Andre und Michael spielten nun an ihren Schwänzen rum. Die haben beide aber auch Prachtdinger und können sich sehen lassen schlaff und steif sowieso. Langsam wichsten sie ihre Teile zur vollen Größe. Davon aufgegeilt fasste ich auch beide Schwänze an. Ich wusste, dass Claudia nicht so auf Blowjob stand. Das hatte Andre mal irgendwann erwähnt. Also kniete ich mich auf den Boden, zwischen die beiden und nahm Andre´s geiles Teil in den Mund. Ich schob seine Vorhaut zurück und steckte ihn mir genüsslich rein. Sein Stöhnen signalisierte mir, dass es ihm gefällt. Dann nahm ich auch Michi´s in den Mund.
Ich schaute hoch und sah, dass Andre und Michael sich küssten. Ich versuchte auch beide Schwänze in den Mund zu bekommen, was mir aber nur mit Mühe gelang. Andre´s Teil hat so gute 19 cm und Michi kam auf gute 18 cm. Meiner hat nur 17 cm. Vom Umfang waren wir aber fast alle drei gleich. Was mir aber auch gut gefiel, war dass wir alle drei rasiert sind. Da Wirken die Kolben noch mal was größer. Auch gab es keine störenden Haare im Mund.
Dann kniete sich auch Michael zu mir und wir nahmen abwechselnd Andre´s stramme Latte in den Mund. Andre stöhnte derweil und fickte uns abwechselnd in den Mund und schob sein Teil so weit es ging in unsere Münder. „Ich will Dich spritzen sehen.“ sagte ich zu Andre. Er nahm sein Teil in die Hand und wichste drauf los. Nach ein paar Minuten kam es ihm. Michael und ich bekamen Andre´s Sahne voll ins Gesicht. Wir lutschten fast um die Wette, wer mehr von dem geilen Schleim bekam. Dann stellte sich Michael wieder auf und schob mir seine Lanze in den Mund. Andre tauchte derweil neben mir auf. Er nahm Michi´s Schwanz in den Mund und lutschte wild daran.
Michael begann zu stöhnen und zu zucken. Dann ergoss sich seine Sahne über unsere Gesichter. Es waren gefühlt mindestens sechs oder sieben Schübe...auf jeden Fall eine ordentliche Portion. Andre und sich leckten uns gegenseitig ab. Ich legte mich dann auf den Boden der riesigen Dusche und spielte an mir rum. Das nahm Andre als Aufforderung. Er beugte sich zu mir und nahm meinen Schwengel in den Mund. Es dauerte bei mir nicht lange und ich kam...direkt in seinen Mund. Zu meinem Erstaunen ließ er keinen Tropfen übrig und schluckte alles.
Jetzt brauchten wir eine Erholung. Wir trockneten uns ab und legten uns, nackt wie wir waren, auf die Terrasse. Mittlerweile war es etwas kühler geworden. Andre war der erste, der was sagte und meinte nur, wie geil er das fand und es gerne mal richtig treiben wollte. „Was denn richtig?“ fragte Michael. „Na, mal ficken, jeder mit jedem.“ Da war ich einigermaßen platt. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Andre mit uns ficken will. Selbst Michael und hatten bisher noch nicht gefickt.
Andre gestand uns, dass er Claudia gerne mal in den Arsch ficken möchte, sie das aber nicht mag, weil sein Teil so groß ist. „Ich würde ihn gerne mal spüren. Eure beiden Schwänze natürlich.“ sagte ich. „Dann hol ich mal Gummis.“ erwiderte Andre. „Wenn, will ich euch blank in mir haben und spüren, wenn ihr kommt.“ warf ich ein. „Dazu musst Du aber gespült sein.“ bemerkte Michi. „Das kann ich schnell erledigen, wenn ihr mich wirklich ficken wollt.“ „Ja, tu das.“ kam zurück.
Ich ging auf die Toilette (grins) und dann in die kleine Dusche in Keller. Was ich dort gemacht habe kann man sich ja denken. Einzelheiten erspare ich mir also hier...oder will einer wissen, was ich gemacht habe...lach.
Als ich mich schön gespült hatte ging ich zurück zu meinen Stechern. Die beiden lagen zusammen und knutschten. „Ähem, da bin ich wieder.“ unterbrach ich die Szenerie. Sie sahen mich grinsend an auch und ihre Lümmel waren schon wieder auf einem guten Weg. Auf dem Weg aus der Dusche nahm ich die Vaseline mit, die im Bad stand...was auch immer die dort macht...hehehe.
Ich legte mich auf den Rücken und präsentierte meine blanke Arschfotze. Mit einem Finger strich über meine Rosette und drang ein wenig ein. Dann stand Michi auf und leckte mir über´s Loch. Seine Zungenspritze kitzelte meinen Muskelkranz. Plötzlich spuckte er heftig auf mein Loch und verteilte es mit der Zungenspritze. Meine Rute stand wie eine 1. mit ein wenig Vaseline rieb sich Michael den Schwanz ein und setzte an. Langsam erhöhte der den Druck und dann rutsche seine Eichel in meine Grotte. Jetzt übernahm ich die Initiative und schob mich nach vorne, so dass Michi immer weiter in mich eindringen konnte.
Als er ganz in mir steckte fing er mit leichten Fickbewegungen an. Er hatte mich schon gut geweitet, als Andre meinte, er wolle Michael ablösen. Langsam zog er sich zurück und ich bot ihm mein offenes Loch. Er hatte sich auch mit Vaseline präpariert und konnte, durch die Vorarbeit von Michi, erstaunlich leicht in mich eindringen. Auch er fickte mich erst sanft...langsam, damit mich mich an seine Größe gewöhnen konnte.
Noch während Andre mich fickte, leckte ich Michael´s Pimmel. Ich nahm ihn ganz in den Mund und fühlte seine Schwanzspitze tief in meinem Rachen. Andre erhöhte dann sein Tempo und zog sich fast ganz aus mir raus, nur ihn dann wieder ganz in mir zu versenken. Er glitt fast mühelos ein und aus. „Jetzt lass mich noch mal ran.“ sagte Michi. Und so tauschten sie die Plätze. Als Andre sich aus mir zurückgezogen hatte fühlte ich mich echt leer. Aber Michael füllte meine Leere dann wieder geil aus. Er fickte nun schneller als vorher. „Uuuhh, ich komme gleich.“ stöhnte er. „Jaaa, spritz ich voll mit deiner Sahne.“ rief ich. Dann rammte er seinen Schwanz ganz tief in mich und begann zu pumpen. Schub um Schub füllte er mich ab.
Als er ihn raus zog war von seiner Härte nichts vergangen. Er bot mir seinen mit Sperma verschmierten Pimmel an, den ich blitzeblank leckte.
Andre schob seine Monsterlatte dann in das von Michael voll gespritzte Loch. Es schmatze regelrecht, als er in mich einfuhr und mich fickte. Er zog dann ganz raus und leckte mein Loch, aus dem etwas von Michi´s Sahne quoll. Er küsste mich kurz mit Michael´s Sperma im Mund und fickte dann erneut in mich rein. Es war ein Genuss, Andre´s Schwanz mit Michael´s Sahne zu schmecken. Andre legte nun richtig los, der Schweiß lief ihm über den Körper. Dann verkrampfte er förmlich, fing an zu zucken und flutete mich mit einer Riesenfüllung. Erschöpft ließ er sich auf mich nieder und küsste mich leidenschaftlich.
Nach dem sein Stecher weicher wurde und aus mir raus flutschte leckte Michael ihn sauber und machte sich anschließend noch über mein Loch her. Ich presste etwas Sperma raus, was er in den Mund nahm, nur um mich damit zu küssen. Das restliche Sperma, was aus mir raus lief verschmierten sie beide auf meinen Genitalien. Sie wichsten mich auch noch ab und so hatte ich unser aller Sperma auf mir, in mir...fast überall.
Jetzt hatten wir allen Grund nochmals gemeinsam zu duschen. Ein wahres Erlebnis für mich, mit den beiden.
Andre lud uns dann ins Schlafzimmer, auf das große Wasserbett ein. Er lag zwischen uns und spielte mit unseren Pimmeln. Er erzählte von seiner heimlichen Bi-Neigung und das er schon lange vor hatte, sich mit einem von uns beiden zu vergnügen. Er wusste bloß nie, wie er es anstellen sollte. Das sich aber jetzt die Gelegenheit bot, gleich mit uns beiden Spaß zu haben hat ihn völlig überrascht. Es war sehr geil für ihn, wie auch für uns.
„Was ist denn, wenn Claudia doch noch nach Hause kommt heute Nacht?“ wollte Michael wissen. „Das wäre sau blöd.“ gab Andre zu. „Wäre es da nicht besser, wenn Michael und ich wieder oben im Gästezimmer schlafen?“ „Stimmt, wäre vielleicht wirklich besser.“ meinte Andre dann. Wir verabschiedeten uns dann für den Moment und gingen hoch.
Oben angekommen meinte Michael dann, dass es für Andre echt schlecht wäre, wenn Claudia was raus bekäme. Wir schliefen aber dann recht schnell ein. Am nächsten Morgen, Andre hatte so gegen zehn Uhr Frühstück bereitet kam Claudi nach Hause. Die beiden umarmten und küssten sich heiß und innig, als hätten sie sich sehr lange nicht gesehen.
Beim gemeinsamen Frühstück erzählte Claudi von der Disco und der Nacht mit der Freundin. Andre meinte dann wieso nur eine Freundin? „Ach Schatz, dass hat sich so ergeben. Sabine hat „bunte Woche“ und mochte nicht mitkommen.“ Dann wurde sie etwas verlegen und meinte, sie müsse Andre was erzählen, ob Michael und nicht ober noch was zu tun hätten. Klar, wir mussten noch das Gästezimmer aufräumen. Also ließen wir die beiden mal alleine.
Wir gingen hoch und spekulierten, was es wohl sein könnte. Nach einer Weile kamen beide zu uns und hatten einen eigenartigen Gesichtsausdruck. Er sah aber eher gelassen aus, als angestrengt oder vielleicht sogar schlimmer noch.
„Setzt euch mal.“ bat Claudi. „Ich habe Andre gerade erzählt, dass ich wohl etwas Bi bin und mit der Freundin rum gemacht habe. Na ja, wir hatten was getrunken und da ist es halt über uns gekommen.“ Michael sollte aber nichts den Eltern erzählen, weil gerade die Mutter in dieser Beziehung doch recht altmodisch ist.
Andre erzählte uns dann, dass er Claudia auch die Nacht mit uns beiden erzählt hat und dass es für beide in Ordnung sei, auch mal was mit dem gleichen Geschlecht zu machen. Wenn dadurch nichts zwischen uns stehen würde, würde sich unsere Freundschaft auf neue Wege begeben. Wir waren uns dann schnell einig, dass wir nun eine „neue“ Freundschaft hätten. Vorerst wollen wir vier das aber für uns behalten. Auch „der Lange“ so nennen wir einen Bekannten, wegen seiner Körpergröße, muss davon nichts wissen. Das war für uns alle sofort klar. Er war manchmal sehr anstrengend und erschien manchmal unangekündigt. Gut, dass er im Moment auf Montage im Ausland ist. Er kommt wohl erst im Herbst zurück.
Irgendwie kamen wir auf Urlaub zu sprechen und waren uns dann schnell einig, mal zu viert zu fliegen. Bloß wohin, war noch nicht geklärt. Es soll auf jeden Fall in den Süden ans Meer gehen. Am besten da, wo auch FKK möglich ist. Ich gab Claudia aber zu verstehen, dass es für sehr ungewohnt wäre, mich ihr nackt zu zeigen. Sie lachte bloß und meinte, das kriegen wir schon hin.
Dann begannen unsere Urlaubsplanungen.