Alles unter meiner Kontrolle, war sich Leon sicher.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer / Romantik
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«Was kochst du heute Abend», fragte ich meinen Freund als wir mit der Bahn von der Arbeit nach Hause fuhren. «Spaghetti Bolognese», sagte Nicola nur kurz und schaute dabei aus dem Fenster. Es schien mir, als ob er nicht bei der Sache ist und meine Frage eher schluderig beantwortete, darum hackte ich nach, in dem ich eher ärgerlich sagte, «ist das alles, oder hat der Herr noch Salat und eine Nachspeise zu bieten». «Ja», sagte Nicola, «habe an alles gedacht» und schaute mich jetzt wenigstens an, aber so, als hätte ich ihn erwischt. «Meine Hemden bügeln musst du auch noch», erinnerte ich ihn so nebenbei. «Hättest du auch schon gestern Abend machen können» und schüttelte den Kopf. «Ich war müde», war seine Antwort. Da frage ich mich von was, den ganzen Tag im bequemen Bürostuhl sitzen und am Abend müde sein, ging mir durch den Kopf und pustete meine Luft aus dem Mund, verdrehte die Augen und schüttelte abermals den Kopf.

 

Verlegen schaute mich Nicola an und sagte, «mach es ja heute Abend».

Ich bin der Leon, 26 Jahre alt und arbeite als Gleisbauer bei der BLS (Bern Lötschberg Simplon Bahn). Bin also einer von denen, die man durch die Sommermonate, Oben-ohne und mit gebräuntem, muskulösem Oberkörper auf den Baustellen antrifft. Nicht selten winken mir Girl und Damen zu oder grinsen mich lüstern an, nur die interessieren mich halt nicht. Bei den Jungs sieht das schon ganz anders aus, dort mache ich gern mal einen Lidschlag, je nachdem, ob ich sie geil finde oder eben nicht. Ja, der Beruf ist anstrengend und verlangt einiges von mir ab. Erst noch, da ich seit kurzem den Job eines Bauleiters ausübe. Am Abend bin ich oft ziemlich erledigt. Zwei Mal die Woche gehen wir aber trotzdem noch fitten. Nicht nur wegen mir, Nicola muss sich bewegen, ich will keinen schlaffen und fetten Kerl im Bett.

Dazu kommt, im Studio hängen viele heisse Typen rum, die mich gern mal ganz direkt anmachen, was mir natürlich schmeichelt. Ich gebe es zu, bin da kein Kostverächter und manch scharfer Boy habe ich im Studio schon recht ordentlich genagelt oder ihn gar mit nach Hause genommen.

Das hat sich auch nicht verändert seitdem ich fest mit Nicola zusammen bin, nein, es scheint, als ob ich seitdem bei den Jungs noch gefragter bin. Meinem Freund macht das offensichtlich nichts aus, vermute fast, es spornt ihn noch mehr an, sich um mich zu kümmern, Daheim ist er dann meistens sehr rattig und will es besorgt bekommen. Nicola ist eher devot veranlagt muss ich sagen. Er braucht einen richtigen Kerl an seiner Seite, der ihn an die Hand nimmt, ihn formt, fordert aber letztlich auch beschützt und ihm die Sicherheit im Leben gibt. Ja, er erwartet von mir, dass ich über sein und unser Leben bestimme. Ich weiss, er liebt mich genauso wie ich bin und ich liebe ihn ebenso wie er ist. Es ist richtig, wir haben schon ein eher unkonventionelles Verhältnis. Nein, es ist keine offene Beziehung aber schon so, dass mir Nicola sehr viele Freiheiten lässt.

Die wenigen Hausarbeiten, wie gesagt, macht Nicola. Er ist 22 Jahre alt und arbeitet als kaufmännischer Angestellter bei einem Lebensmittel Grossverteiler. Wie ich ihn kennenlernte, ja das wäre eine eigene Novelle, so dämlich wie der sich zu Beginn angestellt hatte, ich musste einfach zugreifen. Aber hier die Kurzversion davon.

Es war an einem sonnigen Freitagabend anfangs August vor zwei Jahren. Ich sass mit einem Freund, Andrea, im Marzili und genoss den Feierabend bei einem Bier. Das Marzili ist das Freibad an der Aare in Bern, der Bundesstadt der Schweiz. Wir hatten schon ein, zwei Bierchen gekippt, als sich neben uns ein süsser Bengel platzierte. Lachen musste ich, als ich sah, wie umständlich dieser das Badetuch auf die Wiese legte und sich dann schlussendlich wie ein Mädchen auszog und hinsetzte. Wir schauten diesem Spektakel amüsiert zu. Andrea blinzelte mir mit dem Auge entgegen, schüttelte den Kopf und lachte ebenfalls laut dazu.

«Mein Gott», sagte ich, «aber ein geiler Arsch hat er schon» und lachte vergnügt weiter, sodass es unser neuer Nachbar hören musste. «Ja», sagte Andrea, «würde ich nicht von der Bettkante werfen» und fuhr mit der Zunge über seine Lippen. Dieser sexy Boy verzog keine Miene, rot im Gesicht wurde er aber schon, was uns noch mehr anspornte über ihn lüsterne Witze zu reissen, nicht primitiv, aber schon heftig genug, dass er mitbekam, wie scharf wir ihn finden.

Kurze Zeit später, die Sonne brannte noch recht heiss auf unsere Körper. Nicola neben uns nahm eine Flasche Sonnenmilch aus seiner Tasche und versuchte seinen Body damit einzureiben. Als wir sehen mussten, dass er sich wieder so ungeschickt anstellte, um an gewisse Stellen seines schlanken Körpers zu kommen, rief ich ihm zu, «wenn du noch eine Hand brauchst, sag es». Ich merkte schon, dass es bei diesem Ausblick nicht nur im meiner Speedo eng wurde, nein, auch Andrea’s Bolzen schien leicht ausser Kontrolle geraten zu sein, denn eine beachtliche Beule zeichnete sich in seiner Badehose ab.

 

Nicola mit seinem feinen Körperbau, den gelockten schwarzen Haaren, an den Seiten auf null getrimmt und dem leicht braunen Teint. Seine schneeweissen Zähne und das süsse Lächeln, gefällt uns starken Männer schon sehr. Beide, Andrea und ich stehen genau auf diese Typen, unschuldig und hilfsbedürftig.

Als Nicola mir einen unverhofften Blick gönnte, ging ich kurzerhand zu ihm rüber, nahm ihm die Flasche aus der Hand und schubste ihn wieder aufs Tuch. Packte zuerst sein linkes Bein und schmierte dieses von oben bis unten sehr zärtlich mit der Sonnenmilch ein. Dann das rechte Bein und schliesslich auch noch seinen schmalen Oberkörper. Nicht ganz per Zufall geriet meine Hand unter seine Badeshorts. Ich wollte für meine Arbeit ja auch ein wenig Spass. Wobei, dieses Vergnügen war nicht einseitig, stellte ich schnell fest. Denn während ich kurz mit einem Finger zwischen seine Arschbacken griff und seinen Hintereingang fühlte, ihn dort kurz kitzelte, hörten wir ein nicht knappes Aufstöhnen, das sogar unsere Nachbarn registrierten und mit einem Grinsen quittierten. Mir und Andrea neben einem lauten Lachen, auch unsere Schwänze zucken und noch mehr anschwellen liess.

Nein, wir waren nicht alleine auf der Wiese. Um diese Zeit tummeln sich viele Schwule und andere Jungs dort herum. Nicht, dass es öfters zur Sache ginge, aber so kleine Scharmützel kommen da schon mal vor. Ich drehte Nicola dann 180 Grad um die Achse und statt ihn weiter einzureiben, legte ich mich vorsichtig fast auf ihn, ging mit meinem Kopf nach unten und forderte einen Kuss für die bereits getane Arbeit. Er wiederum liess es nicht nur geschehen, nein er erwiderte meinen Kuss sehr zärtlich. Ich schaute Nicola sehr tief in seine wunderschönen dunklen Augen und sagte, «weiter geht es bei mir zu Hause» lächelte ihn an und fuhr mit meiner Zunge langsam über meine üppigen Lippen. Mein Gesichtsausdruck gleichzeitig auf unwiderstehlich getrimmt, soll heissen, ablehnen nicht erlaubt.

Ich erhob mich dann wieder leicht und drehte mich auf die Seite ohne sein Badetuch verlassen zu haben. Für mich war klar, diesen Kerl will ich, der gehört mir. Also nahm ich seine Hand und drückte sie ganz fest. Durch den Druck spürte ich auch, wie sein Blut durch seinen Körper raste und sein Herz pochen liess. Nur, sagen konnte er nichts, er liess mich gewähren und übertrug mir damit die Führung, war mir klar.

Von der Seite kam kurze Zeit später ein leises Husten, also drehte ich mich Andrea zu, blinzelte mit einem Auge und sagte zu ihm, «wir gehen». Ohne seine Antwort abwarten zu wollen und ohne, dass ich wusste was geschehen wird, stand ich auf, reichte Nicola meine Hand und sagte auch zu ihm, «wir gehen». Dieser wiederum zog ein fragendes Gesicht auf und schaute mir in die Augen, sagte aber immer noch nichts. Darum nahm ich seine Hand, zog an ihr und klärte damit, dass ich mit ihm die Wiese verlassen will. Wieder sehr umständlich stand er auf, nahm seine Sachen zusammen und steckte sie in die grosse Tasche. Wir verabschiedeten uns von Andrea und liefen Richtung Ausgang. Ich mit grossen Schritten voran und mein neuer Freund fast rennend hinter mir her.

Nicola nahm sein Fahrrad vom Veloständer und ich verstaute es dann in meinem SUV, dann fuhren wir an den Stadtrand und zu meiner Wohnung. Auf der Fahrt nahm ich seine Hand und gab Nicola einen zärtlichen Kuss auf diese, legte sie wieder zurück auf seine nackten Oberschenkel und fuhr mit meiner Hand weiter nach oben, wollte noch sicherzustellen, dass seine Kronjuwelen auch am rechten Platz sind. Ich musste nicht lange suchen, ich spürte schnell, dass sein Schwanz in seiner Sommerschorts steinhart und voll ausgefahren war. Nun musste ich aber doch laut lachen und sagte, «da freut sich aber einer mächtig» und schaute schnell in Nicolas knallrotes Gesicht. Er wiederum quasselte etwas vor sich hin, gab aber nicht wirklich einen Sinn. Egal, dachte ich, den werden wir schon, wenn nicht zum Sprechen, dann wenigstens zum Stöhnen bringen.

 

Zu Hause angekommen, bereitete ich schnell einen Drink für uns zwei zu, ging dann mit den Gläser auf die grosse Terrasse und setzte mich auf die Gartenliege. Meine Eroberung stand noch ziemlich verloren herum bis ich ihn mit einem Finger zu mir winkte, meine Hand ausstreckte und ihn auf die Couch zog. Dann reichte ich Nicola die Erfrischung und wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck und schauten uns wieder sehr tief in die Augen. Nach dem zweiten kräftigen Zug aus dem Glas, nahm ich seins und legte es neben mir auf den Boden. Anschliessend stand ich auf, zog meine Schuhe, die Shorts und auch das T-Shirt aus, sodass ich nur noch in den Speedos vor ihm stand.

Ich denke das machte ihm mächtig Eindruck. Er sah mich in der Badi bereits nackt, aber hier im privaten Umfeld und nur mit uns zwei, war schon sehr viel erotischer und intimer. Nun kniete ich mich vor ihn hin und zog Nicola seine leichten Flip-Flops aus, küsste seine sexy Füsse und fuhr mit der Zunge von den Zehenspitzen bis zum Knöchel und wieder zurück. Stand wieder auf, nahm seine Hand und forderte Nicola auf, ebenfalls aufzustehen, was er auch sofort tat.

Ich ging mit den flachen Händen von unten durch sein T-Shirt und zog es so nach oben und über seinen Kopf. Immer hielt ich Blickkontakt und schaute Nicola tief in seine leuchtenden Augen. Ich wollte jede Bewegung, jede Gestik von ihm kennen und verstehen, nur so kann ich sie zu meinen Gunsten nutzen. Als ich ihm dann noch die Badeshorts runterzog und seine immer noch oder schon wieder harte Latte zum Vorschein kam, war ausser dem rot werdenden Kopf keine weitere Reaktion von ihm zu vernehmen, er liess es einfach geschehen.

Anschliessend zog ich Nicola hinter mir her und unter die Dusche. Ich schäumte ihn am ganzen Körper langsam und sehr sanft ein und mit dem leicht frischen Wasserstrahl entfernte ich die Seife wieder. Nebenbei reinigte ich auch mich, verliesen dann aber wieder schnell das Bad und nochmals nach draussen, diesmal aber nur mit einem leichten Tuch um die Hüften. Wieder zog ich meinen schönen jungen Mann zu mir auf die Liege und wir schmusten nun eine Runde. Nahm Nicola also auf mich, hielt seinen Kopf fest und drückte seine Lippen auf die meine. Durchbohrte meine Zunge ohne grossen Widerstand durch seine Luppen und suchte ihresgleichen in seinem Mund.

Diese Schmuserei war zwar sehr schön und auch schon recht erotisch, nur solche Einlagen sind für Sängerknaben, ich brauche anschliessend die härtere Gangart um auf Touren zu kommen. Darum löste ich mich wieder von Nicola, drehte mich und forderte ihn auf, mir die Rute zu blasen und zeigte ihm mit meinem Zeigefinger wo nun sein Einsatzgebiert ist.

Das war für mich jetzt der entscheidende Punkt und das Gesellenstück das er abliefern musste. Wenn er es versteht, richtige Männer scharf zu macht oder sich wenigstens nicht allzu dämlich anstellt, bleibt er über Nacht. Ansonsten stell ich ihn nach einem geilen Fick wieder vor die Tür, war mir klar. Nur hinhalten reicht bei mir nicht, ich will Jungs die auch für mich schuften und nicht nur die Beine breitmachen, das kann jeder.

Also erhob ich mich leicht, die Beine nun auf den Boden und gespreizte sie. Nicola wiederum kniete sich jetzt vor mich hin, schaute mir in die Augen, nahm das Tuch ganz langsam von meinen Lenden und legte somit meinen schon recht freudigen Schwanz frei. Wieder schaute er zu mir hoch und wartete auf ein Zeichen. Das kam sofort, indem ich meinen Daumen und Zeigefinger zu einem O formte und vor meinem Mund hin und her bewegte, will heissen, blasen und zwar sofort und heftig.

Nicola verstand mein Zeichen sofort, öffnete vorsichtig seinen Mund, kam mit dem Kopf noch näher an mich heran und führte meinen Lummel langsam und bedächtig in seinen Rachen ohne den Blickkontakt aufgeben zu wollen. Das Bild, das er hier ablieferte war phänomenal. Nun fing er an, meinen am Wachsen befindenden Pimmel immer tiefer in seinen Rachen zu schieben bis es nicht mehr weiter ging. Das Geblase war zuerst langsam, wurde aber immer schneller bis er tatsächlich, früher als erwartet, eine fette, harte Latte mit seinem Mund zum Wixen hatte. Dann nahm er auch noch seine beiden Hände zu Hilfe und beförderte mich schon nach kurzer Zeit fast an den Abgrund meiner Wollust.

 

Immer wieder schaute Nicola nach oben und mir in die Augen, darum merkte ich auch, dass er während mit meinem Rohr voll beschäftigt, bei ihm der Teufel los war und voll abspritzte, ohne vorher damit hantiert zu haben. Sein verzerrtes Gesicht und das leichte Gestöhne aus seinem Mund, war nicht zu übersehen resp. überhören. Das machte mich noch heisser und ich spürte, wie sich mein Samen auch langsam den Weg nach oben suchte. Also rief ich Nicola zu, «ich komme». Er hätte genügen Zeit gehabt, sich meinem Riesen zu entledigen, aber nein, er schaute mir wieder und noch intensiver in die Augen und nickte nur. Also lies ich los und spritzte in mehreren Schüben ab. Die ersten zwei Fontänen in seinen Rachen, dann nahm Nicola meinen Schwanz doch noch aus dem Mund. Die restlichen Schübe dann schön über sein Gesicht. Das ganze Sperma lief ihm dann langsam über sein Gesicht und nach unten. Mit der Zunge konnte Nicola dann den angestauten Samen an seiner Oberlippe mit der Zunge einsammeln und ebenfalls im Mund verschwinde lassen. Mehrere Male musste er schlucken, warum auch, fragte ich mich grinsend.

Als ich völlig ausgeschossen war, legte ich mich mit dem Rücken auf die Liege, Nicola nahm meinen abflachenden Pimmel wieder in den Mund, saugte alles aus ihm heraus und leckte am Schaft rauf und runter, obwohl er schon längst wieder sauber war. Dann nahm er mit der Zunge auch noch die paar Tropfen von meinem Bauch auf und schluckte sie ebenfalls genüsslich runter. «Waw», konnte ich nur sagen, schnappte nach Luft und atmete tief.

Nicola kam zu mir hoch und auf die Liege, ich drückte ihn ganz fest an mich. Wir küssten und kuschelten ein paar Minuten sehr zärtlich aber intensiv.

Es war schon nach 9 Uhr abends und ich hatte mächtig Hunger, also gingen wir in die Küche und schoben eine Tiefkühlpizza in den Ofen. Nicola bereitete das Gedeck vor und ich öffnete eine Flasche Chianti. Setzten uns dann auf die Sitzbank im Innenraum, nicht via a vis, sondern nebeneinander. Das hatte den grossen Vorteil, dass ich Nicola nicht nur neben mir spüren konnte, sondern auch durch die Spiegelung der Terrassenschiebetür im Blickfeld hatte und ihn beobachten konnte.

Schon während dem Essen bemerkte ich, wie Nicola auf der Bank mit seinem Hintern immer wieder hin und her ritt, ja er war sehr unruhig und in sich geladen. Nach dem letzten Biss und nachdem ich die Hände mit der Serviette gereinigt hatte, zog ich an seinem Lendentuch und entfernte es. Meine Augen richteten sich zu seinem Allerheiligsten und schickte meine linke Hand auf Entdeckungsreise. Noch nicht berührt aber dieser Schurke stand wie eine Eins und fest anliegend an seinem Bauch. Wie geil ist das denn, dachte ich, dieser kleine Schlawiner ist schon wieder rattig. Ich musste abermals lachen, griff zu und schon hatte ich die ganze Pracht inclusive seinen Eiern in meiner grossen Hand.

Was habe ich da für einen Nimmersatt angelacht, ging mir durch den Kopf und hoffte in diesem Moment, dass das so bleiben wird. Klar, Nicola ist voll im Saft, dass er aber so auf mich abfährt, ist weiss Gott kein Unglück. Ich mag es sehr, Jungs mit steifen Schwänzen zu vögeln, mal schauen ob er ihm immer noch steht, auch wenn ich ihn geil zureite, genial wäre das schon, waren meine Gedanken.

Ich schickte Nicola zunächst die paar Sachen spülen, nicht dass das jetzt nötig gewesen wäre oder ich extrem ordnungsliebend bin, aber nur schon die Vorstellung, den nackten Arsch in der Küche stehen zu sehen und vor dem Trog hantieren, machte mich extrem scharf. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Während er fleissig am Abwasch war, konnte ich ihn von hinten beobachten und mir geil einen rubbeln.

Nach getaner Arbeit pfiff ich ihn zu mir zurück und auf meine Schenkel, bedankte mich mit ein paar zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten. Erhob mich dann aber samt Nicola auf den Armen, lief mit ihm ins Schlafzimmer und warf meine Eroberung aufs grosse Boxspringbett und sprang hinterher.

Jetzt war keine Kuschelei mehr angesagt, ich brauchte Action. Darum drehte ich Nicola auf den Bauch und ich positionierte mich so, dass ich guten Zugang zu seinem Arsch hatte. Packte also seine Backen, wippte sie leicht und zog sie auseinander. Was ich da zu sehen bekam, zog mir sämtlichen Speichel im Mund zusammen.

 

Kein einziges Härchen, nur rosa Fleisch und ein zu erahnendes Löchlein welches mir als völlig unbenutzt schien. Natürlich vergrösserten sich meine Pupillen auf das Doppelte und mein Pulsschlag raste mit 100 Sachen durch meinen Körper und liess meinen Kopf nicht wegen Scham erröten, sondern aus lauter Gier und Vorfreude was nun alles mir gehörte. Nicola vermochte mein Verlangen auf die Spitze zu treiben, indem er seinen Hinterteil auch noch leicht wippte. Dieses Miststück, ging mir durch den Kopf, weiss genau wie er mich jetzt zum Sieden bringt. Es gab also kein Halten mehr, meine Augen nur noch auf seine Rosette gerichtet und die Zunge bereits an Start.

Also ging ich mit dem Kopf ganz nah an seinen Arsch. Aus dem bereits geöffneten Mund, schwänzelte meine Zunge heraus und berührte seinen Sack unterhalb des Penisansatzes. Dann fuhr ich mit dieser von unten über seinen ganzen Schaft, sodass ich eine breite Speicherspur hinterliess, bis ich dann schlussendlich an seiner kurzen Vorhaut ankam.

In dieser Vertiefung liess ich meine Zunge ein paarmal kreisen und kitzelte somit auch seine, noch sehr sensible Eichel. Nicht nur an seinem harten Teil spürte ich seine Erregung. Den Pimmel hatte Nicola ja beinahe die ganze Zeit voll ausgefahren, nein, das Zucken seines Körpers und sein Atem verriet mir seinen Zustand, er war total geil und bereit sich mir voll und ganz hinzugeben. Ich hatte ihn in der Hand, hätte mit ihm die übelsten Praktiken durchexerzieren können, hätte es mir nur nehmen müssen, Widerstand gleich Null, war mir in diesem Moment völlig klar.

Nur, ich bin nicht der Sadist, hart ja, aber mein kostbares Gegenüber will ich auch nicht verletzen, weder körperlich und seelisch schon gar nicht, will mich noch lang an ihm ergötzen und aufgeilen. Nahm daher fürs erste seinen Pimmel in den Mund und saugte kräftig an diesem. Ja, er ist nicht gross und auch nicht so dick, für einen Bottom Boy reicht das allemal, mehr braucht er nicht, dachte ich, für was auch. Als ich den kleinen Strolch im Mund hatte und mit der Zunge seine Eichel kitzelte, ein paar Mal kräftig saugte und ihn noch einen Finger in den Arsch drückte, spürte ich, dass es ihm bereits und schonwieder kam. Hätte ich mich nicht eiligst zurückgezogen, dieser kleine Wixer hätte mir tatsächlich voll in den Rachen geschossen.

Jetzt kam aber für mich die Stunde der Wahrheit, also nahm ich vom Nachttisch einen Gummi und überzog damit meine fette, harte Latte und setzte sie an seinen Hintereingang. Noch bevor er fertig ausgeschossen war, machte ich schon mächtig Druck und wollte Einlass. Nur hatte ich nicht mit Nicolas Reaktion gerechnet, denn er entzog mir seinen Arsch, schaute mir in die Augen und sagte, «du bist der Erste, entscheide», war alles was er sagte. Jetzt war mir einiges klar und darum sagte ich zu ihm, «ich will dich heute Nacht und viele, viele weitere Nächte».

Darum entfernte ich den Gummi wieder, ich war ja getestet und schaute Nicola in die Augen. Er wiederum erhob sich und wartete bis ich auf dem Rücken lag. Stieg auf mich und positionierte seinen Arsch neu. Ganz langsam setzte er sich dann auf mein hartes Teil, wippte leicht mit dem Hintern und liess ihn behutsam den Schliessmuskel passieren. Mit verzehrtem Gesicht und einigen doch hörbaren Lauten liess er ihn eindringen, vorsichtig aber zielsicher.

Ich wiederum hielt seine Hände und gab ihm damit die nötige Stütze und Nähe. Kaum war aber mein Riese in seinem Loch verschwunden, erhob ich mich und drehte Nicola, sodass er wieder auf dem Rücken lag und ich auf ihm.

Der erste Anstich war also geglückt, jetzt konnte ich mich austoben und meinen neuen Freund richtig geil einreiten, er soll wissen wer sein Mann ist. Also fing ich an, zuerst ganz langsam meinen Bolzen in seinem Loch zu bewegen, steigerte aber sehr schnell die Geschwindigkeit, konnte seine Empfindlichkeit am Gesicht ablesen und so meine Tourenzahl anpassen. Mein Ziel war jetzt nicht auf Schmusekurs zu machen aber sein erstes Mal sollte auch nicht der Horrortrip sein. Also stiess ich mit meinem recht stolzen Schwert vorsichtig aber doch bestimmt immer wieder zu.

Diese, bis anhin noch unbenutzte Grotte, war eng und die leichte Verkrampfung seines Schliessmuskels tat das ihre. Ich musste mächtig Energie und Kraft investieren, um es Nicola richtig geil besorgen zu können.

Um ehrlich zu sein, es war nicht nur mein Verdienst, dass mir der erste Fick mit ihm unendlich Spass machte. Nicola hatte nach kurzer Zeit sein Vergnügen am Spiel erlickt und wippte mit seinem Arsch hin und her, sodass er sich mit meinem Hammer sogar selbst vögeln konnte.

So geil, dachte ich, dieser Kerl war eben noch ungefickt, weiss aber ganz genau wie ein geiler Ritt sein muss und wie er mich antreiben kann. Der muss bereits geübt haben, war mir klar, entweder mit Mamas Dildo oder ist Dauergast auf Porno Hub.

Nach weiteren Minuten und mehreren Positionswechseln war ich mehr als auf hundert und spürte, dass mein Saft bereits auf der Reise war und raus wollte. Gab darum nochmals richtig Gas und stach mein Schwert bis zum Anschlag in Nicolas Darm. Liess ihn dort für einen Augenschlag in der Warteposition, aber mit verkrampftem Gesicht und tief Luft schnappend, denn schon spritzte ich Nicola meinen ganzen Samen in seinen, bis anhin jungfräulichen Arsch.

Für mich war das eine weitere Grottentaufe, für Nicola das Ereignis seines Lebens und für uns beide der Startschuss unserer Liebe.

Wann mein Schwanz wieder aus seinem Arsch flutschte, weiss ich nicht. Denn nach einem zärtlichen Kuss schliefen wir erschöpft in meinen Armen ein. Am Morgen konnten wir einen grossen Fleck auf den Lacken sehen. Ein Lacher von uns beiden unvermeidlich, bevor es nochmals zur Sache ging. Die Morgenlatte wollte ich auf keinen Fall ungenutzt abklingen lassen, es war Samstagmorgen und mein Bettgenosse wieder scharf wie meine Rasierklinge im Spiegelkasten.

Anmerkung des Autors:

Dies war der erste Teil und die Kennenlernphase aus Sicht von Leon. Der zweite Teil und das weitere Zusammenleben, erzählt dann Nicola aus seiner Sicht.

Also bitte die Story fleissig bewerten. Konstruktive Kritik wird sehr geschätzt, auch kritische. Wenn ich euer Interesse spüre und der 1. Teil genügend Leser hat, lade ich den 2. Teil ebenfalls hier hoch.

 

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