Hinein ins neue Jahr. Und nicht nur in das.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Das Essen schmeckte köstlich. Es waren zwar „nur“ Spaghetti mit Tomatensoße, aber die Soße war raffiniert zubereitet und mit frischem Basilikum verfeinert. In Gegenwart dieses Mannes hätten mir vermutlich auch Steckrüben geschmeckt. Muss ich erwähnen, dass wir uns nicht wieder angezogen hatten? Wir saßen in der ebenfalls nur von Kerzenlicht erhellten Küche.

 

„Kennst du „Susi und Strolch“?“ Ich verneinte. „Ein Zeichentrickfilm von Walt Disney. Das sind zwei Hunde. Da gibt es eine wundervolle Szene in einem Restaurant.“ Leif fischte ein besonders langes Spaghetto von seinem Teller und hielt mir das eine Ende hin. „Steck es in den Mund.“ Er nahm das andere Ende in seinen Mund und ich ahnte, wie es enden würde. Beim Kauen kamen wir uns näher, bis unsere Lippen aufeinander lagen. „Mit dir möchte ich jeden Tag Spaghetti essen“, strahlte Leif. Mir kam es wie eine halbe Liebeserklärung vor.

„Der Abwasch hat Zeit bis nächstes Jahr“, stellte mein Gastgeber klar, als wir zu Ende gegessen hatten. „Lass uns wieder ins Bett gehen.“ Wie das klang! Im nächsten Moment lagen wir eng aneinander gekuschelt unter der Bettdecke. Leif erzählte von sich, ich erzählte von mir, dabei streichelten wir uns unablässig oder küssten uns. Nun erfuhr ich auch sein wirkliches Alter, 24. „Ich fand dich letztes Jahr schon rattenscharf“, gestand Leif schließlich. Ich wurde rot. „Von dir hab ich praktisch gar nichts sehen können. Hast du deshalb dieses Jahr eine Privatvorstellung für mich gegeben?“ – „Ich hatte gemerkt, dass jemand mich beobachtet. Und da deine Eltern mit deiner Schwester beschäftigt waren, konntest es ja nur du sein.“ – „Ich hab an dem Abend zweimal auf dich abgespritzt“, gestand ich. – „Ich einmal auf dich“, gab Leif zu. „Hab mir vorgestellt, wie du mir die Lusttropfen von der Eichel leckst und ich dann in deinem Mund komme.“

Leif sah mir tief in die Augen. „Du bist echt ein Süßer, darf ich das sagen?“ – „Du darfst. Ich finde dich auch toll. Ich glaube, ich werde später mal dankbar sein, mein erstes Mal mit dir erlebt zu haben.“ – „Ich soll dich ficken?“

Oops, so hatte ich das gar nicht gemeint. Wieder wurde ich rot. „Äh... ich meine, überhaupt alles, also...“ – „Schon gut“, entgegnete Leif lachend. „Hier passiert nichts, was du nicht möchtest. Allerdings... vielleicht hättest du Lust, mich... ich würde dich gerne in mir spüren, wenn du verstehst, was ich meine.“

Natürlich verstand ich. Wir langten unter die Bettdecke und griffen gegenseitig nach unseren Zeptern. Gleichzeitig trafen sich unsere Zungen. „Du bist so verdammt heiß, Kleiner. Los, fick mich durch! Ich brauch das jetzt. Meine Fotze juckt, seit du da bist.“

Auch in diesem Fall konnte ich nur mein theoretisches Wissen einsetzen. „Wie soll ich...“, begann ich zögernd. – „Darf ich dich reiten? Die Stellung mag ich am liebsten.“ Ich nickte. Mir war alles recht. Leif wollte von mir gefickt werden, von mir, einem komplett unerfahrenen Teenager von 19 Jahren. Mein Körper erschauerte erneut. Er kroch über mich und streckte mir sein Hinterteil entgegen. „Leck mich weich“, forderte er und nahm meinen Schwanz in den Mund. Nun also das erste Mal 69, auch wenn ich Leif nicht lutschte. Vorsichtig berührte meine Zunge seinen Schließmuskel. Sofort stöhnte er laut auf. „Fuck! Rimmen ist fast noch besser als ficken. Mach weiter. Bitte!“

Ich tat ihm den Gefallen, wurde zunehmend mutiger und selbstbewusster. Mal schleckte ich durch die gesamte Kimme, die im Übrigen auch perfekt rasiert war, dann wiederum stieß ich mit der Zungenspitze nicht nur gegen die Rosette, sondern versuchte sie zu öffnen. „Würdest du bitte aufhören, mich zu blasen. Sonst kann ich dich nicht mehr ficken.“ Ich war schon wieder kurz vorm Abspritzen, so genial bearbeitete Leif meinen Bolzen. Er ließ von mir ab und senkte seinen Arsch nun direkt auf mein Gesicht. Ich leckte und schmatzte mit Wonne, während Leif unablässig stöhnte.

„Okay, das reicht“, meinte er schließlich atemlos. Dann drehte er sich herum, positionierte sein Becken über mich und ließ sich langsam auf meinen Schwanz herab. Ich weiß nicht, wer von uns beiden mehr empfand, als mein Lustpfahl schließlich gänzlich in seiner Grotte steckte. Wieder eine Premiere. Mein Schwanz im Arsch eines Mannes. Was für ein Gefühl! Unbeschreiblich! Wie unfassbar eng! Langsam begann Leif, auf mir zu reiten. Mal stützte er die Hände hinter sich ab, mal beugte er sich nach vorne. Diese Stellung gefiel mir am besten, da wir uns dabei küssen konnten. Nach und nach begann der Hengst die Initiative zu übernehmen und ich stieß immer wieder hart zu. Von Leif kamen Wortfetzen wie „fuck“ und „geil“, einen zusammenhängenden Satz brachte er nicht zustande. Ich konnte sowieso nur noch keuchen. Schließlich griff Leif nach seiner Samenschleuder und wichste sich hart mit zusammengebissenen Zähnen, bis er sich auf meine Bauchdecke ergoss. Da hatte sich schon wieder einiges angesammelt. Ich langte mit der flachen Hand in den sahnigen See und hielt sie Leif zum Ablecken hin. Der tat es, beugte sich zu mir herunter und rotzte mir seinen Liebessaft mitten ins Gesicht. Sein Blick war völlig entrückt. Gierig schleckte er alles wieder auf und schob mir seine Zunge in den Mund.

 

Das war dann auch zu viel für mich. Laut stöhnend entlud ich mich in Leif, pumpte alles in ihn hinein, was ich zu bieten hatte. Dabei sahen wir uns in die Augen. Ich war fasziniert von diesem leicht irren Blick. Ob ich ihn genauso anglotzte? Schließlich sackte Leif über mir zusammen. „Danke. Danke...“, flüsterte er mehrmals hintereinander und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.

„Was ist?“ Leif hatte sich wieder etwas erholt, dafür starrte ich ihm nun angstvoll ins Gesicht. – „Scheiße, ich muss pissen!“ Ich hatte es kaum ausgesprochen, da floss der gelbe Saft aus meinem Schwanz, der noch immer halbsteif in Leifs Wundertüte steckte, direkt in seinen Darm. „Oh, wie geil... oh, wie geil...“, stammelte Leif immer wieder zu meiner grenzenlosen Überraschung und schob mir erneut seine Zunge in den Mund. Als die Quelle versiegt war, sprang er auf und lief ins Bad. Ich war total panisch und untersuchte das Bettzeug hektisch nach entsprechenden Flecken.

„Ist nichts passiert.“ Leif stand lachend in der Tür. „Und wenn, wäre es auch nicht schlimm. Meine Matratze hat eine Gummiauflage. Du bist nicht der erste, der mich auf diese Weise abfüllt. Komm duschen, du kleine Pisssau!“

Eine halbe Stunde später lagen wir wieder im Bett. Mein Gott, war das herrlich mit diesem Mann. Ich konnte gar nicht genug von ihm kriegen. Ständig rieben wir unsere Körper aneinander, machten uns heiß durch Küssen und Lecken. Ich hatte einen Dauerständer, der schon ein wenig schmerzte. Das Knallen wurde lauter. „Wollen wir mal runtergehen?“ fragte Leif. Ich stimmte zu, wir zogen uns an und gingen vor dir Tür. Inzwischen war es bereits kurz vor Mitternacht und gleich darauf begann die ohrenbetäubende Böllerei.

„Frohes neues Jahr, Konstantin.“ Leif zog mich an sich und küsste mich liebevoll. „Frohes neues Jahr, Leif“, erwiderte ich seinen Wunsch und selbstverständlich auch den Kuss. Ich war unendlich glücklich. Wir nahmen uns fest in den Arm und beobachteten das Feuerwerk. Plötzlich kamen zwei junge Mädchen auf uns zu. „Happy New Year, ihr Süßen!“ rief die eine. Ganz nüchtern schienen sie nicht mehr zu sein. „Habt ihr euch auch aus dem Bett geschält?“ Wir nickten lächelnd, während das andere Mädchen, wohl in meinem Alter, uns eine Flasche Sekt hinhielt. „Prost, ihr Süßen!“ Wir tranken jeder einen Schluck, dann küssten wir uns wieder zärtlich. „Uuuuiiii“, kam es zustimmend. „Aber was ihr könnt, können wir schon lange.“ Und schon waren beide ebenfalls in einem tiefen, innigen Kuss versunken.

„Wir gehen gleich wieder rauf, uns ist nämlich kalt“, kicherte eines der Mädchen, hob ihren kurzen Rock an, ebenso den ihrer Freundin, und gab den Blick auf zwei blanke Mösen frei. „Hüpft ihr auch gleich wieder in die Kiste?“ – „Klar“, bestätigte Leif, schaute sich kurz um und holte seinen Halbsteifen aus der Hose. Die Girls kicherten noch alberner, während ich es Leif gleichtat. Das eine Mädchen pfiff anerkennend. „So, komm, mir ist kalt“, maulte die andere, „ich will jetzt was anderes als Sekt schlürfen.“ Mit diesen Worten zogen die beiden weiter und man konnte jetzt auch am Gang erkennen, dass sie schon ordentlich einen im Tee hatten. Wir hatten unsere Heilsbringer wieder verstaut und kehrten ins Haus zurück. Kaum in der Wohnung, spielten unsere Zungen bereits erneut miteinander, während wir aus unseren Klamotten stiegen.

„Hattest du mal was mit einer Frau?“ wollte ich wissen. Wir lagen wieder nackt und kuschelnd im Bett. „Nö, die Phase hab ich übersprungen“, grinste Leif. – „Ich glaube, ich muss es auch nicht haben.“ – „Tja, dann werden wir nie erfahren, wie Fotzensaft schmeckt.“ – „Besser als Sperma kann es nicht schmecken. Und schon gar nicht so gut wie deins.“ – „Und deins.“ – „Leif, ich möchte, dass du mich fickst.“

Leif sah mich ernst an. „Okay, irgendwann ist immer das erste Mal. Aber wir sollten auch nichts übers Knie brechen.“ – „Bitte, ich möchte es wenigstens versuchen“, bat ich und erzählte von meinen zahlreichen Öffnungsversuchen per Kerzen, Gurken oder Wurzeln. „Ich bin aber nicht gespült.“ – „Kannst du hier erledigen. Komm, ich helfe dir.“

 

„Hock dich mal doggy hin.“ Wir waren zurück im Bett. Ich ging in die entsprechende Stellung und erlebte zum ersten Mal einen weiteren Hochgenuss. Nämlich eine Zunge am Eingang zur Höhle der Wollust. Ich stöhnte und quiekte, während Leif mich mit seinem Schleckmuskel verwöhnte, und stand schon wieder kurz vorm nächsten Orgasmus.

„Willst du mich auch reiten? Dann kannst du das Tempo selbst bestimmen.“ Ich war einverstanden. Leif legte sich auf den Rücken, man sah seinem Pfahl die Vorfreude an, denn er war schon wieder feucht und tropfte. „Nimm lieber Gel dazu. Da, in der unteren Schublade.“ Leif deutete auf den Schreibtisch, ich nahm die Tube heraus und schmierte mich ausgiebig ein. „Gib mir auch“, bat Leif, nahm die Tube und drückte einen dicken Batzen auf seine Eichel. Dann senkte ich mich vorsichtig hinab. Zwar war Leifs Schwanz nicht übermäßig groß (in Pornos hatte ich schon ganz andere Kaliber gesehen), aber er war doch mächtiger als all das, was ich meiner Kiste bislang so tief einverleibt hatte.

Die glitschige Schwanzspitze stieß an meinen Kranz. Zunächst ging alles glatt, aber das dicke Ende sollte schließlich noch kommen, in des Wortes wahrster Bedeutung, denn Leifs Eichel war nicht sehr ausgeprägt. Aber nachdem das erste Etappenziel erreicht war, glitschte ich aufgrund des Gels regelrecht auf dem Stamm hinab. „Du packst es!“ machte mir Leif Mut. „Du bist so eng, das ist Wahnsinn.“ Schließlich war es tatsächlich geschafft. Es schmerzte natürlich ein wenig, denn das Loch war ja nun doch zum ersten Mal um einiges geweitet. Ich verharrte eine Weile in dieser Stellung, um mich an das Gefühl zu gewöhnen, dann begann ich, mich vorsichtig auf und abzubewegen. Leif hatte die Augen geschlossen und ließ ein leises Stöhnen hören, das aber wie mein eigenes bereits nach kurzer Zeit erheblich an Intensität gewann. Mein Fickkanal freundete sich mehr und mehr mit dem sympathischen Besucher an und schließlich waren wir praktisch miteinander verschmolzen. Der Ritt wurde schärfer, meine Erregung wuchs sekündlich, mein Körper schüttete ohne Ende Glückshormone aus. Mein erster Fick! Ich konnte es selbst kaum fassen.

Meine Eier schienen überzuquellen, ich spürte es deutlich. Ich musste mir einen Abgang verschaffen, denn Leif machte keine Anstalten, hilfreich einzugreifen. Er hatte mich bei den Hüften gepackt und wieder dieses entrückte Lächeln im Gesicht. Zwischendurch fuhr er immer wieder mit seinen Händen über meinen Oberkörper. Ich konnte und musste also selbst das Tempo vorgeben.

Dann geschah etwas Unglaubliches. Durch die ständige Reizung der Prostata spritzte ich plötzlich ab, ohne meinen Pimmel berührt zu haben. Drei dicke Fontänen schossen aus meiner Nille und klatschten auf Leifs Bauch. Der verschluckte sich fast vor Überraschung. „Du bist unglaublich. Das hab ich selbst noch nie erlebt. Komm, du kriegst jetzt auch meins. Ich kann nicht mehr.“ Noch ein paar Mal rieb der dicke Stamm an meinen Darmwänden, dann wurde mein Innerstes zum ersten Mal gefüllt. Erneut ein unbeschreibliches Gefühl. Innerhalb von ein paar wenigen Stunden hatte ich nun fast die gesamte Bandbreite von schwulem Sex erlebt. Es war hinreißend, es war fantastisch, es war... nein, mir gingen die Superlative aus. Leif war regelrecht in mir explodiert. Natürlich war mir klar, dass es nicht immer so sein würde, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass jeder Teenager sein erstes Mal in dieser Form erleben würde. Dafür musste ich dankbar sein und war es auch.

Wir hatten inzwischen wieder unsere Lieblingsstellung eingenommen, Arm in Arm, eng umschlungen. Abwechselnd dankte der eine dem anderen für die tollen Erlebnisse. Die Knallerei war längst abgeebbt, hier und da hörte man noch vereinzelt eine Rakete hochgehen. „Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal in diesem Jahr, dass du mich gefickt hast“, grinste ich. – „Das könnte durchaus sein“, grinste Leif zurück, dann aber veränderte sich sein Gesichtsausdruck. „Ich bin müde und müsste mal ‘ne Runde pennen. Darf ich dich vorher etwas fragen? Vielleicht ist es noch zu früh, aber wollen wir es einfach mal miteinander probieren?“

Ich brauchte einen Augenblick, um zu kapieren, was er meinte. „Äh, du meinst, wir beide, du und ich... ein Paar?“ – „Ja? Ich weiß nicht, ob es wirklich Liebe auf den ersten Blick gibt, aber...“ – „...aber vielleicht Liebe auf den ersten Fick?“ ergänzte ich schmunzelnd. „Ach, du Doofer, du weißt genau, was ich meine.“ – „Ja, ich weiß natürlich, was du meinst. Ja, ich bin einverstanden. Ich glaube, ich mag dich auch. Sehr.“ – „Ich bin noch vier Tage alleine, kannst gerne solange bleiben und dann schauen wir, wie und ob es mit uns beiden weitergeht.“

Oh, mein Gott, ich breche hier lieber ab, bevor es noch kitschiger wird, aber, hey Leute, that’s auch life und nicht nur shit happens, sondern offenbar auch luck. Und sollte man das nicht am Schwanz packen, wenn es einem über den Weg läuft?

Guten Rutsch und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2024 allen Leserinnen und Lesern von „Mann für Mann"!

 

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