Nicola weiss, wie er Leons Ego füttern muss um ihn zu angeln und halten.
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Vorwort des Autors:

Die folgende Story (erzählt von Nicola) setzt Teil 1 (erzählt von Leon) voraus, wenn du diesen noch nicht gelesen hast, ist jetzt die beste Gelegenheit dazu, zumindest der letzte Absatz, sollte er nicht mehr präsent sein.

 

Erschöpft und schweissgebadet liess ich mich wieder aufs Bett fallen. Mein Atem noch immer ausser Rand und Band, der Mund weit offen um genügend Sauerstoff zu kriegen. Leon neben mir erging es ähnlich, auch er sah aus wie nach einer Stafette der alten Griechen anno dazumal, nackt und völlig ausgepustet.

Mein Gott war das ein geiler Morgenritt, kreiste es in meinen Gedanken. Ich hätte es mir in den wildesten Träumen nicht so heftig und geil vorstellen können. Klar, hatte auch noch nicht so viele Erfahrungen mit Kerlen. Die paar Mal wixen mit Freunden oder die Blassessions mit verschiedenen Jungs zählten auf einmal nicht mehr, jetzt wo mir der Samen von Leon langsam aus meinem Arsch floss, kamen mir diese im Nachhinein fast kindlich vor.

Ich fühlte mich in meinem Ich voll angekommen, begehrt und gebraucht. Klar, Leon hatte mich schon recht ordentlich und nach Strich und Faden bearbeitet und hart durchgevögelt. Es wäre aber falsch, wenn ich sagen würde, er hätte mich missbraucht. Bin sicher, ich habe ihn durch mein Verhalten angespornt und zur Höchstleistung getrieben. Mit anderen Worten, ich war der Sprit in seinem Turbo.

Jetzt lag ich in seinen starken Armen und war nur noch glücklich und zufrieden. Ich wusste noch nicht was der Tag bringen wird, ob ich in einer Stunde die Wohnung wieder verlasse und Leon je wiedersehen werde, es war mir in diesem Moment einfach nur egal.

Nach einer Weile, beide wieder leicht erholt, rückte Leon noch ein Stück näher, legte seine starken Arme noch fester um mich und hielt mich ganz fest. Ich fühlte mich sicher und geborgen, so an seinen warmen Körper gedrückt.

Was ist passiert die letzten 15 Stunden, ging mir dann durch den Kopf und fing an, die Zeit Revue passieren zu lassen.

Es war extrem warm gestern Nachmittag im Büro. Also beschloss ich, nach Büroschluss mir im Marzili eine Abkühlung zu gönnen. Nicht auf dem Plan war, Kerlen schöne Augen zu machen, abgeschleppt zu werden und schon gar nicht, mich entjungfern und dann so heftig durchvögeln zu lassen.

Als ich aber einen Platz auf der Wiese suchte und mich umschaute, viel mir schnell Leon auf, welcher mit einem Freund am Chillen war. Es war nicht das erste Mal, dass er mir auffiel obwohl ich ihn nicht direkt kannte. Bern ist eine Kleinstadt, die Gay-Szene eher überschaubar. Ja, ich gebe es gerne zu, Leon ist genau der Typ Mann auf die ich abfahre. Gross, blond und mit stechend blauen Augen. Dass er dazu auch noch einen so tollen Body hat, machte ihn für mich noch begehrter.

Ich musste also einen Weg finden, um beachtet zu werden. Darum breitete ich mein Badetuch direkt vor ihrer Nase aus und machte ein paar Verrenkungen bis ich mich dann tatsächlich hinsetzte.

Ich sah schon, dass mein Schauspiel Aufsehen erregte, ihre Augen an meinem Arsch kleben und sie sich öfters in den Schritt fassten um dort zum Rechten zu schauen. Als sie dann noch lüsterne Witze rissen, wusste ich, mit Leon geht was, muss ihn nur noch geschickt abholen, und machte dies zu meiner Aufgabe. Meine Aktion mit der Sonnencreme schlug dann wie eine Bombe ein, hätte nicht gedacht, dass Leon so schnell anbeisst, gehofft natürlich schon. Ich musste nicht mal Hilfe anfordern, er kam von selbst auf mich zu und verwöhnte mich mit dem Sonnenschutz. Ein paar geschickte Verrenkungen und verdächtige Laute reichten um ihn scharf zu machen.

Als er mir dann doch unerwartet und eher unverschämt an den Arsch fasste, den ich ihm ja so schön hinhielt, musste ich nur noch das entsprechende Echo abliefern und die Klappe schlug zu, wie geplant. Mir war klar, dieser Kerl frisst mir aus der Hand, das Steuer noch auf meiner Seite, welches ich jetzt noch nicht abgeben wollte. Es ist immer das Gleiche, die stärksten Kerle haben die durchsichtigsten Kerne, man muss ihr Ego nur richtig füttern und da bin ich Meister.

Nicht erwartet hatte ich, dass er mich so schnell zu sich nach Hause einlädt. Ich war erstaunt, wie entschlossen er agierte. Muss zugeben, Kerle die genau wissen was sie wollen, machen mich unendlich scharf. Dies war auch der Grund, weshalb ich fast den ganzen Abend eine Dauerlatte hatte.

 

Als ich Leon, nach dem geilen Morgenritt eine Nespresso ans Bett brachte und wir den Kaffee dort genüsslich schlürften, sagte Leon sehr entschlossen, «du passt perfekt hierher, blei bei mir».

Ich bin ja auch nicht auf den Kopf gefallen und sagte, «was kannst du mir bieten ausser dem Abwasch». Er wiederum lachte leicht auf und meinte frech, «das bisschen Haushalt so nebenbei, klingt doch verlockend, oder». «Ja, schon», erwiderte ich «und was noch». Leon schaute mir tief in die Augen und sagte mit ernster Stimme, «mich». Kam mit seinem rechten Finger zu meinem Kinn, zog es an sich und gab mir einen sehr zärtlichen aber doch feurigen Kuss.

Auf keinen Fall wollte ich ihm jetzt um den Hals fallen, weder ihn abküssen noch ein freudiges Gesicht aufziehen. Obwohl mein Herz tanzte und mir gerade eben alle Wünsche in Erfüllung zu gehen schien, ja ich hatte Ostern und Weihnachten zusammen.

Ich schaute Leon tief in seine wunderschönen blauen Augen und fragte, «ist das ein Befehl». Leon, entschlossen wir er ist, antwortete «ja, das ist ein Befehl».

Eine Stunde später und nach einem kurzen Frühstück, waren wir schon unterwegs und holten die paar Sachen aus meinem Zimmer ab. Meine Mutter war natürlich nicht so begeistert, verstand es dann aber schon und wünschte uns alles Gute, nachdem Leon ihr ein paar Komplimente machte.

Jetzt zwei Jahre später, sind Leon und ich immer noch zusammen und sehr glücklich. Ich kenne alle seine Macken und kann gut mit diesen umgehen. An sein Machogetue habe ich mich längst gewöhnt. Dass er sich ab und zu bestätigen muss und anderen Kerlen nachschaut ebenso. Auch hier habe ich ihn besser im Griff als er denke. Er weiss nicht, dass ich auch hier die Fäden im Hintergrund ziehe.

Vor rund zwei Monaten zum Beispiel, war es mal wieder soweit. Karol aus dem Fitness Studio hatte schon seit Längerem ein Auge auf Leon geworfen, ihm lüstern auf den Arsch geschaut oder gar einen unschuldigen Blick zugeworfen. All diese Dinge registriere ich sehr schnell, bin zwar nicht der eifersüchtige Ehemann dafür ein Kontrollfreak.

In unserem Studio lümmeln viele Youngsters herum, die auf Kerle mit fetten Schlitten abfahren und scharf sind. Leon passt genau zu ihrem Beuteschema, jung, kräftig und im Beruf erfolgreich. Es hat sich im Studio scheinbar rumgesprochen, dass Leon ein super scharfes Rohr hat, dass er gut fickt, eben auch. Ich merkte schon, dass auch Leon ab und zu einen Blick in seine Richtung verlegte. Es ist also wieder soweit, dachte ich und suchte die nächste Gelegenheit um Karol in die Zange zu nehmen.

Karol ist zwar ein, zwei Jahre älter als ich, mit seinen blondgelockten Haaren, dem breiten Grinsen und den blauen Augen, sah er immer noch aus wie frisch ab Presse, unschuldig und ungefickt. Ich denke aber, der hat es faustdick hinter seinen kleinen, mit einem Rubin geschmückten Ohren.

Kurze Zeit später, Leon ging unters Solarium und ich suchte Karol auf. Er wusste, dass ich Leons Freund bin und wunderte sich sehr über meinen Besuch. Trotzdem zog er ein freundliches Gesicht auf und begrüsste mich sehr nett. «Ich weiss, was hier abgeht», sagte ich zu ihm, «du bist scharf auf meinen Freund, oder». Karol lief tiefrot an und wusste nicht, wie er reagieren sollte. «Hör zu», sagte ich zu ihm, «eine Nummer geht, mehr nicht und nur zu dritt». Karol sah wieder Licht am Horizont und wir kamen schnell ins Gespräch und wurden bald handelseinig. Ich entfernte mich dann wieder von ihm, bevor Leon von der Kabine zurückkehrte.

Karol wusste nun, was zu tun war um die volle Aufmerksamkeit von Leon auf sich zu lenken. Er ging also Richtung Garderobe und blinzelte Leon zu. Ich entfernte mich vordergründig um Wasser kaufen zu wollen und gab Leon so die Change unbemerkt Karol zu folgen. Was dort genau abging, weiss ich nicht. Auf jeden Fall kamen die zwei nach einer Weile wieder in den Fitnessraum, Karol frohlockend wie ein Teenie und Leon mit unsicherem, ernsthaftem und nachdenklichem Blick.

Ich wusste sofort was das heisst und dass wir eine geile Nacht vor uns haben. Leon kam dann zu mir und schwänzelte um mich herum, sagte dann aber schlussendlich, «habe eben Karol getroffen, ein netter Kerl, was meinst du». Ich drehte meinen Kopf langsam Richtung Leon, liess meine Augen gross werden und sagte, «sag einfach, dass du scharf auf ihn bist». «Ja», sagte Leon, «so eine Nummer zu dritt könnte ich mir mit ihm schon vorstellen» und wartete wieder auf meine Reaktion. «Von mir aus», sagte ich, «musst ihn halt fragen» im vollen Wissen, dass das nicht mehr nötig ist.

 

«Ok,», sagte er und lief Richtung Karols Workout Platz. Von weitem konnte ich sie beobachten, hören allerdings nicht. Die Vorstellung aber, was heute Nacht alles passieren kann, machte mich schon recht heiss, sodass ich meinen Po am Sattel meines Trainingsvelos reiben musste, es juckte mich gerade jetzt dort extrem und mein Pimmel machte ebenfalls Kapriolen. Ich gebe es gerne zu, es macht mich unheimlich geil, wenn Leon vor meinen Augen einen Kerl abfickt und seine Männlichkeit so schamlos unter Beweis stellt.

Leon ist voll der Meinung, ich sei devot. Ja, ganz unrecht hat er nicht, ich lasse mich gern von ihm im Bett dominieren und mache mich zu seiner Nutte, die er benutzen und bezwingen kann. Ich weiss aber auch, wo seine Grenzen sind und dass er mich nie verletzten oder schlecht behandeln würde. Er ist ein feiner Kerl, hat aber schon Fantasien die nicht jedermanns Sache ist. Ich, für meinen Teil gehe sehr gern mit ihm in seine Traumwelt.

Auch ausserhalb unseres Schlafzimmers könnte man meinen ich sei ihm hörig, das ist aber nur die halbe Wahrheit, im Hintergrund, wie schon gesagt, ziehe ich die Fäden ohne, dass er mir auf die Schliche kommt.

Nach kurzer Zeit räumte Karol seinen Platz und die beiden kamen zu mir rüber und Leon sagte, «Karol kommt mit uns, habe ihn zu einem Bier eingeladen». Karol wiederum blinzelte mir zu, sagte aber nichts und ich «dann lass uns gehen, habe auch Lust auf ein Bierchen».

Auf der Heimfahrt war Leon eher still, was sonst nicht seine Art ist, Karol und ich aber lachten und machten Spässe über die Kerle im Studio und welche wir geil finden, ohne jetzt an Leons Ego kratzen zu wollen aber schon so, dass es anfing uns in die richtige Stimmung zu hieven. Leon auf jeden Fall musste sich ab und zu zwischen die Beine greifen, er hatte dort schon ziemlich Unruhe.

Zu Hause angekommen, kippten wir ein Bierchen und verdrückten Belegte Brote mit Rindfleischtartar, Zwiebeln und Tomaten. Die Stimmung wurde dann ab der zweiten Flasche schon recht locker und Leon getraute sich vor meinen Augen Karol anzubaggern und ihn vorsichtig zu betatschen. Er merkte schnell, dass wir Boys gar nichts dagegen haben und schon wurden die ersten Küsse ausgetauscht. Anstandshalber bekam ich den Ersten, den ich sehr gierig erwiderte. Karol drehte dann auch noch den Kopf und schon knutschten wir zu dritt. Ich nahm die Hand von Karol, führte sie zu Leons Schritt und von hinten drückte ich sie noch tiefer.

Ab jetzt war klar, auch für Karol, dass er freie Fahrt hat und meinen Segen sich Leon vorzuknöpfen, was er dann auch richtig geil machte. Er knetete von aussen schon recht frech an Leons Hammer. Ganz offensichtlich hatten wir schon ziemlich fette Schwänze in den Hosen und heiss war es, nicht nur im Raum, aber eben auch.

Darum zog ich mir das T-Shirt aus und die Hosen nach unten. Meinem Beispiel folgte auch Karol. Keine Anstalten diesbezüglich machte Leon, also knöpften wir ihn vor und öffneten seine Hosen wie auch das Hemd und streiften beide Kleidungsstücke von seinem muskulösen Body ab. Leon nahm uns beide in die Arme und die zweite Kussorgie ging los. Alle drei waren total geil und schon fast am Sieden, jedoch aus unterschiedlichen Gründen.

Mich machte vor allem die Situation an, dass Leon so scharf auf Karol war und mich teilhaben liess. Karol war fast am Explodieren als er die kräftigen Oberarme, breite Schulter und straffe Brust von Leon begaffen und betatschen konnte. Leon wiederum hatte solch ein Feuer in den Augen, er war mental schon am Ficken, mich oder Karol war jetzt egal. Wir waren um Haaresbreite davor über uns herzufallen.

Also nahm ich Karol bei der Hand und führte ihn ins Badezimmer. Leon schimpfte noch hinterher, er verstand wieder mal nicht, an was wir Boys denken müssen, bevor wir unsere Ärsche hinhalten. Das ganze Gejammer nutzte nichts, wir waren für ein paar Minuten unabkömmlich.

Leon machte es sich in der Zwischenzeit auf dem Sofa bequem und spielte fürs Erste und als Alternative mit seinem fetten Schwanz. Ich hätte gern gewusst, was in seinem Kopfkino abging, aber ich konnte es mir ja denken.

 

Frisch geduscht, gespült und mit dem neuesten Eau de Parfum bestäubt, schlenderten wir durchs Wohnzimmer und weiter ins Schlafzimmer. Leon schaute uns nach und durch den Türenspalt. Dann hüpften wir aufs Bett und begannen uns zu streicheln und leicht zu küssen. Leon kam dann ebenfalls nach und wollte bei unserer Kuschelei mitmachen. Wir Boys schickten ihn aber auf die Couch im Schlafraum. Als er sich dort eingerichtet hatte, die Hand wieder am Schwanz, ging die Show weiter indem ich einen Nagellack aus der Schublade nahm und Karol sehr provokativ die Fussnägel vor den Augen von Leon dunkelrot lackierte und ihn so zum Sissy Boy machte. Ich wusste aus früheren Diskussionen, dass er brutal auf bemalte Nägel steht, sexy Füsse findet er sowieso scharf.

Wir konnten sehen, wie mein starker Mann förmlich zu schmelzen begann, an seine Grenzen kam und sich fast nicht mehr beherrschen konnte. Als wir ihm dann noch eine, sagen wir mal so, ‘Lesben Show’ boten indem wir unsere haarlosen Körper streichelten, uns leicht küssten und mit der Zunge die Brustwarzen berührten und zur Krönung unsere eher kleinen aber steinharten Schwänze ableckten, gab es für Leon kein Halten mehr.

Das hatte ich so kommen sehen, darum liess ich Karol so positionieren, dass er seinen Arsch Leon bereits gut sichtbar präsentierte, ich wiederum hielt ihm die Arschbacken auseinander und schon hatte Leon die beste Sicht auf das, was er so sehr begehrte.

Mit einem Satz kam er auch schon angetanzt und direkt zu Karols Arsch. Hielt ihm ebenfalls die Backen, zog sie zur Seite und schon hatte Leon seine Zunge an Karols Hintereingang. Er leckte und züngelte dort mindestens fünf Minuten, bis ich Karol drehte und auf den Rücken fallen liess. Leon nahm dann den schönen, breiten Fuss von Karol und leckte gierig an den rot bemalten Zehen. Es war ein Volltreffer, Leons Schwanz zuckte um die Wette, hätte mich nicht gewundert, wenn er jetzt abgespritzt hätte, seine Erregung war so offensichtlich.

Erst noch, als ich mit Karol rumknutschte, nicht wie Verliebte, eher wie zwei Boys die ihren Hengst zu Höchstleistungen antreiben wollten. Auf jeden Fall hatten wir Leon dort wo wir ihn haben wollten, gierig, geil und mit einem steinharten Schwanz ausgestattet, welcher jetzt ein Loch brauchte wo er seine fette Latte versenken konnte.

Ich, als sein Mann wusste jetzt was zu tun ist, wenn der Gockel nur noch Schwanzgesteuert ist. Also griff ich in die Schublade, nahm ein Gummi aus ihr und überzog meinem Liebsten seine Lanze, sodass er unbeschwert zustechen konnte. Mit etwas Speichel von Leon und einem Finger von mir, bereiteten wir den Hintereingang von Karol vor, dieser wiederum wimmerte schon beim Versuch, ihm meinen Mittelfinger reinzupressen.

Leon setzte seine Rute an und mit etwas Druck durchbrach er auch schon den Schliessmuskel von Karols Lustkanal. Leon und mir war sofort klar, es war nicht er erste Schwanz welcher dieses Unschuldslamm empfangen hat. Die Verkrampfung war zu kurz, die Lustschreie zu schnell. Leon konnte also recht forsch und ohne Widerstand tief in ihn eindringen. Darum legte er ohne Bedenken los und vögelte dieses kleine Luder richtig geil, hart und in verschiedenen Positionen durch. Ich weiss, Leon mag Frischfleisch, das schmälert aber unser Sexleben keinesfalls, im Gegenteil, es hält in fit und ich komme anschliessend nicht zu kurz.

Die ganze Session dauerte dann rund 20 Minuten. Karol musste doch einiges aushalten, vom Bett ganz zu Schweigen. Eine Billigversion von gelb/blauen Riesen vermutlich zweimal zusammengebrochen bei all diesen Turnübungen. Karol hielt sich fast die ganze Zeit an mir fest oder suchte meine Hand, mit der andern wichste er sehr intensiv seinen Schwanz. Ich wiederum rubbelte ebenfalls am Ständer, aber an meinem.

Alle drei waren am Siedepunkt angekommen und mehr als bereit abzuspritzen. Leon schrie als Erster auf, zog seinen Prügel aus Karols Arsch, entfernte den Pariser und spritze sein ganzes Sperma über uns Jungs, ohne Rücksicht wo die Sauce landen wird. Dies war voll ok, denn auch unser Saft war im Anmarsch und nach einem Aufschrei entluden wir ebenfalls. Karol auf seinen Bauch und ich gezielt, auf eben diesen.

 

Wir fielen kreuz und quer aufs Bett und atmeten eine Runde tief durch. Karol war der Erste, der wieder sprechen konnte. «Geil», sagte er, «ist das bei euch immer so». «Ja», sagte ich, «fast immer», und lachte zufrieden, obwohl ich heute noch nicht hinhalten durfte.

Nach einer Weile erhoben wir uns und liefen in die Küche um uns nochmals ein Bierchen zu gönnen. Karol konnte die Hände immer noch nicht von Leon lassen und schielte verdächtig oft auf seinen Schwanz, getraute sich dann aber doch nicht ihn anzufassen. Erst als ich Karol aufmunterte, indem ich sagte, «nur zu, er mag das» und nickte mit dem Kopf. Karol wartete scheinbar nur auf mein Zeichen und schon hatte er Leons Eier in seiner Hand und kraulte diese. Dies hatte natürlich zur Folge, dass auch Leons Hammer wieder leicht anschwoll. Ein kurzer Blick von Karol in meine Richtung reichte und schon versenkte er Leons Pimmel in seinem Mund, Karol hatte ja gesehen, dass ich mit dem Kopf nickte.

Es ist unheimlich geil, fanden Karol und ich, einem heissen Kerl in der Küche die Rute zu lutschen. Denn Karol nahm dieses heisse Stück Fleisch tief in seinem Rachen auf bis es nicht mehr ging. Leon unterstützte ihn dabei, indem er ihm den Kopf festhielt und noch ein paar Millimeter schaffte, hatte dann aber zur Folge, dass Karol fast Kotzen musste, hielt ihn aber nicht davon ab, diese Aktion noch ein paar Mal zu wiederholen. Dann aber war Karol recht ausgepustet und musste klein beigeben.

Leon wiederum hatte Blut geleckt und war in Festlaune, darum packte er mich unter den Armen und setzte mich auf die kalte Küchenablage, nahm meine Beine und verlegte diese über seine Schulter und schon hatte ich seinen Prügel am Start. Leon nahm ein wenig Olivenöl, welches gerade so herumstand und schmierte damit meine Rosette ein und drückte dann auch noch ein paar Tropfen in den Kanal. Dann presste er den Hammer in mein Loch, diesmal natürlich ohne Gummi, es blieb ja in der Familie.

Wieder rund 15 Minuten vögelte mich Leon in der Küche richtig taff durch. Karol war erstaunt, was man in der Kochecke alles anstellen konnte, er schaute mit grossen Augen zu. Zuerst wie gesagt auf der Ablage, dann auf dem Herd, auf dem Boden und schliesslich mussten die Barhocker noch herhalten. Mal die Beine hoch, mal liegend und eben auch reitend.

Wieder kamen wir alle drei so ziemlich zur selben Zeit, ich auf jeden Fall musste keine Hand anlegen, die Stimmung war dermassen explosive, es kam mir von alleine, als mir Leon in den Darm spritzte und sicher fünf Mal heftig zuckte. Karol hatte die Orientierung total verloren, er spritzte versehentlich in den offenen Backofen.

Anschliessend gingen wir unter die Dusche und dann ins Bett, kuschelten noch bis wir schlussendlich völlig erschöpft einschliefen. Karol und ich in Leons starken Armen, er links und ich rechts.

Karol verlies uns nach dem Frühstück wieder. Bin sicher, er wird uns wieder besuchen wollen, kann er sehr gern. Ich mag ihn und Leon fickt ihn gern. Dass Karol ihm seinen Arsch wieder hinhalten will, ist sowas von klar.

Es war gestern Freitagabend, als Leon und ich nicht mit dem Omnibus, sondern mit der blauen Bahn nach Worb fuhren, kurz vor der Kirchenfeldbrücke schien mir Leon ziemlich nervös, unruhig und gereizt. Fragte mich nach dem Essen und ob ich seine Hemden schon gebügelt hätte. Ich von meiner Seite war in Gedanken bereits auf Gran Canaria, denn wir haben ab Montag für 14 Tage Urlaub und flogen heute Mittag in die Ferien. Jetzt im Flugzeug und über den Wolken von Madrid waren mir seine Hemden scheiss egal. Verliebt, wie eh und je schauten wir uns in die Augen, prosteten uns mit einem Glas Champagner zu und gaben uns einen fetten Kuss, Playa del Inglés wir kommen.

Vielen Dank, dass du es bis zu Ende geschafft hast. Bitte nicht vergessen die Story zu bewerten und kommentieren. Es gibt noch Teil 3. Dort beschreibt Kenny seine Erlebnisse mit den Bernern auf Gran Canaria.

 

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