Der Herzog bewertet meine Arbeit in seinen Stallungen.
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Langsam kämpfte sich der Pferdewagen durch die mit dreckigen Wasser gefüllten Pfützen der unbefestigten Strasse voran. Es nieselte leicht und ich zog meine Kappe tiefer ins Gesicht. Ich sass neben meinem Vater, der die Pferde müde steuerte. Wir hatten lange Zeit nicht geredet, da ich immer noch sauer auf ihn war. Über meinen Kopf hinweg hatte mein Vater unser altes Leben aufgegeben und wir rollten etwas Neuem entgegen. Wir kamen durch ein Dorf mit schäbig aussehenden Steinhäusern mit Strohdächern. Fast keine Einwohner waren zu sehen und mich schauderte bei dieser Umgebung. Nur aus dem Wirtshaus erklang etwas leises Lachen und ein Trunkenbold wankte gerade zur Tür heraus. Dann tauchte endlich die Burg auf einem nahen Hügel auf. Sie wirkte durchaus eindrucksvoll, aber im Grau des Regentages stand sie traurig in der tristen Landschaft. Die grauen Mauern mit den Zinnen wirkten alt und waren teilweise mit Moos bewachsen. Auf den Türmen flatterten die Fahnen des Herzogtums Godric im Wind. Die Zugbrücke wurde ächzend runtergelassen und mehrere Wachen mit Lanzen beäugten uns misstrauisch. Mein Vater redete kurz mit dem grimmigen Anführer und dann durften wir auf den Burghof fahren. Maid Marie stand schon unter dem Dach und begrüsste uns freundlich. Sie trug ein üppiges rosa Kleid welches gar nicht zu dem verregneten Tag passte. Ihre leuchtenden roten Haare hingen gewellt runter. Wir stiegen vom Wagen ab und luden unsere wenigen Besitztümer ab. Die Burgdame zeigte uns dann unsere künftige kleine Wohnung im Bereich der Dienerschaft. Wir machten gleich Feuer im Kamin und wärmten uns etwas auf. Die wenigen Räume waren spartanisch eingerichtet, aber zumindest gab es bequeme Betten.

 

Am nächsten Tag wusch ich meinen Körper ausführlich und sah mich dann im Spiegel an. Mein Name war Cedric und ich hatte einen von der anstrengenen täglichen Arbeit gestählten Körper. Mein Oberkörper war haarlos und mein Bartwuchs war so ebenfalls nur schwach ausgeprägt. Meine mittellangen blonden Haare und die blauen Augen ließen mich jünger erscheinen als ich tatsächlich war. Manche Frauen versuchten damals in der alten Hufschmiede mit mir zu flirten, aber sie interessierten mich nie. Ich zog mir dann die schlichte Kleidung der Dienerschaft an. Wir wurden dann in die großen Stallungen der Burg geführt. Vater war begeistert von der Anlage. Endlich spitzte die Sonne etwas durch die dichten Wolken und auch meine Laune verbesserte sich. Herzog Godric hatte mehrere prächtige Pferde im Stall stehen. Unsere künftige Aufgabe wäre es die Tiere zu pflegen und zu füttern. Eigentlich war mein Vater Hufschmied. Das Pferd des Herzogs lahmte vor einiger Zeit im Wald und so suchten seine Gefolgsleute den nächsten Hufschmied in der Nähe auf. So kam mein Vater in Kontakt zu dem edlen Herrn, der feststellte wie liebevoll mein Vater sein Pferd behandelte und mit neuen Hufeisen beschlug. So schlug er ihm vor in dessen gut entlohnten Dienste zu treten. Ein trockener Wohnort in Godrics Burg war unserer Holzhütte am Waldrand schon vorzuziehen. So entschied sich Vater rasch das Angebot anzunehmen. Dies wurde ohne mich entschieden und ich musste meine Freunde in der Ortschaft zurücklassen. Weil ich gerade erst volljährig geworden war und in der Ausbildung zum Hufschmied steckte rebellierte ich nicht und ging mit Vater mit.

Der Alltag in der Burg war ruhig. Das Herzogtum war unter Godric in keine der sonst zahlreichen kriegerischen Handlungen verstrickt worden. Er hatte den Ruf ein kluger und sehr schöner Adliger zu sein. Bisher hatte ich ihn nie zu Gesicht bekommen und war schon etwas neugierig auf den Herzog. Auffällig war, daß er sich bisher strikt weigerte sich zu vermählen. Das war in diesen Kreisen schon ungewöhnlich. Ich half in den nächsten Tagen Vater den Stall auf Vodermann zu bringen. Unser Vorgänger im Schloss war sehr alt gewesen und hatte seine Pflichten nicht mehr befriedigend ausgeübt. Die Pferde waren zwar gesund, aber nicht sonderlich gepflegt. Ich bürstete sie stundenlang bis ihr Fell glänzte und fütterte sie. Bald wurden die Tiere zutraulich. In den Stallungen war es immer warm und ich arbeitete deshalb nur in meiner Stoffhose. Schweiss strömte über meine nackten Brustmuskeln hinab. Ich fuhr durch meine verschwitzten Haare und begann den Stall auszumisten. Vater fühlte sich heute nicht gut und deshalb blieb die ganze Arbeit im Stall an mir alleine hängen.

"Ihr seid also Cedric, der Sohn des alten Ceadda." durchbrach plötzlich eine tiefe Stimme die Stille im Stall. Ich sah überrascht zum Eingang und sah einen jungen Mann in edler Kleidung mich beobachten. Er hatte die Arme vir der Brust verschränkt und musterte mich etwas kritisch. "Ja Sir. Ich kümmere mich mit meinem Vater hier um die Pferde von Herzog Godric." Er kam näher und lächelte. Seine Uniform wies mehrere Goldverzierungen auf und war aus edler Seide. Ich senkte den Blick unterwürfig. "Ich bin Herzog Godric. Sehen Sie mich doch mal an." forderte er mich auf. Ich hob den Blick und sah in sein Gesicht. Seine mittellangen schwarzen Haare waren frisiert und seine brauen Augen leuchteten nun freundlich. Der kurze Vollbart verlieh dem Herzog einen erwachseneren Charakter da er nur wenig älter wie ich war. Godric war trotzdem etwas kleiner wie ich. Sein Vater verstab früh und so kam er schnell an die Spitze der Herzogfamilie. "Entschuldigen Sie Hoheit, daß ich Sie nicht sofort erkannt habe." presste ich leise heraus und verbeugte mich. Godric hob eine Hand und strich über meine Wange hinweg. "Mit Ihrem Anlitz wirkt meine Burg gleich etwas freundlicher." sagte er merkwürdig betont. Godric ging zu den Pferden und streichelte sie etwas. "Ich komme mit Pferden besser aus als mit Menschen. Deshalb ist es mir wichtig wer sie pflegt und ich denke es war die richtige Entscheidung Sie und Ihren Vater diese Arbeit machen zu lassen." fügte er an und nickte mir dann zu. "Vielen Dank Hoheit." sagte ich knapp. Der Herzog atmete durch und überlegte kurz. "Wir haben fast das gleiche Alter. Wenn wir alleine sind kannst du mich gern Godric nennen." verkündete er. "Äh... ja gut." erwiderte ich unsicher. Der Herzog legte kurz eine Hand auf meine breite Schulter und ging dann lächelnd aus dem Stall. Ich sah ihm verwundert nach.

 

Am Abend kam Maid Marie zu unserer Stube und verkündete der Herzog will morgen ausreiten und ich sollte ihn auf ausdrücklichen Wunsch alleine begleiten. Ich starrte die hübsche Frau mit dem übertriebenen Kleid mit offenem Mund an. "Was hast du angestellt Junge?" fragte mein Vater überrascht. "Keine Ahnung Vater. Ich werde den Herzog angemessen behandeln." schwörte ich ihm sofort und grübelte was dies bedeuten könnte.

Wir ritten langsam mit den beiden Pferden durch den Wald. Der Herbst zauberte ein Durcheinander aus gelben, roten und braunen Blättern an die zahlreichen Laubbäume. Ich folgte Godric und konnte sehen, daß er ein guter Reiter war. Er bewegte sich mit seinem Pferd im Einklang. Obwohl er seine Wachen an der Burg zurückgelassen hatte redeten wir nur wenig. Es fiel mir schwer die höfliche Anrede abzulegen. "Komm Cedric. Reiten wir etwas schneller." forderte der Herzog mich auf. "Ja euer Hoheit... äh... Godric..." stammelte ich und beschleunigte mein Pferd. Durch das Unterholz mussten wir Ästen und Baumstämmen ausweichen. Dann ging es bergauf und wir kamen auf eine breite Lichtung. Godric stoppte und stieg vom Pferd ab. Er führte es ein Stück durch die Büsche nach vorne. Ich machte das Selbe und wir standen plötzlich an einem Abhang. Schnell banden wir die Pferde an einem starken Baum fest und traten nach vorne ins Sonnenlicht. Vor uns erstreckte sich im gelegentlichen Morgennebel die typische englische Landschaft. Godrics Burg erstrahlte im Licht der Morgensonne über den Nebelschwaden, die das Dorf daneben noch einhüllten. Der Himmel leuchtete gelb und rötlich. Ich stellte mich staunend neben den Herzog. Die Aussicht war hervorragend. "Das ist mein Lieblingsort. So schön, daß ich die Regierungsgeschäfte kurz vergessen kann und mein Herzogtum einfach überblicken kann." berichtete Godric und sah kurz runter. Ich sah zu ihm rüber und wusste nicht was ich sagen sollte. "Ihr... dein Volk ist mit... dir als Herrscher sehr zufrieden." versuchte ich ihn zu ermutigen.

Godric drehte sich zu mir und musterte mich. Die Sonne beleuchtete sein Gesicht und es funkelte in seinen Augen. "Ich dachte es kann nichts Schöneres als diesen Platz hier geben, aber ich habe mich getäuscht." flüsterte der Herzog und lächelte. Dann zog er mich an sich und legte seine Lippen auf meine. Ich versuchte mich kurz zu wehren und den Kopf weg zu drehen, aber ich wusste daß ich dem Herzog gehorchen musste. Langsam ließ ich mich in den Kuss fallen und erwiderte ihn dann sogar. Godrics Lippen waren so weich und unsere Zungen spielten miteinander. Godrics Hände streichelten dabei meinen Körper überall. Ich seufzte leise und überlegte ob ich dies hier überhaupt machen durfte. Mein Vater würde bestimmt einen Wutanfall bekommen, aber wie lange hatte ich mich heimlich nach einem starken Mann gesehnt. Unser Kuss dauerte ewig und wir schlossen dabei die Augen. Ich spürte wie Godric seinen Unterkörper an mich presste. Er hatte eine harte Männlichkeit. Dies erregte mich so, daß ich selbst steif wurde. Der Herzog löste sich und strahlte mich an. "Du gefällst mir Cedric. Ist das in Ordnung für dich?" fragte Godric plötzlich vorsichtig. Ich nickte und sah ihn an. "Du darfst am Hof aber zu niemand etwas sagen. Versprich mir dies bitte." erweiterte er seine Aussage rasch. Erneut nickte ich ihm entschieden zu.

Godric grinste und führte mich zu einem nahen alten Baumstamm, der auf der Lichtung lag und langsam vergammelte. Er setzte sich darauf und plazierte mich stehend vor ihm. Langsam strich er über meine Stoffhose und befühlte die sich abzeichnende Beule. Er strich daran auf und ab. Mein Penis zuckte in seinem Stoffgefängnis. Godric zog meine Hose runter und mein Schwanz sprang befreit in die kühle Morgenluft. Der Herzog massierte erst meine schweren Eier und umfasste dann meine steife Männlichkeit. Seine Hand ging schmatzend auf und ab. Er verteilte meine Lusttropfen über den Schaft und rieb die geschwollene Eichel sanft. Ich sah erregt auf ihn runter und war wie erstarrt. Der Herzog grinste zu mir hoch und dann küsste er zärtlich meinen Schaft zur Spitze hoch. Seine Zunge flatterte schnell um meine dicke Eichel, was mich mehrfach aufstöhnen ließ. Dann umfasste er meine pralle Schwanzwurzel mit den Fingern und stülpte seine Lippen über meinen pochenden Ständer. Ich glaube nie war ich in meinem Leben so erregt gewesen und ich genoss Godrics Zuwendungen immer mehr. Der Herzog schluckte meinen Pimmel ganz und würgte kurz. Dann ging sein Kopf vor und zurück. Seine engen Lippen machten mich fast wahnsinnig und ich keuchte im Taumel der Lust. Mein Schwengel pochte in der warmen Mundhöhle und immer mehr frischer Vorsaft kam aus meiner Nille. Immer wieder tauchte mein vor Speichel glitzernder Schaft aus Godrics Lippen auf, aber er verschlang ihn immer wieder gierig. Kurz streichelte ich seine frisierten Haare, aber ich zog dann meine Hand wieder zurück. Godric lutschte immer hemmungsloser an meinem Schwanz und zog auch an den grossen Eiern. Ich presste mein langes Liebeswerkzeug in seinen Mund und machte leichte Fickbewegungen. Als gosric kurz absetzte verband ein Faden seine Unterlippe mit meiner Eichel. Er küsste die Schwanzspitze und lutschte dann den Schwengel intensiv weiter. Der Herzog packte meine nackten Pobacken und streichelte über den leichten Haarflaum. Dann wanderten seine Finger in meine Furche und suchten mein jungfräuliches Poloch. Scheinbar erfahren massierte er meinen Schliessmuskel und presste mit dem Finger daran. Dies löste völlig neue Gefühle in mir aus und ich keuchte vor Lust. Trotz der Kühle schwitzte ich und gab mich ihm einfach hin. Obwohl ich meinen Hintereingang fest zusammenkniff schaffte er es streichelnd mich zu lockern. Seine Fingerspitze tauchte in mich ein und ich seufzte laut auf.

Dann fühlte ich die Erregung immer mehr eskalieren. Meine Eier bewegten sich nach oben und mein Schwanz schwoll nochmal an. Godric massierte den unteren Schwellkörper gezielt und verwöhnte die dunkelrote Eichel mit seiner fliken Zunge. Dann verschluckte er den Schaft wieder und saugte sich an meinem Gehänge fest. Da bäumte sich mein Penis auf und ich spritzte laut stöhnend ab. Schub um Schub flutete ich Godrics Mund, der die weisse Köstlichkeit schluckte und jeden Tropfen in sich aufnahm. Der Herzog säuberte meinen Schambereich zärtlich.

Erschöpft sank ich danach auf den liegenden Baumstamm neben ihm. Der Herzog strahlte mich im Sonnenlicht an und strich seine Haare glatt. "Du hast keine Erfahrung mit Männern oder?" fragte er und nahm meine Hand. Ich sah ihn mit roten Wangen an und schüttelte den Kopf. "Es ist alles gut. Ich mag dich und würde dir gern mehr zeigen." flüsterte er und legte seine Lippen wieder auf meine. Langsam glitt meine Hand in seinen Schritt. Godrics Männlichkeit war stark angeschwollen und presste an den Stoff. Er musste sehr gut bestückt sein und ich umfasste das gute Stück. Jetzt würden meine Fantasien Wirklichkeit werden und ich durfte einen fremden Männerschwanz endlich anfassen und vielleicht noch mehr damit machen.

Sein schwarzes Pferd wieherte leise und der Herzog löste sich rasch von mir. "Jemand kommt auf den Hügel." stellte er fest und ich zog eilig meine Hose hoch. Ein Soldat kam auf die Lichtung gelaufen. "Eure Hoheit, die Sitzung des Rates beginnt in wenigen Minuten. Es geht um die geplanten Steuererhöhungen und die Verhandlungen mit Herzogtum Dean. Eure Anwesenheit ist gleich erforderlich." erklärte er und verbeugte sich tief. "Ja schon gut. Ich komme sofort zur Burg zurück." erwiderte Godric und wickelte seine Zügel vom Baum. Er wartete bis der Soldat wieder zurückging. "Sogar hier finden sie mich." sagte Godric und schüttelte den Kopf. Er atmete tief durch und streckte sich. "Es war sehr schön Cedric. Es wäre schön wenn wir dies wiederholen könnten." sagte der Herzog leise und leckte sich die Lippen. "Sehr gern." antwortete ich und erwiderte sein Lächeln. Dann stiegen wir auf die Pferde und ritten im Galopp zur Burg zurück.

 

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