch nassen Körper näher an mich heran trat. Seine Schwanzspitze fuhr spielerisch zwischen meinen Arschbacken hinauf und hinunter ohne einzudringen. Vor Geilheit stöhnend, rieb er seinen Harten in meiner von Gleitgel geschmierten Ritze, was mich noch mehr anheizte. Hart und stand mein Penis und erste Vorsafttrofen quollen aus meiner Eichel.

 

„Jetzt wirst du gefickt, du geiles Stück!“ raunte er mir ins Ohr und schon spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Ich streckte ihm meinen Arsch so weit entgegen wie es ging und er fing an, sanften Druck auszuüben. Ich hatte schon länger nicht mehr mit meinen Dildos gespielt, daher war ich trotz des Fingerspiels noch ziemlich eng. Es dauerte eine Weile bis mein Muskel nachgab und ich spürte, wie sein harter Jungbullenschwanz in mich hineinglitt.

„AHH!! Ja dein Arsch fühlt sich soo geil an!“ kam es stoßweise von Daniel, während er meine Hüfte umfasste und mich auf seinen Luststab zog.

Ich konnte nichts außer unartikulierte Laute aus Geilheit und süßem Schmerz von mir geben. Schließlich spürte ich seine Eier an meinem Arsch, er war komplett in meinem Anus eingedrungen und hielt dort inne und genoss mein enges Loch, was seinen Schwanz umschloss. Dadurch entspannte ich mich auch und war nun bereit mich von ihm richtig durchnehmen zu lassen.

„Bitte fick mich, jetzt!" flehte ich mit vor Geilheit zittriger Stimme.

„Ganz ruhig, jetzt genieße ich erst mal den Anblick von meinem Schwanz in deinem engen Loch, das sieht zu geil aus“

Langsam zog er ihn zurück und spreizte mit beiden Händen meinen Arsch um freien Blick zu haben. Ich spürte den Rand seiner Eichel an meinem Muskelring , da hielt er inne um ihn wieder behutsam hinein zu schieben. „Ahh! Geil, Ah!“ stöhnte ich laut auf, als er wieder komplett in mir war und ich seinen pulsierenden Prügel in meinen Inneren spürte.

Jetzt begann er mit langsamen zärtlichen Fickbewegungen, er umfasste meinen Körper und zog mich immer wieder so nah an sich ran, wie möglich. Seine prallen Eier klatschen gegen meinen Arsch und er stöhnte wollüstig. Er hatte den Kopf auf meiner Schulter abgelegt und dicht an meinem Ohr hörte ich jeden seiner geilen Laute, was mich zusätzlich anheizte.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Nippeln. Zärtlich streichelte er sie und kniff sachte hinein. Mich durchfuhren Schübe unbändiger Geilheit, was ich stöhnend kundtat.

„Ich will deinen Schwanz sehen, wenn ich dich nehme!“ keuchte er auf einmal. „Leg dich am besten auf den Rücken, auf die Waschmaschine, bitte“ kam es fast flehend.

Ich spürte wie er seinen Schwanz aus meinem gedehnten Loch zurückzog und drehte mich um. Ich umarmte ihn innig und wir küssten uns heftig.

„Gerne doch, wenn dir das gefällt“ grinste ich ihn an, während ich die Duschkabine öffnete und heraus trat. Es war sowieso ein wenig eng darin gewesen. Ich legte ein Badetuch auf die Maschine und setzte mich darauf. Er hob meine gespreizten Beine und brachte meinen Arsch auf Position. Er träufelte noch ein wenig Gleitgel auf mein Arschloch, welches sich im jetzt präsentierte. Schon spürte ich wieder seine tropfende Eichel, wie er sie ansetzte ihn mit wohligen „AH!! Jahh!“ in mir versenkte. Ich stöhnte ebenfalls laut auf, da in dieser Fickposition meine Prostata durch seinen Schwanz intensiv stimuliert wurde. Er starrte an sich hinunter und beobachtete, wie sein harter Kolben immer wieder in mich hineinführ. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl des völligen Hingebens an seine Geilheit. Meine Füße lagen mittlerweile auf seinen Schultern und er begann mich mit der einen Hand an den Nippeln zu spielen und mit der anderen meine Eier und meinen, zum Platzen harten Schwanz zu stimulieren. Jedes Mal, wenn seine Eichel in mir die Prostata traf, quoll ein neuer Tropfen Vorsaft aus meinem Schwanz hervor und lief an am Schaft herunter und wurde von seiner wichsenden Hand verteilt.

Im Raum war nur unser heftiges Atmen und Stöhnen und das aufeinanderklatschen von nackter Haut zu hören. Ich spürte wie ich meinen Orgasmus nicht länger zurück halten konnte und beschloss mich ihm voll hinzugeben.

„Ich komme. wah! Ah! , ich spritze ab, oh ja ....!“ hechelte ich, während mein Schwanz die ersten Schübe Sahne heraus schleuderte. Ich zuckte und krampfte beim Absahnen was Daniels Schwanz in mir nochmehr stimulierte.

„ja, komm! komm für mich, ja!“ schrie er fast, während er tief zustieß und dabei mir einer Hand meinen sabbernden Schwanz umschlossen hielt und ihn anstarrte.

Schließlich spürte ich, wie seine Fickbewegungen schneller und heftiger wurden und er begann sich zu verkrampfen und lauter zu stöhnen.

„Spritz ab, du Bulle, spritz in mich!!“ brachte ich unter seinen Stößen hervor. Das hätte ich mir sparen können, denn urplötzlich brach ein gewaltiges Stöhnen aus ihm hervor und er rammte mir seinen abspritzenden Schwanz noch einmal tief in den Arsch und verblieb zuckend in dieser Position. Ich spürte das gewaltige Pulsieren seines Penis in meinem Inneren und einen wohlige Wäre breitete sich in meinem Inneren aus.

„wow, ja ah, wow“ stöhnte er und legte sich zwischen meinen Beinen auf meinem Oberkörper ab, wo meine Sahne noch schwamm.

Sein halbsteifer Schwanz glitt aus meinem gefickten Loch heraus, begleitet von seinem Sperma, mit dem er mich besamt hatte.

Ich rutschte von der Waschmaschine, stellte mich auf meine durch den Ritt wackeligen Beine und schmiegte mich an ihn, umarmte ihn uns streichelte seinen Rücken und seinen geilen Arsch.

Wir beruhigten uns langsam und küssten und innig wobei wir uns tief in die Augen sahen, wissend das der Fick für den anderen genauso geil war wie für einen selbst.

„Jetzt müssen wir wohl nochmal duschen, dir läuft ja meine Soße an den Beinen hinunter!“ lachte er. Da hatte er recht, und wir begaben uns wieder in die Dusche, diesmal wirklich um uns gegenseitig zu reinigen.

 

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