Christoph erlebt seinen ersten Sex und lässt in Berlin seine schwulen Träume wahr werden
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Zwei Tage später verließ Christoph mit einem nicht mehr ganz neuen Golf das heimische Dortmund und fuhr zügig über die A2, von vielen auch spöttisch 'Warschauer Allee' genannt, nach Berlin. In der Rominter Allee in Berlin-Westend hatte sein Alter für ihn ein Zwei-Zimmer-Appartement mit Bad und kleiner Küche gemietet. Wenn es um materielle Dinge ging, ließ sich ein Dortmunder Staranwalt, insbesondere wenn er Rademacher hieß, nun mal nicht lumpen.

 

Schon bald nach seiner Ankunft in Berlin hatte sich Christoph nach einem Karateclub in der Nähe umgesehen. Im Netz hatte er rasch eine Adresse in der Bismarckstraße in Charlottenburg gefunden, nur vier U-Bahn-Stationen vom Olympiastadion entfernt. Dass er sich für diesen Verein entschied, lag nicht nur an der Nähe zu seiner Wohnung, sondern auch daran, dass er bereits beim ersten Besuch auf Sebastian Brückner traf, einen Studienkollegen. Basti, wie er von allen genannt wurde, war etwas größer als Christoph, hatte eine super Figur und eine Ausstrahlung, die ihn in Christophs Augen mehr als nur sympathisch machte. Christoph fand Basti attraktiv und begehrenswert.

Nach jedem Training wurde natürlich geduscht. Bei seinem zweiten Besuch im Verein hörte er während des Duschens in der Kabine nebenan Lachern, Kichern und leises Stöhnen, sodass er vorsichtig um die Ecke linste, denn die Duschen hatten zum Mittelgang hin keine Türe. Er war mehr als erstaunt, als er Basti erblickte, der sich von Benni, ebenfalls ein Studien- und Vereinskollege, genüsslich einen blasen ließ und dabei leise stöhnte, aber eben nicht leise genug. Christoph sah sich das Schauspiel mit wachsendem Interesse an, zog dann allerdings seinen Kopf zurück, ohne zu bemerken, dass Basti ihn im Augenwinkel entdeckt hatte.

Zurück in der Umkleide kamen Basti und Benni lachend und sichtlich entspannt zurück. „Na Chris, Lust auf ein Pils?“ „Immer. Und wo?“ „Nebenan ist 'ne nette Kneipe.“ Als sie beim Bier saßen, kam Basti gleich zur Sache: „Sag mal, Chris, hat dich das gestört?“ „Was soll mich gestört haben?“ entgegnete Christoph mit der unschuldigsten Miene, die ihm zur Verfügung stand. „Mein Gott, tu doch nicht so! Du hast doch gesehen, dass mir Benni in der Dusche die Flötentöne beigebracht hat.“ „Ach das meinst du!“ Christoph tat wie Tulpe, hielt das aber nicht lange durch und grinste breit. „Nein, mich hat's nicht gestört“, sagte er lachend, „und wenn ihr es genau wissen wollt, mich hat's voll angetörnt. “Ja, wenn das so ist“, antworteten Basti und Benni unisono und lachten lauthals. „Wir lassen dich nicht dumm sterben, Chris“, fuhr Basti fort, „Benni und ich sind seit gut zwei Jahren zusammen. Sowohl seine als auch meine Eltern wissen Bescheid und haben nichts dagegen. Das ist alles. Und was ist mit dir? Hast du 'nen festen Freund?“ „Nee, hab ich nicht. Bin ja auch erst zwei Wochen hier in Berlin.“ „Bei deinem Aussehen wird’s dir ja nicht schwerfallen, jemanden zu finden.“ Das war der Beginn einer Freundschaft zwischen den dreien. Basti hatte sein Revier abgesteckt und Christoph kam nie auf die Idee, sich zwischen Benni und Basti zu drängen.

Schon bald danach entwickelte sich ganz allmählich eine weitere Freundschaft, diesmal zwischen Christoph und einem gleichaltrigen Studienkollegen. Peter Schwiderski, so hieß sein Freund, hatte, so schien es jedenfalls, genau wie er Hemmungen, andere zu nahe an sich herankommen zu lassen. Peter war Berliner und lebte bei seinen Eltern in Siemensstadt. Beide hatten die gleichen Interessen, Schwimmen und Fahrradfahren, und beide schwammen auch auf der geistigen Ebene parallele Bahnen. Jedenfalls Christoph sah es so. Durch ihre sportlichen Aktivitäten waren sie durchtrainiert; sie waren einfach gutaussehende junge Männer. Doch neben seinem regelmäßigen Besuch im Olympiabad trainierte Christoph weiter regelmäßig als Karateka zusammen mit Basti und Benni. Über sein Training im Karateverein sprach er allerdings nie mit Peter.

Es war an einem heißen Sommertag im Berliner Olympia-Schwimmstadion. Nachdem sie ihre Bahnen geschwommen hatten, legten sie sich, beide noch nass, nebeneinander auf den Rasen und genossen den freien Tag und nicht zuletzt auch den Anblick des anderen. Von Zeit zu Zeit warf Chris einen raschen Blick auf Peter, wie er mit geschlossenen Augen und glänzenden Wimpern, an denen die letzten Wassertropfen trockneten, neben ihm lag. Noch nie hatte er so viel von Peter gesehen, von seiner nackten Haut, seinem Brustkorb, seinem Sixpack und ihm schien, als hätte er nie zuvor einen Männerkörper mit dem Blick betrachtet, mit dem er jetzt Peters betrachtete – aber verstohlen und nervös aus zusammengekniffenen Augen. Chris sah auf die Stelle zwischen Peters Beinen, auf die Beule in der Speedo, die sich unmerklich ausdehnte. Mit plötzlicher Gewissheit wurde ihm klar, dass er eigentlich schon vom Anfang ihrer Freundschaft an sich nach Peters Körper sehnte.

 

Chris wälzte sich auf den Bauch, nicht nur, um die Beule in seiner eigenen Badehose zu verbergen – Peter hatte bereits einen Blick darauf geworfen – sondern vor allem, um einer möglichen Diskussion auszuweichen. „Hast du Lust auf ein kühles Bier, Pit? Ich hab noch n' paar kühle Schultheiß in meinem Kühlschrank“, fragte er Peter nach einer Weile. „Aber immer, Chris“, antwortete sein Kumpel. In Chris' Bude angekommen, zischten sich beide auf die Schnelle zunächst einmal ein Bier.

„Hast Du was dagegen, wenn ich mein Hemd ausziehe?“ fragte Peter. „Nee, überhaupt nicht.“ Peter zog sich sein Hemd über den Kopf und setzte sich neben Christoph auf die Couch: „Sieht irgendwie bescheuert aus, du im Hemd und ich mit freiem Oberkörper“, frotzelte er. Christoph zog daraufhin ebenfalls sein Hemd aus. So saßen sie eine Weile auf der Couch und schwiegen sich an, bis Peter unvermittelt fragte: „Sag mal, Chris, bist du eigentlich schwul?“ Christoph guckte erschrocken, bekam einen trockenen Hals und antwortete stotternd: „W-wie ko-ko-mmst d-d-du d-d-da-darauf? Ich und schwul?“. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass er einen zunehmend roten Kopf bekam.

„Wie ich darauf komme, Chris? Meine Mutter hat mich als Baby weder zu heiß gebadet noch mit dem Klammerbeutel gepudert! Meinst du etwa, ich hätte nicht gesehen, wie du mich vorhin im Schwimmbad mit deinen Blicken fast ausgezogen hast und wie dein Schwanz dabei in der Hose anschwoll?“, antwortete Peter und lachte dabei anzüglich. „Deine Beule hat mir gut gefallen“, fügte er hinzu und leckte sich die Lippen. „Und weiß du auch, warum? Ganz einfach, ich bin nämlich schwul, schwul, und nochmal schwul. Wenn du es auch bist und auf Männer stehst, solltest du es einfach auch sagen und dich nicht im Schrank verkriechen.“ Christoph holte tief Luft und fing ganz zögernd an: „J-jaa, d-du hast re-recht, Pit.“ Christoph machte eine Pause. „Ich bin schwul und weiß das auch nicht erst seit gestern“, platzte es plötzlich aus ihm heraus. „Vor ein paar Monaten“, fuhr er nach einer Pause fort, „war ich zum ersten Mal in Dortmund in einem schwulen Kino, wo mir ein wildfremder Kerl einen geblasen hat. Boah ey, das war sowas von! Wenn ich nur dran denke, ...“ „... krieg ich eine Mörderlatte“, ergänzte ihn Peter feixend.

Christoph ließ sich nicht beirren: „Das war das erste Mal, dass ich mit einem anderen Mann Sex hatte. Na ja, so richtiger Sex war das ja nun auch nicht.“ Peter grinste schief: „Hast du den Typen noch einmal getroffen?“ „Nee, irgendwie war mir das alles etwas unheimlich. Ich hab mich nicht getraut und mir lieber jeden Abend mit Schmackes einen runtergeholt.“ „Hattest du denn sonst keinen Freund in Dortmund?“ „Doch schon, aber der ist leider nicht schwul.“ „Und woher weiß du das so genau?“ „Das fühlt man doch einfach.“

„Ach nee, ich wusste gar nicht, dass man sowas fühlen kann. Und du hast wirklich mit keinem Menschen über dein Schwulsein gesprochen? “Mein Gott, Pit, versteh mich doch! Ich hab mich einfach nicht getraut, mit einem anderen Menschen darüber zu sprechen, weil ich schreckliche Angst hatte, ausgegrenzt zu werden. Außerdem habe ich auch jetzt noch Angst vor meinen Eltern, besonders vor meinem Vater, für den ein schwuler Sohn ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ich bin mir sicher, er schmeißt mich raus, wenn er von meinem Schwulsein erfährt.“

Obwohl Christoph erleichtert war, kamen ihm die Tränen; er wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Peter rückte noch Stück näher heran an Christoph und nahm ihn in den Arm. „Du weißt, dass du dich gerade geoutet hast, Chris?“ „Ja, ich weiß“, antwortete Christoph leise. „Guck mal, und das hat gar nicht weh getan“, frotzelte Pit. „Und er hat noch nicht einmal gebohrt“, nahm Christoph den Ball mit gewollt piepsiger Stimme an. „Vom Bohren war bisher noch nicht die Rede“, antwortete Peter lachend und blickte seinen Freund mit glitzernden Augen an.

 

Plötzlich spürte Christoph Peters Lippen auf seinen eigenen. Peter schob langsam seine Zunge in Chris' Mund, in dem sich beide Zungen trafen. Erst hatte es den Anschein als würden sie miteinander spielen, sich gegenseitig liebkosen, aber nach kurzer Zeit küssten sie sich hemmungslos. Chris vergaß fast zu atmen und fing an, leise zu stöhnen. Gleichzeitig begann Peter, ganz zart mit Chris' Brustwarzen zu spielen, was dieser mit einem wohligen Grunzen beantwortete. Sie ließen sich beide viel Zeit und gingen ausgesprochen zärtlich mit-einander um. Nach einer Weile zog sich Peter mit seiner Zunge ganz sachte zurück und stellte zu Chris' Bedauern auch die Nippelmassage ein.

„Ich glaube“, sagte er, „wir machen heute an dieser Stelle nicht weiter, Chris. Wenn wir heute weitergingen, würden wir, glaube ich, das zerstören, was gerade eben erst angefangen hat.“ Chris war die Enttäuschung anzusehen. Er war anfangs stocksauer, dass Peter sich plötzlich zurückgezogen hatte. Durch seine Karate-Ausbildung hatte er zwar Selbstbeherrschung und Kontrolle über sich nicht nur gelernt sondern auch verinnerlicht, aber trotzdem hielt seine Säuernis über Peters Rückzieher an.

Sie unterhielten sich anschließend nur noch über ihre Familienverhältnisse. Peter kam aus gutbürgerlichen Verhältnissen. Sein Vater war Buchhalter bei Siemens und seine Mutter arbeitete halbschichtig als Krankenschwester in der Notfallambulanz im Krankenhaus Westend. Finanziell ging es ihm nicht schlecht, aber er verfügte bei weitem nicht über Chris' Mittel. Im Gegensatz zu Christoph hatte er sich gegenüber seinen Eltern allerdings geoutet, die zwar anfangs keineswegs begeistert über Peters Schwulsein waren, ihn aber nach längeren Diskussionen dann doch so annahmen, wie er nun einmal war.

Nach zwei weiteren Bierchen verabschiedeten sich beide voneinander, wobei sich ihre Zungen erneut ineinander verknoteten. „Bis morgen in der Uni, Peter.“ „Bis morgen. Ciao Chris!“

Christoph war verschwitzt und ging noch rasch unter die Dusche. Wegen der Schwüle trocknete sich nur oberflächlich ab, machte das Fenster auf, legte sich nackt auf sein Bett und genoss so die Kühle der Abendluft, die durch das Fenster kam. Trotz seiner Versuche, mental wieder herunterzukommen, ergriff eine zunehmende Geilheit von ihm Besitz, die er trotz aller Bemühungen nicht in den Griff bekam. Er holte sich aus dem Bad ein Fläschchen mit Massageöl, verteilte ein paar Tropfen davon auf seinem Schwanz und fing an, sein immer steifer werdendes Prachtstück fest und kräftig zu bearbeiten, wobei er vor seinen inneren Augen stets Peter vor sich sah.

Es dauerte auch nicht lange bis sich der Orgasmus ankündigte; in einem satten Strahl spritzte die Sahne aus seinem Schwanz in die Höhe, um anschließend klatschend auf seinem Bauch zu landen. Er hatte bewusst auf einen Präser verzichtet, denn er liebte es, nach dem Höhepunkt seinen eigenen Saft genüsslich auf Bauch und Brust mit den Händen zu vertreiben und damit seine Nippel zu bearbeiten. Auf die Bettwäsche musste er in Berlin keine Rücksicht nehmen. Er gab seine schmutzige Wäsche ja eh einmal in der Woche zur Wäscherei. Nach Peters plötzlichem Rückzieher, über den er nach wie vor enttäuscht war, bedeutete dieser Abschuss, den er richtig zelebrierte, eine Erlösung, die ihn rasch einschlafen ließ.

Christoph konnte ganz gut kochen. Zugegeben, ein Sterne-Menü brachte er nicht zustande, aber für selbstgemachte Frikadellen mit Bratkartoffeln und Salat und ähnliche Dinge reichte es allemal. Nachdem Christoph über die Enttäuschung wegen Peters plötzlichem Rückzug hinweggekommen war, lud er ihn ein paar Tage später zum Abendessen bei sich zu Hause ein. ein. Der Mensafraß am Mittag war wie immer allenfalls essbar, aber auch nicht mehr.

„Hi Pit, hast du Lust, heute Abend zu mir zum Essen zu kommen?“ „Was gibt’s denn Leckeres?“ „Nix Besonderes, nur selbstgemachte Buletten, Bratkartoffeln und frischen Kopfsalat.“ „Das hört sich nicht schlecht an. Yep, ich komm gerne. Du bist auch nicht mehr sauer auf mich?“ „Wie, du hast das tatsächlich gemerkt?“ Christoph war erstaunt. „Ja, meine Säuernis ist weg. Ich hätte aber nichts dagegen, wenn wir da weitermachen, wo wir vor ein paar Tagen aufgehört haben“, er lachte kehlig.

 

„Ah, daher weht der Wind“, parierte Peter. „Natürlich hab ich dir deine Enttäuschung angemerkt. Aber glaub mir, es war besser so. So Hoppla-Hopp wie die Karnickel, nee, das taugt nix.“ „Okay, ist gebongt!“

„Sag mal, kochst du etwa selbst, Chris?“ „Ja was denkst du denn? Meinst du etwa, ich hätte einen Koch engagiert? So viel Knete kommt nun auch nicht von zu Hause“, gab ihm Chris grinsend zur Antwort. „Also, bis nachher!“ „Ciao, Chris“

Auf dem Heimweg kaufte Christoph frisch durchgedrehtes Hackfleisch, kleine Kartoffeln, auch Drillinge genannt, und einen Kopf Blattsalat. Die Vorbereitungen für das Abendessen mit Peter waren rasch getan. Als Peter dann gegen sieben Uhr bei Chris aufschlug, musste dieser nur noch die Buletten braten. Nach einer guten Viertelstunde war das Essen fertig auf dem Tisch und beide ließen es sich schmecken. Die Frikadellen waren lecker gewürzt, die Kartoffeln kross. Dazu gabs ein kühles Pils.

„Toll, deine Kochkünste, Chris“, ließ sich Peter vernehmen. “Bei deiner Mutter gelernt?“ „Bei meiner Mutter? Nee, die kann überhaupt nicht kochen. Ich hab sie jedenfalls nie kochen sehen. Anna, unsere Haushälterin, hat mir das Kochen beigebracht.“ „Eine Haushälterin habt ihr? Vornehm, vornehm“, entgegnete Peter, wobei Christoph vermeinte, einen neidischen Unterton in Peters Stimme zu hören. Aber vielleicht irrte er sich ja auch. „Meine Eltern hab ich mir schließlich nicht ausgesucht“, gab er kurz angebunden zurück. „Mein Gott, sei doch nicht so empfindlich, Chris. Ich zeige ich dir lieber mal meine Kunstfertigkeiten, wenn du nichts dagegen hast.“

Auf der Couch fing das gleiche Zungenspiel an wie am Vortag. Doch, bevor Peter anfing, Chris' Nippel wieder zärtlich zu beknuspern, hielt er kurz inne und fragte: „Chris, willst du es wirklich ganz bestimmt? Bist du dir sicher?“ „Ja, natürlich, Peter, ich will dich spüren und das möglichst bald“, antwortete Christoph ungeduldig.

„Immer langsam mit die jungen Pferde“, berlinerte Peter. „Entspann dich, dann hast du mehr davon. Sag mal, Chris, bis auf das Blaskonzert in dem Schwulenkino hast du bisher noch nichts mit einem Mann gehabt. Stimmt doch, oder?“ Man sah es Christoph an, dass ihm diese Frage unangenehm war. Er fühlte sich wie ein ausgemachtes Landei. Anstatt zu antworten, schwieg er und bekam einen roten Kopf. „Ich hab schon verstanden. Ist doch nicht schlimm, Chris, wenn du heute dein erstes Mal erlebst. Irgendwann gibts für jeden ein erstes Mal.“ Peter lachte und begann an Chris' Nippeln zu lecken, die augenblicklich hart wurden.

„Pass auf, Chris“, fuhr er fort, „wenn dir irgendetwas nicht gefällt oder dir nicht passt, was ich mache, dann sag sofort Stopp! Klar? Und jetzt schalte verdammt noch mal endlich deinen Verstand ab und lass dich ganz einfach fallen. Ich fang dich schon auf.“

Und Chris ließ sich fallen. Peter war von außerordentlicher Zärtlichkeit und zog seinem Freund behutsam zunächst dessen Hemd, anschließend die Jeans und die Schuhe aus und legte ihn dann auf die Couch. Er selbst zog sich rasch selbst Hemd, Jeans und Schuhe aus, sodass beide, nur noch mit ihren Retros bekleidet, nebeneinander lagen. Peter ergriff die Initiative und begann, mit seiner Zunge von den Nippeln an abwärts über den Bauchnabel Chris regelrecht abzulecken. Es war nicht zu übersehen, dass Chris' Beule mächtig anschwoll. Mit einem Ruck zog Peter Chris' Retro über dessen Schwanz, der ihm prall und pulsierend entgegensprang.

„Boah, ein fettes Teil, das ich dir liebend gern bearbeiten werde“, sagte Peter mit einem geilen Unterton. „Ich werde dich nicht daran hindern, Pit.“ „Aber dieser Haarbusch, muss der sein? Egal, für heute kann einfach alles sein“, fuhr er fort und berührte mit seinen Lippen ganz vorsichtig zunächst Chris' Schwanzwurzel, ging dann an dessen Schaft langsam und genüsslich entlang und stülpte zum Schluss seinen Mund über die Eichel. Christoph hatte das Gefühl, vor Geilheit zu zerspringen, als Peter mit seiner Zungenspitze die Kranzfurche zwischen Schaft und Eichel langsam umkreiste, um anschließend die Eichel und das Schwanzende auszusaugen wie eine reife Frucht.

 

„Peter, ich kann nicht mehr. Ich glaube, ich ko-ko-komme!“ schrie Christoph plötzlich. „Egal, Chris, lass dich fallen und komm, komm, komm!“ Und wie Chris kam! Er kam in Peters Mund, der die gesamte Sahne aus Chris heraussaugte. Dass Peter selbst geil bis zum Bersten war, sah Chris an dessen steifem Schwanz, der im Gegensatz zu seinem glatt rasiert war, ebenso seine Bälle. Lediglich oberhalb der Schwanzwurzel hatte Peter ein gestutztes Viereck übriggelassen. Allein dieser Anblick machte Chris schon wieder geil, so, dass sich sein Schwanz erneut aufrichtete.

„Du bist wohl unersättlich, was?“ feixte Peter und fuhr fort, „sollen wir nicht lieber in dein großes Bett gehen? Dort haben wir mehr Platz.“ Er wartete Chris' Antwort gar nicht erst ab, sondern schleppte ihn aufs Bett, legte ihn auf den Rücken und spreizte Chris' Beine. „Komm, nimm deine Hände in die Kniekehlen und zieh deine Oberschenkel zur Brust hin“, kommandierte er.

Während Christoph Peter aufreizend seine jungfräuliche Rosette entgegenstreckte, beugte Peter sich mit seinem Kopf zwischen Chris' Schenkel begann, dessen Eier zu drücken und zu lutschen, was seinem Freund ein geiles Stöhnen entlockte. Dann spuckte er einige Male in die rechte Hand und begann, vorsichtig Chris' Rosette zu umspielen. Zwischenzeitlich wanderte seine glitschige Zunge über Chris' Damm. Mit seinem Mittelfinger drückte er mehrfach gegen den Widerstand von Chris' Ringmuskel. „Willst du das wirklich, Chris?“ fragte er erneut bevor er seinen Finger weiter in Chris' Grotte verschwinden ließ, aber dieser antwortete nicht, lediglich sein Stöhnen wurde lauter und lauter.

Es war außer Zweifel, dass Peter das Sagen hatte und Peter zeigte unverhohlen, dass er das Spiel gut verstand, dieses uralte Spiel zwischen Mann und Mann. Es dauerte dann auch nicht lange bis sein Finger Chris' Lustdrüse erreicht hatte und diese mit zunehmendem Druck zu massieren begann. Gleichzeitig nahm er Chris' Sahnespender wieder in seinen Mund und saugte erneut wie nicht gescheit.

Das hatte Christoph bei seinem einsamen Wichsen noch nie erlebt. Auch das Blaskonzert von Manni verblasste dagegen. Wellen von Lust, Geilheit und maßlosem Verlangen gingen durch seinen Körper, bis sich alles in einem – so schien es ihm – nicht enden wollenden Orgasmus entlud, bei dem er einen unartikulierten Schrei ausstieß. Langsam schrumpfte danach sein Schwanz wieder auf Normalmaß, während sich Peter neben ihn legte und ihm noch einmal zärtlich die Brustwarzen küsste. Keiner von beiden sprach ein Wort.

„Pit, Pit, es war wahnsinnig schön. Ich wollte, es hätte nie aufgehört“, flüsterte Christoph seinem Freund ins Ohr. „Aber du bist ja überhaupt noch nicht zu deinem Recht gekommen! Was hältst du davon, wenn ich zur Abwechslung mal deinen Schwanz blase? “Ich halte dich nicht davon ab, Chris.“

Etwas unbeholfen nahm Chris Pits Schwanz in seine Hand und streichelte das gute Stück. Er spuckte in seine Hand und ließ den Schwanz seines Freundes langsam durch seine Hand gleiten. „Boah, Pit, dein Schwanz fühlt sich ja so wunderbar glatt an, fast wie Seide“, bewunderte Christoph Pits glattrasiertes, noch nicht ganz steifes Prachtstück. „Von nix kommt nix! Ich habe meine Samenschleuder extra für dich heute Mittag frisch rasiert. Du darfst auch ruhig mal dran lecken“, bemerkte er ein wenig gönnerhaft.

Es war das erste Mal in seinem Leben, das Christoph den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund nahm. Er leckte den Vorsaft weg, der überhaupt nicht eklig schmeckte, und begann mit seinem Flötenspiel. Auch Peters glatt rasierte Bälle verwöhnte er. Samtig fühlte sich Peters Eichel an, die er zwischen Zunge und Gaumen drückte. Mit Genuss leckte er den glatten Schaft. Als er anfing, seinen Saugblaser richtig anzuwerfen, entzog ihm Peter plötzlich sein bestes Stück. „Ey, Pit, was soll das?“

„Ja, Baby, ich hol mir jetzt das, was mir zusteht. Du wirst gleich merken, was ich meine, schneller als du denkst“, entgegnete Peter mit einem spöttischen Unterton und begann, selbst seinen Schwanz zu wichsen, bis dieser wieder hart, fest und steif nach oben zeigte.

 

„Leg dich nochmal auf den Rücken und zieh die Beine an, Chris“, sagte er im Kommandoton. Während sich Chris in die gewünschte Position brachte, spuckte Peter auf seinen Schwanz und machte ihn auf diese Weise glitschig und flutschig. Dann nahm er mit seiner Rechten seinen Stab in die Hand und drückte ihn mit seiner Spitze an Chris' Rosette. Chris wusste augenblicklich, was sein Freund mit ihm vorhatte. Allein bei dem Gedanken daran wurde er geil bis in Haarspitzen. „Fick mich, Pit“, bettelte er, „fick mich durch!“ „Willst du das wirklich, Chris? Bist du dir sicher?“ Schon wieder fragte Peter.

„Mein Gott, Pit, nun frag doch nicht ständig! Deine Fragerei geht mir auf den Sack! Ich will nichts anderes, als von dir gefickt zu werden. Verstehst du das denn nicht? Du sollst mich ficken. Kapierst du? Ich will nicht nur deinen Finger, sondern dich, deinen Schwanz in mir spüren!“ Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und fing an, mit seinem steifen Prügel langsam und vorsichtig den Kamin seines Freundes zu fegen. „Tut's weh?“ erkundigte sich Peter. „Neeeiin! Mach weiter und frag nicht ständig! Es ist sowas von geeeeiil! Ich halt es nicht mehr aus!“ jaulte und stöhnte Christoph.

Als Peter den Widerstand von Chris‘ Ringmuskel spürte, drückte er mit einem Ruck seine Speerspitze tiefer in Chris' Gewölbe. Christoph hatte in seiner Geilheit offenbar keinen Schmerz verspürt, sodass Peter in einem Rutsch seine harte Rute bis zum Anschlag in Chris' warme und feuchte Grotte schieben konnte. Während Peter tief in seinem Freund steckte und sich dabei kaum bewegte, beugte er seinen Oberkörper nach vorn und griff mit seinen Händen nach Chris' Nippeln. Während er diese immer fester zwirbelte, schob er seine Zunge tief in Chris' Mund. Sie spielten das Tier mit den zwei Rücken. Dass Peter der Regisseur dieses Spiels war, ließ Christoph nicht nur zu, sondern er genoss es in vollen Zügen. Sein Jaulen und sein Stöhnen ließen daran keinen Zweifel.

Erst nach einer Zeit zog Peter seinen Schwanz völlig aus Chris' warmer Lustgrotte, um ihn dann wieder tief darin zu versenken. Zuerst war der Rhythmus gemächlich, dann nahmen aber die Stöße an Heftigkeit zu und Peter wurde immer schneller. Plötzlich nahm er sich zurück und wurde wieder langsamer, um nach einer Weile das Tempo wieder zu steigern. Durch diese Tempowechsel schaffte es Peter meisterhaft, den Orgasmus der beiden zu verzögern. Während sich beide dem Höhepunkt unaufhaltsam näherten, hatten sie das Gefühl, miteinander zu verschmelzen. Als sie dann noch fast gleichzeitig den Samen aus ihren Prügeln schleuderten, stöhnten, jaulten und schrien sie ungehemmt los. Christoph hatte kurz das Gefühl, zu schweben. Peter hatte ihn mit einem letzten festen Stoß in den bisher höchsten Himmel der Lust geschossen.

Doch irgendwann neigte sich bei beiden die Lustkurve allmählich nach unten. Sie lagen noch eine Weile still nebeneinander, küssten und berührten sich zärtlich. Es war nur noch Zärtlichkeit zwischen ihnen, keine ungezügelte Lust, keine verzehrende Geilheit mehr. Christoph erhob sich als Erster und verschwand unter der Dusche; Peter kam hinter ihm her. Nachdem sich beide abgetrocknet hatten, suchte Chris nach zwei trockenen Jocks und beide nahmen wieder auf dem Sofa Platz.

„Ich habe mir nicht vorstellen können, dass es sich so fantastisch gut anfühlt, von einem Mann gefickt zu werden“, begann Lukas das Gespräch. „Geblasen werden ist schon nicht schlecht. Noch besser fand ich, wie du meine Lustzwiebel massiert hast, aber das eben, das war, das war wahnsinnig, einfach nur Spitze, Pit!“ Er kuschelte sich an seinen Freund. Beide küssten sich zärtlich, jetzt ohne geiles Verlangen. Peter wirkte etwas verlegen. „Dass du dein erstes Mal so genossen hast, find ich super“, sagte er etwas steif. „Bei mir war es nicht anders, Chris. Auch ich habe damals nicht gewollt, dass es aufhört“, flüsterte er Christoph ins Ohr. Christoph konnte nicht wissen, dass ihn sein Freund in diesem Augenblick gerade belogen hatte, denn an sein erstes Mal erinnerte Peter sich nur ungerne.

 

„Vielleicht willst du ja auch wissen“, nahm Peter den Gesprächsfaden wieder auf, „wie es ist, wenn du selbst einen Mann vögelst.“ „Wenn du willst“, fuhr er fort, „kannst du mich ja auch mal so richtig durchknallen. Ich ficke nämlich nicht nur gerne, ich lass mich ebenso gerne selbst ficken. Ich bin von beiden Seiten bespielbar, wenn du weißt, was ich meine.“ Peter griente. „Hast du Lust? Meine Rosette freut sich schon auf deinen Besuch.“ „Komm, Peter, ich hab zwar Lust, aber lass es für heute gut sein. Ich kann einfach jetzt nicht mehr“, seufzte Christoph erschöpft. „Und außerdem hast du mich bis zum letzten Tropfen ausgesaugt. „Peter lachte: „Okay, okay, was du heut nicht kannst besorgen, das verschiebe stets auf morgen!“ „Und über-morgen“, ergänzte Chris grinsend und leckte sich die Lippen.

Es war schon nach fünf Uhr nachmittags, als Peter am nächsten Tag bei Christoph vor der Tür stand, mit einem kleinen Beutel in der Hand. Dass sich in dem Beutel eine Schere, Rasierschaum und ein nagelneuer Gillette-Rasierer befanden, wusste Christoph natürlich nicht. Noch in der Korridortür fielen beide übereinander her und fingen an, sich hemmungslos zu küssen. Chris grunzte geil als Peter ihm derb in den Schritt fasste.

„Na, sieht ja so aus, als ob du dich über Nacht wieder erholt hast.“ „Ja doch, Herr Lehrer, und die Hände lagen immer schön brav über der Bettdecke. Nee, im Ernst ich hab geschlafen wie so'n Toter. Jetzt bin ich lebendig“, Chris Augen blitzten, „aber sowas von!“ Beide lachten albern. „Das heißt also, du hättest heute Bock, mich zu ...“ „...vögeln?“, ergänzte Chris.

„Hast du?“ „Was sonst?“ „Du, Chris“, entgegnete Peter etwas zögernd, „sei nicht sauer, aber ich finde deinen Busch zwischen den Beinen nicht wirklich gut. Und außerdem habe ich nicht gern Haare im Mund, ebenso wenig wie in der Suppe“, sagte er lachend, während er seine Utensilien auspackte.

„Eigentlich hast du recht, Pit“, gab Christoph zu. „Wenn ich so an deinen glattrasierten Schwanz und deine Eier denke, dann läuft mir jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen.“ „Na also, ich sag’s doch! Was hältst du denn davon, wenn ich deine Kronjuwelen durch eine Rasur auch mal so richtig aufhübsche?“ Peter kippte den Inhalt des kleinen Beutels auf die Couch.

„Und was soll das, Pit?“ Christoph bekam ängstliche Augen. „Stehst du aufm Schlauch, Chris? Ich will dir deinen Rührstab mitsamt Anhang ordentlich rasieren und den Busch zwischen den großen Zehen anständig stutzen.“ „Ehrlich? Kannst du das denn überhaupt? Und wenn, schneidest du mir dabei nicht ins Fell?“ „Stell dich nicht so an, Chris. Ich mach dasselbe bei mir schon seit fast zwei Jahren und bisher ist noch kein Tröpfchen Blut geflossen. Meine Spielzeuge sind nach jeder Rasur glatt wie zum Küssen. Du konntest das ja davon gestern feststellen.“ Peter lachte kehlig. „Und du versprichst mir, mich nicht zu schneiden?“ Chris klang nicht ganz überzeugt.

„Wenn ich es dir sage, kannst du dich drauf verlassen. Komm, Chris, sei kein Frosch, zieh deine Klamotten aus und leg dich ganz entspannt aufs Bett. Ich schwör dir, nach dem ersten Mal wirst du süchtig aufs Rasieren!“ „Okay, okay. Dein Wort in Gottes Gehörgang.“ Chris ergab sich in sein Schicksal, legte sich nackt auf sein Bett, war aber immer noch deutlich angespannt. „Entspann dich erst mal, Chris!“ „Und wie?“ „Denk einfach an was Schönes!“ „Tollllllll!“

Peter ließ sich nicht beirren und ließ langsam Chris' schlaffen Schwanz mehrfach durch seine Hände gleiten, was nicht ohne Wirkung blieb.

„So, erst mal der Grobschnitt!“ Peter stutzte gekonnt den Busch seines Freundes, um anschließend den mit sahnigem Rasierschaum bedeckten Zauberstab und das Glockengeläut sanft zu massieren. Es dauerte nicht lange, und bei Chris war die ängstliche Spannung verflogen. Stattdessen stand sein Schwanz steif und senkrecht in die Höhe.

 

„Prima“, kommentierte Peter die Wiederauferstehung des Fleisches, „ein harter Schwanz lässt sich gut rasieren.“ Christoph merkte nicht, wie Peter mit äußerster Vorsicht seine Kronjuwelen von der lästigen Haarpracht befreite. Nach gut zehn Minuten war Peter fertig und guckte Chris triumphierend an: „Das sieht ja super klasse aus! Direkt zum Küssen!“

„Tu dir nur keinen Zwang an“, kicherte Chris. „Von meinem Friseur bin ich diese Art von Service nicht gewohnt“, bemerkte er beiläufig. Anstatt zu antworten, spitzte Peter seine Lippen, küsste erst die feuchte Spitze von Chris' Luststab, um anschließend den Schaft genüsslich abzulecken. „Ich glaub“, sagte er endlich, „das ist mir gut gelungen. Kein einziges Härchen! Einfach nur lecker!“ „Wenn du so weitermachst“, stöhnte Chris, „kann ich für nichts mehr garantieren!“ „Bevor du kommst, dreh dich mal bitte um.“

Chris legte sich auf den Bauch. „Nee, nicht auf den Bauch, Chris! Kiste hoch und auf die Knie, wenns dem Herrn genehm ist!“ „Und warum?“ „Frag nicht viel. Die Haare um die Rosette müssen auch noch weg“, erklärte Peter kategorisch. „Okay, wenns denn sein muss.“ „Man merkt wirklich, dass ich tatsächlich dein erster Mann bin, mit dem du Sex hast. Musst aber nicht gleich rot werden. Das ist bei jedem so. Auch wenn du es nicht glaubst, mir macht es Spaß, dich in die schwule Liebe einzuweihen.“

„Pit, red nicht so geschwollen, mach lieber mal hinne!“

Die Rosettenrasur verlief ebenso klaglos wie die der Kronjuwelen. Der nicht mehr ganz jungfräuliche, aber jetzt bestens enthaarte Eingang in Chris' Grotte erhielt zum Schluss von Peter noch einen dicken Schmatzer. „Geil!“ war Chris einziger Kommentar. „Sind wir jetzt endlich fertig?“ „Noch nicht so ganz, du musst noch sauber sein.“ „Ich hab doch vorhin noch geduscht“, empörte sich Christoph. „Geh mit mir ins Bad, und dann zeig ichs dir!“ kommandierte Peter.

Chris war zwar scharf wie ein Rettich, aber nicht mehr grün hinter den Ohren und begriff schnell, was Peter unter innerer Reinigung verstand. „Ich hab eine wahnsinnige Lust auf dich“, flüsterte er Peter ins Ohr, nachdem er innen und außen clean war. „Ab jetzt spricht aber nichts mehr gegen einen geilen Fick, Pit? Oder etwa doch?“ fragte er ungeduldig.

„Geduld, Geduld, Chris, du wirst schon zeitig genug mein Loch finden. Zeig mir erst einmal, was du gestern von mir gelernt hast.“ Christoph nahm sich zurück und versuchte genau so viel Zärtlichkeit und Behutsamkeit zurückzugeben, wie er am Tag früher selbst erleben durfte. Peter ging noch einmal kurz unter die Dusche, trocknete sich ab und legte sich dann aufreizend mit auffordernden Blicken auf Chris' großes Bett. Nach Zungen- und Nippelspiel ging Christoph zielstrebig weiter abwärts und lutschte an Peters Eichel. Er hatte das Gefühl, eine reife Pflaume im Mund zu haben. An Peters Grunzen und Stöhnen merkte er, dass diese Behandlung seinem Freund mehr als nur gefiel.

„Lass mich deinen Schwanz noch einmal anfeuchten, bevor du ihn in mir versenkst“, bat Peter, der ihm daraufhin seinen Schwanz mit kräftig viel Spucke glitschig machte. Peter legte sich danach entspannt auf den Rücken, zog mit beiden Händen seine Beine zur Brust und lockte Christoph mit seiner rosigen und rasierten Rosette. Mit gespitzter Zunge fuhr Christoph in Peters Pforte ein als hätte er nie in seinem Leben etwas Anderes gemacht. Peter stöhnte immer lauter und wand sich vor Lust wie ein Aal. Als Chris mit seiner Zunge in Peters Spalte zwischen den muskulösen Apfelhälften hin und herfuhr, jaulte Peter laut auf. „Auch ich will dich in mir, ganz tief in mir, spüren, Chris“, bettelte Peter diesmal. Wie er am Vortag fing auch Chris ganz langsam und zärtlich an, seinen Samenspender im Lustkanal seines Freundes zu bewegen, bis er nach einigen festeren Stößen offenbar die Lustzwiebel erwischt hatte, denn Peter jaulte plötzlich laut auf. Mit allmählich zunehmender Geschwindigkeit und Heftigkeit vögelte er danach Peter bis zum Anschlag, bis beide wie gestern fast gleichzeitig kamen. Wie am Vortag lagen beide am Ende erschöpft nebeneinander.

In die Stille hinein sagte Chris: „Manno, Pit, war das geil! Aber als du mich gestern fast um den Verstand gefickt hast, das war für mich noch geiler. Wenn ich nur dran denke, wie du mit deinem Kolben meine Höhle ausgefüllt hast, ...“ „...dann würde ich liebsten wieder deinen Schwanz in mir spüren“, ergänzte Peter und bekam ein Glitzern in seinen Augen. „Wenn du Lust hast, zeig ich dir was.“

„Was soll das denn sein?“ „Frag nicht, mach einfach, was ich sage!“ „Ist ja schon gut. Also, was soll ich jetzt machen?“ „Knie dich bitte hin und lass mich einfach machen.“ Während Christoph sich auf das Bett kniete und seinem Kumpel den Hintereingang präsentierte, begann Peter Chris' Rosette und Lustkanal mit Gleitgel kräftig einzuschmieren.

„Boah ey, du machst mich rattig, Pit!“ „Ist ja auch Sinn der Übung“, meinte Peter, gab Christoph einen Klaps auf dessen Po, legte sich selbst auf den Rücken und dirigierte seinen Freund. „So, Chris, jetzt knie dich über mich, ja, noch ein bisschen tiefer, dann hoch und nun lässt du dich ganz langsam runter.“ Als Christoph Peters Schwanzspitze an seiner Pforte spürte, begriff er augenblicklich und brauchte keine Anweisungen mehr. Während er sich millimeterweise von Peters Lanze genussvoll aufspießen ließ, schaute er seinem Freund unverwandt in dessen Augen.

„Ah, ah, ah, ooh! Das ist ja wahnsinnig!“ sprudelte es aus Christoph heraus als Peter von unten nachdrückte und seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinschob. Er genoss sichtlich, wie Peters Kolben ihn ausfüllte und sich in ihm bewegte. Aus den zunächst zaghaften Bewegungen wurde allmählich ein heftiger, geiler Ritt, bei dem diesmal allerdings Christoph das Tempo angab. Indem er zwischen langsamem Trab und schnellem Galopp hin und herwechselte, wurde auch Peter immer geiler, wand sich unter ihm wie ein Aal und gab ein unartikuliertes Grunzen und Stöhnen von sich. Obwohl Peter bis zum Heft in ihm steckte, wurde ihm rasch bewusst, dass zwar Peter sein Stecher war, er aber heute das Geschehen bestimmte. Beim dritten Aufgalopp, als beiden der Schweiß in Strömen am Körper herunterlief, jaulte Peter plötzlich auf und schrie: „Chriiiiis, Chriiiis, i-i-ich ko-ko-komme!“ Im gleichen Augenblick spürte Chris Peters warme Sahne in seiner Höhle und sein eigener Schwanz fing an zu zucken, um sein weißes Gold auf Peters Bauch, Rücken, ja sogar in dessen Haaren zu verteilen.

„Aaaarrgghhhh!“ hörte er sich schreien, bevor er wie ein Taschenmesser über Peter zusammenklappte und für einen kurzen Augenblick wegtrat. Es dauerte eine geraume Weile, bis beide wieder gelandet waren. Peters bestes Stück hatte Chris bereits verlassen und sah nur noch wie eine Schrumpelmöhre aus. Christoph suchte Peters Lippen. Als er ihn küsste, schmeckte er seinen eigenen Saft. „Danke, Pit“, sagte er leise, „das war fast noch schöner als gestern.“

Es war Sommer, ein heißer Sommer in Berlin. In den nächsten beiden Wochen rammelten sich beide fast jede Nacht das Hirn aus dem Kopf. Christoph kam diese Zeit vor wie ein nie enden wollender Traum. Es war sein Sommernachtstraum. Das Studium kam dabei deutlich zu kurz, nicht aber Chris' Karatetraining, das er nach wie vor Peter gegenüber nicht erwähnte.

 

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