Eine Katastrophe erlaubt mir und dem Herzog eine neue Chance.
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Die Tage vergingen und wir bereiteten uns auf die Ankunft der Hochzeitsgesellschaft vom Herzogtum Dean vor. Maid Marie schmückte die ganze Burg mit zahlreichen Blumen. Vater und ich bereiteten die Pferde vor. Zur Hochzeit würde neben dem Festzug des neuen Herrscherpaars auch ein grosses Ritterturnier stattfinden und da müssten Godrics Pferde einen perfekten Eindruck hinterlassen. Das prachtvolle Reitgeschirr und die Sattel trugen die Farben und Zeichen des Herzogtums. Diese Arbeit lenkte mich zumindest vom Liebesschmerz ab. Erst verführte mich der Herzog und dann ließ er mich nachdem er meine Liebe gewonnen hatte fallen wie eine heisse Kartoffel. Daß er mich für eine arrangierte Vernunfthochzeit für die Politik des kleinen Herzogtums opferte machte es fast noch schlimmer für mich. In den Nächten weinte ich viel, aber langsam wurde mir bewusst, daß unsere Liebe einfach chancenlos war. Was konnte ich kleiner Hufschmied erwarten um die Gunst eines Herzogs zu kämpfen?

 

Der "Freudentag" stand an. Die Abgesandten vom Herzogtum Dean näherten sich der Burg. Fanfaren ertönten und die Zugbrücke wurde geöffnet. Ich flickte gerade noch einen Festumhang von Godrics Pferd als das Schreien und das Chaos begann. Vater rannte zum Stalltor rein und versuchte es panisch zu verriegeln. "Die Hochzeitsgesellschaft attackiert die Burgwachen! Es war ein Hinterhalt um die Burgmauern einfach zu umgehen und direkt anzugreifen!" schrie er aufgeregt. Von draußen hörten wir heftigen Schlachtenlärm und Kampfesschreie im Burghof. Schwerter krachten klirrend aneinander. Ängstlich sah ich meinen Vater an. "Was machen wir denn jetzt? Ich habe nie ein Schwert in der Hand gehalten." stellte ich perplex fest. Brennende Pfeile trafen den Stall. Das Holz entzündete sich und beissender Rauch erfüllte die Stallungen. Wir husteten und mein Vater griff nach einer Mistgabel. Die Pferde wurden unruhig und scharrten mit den Hufen. "Wie müssen die Pferde retten." entschied Vater dann . Er löste die Leinen und machte das Tor doch wieder auf. In dem Moment traf ihn ein Pfeil direkt in die Brust. Er taumelte zurück und stürzte nach hinten. "Vater!" schrie ich in Panik. Die Pferde rannten wiehernd nach draußen und trampelten einen feindlichen Soldaten nieder. Ein weiterer Angreifer in Rüstung kam herein und richtete sein Schwert drohend auf mich. Ich war wie gelähmt als er schreiend auf mich losging und duckte mich ängstlich hinter ein Gatter.

Plötzlich war Herzog Godric hinter dem Feind. Seine Galauniform war blutig und er hielt ein Schwert in seiner Hand. Mit einem geschickten Hieb streckte er den Soldaten nieder, der sofort tödlich getroffen umkippte. Ich sah nach Vater, aber der rührte sich nicht mehr. Verzweifelt rüttelte ich an ihm, aber er atmete nicht mehr. "Er ist tot Cedric! Wir müssen hier sofort weg! Vorkoster Lebuin ist ein Verräter. Er kennt anscheinend Geheimgänge der Burg über die die Angreifer unsere gesamte innere Verteidigung umgehen konnten und uns rasch überwältigen werden. Herzog Dean hat uns durch eine List besiegt!" berichtete mir Godric atemlos. Vor Wut ballte ich die Fäuste. Godric schwang sich auf sein Pferd und reichte mir seine Hand. Ich sah nochmal zu Vater rüber als mich der Herzog auf den Sattel hochzog. "Halte dich einfach gut fest! Ich bringe uns in Sicherheit!" forderte er eindringlich und ich schlang meine Arme von hinten um seine Mitte. Dann ritten wir los.

Das Pferd rannte über den brennenden Burghof. Pfeile zischten an uns vorbei. Überall kämpften Soldaten gegeneinander und Schwerter klirrten. Als ich den kopflosen Körper von Maid Marie an der geschmückten Burgmauer sah machte ich die Augen zu und versuchte das alles irgendwie auszublenden. Ich konzentrierte mich auf Godrics angestrengten Atem. Anscheinend war die Zugbrücke unten, denn unsere Flucht ging zunächst ungehindert weiter. Einmal schlug Godric mit seinem Schwert nach einem Gegner, der unseren Fluchtweg scheinbar blockierte. Nach einem lauten Schrei wurde es ruhiger. Der Lärm des Kampfes blieb hinter uns zurück und die Stille des Waldes umgab uns endlich. Der gefallene Herzog ritt aber eilig weiter, denn vielleicht würden wir verfolgt werden. Als er stoppte sah ich mich vor Angst zitternd um. Wir waren auf dem versteckten Aussichtspunkt im Wald angekommen. Godric sah rüber zur Burg, die in Flammen stand und dichte Rauchwolken in den trüben Himmel aufsteigen liess. Tränen strömten über sein Gesicht und er wimmerte leise. "Alles was mein Vater erreicht hatte - alles ist verloren." schniefte er leise. "Bist du verletzt?" fragte ich und untersuchte kurz seinen Körper. "Das ist nicht mein Blut. Wir müssen weiter und dürfen nicht aufgegriffen werden. Die Soldaten von Dean würden mich sofort töten um jede Form von künftigem Widerstand zu unterbinden." sagte Godric. Wir nahmen seinem Pferd den Festschmuck ab und stahlen von einem Bauernhof von der Wäscheleine Kleidung. Godric sah nun aus wie ich und wir erweckten kein großes Aufsehen mehr. So waren wir zwei ganz normale junge Männer, die auf einem Pferd ritten. So eilten wir stundenlang weiter um Herzog Dean und seinen Mördern zu entkommen.

 

In der Nacht schreckte Godric hoch. Er lag mit mir in einem einsamen Holzstadl im weichen Heu. Das Pferd stand angeleint in der Nähe. Godric hatte keine Tränen mehr und kuschelte sich erschöpft an meine Brust. Ich streichelte ihn vorsichtig. "Es ist alles gut. Sie werden uns nicht mehr finden." sagte ich sanft. "Das mit deinem Vater tut mir sehr leid." sagte Godric und wischte sich über das schmutzige Gesicht. "Wir haben uns zuletzt nicht gut verstanden. Nach dem Tod meiner Mutter ist er sehr schwierig geworden. Nach der Ausbildung zum Hufschmied hätte ich sowieso einen eigenen Weg beschritten." erklärte ich leise und sah runter. "Aber zumindest führte mein Vater mich zu dir." Schweigen erfüllte den Heustadl. "Was soll ich jetzt nur machen? Mein Herzogtum ist für immer fort und alle die ich kannte sind tot oder gefangen. Dean hat mein Land dazu gewonnen und ist nun einer der mächtigsten Herzöge von England." flüsterte er planlos. Wir sahen uns an. "Auch wenn dies alles sehr schlimm ist - jetzt könntest mit mir glücklich werden wenn du dies auch möchtest." berichtete ich vorsichtig und beobachtete seine Reaktion. Godric zögerte und dachte lange nach. Dann legte er seine Lippen auf meine. "Eigentlich war ich als Herzog nie richtig glücklich. Ich wurde zu jung auf diese Position gedrängt nach dem frühen Tod meines Vaters." wisperte er und seine Augen flackerten traurig. "Und ich habe nicht alles verloren was mir wichtig ist. Es tut mir leid daß ich dich mehrfach zurückgestossen habe. Ich dachte es wäre das Beste für uns Beide." Ich drehte mich lächelnd auf die Seite und zog meine Hose am Po runter. Dann drückte ich meinen Po an ihn. Er streichelte meine Rückseite zaghaft bevor wir uns erneut küssten. Der Kuss wirde langsam leidenschaftlich. "Möchtest du es jetzt wirklich?" fragte Godric unsicher. "Ja. Nur deine Liebe gibt mir Zuversicht." versicherte ich ihm. Er schmiegte seinen muskulösen Körper hinten an mich und stützte mich ab. Dann fühlte ich wie er seinen Schwanz hart wichste und ihn dann an meiner Lustgrotte ansetzte. Seine harte Männlichkeit glitt langsam in mich hinein. Die Eichel ploppte durch den engen Schliessmuskel und ich keuchte auf als der lange Schaft umgehend nachfolgte. Godric hatte so einen mächtigen Penis. Trotz der ereigneten Katastrophe fühlte ich mich bei Godric absolut sicher und geborgen. Ich wollte ihm zeigen, daß es auch noch schöne Seiten im Leben gab. Pure Verzweiflung würde jetzt niemand mehr weiterhelfen. Mit einem Seufzen versank sein fetter Schwanz in meinem Loch. Dann kitzelten mich seine Schamhaare am Hintern. Ich blieb ganz entspannt und fühlte wie er sich hinten fest an mich schmiegte. Der Schmerz wurde umgehend durch Lust ersetzt. Seufzend küsste er meinen Hals und begann mich langsam zu ficken. Ich spürte seine Männlichkeit rein- und rausgleiten. Erregt stöhnte ich auf und bekam ebenfalls einen Ständer. Godric poppte mich dann immer schneller. Sein Stab flutschte immer wieder in mein offenes Poloch und pochte kraftvoll in seinem Herzschlag. Dann änderte er seine Position und traf beim Ficken nun meinen Lustpunkt direkt. Ich stöhnte laut auf und genoss jede Lustwelle die meinen Körper durchströmte. Mein Pimmel begann zu tropfen. "Oh Godric. Ja - nicht aufhören!" seufzte ich und kam seinen Stössen willig entgegen. Ich bebte im Rausch der Lust. Er versiegelte meinen Mund mit einem langen Kuss. Dann drückte er mich auf den Bauch und glitt auf mich. Kraftvoll fickte er mich weiter durch. Seinen schnellen Atem spürte ich im Nacken. Ich wimmerte und ignorierte das kratzende Heu an meinem Körper.

Dann schrammte Godrics breite Eichel erneut über meinen Lustpunkt hinweg. Ich verkrampfte und fühlte meinen in den Eingeweiden kochenden Saft unaufhaltsam aufsteigen. Stöhnend spritzte ich ins Heu ab und stöhnte Godrics Namen. Im Orgasmus zog sich auch meine Rosette zusammen und umhüllte Godrics fette Schwanzwurzel eng. "Ah - ich komme auch." presste der gefallene Herzog raus und zitterte am ganzen Körper. Schon zuckte sein Prügel und dann füllte er mein hungriges Loch mit seinem potenten Sperma. Kurz blieb er noch in mir. Dann zog Godric seinen Penis heraus. Spermafäden hingen an dem dicken Schwengel. Sofort leckte ich meine persönliche Hoheit sauber und fütterte ihn dann mit seinem Saft bei einem langen Zungenkuss.

Wir umarmten uns fest. "Bleibst du bei mir?" fragte Godric leise. "Ja gern, aber dann müssen wir irgendwo einen Neuanfang wagen und du wirst auch kein Adliger mehr sein. Du wirst eine Arbeit benötigen wie andere Menschen auch um an Geld zu kommen." antwortete ich ihm. Godric sah verloren aus. "Ich hatte immer Diener. Ich kenne mich mit einfachsten Dingen nicht aus." erklärte er. "Ich werde dir helfen. Jetzt brauchst du mal meine Erfahrungen im Leben." sagte ich und küsste seine Wange. Dann nickten wir uns zu und gingen händchenhaltend zu Pferd rüber. Wer weiß was die Zukunft für uns Beide parat hat, aber nun hat unsere Liebe eine Chance.

 

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