Silvester mit Leif.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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„Hast du eigentlich heute Abend schon was vor?“ erkundigte sich meine Mutter eher beiläufig, als wir am nächsten Tag beim Mittagessen saßen. – „Ja, ich bin bei einem Freund“, entgegnete ich knapp. Mehr musste meine Mutter nicht wissen und wollte es auch nicht. Mein Stiefdad war glücklicherweise ähnlich gepolt. Außerdem war ich 19 und niemandem mehr Rechenschaft schuldig, was ich tat oder wo und mit wem ich mich herumtrieb.

 

Leif und ich hatten uns für 18 Uhr verabredet. Er wollte für uns eine Kleinigkeit kochen, was ich sehr nett fand. Immer wieder schaute ich auf seine gestrige Nachricht mit den beiden Smileys, was gewisse Reaktionen unterhalb meines Bauchnabels auslöste. Gegen 16 Uhr kam eine WhatsApp: „Ich freue mich auf dich. Sei pünktlich. LG Leif (Herz-Kuss-Smiley)“ Die nächste Stunde verbrachte ich im Bad, säuberte mich gründlich bis in die letzten Ritzen meines Körpers. Er konnte sich sehenlassen, wie mir mein Spiegelbild zeigte. Sportlich, schlank, meine halblangen blonden Haare verdeckten zum Teil die Ohren. Nachdem ich mich im Gesicht rasiert hatte, überlegte ich. Sollte ich auch an anderer Stelle Hand anlegen? Leifs Oberkörper war unbehaart, wie mochte es um den Rest seines Körpers bestellt sein? Würde ich diesen Rest überhaupt zu sehen bekommen? Ich ließ es drauf ankommen, griff zum Nassrasierer und befreite mich von jeglicher Körperbehaarung, die bei mir ohnehin nicht üppig gesät war.

Dann allerdings wurde ich plötzlich unsicher. Theoretisch wusste ich ja alles über schwulen Männer-Sex. Auch, dass man sich vor dem Analverkehr spülen sollte. Dafür fehlten mir allerdings die nötigen Utensilien. Würde ich mich überhaupt ficken lassen wollen? Würde Leif mich überhaupt ficken wollen? War er überhaupt schwul? Wieder rasten die Gedanken.

Glücklicherweise wohnte Leif in der Nähe, eine halbe Stunde würde ich mit dem Fahrrad benötigen. Gegen 17 Uhr 30 verabschiedete ich mich von meiner Familie, wünschte ihr einen guten Rutsch und schwang mich auf den Sattel. Es lag kein Schnee, allerdings musste ich immer wieder aufpassen, wenn irgendwelche Idioten ihre Böller in die Gegend schmissen. Kurz vor 6 stellte ich das Fahrrad vor Leifs Haus ab und klingelte. Mein Herz pochte bis zum Hals. Ich stieg zwei Stockwerke hoch, Leif erwartete mich an der Wohnungstür.

„Hi, schön, dass du da bist. Komm rein.“ – „Danke.“ Ich zog meine Jacke aus. Als ich die Mütze vom Kopf nahm, grinste Leif mich an. „Süß“, meinte er und wuschelte mir durchs Haar. Ich lächelte zurück und im nächsten Moment verspürte ich die erste Reaktion in meiner Hose. Mein Gastgeber führte mich durch die Wohnung, gewährte mir einen kurzen Blick in die Räume seiner Mitbewohner, bevor wir in sein Zimmer gingen. So hatte ich mir eine Studenten-WG vorgestellt. Neben dem Bett gab es einen kleinen Schreibtisch und einen Sessel, zwei niedrige Regale, in denen ich überwiegend Fachliteratur erkennen konnte. Was studierte Leif eigentlich? „Kunstgeschichte“, erriet er meine Gedanken. „Alles langweiliger Kram. Ich denke, heute lernen wir interessantere Dinge.“

Leif wirkte auf mich unheimlich cool, ich dagegen bebte gefühlt am ganzen Leib. Und dann noch das Ding zwischen meinen Beinen, das sich von Sekunde zu Sekunde verhärtete. Ob es Leif verborgen bleiben konnte? Ich lächelte unsicher. Was nun? Zum Glück hatte ich mir etwas ausgedacht. Mal sehen, ob es funktionierte.

„Sag mal, würdest du für mich nochmal den Weihnachtsmann machen? Mir hat deine letzte Vorstellung unheimlich gut gefallen.“ Hatte Leif die Zweideutigkeit meiner Worte bemerkt? Zu meiner Freude war er einverstanden. „Da hast du aber Glück, ich hatte nämlich noch keine Gelegenheit, das Kostüm zurückzubringen. Warte einen Moment.“ An der Tür drehte er sich noch einmal um. „Brave Kinder sagen aber ein Gedicht vor dem Weihnachtsmann auf.“ – „Keine Bange, ich bin vorbereitet.“

Das war ich tatsächlich. Ich hatte ein kurzes Gedicht umgeschrieben. Damit sollte eigentlich klar sein, was ich mir von diesem Besuch erhoffte. Vielleicht würde ich Erfolg haben. Fast ehrfurchtsvoll setzte ich mich aufs Bett. Das Zimmer wurde lediglich von Kerzen und Teelichtern erhellt. Was für eine wunderschöne Atmosphäre. Nach ein paar Minuten kam Leif in voller Montur zurück. Er pflanzte sich in der Mitte des Zimmers auf und begann mit tiefer Stimme zu rezitieren:

Von drauß‘ vom Walde komm ich her,

 

ich muss euch sagen: Gecruist wird dort sehr!

Allüberall auf den Eichelspitzen

sah ich schmackhaftes Precum blitzen.

Und unten lugte mein eigenes Rohr

dick und prall aus der Boxer hervor.

Und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,

da rief’s mich mit rauer Stimme an:

„Du Schwuchtel“, rief es, „versauter Gesell,

spreize die Beine, ich vögel‘ dich schnell.

Mein Pimmel fängt zu wachsen an,

das runzlige Tor ist schon aufgetan?

Ich bin geil und möchte nun

für meine Lust hier etwas tun.

Drum leg dich rasch dort auf die Erden,

denn hart gefickt sollst du nun werden!“

Ich sprach: „O lieber Herre Stoßer,

dein Schwanz ist wirklich ein ganz großer.

Doch rasch, muss tiefer in den Wald,

wo Kerle werden gern geknallt.“

„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier.

Denn Sperma von potenten Herrn

schlucken alle Männer gern.“

„Hast denn die Rute auch bei dir?“

Ich sprach: „Die Rute, die ist hier.

Doch nur den Kerlen, den ganz guten,

werd‘ ich damit die Arschfotz‘ fluten.“

Mein Stecher sprach: „So ist es recht.

So geh mit Lust, mein geiler Knecht!“

Von drauß‘ vom Walde komm ich her,

Ich muss euch sagen: Gecruist wird dort sehr!

Nun sprecht, im Tone auch gern barsch:

War’s Reimen gut oder für’n Arsch?

Für einige Sekunden war es still. Irgendwo explodierte ein Böller, bei mir aber explodierte etwas ganz anderes. Nun schien mir der weitere Verlauf des Abends klar zu sein. Die Fronten waren geklärt, wie man so schön sagte. Langsam erhob ich mich vom Bett und hatte Mühe, meine Stimme unter Kontrolle zu halten:

Lieber guter Weihnachtsmann,

was schaust du mich so lüstern an?

Zeig mir bitte deine Rute,

damit sie mir mein Mäulchen flute.

Wir standen da und schauten uns stumm an. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Kordel des Mantels. Diesmal hatte Leif auf den Jockstrap verzichtet. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz. Live. Dick und prall stand er vom Körper ab, zuckte unablässig. Vorsichtig berührte ich ihn mit den Fingern, das Zucken wurde noch heftiger. Wie gut sich das anfühlte. Ich umschloss ihn mit der ganzen Hand. Wie hart, wie warm. Den würde ich nie wieder loslassen wollen. Ich lockerte meinen Griff dennoch und wanderte hinab zu den Eiern, wog sie in meiner Handfläche, liebkoste mit den Fingern die Ummantelung.

„Bitte lutsch ihn. Bitte!“ Leifs Worte waren kaum zu verstehen. Schwer atmend und leise kamen sie zwischen dem künstlichen Bart hervor. Ich ging auf die Knie. In meinem Kopf drehte sich alles. Leif wollte geblasen werden. Mein erster Blowjob. Ich öffnete langsam den Mund und stülpte meine Lippen über die glänzende Eichel, so wie ich es unzählige Male in Pornos gesehen hatte. Sofort vernahm ich den süßlichen Geschmack des Vorsaftes. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper. Langsam begann ich zu saugen. Aufpassen mit den Zähnen! ermahnte ich mich.

„Ooooohhhh jaaaaaaa!“ stöhnte Leif wohlig auf, sein Schwanz zuckte in meinem Mund. Das Precum sickerte ununterbrochen, immer wieder musste ich schlucken. Offenbar machte ich meine Sache gut, was mich mutiger werden ließ. Soweit es ging, schob ich mir den fetten Riemen hinein, aber unerfahren wie ich war, bekam ich bald das Würgen. „Alles gut“, flüsterte Leif. „Nicht übertreiben, du machst das super.“ Ein Lob, das mir runterging wie Öl. Während ich weiterlutschte, streichelte ich die Eier. Ich hoffte, dass sie schön voll waren.

Leif stieg aus den geöffneten Stiefeln, schälte sich aus dem Mantel und begann, seine Brustwarzen zu massieren, wobei sein Stöhnen immer lauter wurde. Schließlich verschwand auch der Bart und ich hatte freie Sicht auf diesen sexy Körper, wenn ich zwischendurch nach oben schaute. Leif lächelte mich selig an. Immer öfter bockte mir nun sein Saftspender entgegen, bis Leif meinen Kopf packte und richtig hart zustieß. Allmählich gewöhnte ich mich an das Kaliber und der Würgereiz ließ nach. Jetzt war es kein Blowjob mehr, jetzt bekam ich meinen ersten Maulfick. Und was für einen!

 

„Soll ich dir wirklich dein Mäulchen fluten?“ Ich nickte zustimmend. „Und du wirst alles schlucken, wie ein braver Junge?“ Ich reckte einen Daumen nach oben. „Du kleine Sau!“ Im nächsten Moment gab Leif einen tierischen Laut von sich und begann zu pumpen. Mein Gott, das hörte überhaupt nicht auf. Meine gesamte Mundhöhle war im Nu mit Sperma gefüllt und ich ließ es genüsslich meine Kehle hinunterlaufen. Aber damit war noch nicht Schluss. Immer wieder zuckte der Schwanz in meinem Mund, sonderte kleine Spritzer ab. Als die Quelle endlich versiegt war, gab ich den Freudenspender frei und ließ mich aufs Hinterteil plumpsen.

„Fantastisch!“ Mehr sagte Leif nicht. Ich schaute hoch. Im Kerzenschein schimmerten seine kurzen blonden Haare, am Körper konnte ich keine Behaarung erkennen. War vielleicht doch nicht so verkehrt, dass ich mich glatt gemacht hatte. Leif reichte mir seine Hand und zog mich hoch. „Das hab ich jetzt gebraucht“, hauchte dieser tolle Mann. „Sorry, falls ich zu egoistisch war.“ – „Das war überhaupt nicht egoistisch, ich hab doch genau so viel davon gehabt“, entgegnete ich und rieb mir grinsend den Bauch.

„Dein erster Blowjob?“ Ich nickte. „Hat man’s gemerkt?“ – „Kaum. Sonst wäre ich nicht so schnell gekommen. Darf ich dich ausziehen?“ Langsam entkleidete mich Leif, bis ich ebenfalls nackt war. „Wow, ein toller Body. Schön glatt, das mag ich“, meinte mein Traumprinz und strich mir über die Brust. „Komm, ich will dich spüren.“ Leif legte sich rücklings aufs Bett und zog mich auf sich. Die ganze Wärme seines Körpers übertrug sich auf meinen eigenen. Wir sahen uns in die Augen. „Und jetzt möchte ich dich endlich küssen.“

Mein erster Blowjob, mein erster Kuss. Auch hier war ich völlig unerfahren, aber Leif war so zärtlich und behutsam, dass es eine Freude war. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, wenn sie nicht gerade tief im Mund des anderen steckten. Leif nahm mein Gesicht in die Hände und bedeckte es mit Küssen. „Du bist so wunderschön, Kleiner“, hauchte er neben mein Ohr, bevor er sacht die Muschel ausleckte. Da hat ein Mann also auch eine erogene Zone, konnte ich feststellen.

„Ich möchte dich jetzt auch schmecken, darf ich?“ Ohne die Antwort abzuwarten, glitt Leif tiefer, ohne sein Küssen zu unterbrechen. Dabei bemerkte ich erfreut, dass sein Schwanz schon wieder hart war. „Ein Prachtexemplar“, meinte Leif, als er über meinen Prügel strich. „Und auch glatt. Du bist echt ein sexy Boy.“ Mein Gott, diese Lobhudelei machte mich vollkommen verlegen. Im nächsten Moment steckte meine Saftschleuder in Leifs Schlund. Er nahm ihn wirklich unheimlich tief auf, ich merkte sofort, dass ich es hier mit langjähriger Erfahrung zu tun hatte. Nun bekam ich also meinen ersten Blowjob. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen, nicht an jemanden geraten zu sein, der von Tuten und insbesondere Blasen nicht die geringste Ahnung hatte.

Leif verwöhnte nicht nur meinen Schwanz, sondern auch ausgiebig meine Eier. Das würde nicht lange gutgehen können. Lustvoll stöhnend krallte ich meine Finger in die Bettdecke, auch ich kam meinem Lutscher nun zu Hilfe und stieß mit Wonne in die Maulfotze. Mein Gott, ich war noch keine Stunde da und hatte schon so viel erlebt. Gleich würde ich das erste Mal in einen Mund absamen. Und nicht in irgendeinen. Immer wieder blickte Leif mich an und grinste frech.

„Ja, mach mich fertig, du geile Blasnutte!“ stieß ich plötzlich hervor und mein Unterleib begann zu zucken. Ich spürte, dass die Menge der milchigen Flüssigkeit der Leifs in nichts nachstand. Aber was tat dieser wundervolle Mann? Er schluckte nicht etwa, sondern kam hoch, beugte sich über mein Gesicht und ließ mein Sperma in meinen halbgeöffneten Mund laufen, bevor er seine Zunge hinterherschob und wir gemeinsam das weiße Gold verrührten, bis schließlich jeder einen Batzen hinunterschluckte. Jetzt lag Leif auf mir und strich mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht.

„Du bist so süß, Kleiner. Ich könnte ewig hier so mit dir liegen. Aber ich hab Hunger auf feste Nahrung bekommen. Lass uns gemeinsam essen und hinterher schauen wir, was Männer im Bett noch so alles miteinander anstellen können, einverstanden?“

 

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