Zwei Junge Studenten lernen sich intensiver kennen.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
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Nachdem ich meine Lehre als KFZ Mechaniker abgeschlossen hatte, sah es düster aus auf dem deutschen Jobmarkt für Handwerker. Ich hatte ein wenig herumgedümpelt und einen Job als Bandarbeiter in einer großen Automobilfabrik angenommen. Das hat sich aber auf Dauer als sehr eintönig erwiesen und mein Entschluss stand fest, das vor 3,5 Jahren gerade so bestandene Abitur zu nutzen und ein Studium zu beginnen. KFZ Technik war die erste Wahl, ich räumte mir selbst zwar wenig Chancen ein, aber besser als Bandarbeit.

 

Soviel also zur Vorgeschichte.

Das Studium lief seit etwa einem halben Semester und es fanden sich langsam die Grüppchen und Freundschaften sowie Abneigungen und Feindschaften zwischen den Studierenden.

Eine meiner beginnenden Freundschaften war Daniel, etwa 20, er kam frisch vom Abi. Ich selbst war schon 24, bedingt durch die Lehrzeit und die Arbeit. Das Besondere war, er bewohnte wie ich nicht das Studentenwohnheim, sondern eine Ein-Zimmer Wohnung, genau wie ich. Wir waren beide Nebenbei noch mit der Einrichtung der Studentenbuden beschäftigt und so kam es vor, dass wir uns gegenseitig beim Tragen von verschiedenen Möbeln oder dem Aufbau selbiger halfen.

So war es auch diesmal, er fragte mich, ob ich ihm nicht beim Hochtragen und Aufbau eines Fitnessgeräts helfen könne. Also klingelte ich irgendwann am Nachmittag nach den Vorlesungen bei ihm und er öffnete gleich.

„Hi, Alles klar?“ begrüße ich ihn.

„klar, genau wie vorhin!“ antwortete er. „Gehen wir gleich das Ding aus dem Auto holen? Oder brauchst du erst mal eine Pause vom Treppensteigen?“ Er grinste.

„Na ich war nicht so sicher, ob du noch Mittagsschlaf machst. Aber wenn du willst, holen wir das gleich hoch.“

Rumblödeln ging immer bei uns, das machte ihn für mich sympathisch, mit ständig ernsten Leuten kann ich nicht viel anfangen.

Eins Stunde später hatten wir den Sperrigen Karton mit dem Gerät endlich in seinem Flur stehen und wir pausierten erst mal bei einer Limo in seiner Kochnische. Seine Wohnung war, typisch Student, einfach eingerichtet, und nicht sonderlich aufgeräumt. In der Ecke stand ein Bett, die Bettwäsche in die Ecke geknüllt. Daneben ein Schreibtisch, voll mit Vorlesungsunterlagen, Schreibmaterial und einem Laptop. Der Stuhl daneben war von einem Drucker blockiert. Überall lagen Klamotten herum, nur das Sofa war relativ frei. In einer Zimmerecke war ein großer freier Platz, da sollte das Fitnessgerät hin.

Normalerweise analysiere ich nicht die Einrichtung anderer Leute, die Unordnung war nicht ungewöhnlich (sah bei mir nicht anders aus). Hier allerdings stach mir ein Detail direkt ins Auge. Auf dem Bett, lugte ein ziemlich großer Dildo unter der Bettwäsche hervor. Es war eine Penisnachbildung, etwa 3-4 cm Durchmesser. Das ganze aus rotem durchsichtigem, offenbar weichem Gummimaterial. „Holla, die Waldfee“ dachte ich mir, „na der hat ja Spaß hier“. Gleichzeitig, dachte ich an meine eigene Analplugsammlung, die sorgfältig verstaut wurde nach Verwendung. Ich sagte vorerst nichts, sondern grinste in mich hinein.

Ich selbst hatte schon seit einiger Zeit die Gewissheit, dass mich Männer genauso sexuell anziehen wie Frauen. Eventuell sogar mehr. Nichts geht über einen geilen Männerarsch, einen herrlichen Schwanz und schöne pralle Hoden. Ich dachte darüber nach, wie er das wohl sieht, nur weil er sich anal befriedigt, heißt das ja nicht gleich, dass er auf Männer steht. Ich sah ihn unauffällig an, er war durchaus attraktiv, mittelgroß, braune Haare, und normal gebaut.

„Hey, träumst du?“ er wedelte mit der Aufbauanleitung vor meinem Gesicht herum. „Los, ich will nachher noch ein wenig strampeln an dem Ding!“

Der Aufbau des Geräts dauerte nicht lang. Schließlich stand es an Ort und Stelle und war Einsatzbereit. Zentral gab es eine Sitzbank, mit den Armen konnte man über Hebel Gewichte anheben, und für die Beinmuskulatur gab es eine ähnliche Vorrichtung. „Multikraftstation“ nannte sich die Apparatur.

Daniel setzte sich und begann die verschiedenen Funktionen durchzutesten. Ich beobachtete ihn. Viel zu sehen für meine Fantasie gab es nicht, er war mit langer Hose und Pullover bekleidet. Schließlich war Winter. Zeit für mich, ihn mal anzupieksen.

„Hey, was hast du denn da?“ lachte ich ihn an und zeigte auf den Dildo auf dem Bett.

„Was denn?“ nuschelte er in die Tiefen der Bedienungsanleitung, in der er irgendetwas suchte.

„Hast du nicht was auf deinem Bett vergessen?“ ich grinste.

„Oh! Ähh, was? Mist!“ er sprang auf hechtete durch den Raum und schob die Bettdecke über das verräterische Teil. „Ja, ! ... Der ist von meiner Freundin, die war gestern da, die äh... steht darauf“ er war puterrot im Gesicht. Er vermied jeden Blick. Ich hatte ihn ertappt.

 

„Achso, die scheint es ja faustdick hinter den Ohren zu haben! Ihr hattet also Spaß gestern Abend“ Ich ging auf seine Geschichte ein.

„ja, das war wild, ja!“ er fing sich allmählich und begann männliches Machogehabe auszupacken. „Wir sehen uns ja nicht oft, seit ich hier wohne, da geht’s dann natürlich zur Sache“

Genau. Dachte ich.

„Na ich dachte schon der wär für dich“ Versuchte ich den Frontalangriff.

„Haha, nee keine Angst!“ er lachte gezwungen. „Willst du was trinken?“

„Gerne, wenn du ein Bier hast“

Er hatte und wir machten es uns gemütlich auf dem Sofa.

„Ich wusste gar nicht, dass du eine Freundin hast. Das hast du bisher nie erzählt“ begann ich das Gespräch.

„Ja, äh. Na klar.“

„Warum wohnt sie nicht hier bei dir?“

„Nun es wäre ja nicht genug Platz für zwei und sie wollte nicht weg zuhause.“

„Aha. Und sonst? Jetzt besucht sie dich nur ab und zu?

„ja, manchmal.“ Man merkte wie unangenehm ihm das Gespräch war.

„Und dann lasst ihrs krachen“ ich grinste ihn frech an.

„ja na klar! Hast du keine Freundin?“ er versuchte von sich abzulenken.

„Nein“

„oh, ja , achso.“

„Ich bin sozusagen ungebunden und frei. Ich kann meine Abende verbringen wie ich mag“

„Aber sehnst du dich nicht nach etwas, äh Zweisamkeit?“

„Du meinst im Bett?“ Ich fixierte ihn.

„Nunja da auch“

„Das passt schon, keine Angst“ Ich wollte ihm noch nicht gleich auf die Nase binden, das ich bi war.

„NA ach was ist ja auch egal, also ich mache mal ein paar Übungen auf meinem neuen Kraftgerät“ Er stand auf. „Aber dafür ziehe ich mich um, die Winterklamotten sind da ungeeignet“

„Da hast du Recht, hier drin ist es sowieso recht warm“ antwortete ich.

Er wühlte in seinem Kleiderschrank, entnahm ihm ein Bündel und verschwand im Bad. Ich dachte vor mich hin. So richtig nahm ich ihm seine Freundin- Geschichte nicht ab. Er hätte sicher mehr von ihr erzählt und noch ein wenig aufgetragen. Aber so war er recht zurückhaltend, was so gar nicht zu ihm passte. Vielleicht war es ihm peinlich, dass er allein war. Allerdings der Dildo....

Er kam zurück, hatte jetzt eine kurze Sporthose und ein enges T-Shirt angezogen. Man sah deutlich, dass er nicht zum ersten Mal Krafttraining machte.

„Meine Güte, das ist aber nicht dein erstes Krafttraining, oder?

Er grinste. „Nein, ich geh 2 mal die Woche ins Fitnessstudio, ich war gestern Abend erst, aber das wird mir zu teuer, deswegen habe ich mir die Kraftstation gekauft.

„Ich dachte deine Freundin war gestern da? Geht die auch?“ Erwischt. Schach matt.

„Was? Äh. Nein. Also..“ Er war überrumpelt.

„Darf ich dich mal was fragen? Aber nicht böse sein?“

„ja?“ Er ergab sich.

„ Du hast keine Freundin, oder? Ich sah ihn an.

„Also ich.... Also gut, ja.“

„Und was ist so schlimm daran? Ich habe auch keine“

„Na was soll ich denn sagen, wenn du schon den Dildo gesehen hast??“ Panik schwang in seiner Stimme mit.

„Sorry, ich hätte einfach nichts sagen sollen.“ Fast tat er mir leid, es war ihm einfach nur Peinlich.

„Nein, schon gut, zu blöd, dass ich vergessen habe ihn weg zu packen.“ Gab er zurück.

„Ich räume meine immer gleich weg“

Er stierte mich an. „Du was??? Du hast auch einen?“

„Mehrere, ja“

„Für ähmn.. dich selber, oder..?“

„Ja“ lachte ich. „Für mich selber, na und?“

„Also das hätte ich jetzt nicht gedacht!“

„na ich auch nicht, als ich deinen gesehen habe!“

Wir schwiegen uns eine Weile an und tranken unser Bier.

„Bist du, ich meine wenn du mehrere hast, ich meine machst du es oft damit?“ Er stotterte herum, war neugierig, aber es war ihm trotzdem peinlich zu fragen.

„ Es geht, manchmal nutze ich die schon recht gern, gerade wenn ich viel Zeit zum Entspannen habe“

„Ja ich auch“

„Deiner hat aber auch ein ordentliches Kaliber, von dem was ich gesehen habe“ ich grinste ihn wieder an. Er wurde rot.

„Ich habe einfach einen gekauft und dann war der so. Aber es hat auch eine Weile gedauert, bis er... naja ... rein ging“

 

„Ich habe ja wenigstens mit einem kleinen angefangen, aber der gehörte damals nicht mir“ antwortete ich. Es war Zeit, etwas ins Detail zu gehen, wenn er sich jetzt schon ein wenig offener zeigte. „Er wurde mir reingeschoben als Vorbereitung für einen richtigen Schwanz!“

Er bekam große Augen.

„Du äh bist schwul?“

„naja, fast, ich mag beide Seiten“

„Oh okay, hm. Also. Ich hatte bisher nur eine Frau“

„Du magst nur den Dildo im Arsch, stehst aber nicht auf Männer? Das ist ja oft so.“

„Ich weiss nicht. Ich habe noch nie mit einem Mann probiert. Im Internet schau ich mir aber oft auch Männer an.“ Meine Güte, jetzt legte er aber los. Stille Wasser sind offenbar tief, und seine Hemmschwelle schien überwunden.

„ja das Internet bietet viel, für jeden Geschmack“ erwiderte ich. „aber warum hast du dich nicht mit jemanden online verabredet?“

„Da bin ich viel zu schüchtern! Wer weiß, wer da kommt und die Bilder sind doch fast alle gefaked!“

„Ich hatte schon einiges nette Leute getroffen übers Internet“ antwortete ich. „Man muss nur suchen“

„Ich weiß nicht... Ich probiere jetzt mein Fitnessgerät!“ Er sprang auf. Offenbar war es ihm zu nahe an seiner Privatsphäre.

„Na dann los, ich bin gespannt, was du so stemmst. Muskeln hast du ja!“

Er legte die Gewichte auf und nahm auf der Bank Platz. Er begann mit den Beinen den Beinbügel anzuheben und wenig später die Armhebel zusammen zu ziehen. Dabei starrte er geradeaus an die Wand. Ich nutzte die Gelegenheit ihn anzusehen. Seine Muskeln spielten unter Dem T-Shirt, wenn er die Hebel bewegte. Er sah richtig gut, aus, wenn er sich anstrengte. Ich musste aufpassen, dass ich nicht anfing ihn anzustarren.

„Willst du auch mal?“ er sah mich direkt an.

„ja klar, wenn ich den Kram schon mal mit aufgebaut habe, aber ich stemme definitiv nicht so viel wie du“

„Ich nehme einige Gewichte runter“

Ich setzte mich auf die Bank und er fummelte an den Gewichten rum.

„Probier mal“

Ichdrückte die Arme zusammen und lange nicht benutzte Muskeln aktivierten sich.

„Eiei, das strengt an!“ Ich hatte schon ewig nichts mehr gemacht.

„Solls ja auch“ jetzt grinste er.

Er stand neben mir und ich legte los. Ich hob die Gewichte mit Beinen und Armen und kam nach einiger Zeit etwas aus der Puste.

„Du musst ruhig atmen! Nicht so hektisch fang langsam an!“ ermahnte er mich.

„ Pf..pff du hast gut reden, du bist ja trainiert, ich brauch jedes Gramm Sauerstoff!“

„Ich kann den Schwierigkeitsgrad auch erhöhen wenn du magst?“

„Nee, lass, mal noch mehr...“ Weiter kam ich nicht ich spürte plötzlich seine Hand zwischen meinen durch das Sitzen auf der Bank leicht gespreizten Beinen. Ich zuckte unwillkürlich zusammen.

„Hey ..!“

„ Entschuldige!“ Er zog die Hand ruckartig zurück. „ich wollte nicht...“

„Nein, alles gut, ich bin nur erschrocken!“ ich fasste sein Handgelenk und beförderte die Hand wieder dahin, wo sie eben noch war. „Du gehst aber ran!“

Er flüsterte: „ Ich dachte, ich versuche es jetzt einfach, nachdem du mich die ganze Zeit gemustert hast!“ Er strich über die Beule in meiner Hose, die immer größer wurde. Ich bemerkte ebenfalls eine deutliche Schwellung in seiner kurzen Sporthose. Ich strich ihm über die Oberschenkel, langsam hinauf zu dem Ansatz der Hose.

„hat man mir das so angesehen?“ frage ich.

„ja, es war nicht zu übersehen!“ Er massierte jetzt regelrecht durch den Stoff meinen mittlerweile harten Schwanz. Meine Hand wanderte an seinem Bein hinauf unter seine Sporthosen in Richtung seines Zeltes, was er mittlerweile gebaut hatte. Meine Finger fanden seinen harten Kolben, er trug offenbar keine Unterhose, da das bei der Sportkleidung integriert war. Er stöhnte leicht auf, als ich seinen Schaft umfasste.

Ich spürte seine Hände an meinem Gürtel. Schnell war dieser geöffnet und der Hosenschlitz gab meinen harten Penis frei. Er streichelte ihn mit vorsichtiger ungeübter Hand und mich durchfuhr ein warmer Schauer. Ich begann seinen Schwanz in der Hose leicht zu wichsen, seine Atmung begann schneller zu gehen und seine Bewegungen an meinem Speer wurden ungelenker.

 

„stell dich mich gespreizten Beinen über mich und die Bank!“ forderte ich ihn heißer vor Geilheit auf.

Er tat es, und nun hatte ich seinen Schritt genau vor meinem Gesicht. Ich fasste mir seinen Hosenbund und zog die Sporthose so weit nach unten, bis mir sein etwa 16cm Langer und 4cm dicker Penis entgegen sprang. Er war nicht beschnitten, seine Vorhaut bedeckte die Eichel knapp bis zur Hälfte, selbst im Harten zustand. Glatt und von feinen Äderchen durchzogen stand sein Schwanz da, seine Eier hingen schwer darunter, von leichtem Flaum der Haare bedeckt. Ich wollte diesen jungen Schwanz schmecken und leckte leicht seine von ersten Vorsaft feuchte Eichel. Er stöhnte auf und atmete schneller. Ich nahm seine Eichel ganz in den Mund und umspielte seine Schwanzspitze und schmeckte den Jungsaft, der sich bildete.

Er stöhne wohlig, als ich seinen Schwanz langsam anfing zu blasen, ich führte seinen Schaft ganz in mein Leckmaul ein bis seine Eichel in meinem Rachen anstieß. Ich umfasste mit meinen Händen seine Arschbacken und streichelte, knetete und liebkoste sie. Er stöhnte lauter und zaghaft legte er seine Hände auf meinen Kopf und begann rhythmisch zuzustoßen. Ich ließ ihn gewähren und genoss den Harten Jungbullenschwanz in meinem Maul, sog dabei seinen herrlich männlichen Geruch nach Geilheit und Vorsaft ein.

„Ah, ja geil!“ stöhnte er. „Das fühlt sich so geil an!“

Gerne hätte ich jetzt schon seinen heißen Saft gekostet, aber er zog sich plötzlich zurück und schaute mich geil an.

„jetzt bist du dran!“ Er ging vor mir in die Knie und befreite meine Hoden aus der bereits offenen Hose. Er streichelte und knetete sie und schließlich spürte ich seine zaghafte Zunge an Ihnen lecken.

„Oh ja geil“ stöhnte ich.

Während er meine Eier leckte wichse er meinen harten Schwanz. Ich bin beschnitten, mein Schwanz ist etwas kürzer als seiner, dafür dicker. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich seinen Lippen um meinen Schaft und er nahm sich mein Rohr in seinen Mund. Seine Zunge begann ihre Arbeit und stimulierte meine tropfende Eichel intensiv.

„Wow, geil, machst du das...“ stöhnte ich lüstern.

Er unterbrach sich und schaute mich an.

„Komm wir machen auf dem Bett weiter, das ist bequemer!“ sagte er.

Wir standen auf, die Harten Schwänze schauten aus unseren halb ausgezogenen Klamotten.

Ich schnappte ihn mir und umarmte ihn innig. Kurz vor seinem Gesicht machte ich halt, aber er ging weiter und schon spürte ich seine Lippen auf meinen und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Weiter unten berührten sich unsere steifen Glieder. Ich begann ihn auszukleiden, erst zog ich sein T-shirt nach oben über den Kopf und gleich danach befreite ich ihn von seiner Sporthose.

Er tat gleiches mit mir und so waren wir wenige Sekunden Später beide Nackt und schmiegten uns aneinander und genossen die heiße Geilheit des Anderen.

Wir legten uns schließlich auf das Bett küssten uns innig und fummelten dabei an unseren erregten Körpern herum. Wir erkundeten jeden cm unserer Haut, rieben unsere erregten Kolben aneinander. Ich begann seine Nippel zu lecken und knapperte zärtlich an den hervorstehenden Knöpfen. Er stöhnte und jaulte auf. „JA ohh, bitte weiter machen!“

Es dauerte dennoch nicht lange, da lagen wir versetzt nebeneinander auf der Seite jeweils den Schwanz des anderen im Mund. man hörte nichts außer dem innigen Stöhnen zweier Jungbullen. Ich leckte über seinen Schaft und seine Hoden während ich die heiße Feuchte seines Mundes um meinen Schwanz spürte. Seine Hand spielte mit meinen Eiern und ich begann mit leichten Fickbewegungen vor Geilheit.

Meine Hand wanderte ebenfalls zu seinen Eiern, blieb aber nicht lange dort, sondern massierte langsam aber mit Nachdruck auf seinem Damm zwischen seinen Beinen entlang Richtung Anus. Ich spürte wie er sich anspannte und Grunzlaute von sich gab, mit meinem Schwanz im Mund. Also pausierte ich und streichelte seine geilen glatten Arschbacken während ich seine harte Rute weiter mit der Zunge bearbeitete. Schließlich spreizte er ganz leicht seinen Beine und ich nahm das als Zeichen dafür, dass er bereit war, an seiner intimsten Stelle berührt zu werden.

 

Er hatte meinen Schwanz vor eigener Geilheit vergessen und lag nur ruckartig atmend mit geschlossenen Augen da. Nun wollte ich ihm die geilen Gefühle verstärken, die seinen jungen Körper durchfluteten, also bedeutete ich ihm sich mit gespreizten Beinen auf seinen Bauch hinzulegen und ich macht es mir zwischen seinen Beinen mit direktem Blick auf seinen Hintern bequem. Ich massierte mit zwei Fingern wieder seinen Damm immer weiter Richtung Anus vorstoßend. Nunn begann ich seine Hinterbacken mit beiden Händen zärtlich zu kneten, während meine Daumen immer wieder durch seine Pospalte fuhren und leicht über seinen Eingang rieben. Stöhnend und atmend genoss er sichtlich die Behandlung. Ich hielt inne und spreizte seine Backen und betrachtete das geile einladende Loch. Rosa und von ganz leichtem fast blondem Flaum umgeben lag es vor mir. Er musste kurz vorher geduscht haben, ein leichter Geruch nach Schampoo ging von ihm aus.

Ich konnte nicht anders, als mich herunter beugen und mit der Zunge darüber zu lecken, was ein lautes Stöhnen und Zucken bei dem Jungmann hervorrief.

“Oh ja!.. Geil, das ist so geil....!“ Wimmerte er.

Hingebungsvoll leckte ich seinen Anus, feuchtet ihn an, schon leicht meine Zungenspitze gegen den Eingangswiderstand. Er stöhnte wohlig und entspannt genoss er die Behandlung.

Schließlich nahm ich wieder die Finger und drückte ganz leicht auf seinen nun feuchten Eingang.

Ohne Probleme öffnete sich sein Muskel und gab den Weg frei für meine zwei tastenden Finger. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier und den Damm. Stöhnend reckte er mir den Arsch entgegen. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz schon ordentlich Vorsaft produziert hatte und auf dem Laken schon ein feuchter Fleck war, wo seine Schwanzspitze lag.

„Bitte! Ich will das du mir den Dildo rein schiebst!“ flehte er mit vor Lust zittriger Stimme.

„Ja, gern doch, ganz wie du willst“ antwortete ich.

Ich schnappte mir das Ding, welches ja immer noch unter der Decke lag.

„Gel ist in der Schublade da“ nuschelt er

Ich tropfte mir etwas davon auf die Hand, dass es Körpertemperatur annahm und verteile es massierend auf seinem Anus, den er mir weiter entgegenstreckte. Auch den Dildo rieb ich ein und brachte ihn auf Körpertemperatur mit meinen Händen.

Ich rieb mit der glitschigen Dildospitze seine Ritze entlang immer wieder über seinen wartenden Eingang.

„Ah! Hmmm!. AH! Bitte schieb ihn rein! Ah!“ flehte Daniel.

Also setze ich die Spitze an und übte steigenden Druck auf seinen Schließmuskel auf. Er öffnete sich und die Spitze des Dildos rutschte in sein Loch, was er mit einem lauten wohligen „Ah! jA!“ Oh!“ quittierte. Voller Hingabe streckte er mir seinen Arsch entgegen, so konnte ich gleichzeitig seinen tropfenden Harten Schwanz wichsen während ich den Dildo langsam tiefer in seine Grotte schob. Der Jungbulle stöhnte in das Kissen, und gab sich völlig dem geilen Gefühl des Dildos in ihm hin.

Dieser war nun fast komplett in seinem Anus verschwunden und ich begann ihn langsam wieder heraus zu ziehen. Wiederwillig gab sein saugendes Loch das Spielzeug wieder frei. Gleich darauf, schob ich es wieder hinein.

Daniel stöhnte und japste vor Geilheit, der Vorsaft hing in Fäden von seiner Eichel herab Auch mich geilte der Anblick und seine Reaktion auf die Behandlung unglaublich auf und mein Schwanz stand hart und Steif ab.

„ Fick mich bitte! lass mich deine Rute spüren!“ jammerte er flehend.

„ Du kleines Geiles Stück, kannst es gar nicht erwarten? Oder?“ grinste ich. Aber auch ich wollte ihn jetzt nehmen.

So zog ich den Dildo aus seinem Fickloch und positionierte mich auf den Knien hinter ihm. Wollüstig streckte er mir seinen heißen Arsch hin. Ich schlug erst ein paarmal leicht mit meinem harten Schwanz auf sein gegeltes Loch. Dann setzte ich an und drückte meine Eichel in sein Loch, willig öffnete sich sein Schließmuskel und dehnte sich.

„Ah! Langsam! AH! Mit deinem fetten Schwanz!“ flehte er als er spürte wie sich mein Rohr in seinen Kanal zwängte. Ich gab ihm Zeit und hielt etwas inne. Sein Muskel schloss sich eng um meine Schwanzspitze und er atmete heftig. Ganz langsam verstärkte ich den Druck und meine Eichel passierte sein enges Loch. Daniel stöhnte und zappelte. Sein Schwanz stand steinhart zwischen seinen Beinen ab.

 

Ich zog meinen Schwanz wieder zurück und er glitt aus seinem Arsch. „Ah!“ stöhnte er fragend.

Ich ergänze noch etwas Gleitgel auf seinem Anus und meinem Harten Penis.

Dann setzte ich wieder an und drückte die Eichel gleich ganz hinein. Langsame Fickbewegungen trieben meinen Schaft Stück für Stück in Daniels Hintertür hinein. Enge heiße Feuchte umschloss meinen harten Prügel in ihm. „AH! Oh, ja geil!“ wimmerte er.

Ich begann mit tieferen Fickstößen, stöhnen stieß ich zu und genoss seinen engen Arsch. Ich beugte mich zu ihm herunter und griff mir seinen Schwanz und wichste ihn, während ich ihn in seinen Jungarsch fickte. Es war nichts weiter im Raum zu hören als unser rasender Atem und lustvolles Gestöhne.

Jetzt wollte ich ihm ins Gesicht sehen, während mein Schwanz in ihn hineinfickt. Ich zog mich aus ihm zurück. „Dreh dich auf den Rücken!“

Er tat es und ich stopfte noch ein Kissen unter seinen Hintern. Mit gespreizten Beinen präsentierte er mir sein gedehntes Loch. Ich folgte der Einladung und setzte meinen Schwanz erneut an. Diesmal schob ich ihn aber mit einem Zug hinein bis zum Anschlag. „Ah! Ja! Lass mich deinen Bullenschwanz spüren! Geil geil...“ man konnte ihn kaum verstehen zwischen dem Gestöhne und gejapse. Ich brachte mich in Position und fickte ihn richtig durch! Schnelle tiefe Stöße massierten seine Eingeweide. Er wimmerte und sein harter Schwanz triefte vor lauter Geilsaft, welcher aus ihm hervorquoll.

Ich begann, mit meinen Händen über seinen bebende Brust zu Streichen und mit seinen Brustwarzen zu spielen. Er quittierte das mit noch lauterem Stöhnen und Zittern. Ich begann leicht hineinzukneifen und an ihnen zu drehen. Weiterhin glitt mein zum Platzen Harter Schwanz in sein Fickloch.

„Ah! Das ist zu viel, ich komme ...“

Ich griff mir seine Rute und wichste ihn heftig, während ich noch etwas fester zustieß. Plötzlich wurde sein Schwanz noch ein wenig härter und sein Körper begann zu verkrampfen. Unverständliche Laute gab er von sich, als sein Schwanz pumpend und zuckend sein Jungbullensperma abschoss.

Auch sein Schließmuskel krampfe sich um meine Rute und ich spürte wie mir ebenfalls der Saft hochstieg, ich fickte ihn weiter und der merkte gleich was los war. Während er noch absahnte brachte er stöhnend „Bitte besame mich! Ich will das du in mir abspritzt!“ Den Gefallen tat ich im gern. Ich stieß noch einmal hart zu und presste absahnend meinen Körper an seinen. Seine Darmwände massierten meinen spritzenden Schwanz.

Schließlich lag ich auf ihm, seine Soße hatte sich zwischen unseren Körpern verteilt. Mein Schwanz steckte noch in ihm und ermattet küssten und streichelten wir uns und genossen den ausklingenden gewaltigen Höhepunkt, den wir beide gerade erlebt hatten.

Ich zog meinen halbsteifen Schwanz aus ihm und lies mich neben ihm auf dem Bett nieder. Ein Rinnsal meines Saftes lief ihm zwischen den Arschbacken hinunter.

Wir umarmten uns und küssten uns wieder.

„Das war gewaltig!“ sagte Daniel.

„Oh ja!“ gab ich ihm Recht.

„Das war nicht das letzte Mal, oder?“

„Nein, garantiert nicht!“

Eine ganze Weile lagen wir so da und befummelten uns noch. Schließlich ließen wir den Tag gemeinsam nackt in seinem Bett ausklingen.

 

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