Wir mussten beide erst lernen, mit dem was geschah umzugehen.
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Wir waren nur gute Freunde

Ob es eine Fortsetzung geben wird ist noch ungewiss. Wir mussten beide erst lernen, mit dem was geschah umzugehen. Aber ich bereue nichts...und Michael bestimmt auch nicht.

 

Wie alles anfing:

Michael und ich waren..sind gute Freunde...geworden. Seine Schwester ist die Freundin eines guten Freundes. Und so lernten wir uns kennen. Auf einer Geburtstagsparty, mit reichlich Alk und so, kam es, dass ich das Angebot erhielt bei Andre und Claudia zu übernachten. Claudia ist Michaels Schwester. Michael bekam das gleiche Angebot. Wir hätten zwar auch nach Hause laufen können oder ein Taxi nehmen, aber so war es auch in Ordnung.

Es war schon weit nach Mitternacht und keiner mehr so richtig nüchtern. Nach und nach verließen die anderen Gäste die Party. Am Ende waren nur noch wir vier übrig und räumten das nötigste weg. Andre und Claudia verabschiedeten sich ins Bett. Michael und ich saßen noch im Partyraum und tranken noch ein paar Bierchen. Dann meinte Michael, dass es wohl auch für uns Zeit wäre zu schlafen. Ich stimmte zu und so gingen wir unters Dach, wo das Gästezimmer lag. Es hatte ein Doppelbett direkt unter dem großen Dachfenster. Nach dem jeder nochmal auf Toilette war, zogen wir uns bis f die Unterhosen aus und legten uns ins Bett.

Wir klönten noch über Gott und die Welt und schauten in den Nachthimmel über uns. Dann gähnte ich mehrmals und meinte, wir sollten jetzt wohl auch schlafen. Wir wünschten uns eine gute Nacht. Ich muss gestehen, dass ich Michi recht geil fand. Trainierter Körper, leicht behaart auf der Brust, an Armen und Beinen...den Rest wusste ich nicht. Das ich heimlich auf Jungs stand, wusste damals noch keiner. Wir schliefen ein und ich dachte, wie es wäre, mit ihm intim zu werden...oder einfach nur nackt nebeneinander zu schlafen.

Irgendwann wurde ich wach, weil Michael aufstand und zur Toilette musste. Im fahlen Mondlicht sah ich, dass er wohl nen Steifen hatte. Sein Slip war vorne deutlich ausgebeulter als vorher. Ich lies mir aber nichts anmerken. Heimlich zog ich mir meinen Slip aber aus, bevor er wieder kam. Er legte sich ins Bett und fragte, ob ich auch nicht schlafen könnte. Ich meinte nur, im Moment sei mein Tiefpunkt überwunden und könne auch nicht sofort schlafen.

Dann sagte mir Michael, dass er eigentlich immer nackt schlafe, gerade jetzt im Sommer. Ich meinte nur, er solle sich keinen Zwang an tun. Dann merkte ich, wie er sich unter der Bettdecke seinen Slip auszog. Der Gedanke, dass er jetzt nackt neben mir liegt, machte mich doch schon geil. Dann fragte er mich, ob ich mich nicht auch ausziehen wolle. Ich grinste vor mich hin und meinte nur, dass ich bereits nackt wäre. Er schon den Arm unter meine Decke und berührte mich an der Hüfte. Das verursachte mir eine Gänsehaut.

Ich lag auf dem Rücken und meine Bettdecke hatte ein Wölbung. „Hast Du nen Ständer?“ fragte Michael. „Jepp, vielleicht wegen Dir, sorry.“ gab ich zurück. Dann spürte ich ganz zaghaft seine Hand oberhalb meines Ständers. War das mega, seine Hand da zu spüren.

„Ich habe´ auch ne Latte.“ gestand mir Michi. Es sei das erste Mal, dass er nicht alleine nackt im Bett liege. Irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft. Jetzt wurde ich auch mutig und schob meine Hand zu ihm rüber. Ich fühlte, dass er rasiert ist und fragte, ob er es regelmäßig macht. „Nein, heute habe ich das zum ersten Mal gemacht. Ich wollte einfach mal erleben, wie das so ist.“ gestand er.

Angeheitert von Alkohol trauten wir uns mehr. Jeder fasste dem anderen in den Schritt. Das ich auch rasiert bin merkte er erst jetzt. Wir streichelten uns gegenseitig die rasierten Pimmel und Hodensäcke. Dabei kneteten wir uns die Eier, was uns ein Stöhnen entlockte.

Aber ich wollte mehr und setzte jetzt alles auf eine Karte. „Darf ich Dich küssen?“ fragte ich Michael. Als keine Antwort kam, dachte ich ok, das war´s dann mit uns. „Ich warte.“ flüsterte Michi.

Ich beugte mich zu ihm und legte meine Lippen auf seine. Er legte eine Hand an meinen Hinterkopf und presste mich regelrecht auf seine Lippen. Dann öffnete er den Mund und schob seine Zunge gegen meine Lippen. Mein Widerstand war schnell gebrochen. Zum ersten Mal leckten sich unsere Zungen. Es fühlte sich fantastisch an...weich und feucht. Wir kuschelten uns aneinander und rieben unsere nackten Körper. Dabei lag mal der eine und mal der andere oben. Natürlich rieben sich dabei auch unsere Kolben aneinander. Es fühlte sich granatenmäßig an, seinen harten und rasierten Pimmel zu spüren.

Als ich oben lag, wollte ich es versuchen. Ich rutsche langsam runter und spürte seinen Schwanz schon am meinem Kinn. Ich hob den Kopf und berührte mit meiner Zunge seine Vorhaut. Michi zuckte leicht, machte aber keinerlei Abwehrbewegung. Mit einer Hand zog ich dann seine Vorhaut zurück und küsste seine Eichel. Michael hob sein Becken an und schob sich in meinen Mund. Er wollte es also auch, dachte ich mir. Ich lutschte seinen Schaft auf und ab und leckte auch seine rasierten Eier. Nacheinander sog ich sie in den Mund. Er schmeckte einfach nur geil.

Dann kam er hoch und küsste mich wieder leidenschaftlich. Von meinem Blowjob angemacht, küsste mich Michael über meinen Bauch weiter nach unten. Dann nahm er mein Zepter in den Mund. Ich hätte auf der Stelle abspritzen können, so geil machte er mich. Das sagte ich auch, um nicht unkontrolliert in seinen Mund zu spritzen. Aber er machte weiter und ich kündigte ihm an, dass ich gleich explodiere, wenn er so weiter macht.

Dann nahm er meinen Pimmel in die Hand und wichste mich. Ich begann zu zucken und schon kam der erste Schub meiner Soße. Ich traf ihn am Kinn und seiner Wange. Ich konnte fast nicht mehr aufhören zu spritzen.Was dann geschah, war der Höhepunkt. Ohne zu zögern, nahm er meinen Schwanz wieder in den Mund und holte sich den Rest meines Spermas. Er lutschte einfach weiter und ich wurde immer wilder in meinen Zuckungen. Er schaffte es tatsächlich, dass ich ein zweites Mal kam. Diesmal aber direkt in seinem Mund.

Mit der zweiten Ladung im Mund küsste mich Michael. Er teilte mein Sperma mit mir. Es schmeckte nach mehr...meine Sahne gemischt mit seinem Speichel. Unsere Zungen tanzten miteinander.

Nun war ich es, der ihn mit einem Blowjob verwöhnen wollte. Ich leckte wieder seinen Schaft und die Eier. Mit einer Hand schob ich die Vorhaut zurück und nahm sein Teil so tief in den Mund, wie es nur ging. Wichsend brachte ich ihn auch zum Höhepunkt. Er verspritze seine Sahne in meinen Rachen und ich konnte nur noch schlucken. Den letzten Schub seiner Ladung verteilte ich allerdings in meinem Gesicht. Michi leckte mich ab und schon tanzten unser Zungen wieder einen wilden Tanz.

Erschöpft von dem geilen Treiben schmusten wir noch ein wenig, bis wir beide einschliefen. Am Morgen wurde ich wach und lag mit meinem Kopf auf Michi´s Brust. Er blinzelte mich an, grinste und streichelte meinen Kopf. Dann trafen sich unser Münder zum Kuss. „Guten Morgen mein Lieber.“ sagte er. Ich hauchte auch ein „Guten Morgen.“

 

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