Julian wollte auch gefickt werden. Diesen Wunsch erfüllte ich ihm gerne. Aber bevor ich ihn fickte, hatte ich noch einen Wunsch an ihn. Ich weiß, dass es nicht allen Lesern hier gefällt, aber es ist nun mal ein Fetisch von mir. Neben Sperma stehe ich auch auf Golden Shower. Das sagte ich Julian und er schaute mich auf einmal mit großen Augen an. „Sowas habe ich bisher noch nicht gemacht.“ sagte er mir. „Du musst nicht viel dabei tun. Nur den aktiven Teil übernehmen, in dem du mich mit Deinem Sekt beglückst.“ gab ich zurück. Er stimmte zu und war sehr neugierig und ein wenig aufgeregt.
Wir gingen also in sein Bad und ich legte mich in die Wanne. Mein Pimmel ragte steil auf, als er sich in der Wanne über mich stellte. Julian´s Kolben war auch schon wieder hart. „Mit Ständer habe ich noch nie gepisst.“ gab er zu. Ich nahm ihn dann in den Mund und lutschte ihn noch härter. Danach wichste ich sein Teil, bis er sagte, dass es ihm gleich kommen würde. „Dann wichs Du jetzt weiter und spritz die Soße auf meinen Body.“ wies ich ihn an.
Julian wichste sich immer schneller und kam bald in mächtigen Schüben über mich. Einige Spritzer landeten in meinem Gesicht, die ich mit der Zunge auf nahm. Der Rest verteilte sich über den Oberkörper bis zu meinem Gemächt. Mit der Hand verrieb ich das Sperma und leckte die letzten Tropfen von seinem Schwanz. Jetzt war ich schön „angeschmiert“. Julian stand immer noch über mir und schaute mich an. Ich nickte ihm zu und er verstand, was ich jetzt wollte.
Er nahm seinen Pimmel in die Hand und richtete ihn auf meinen Oberkörper. Dann kam der erste Strahl. Er benässte mich bis runter zu meinem Schwanz und wieder zurück. Ich wand mich unter ihm und leckte mir die Lippen. Diese Aufforderung verstand er sofort und lenkte den Strahl weiter hoch in mein Gesicht. Ich liebe diese Art von Sekt. Schön warm und nicht, wie sonst eher kalten Sekt...lach...
Ich rieb mich mit seiner „Dusche“ über den Body und wichste mich dabei. Er merkte offenbar, dass ich kurz vor dem Abschuss war. Er kam dann runter zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er leckte und lutschte hemmungslos meinen Bolzen, der ja mit seiner Pipi nass war. Dann kam ich in großen Schüben und füllte seinen Mund. Aber bevor er schluckte kam er zu meinem Gesicht und lies etwas aus seinem Mund laufen. Jetzt küsste er mich und wir teilten uns mein Sperma. Beide schluckten wir, was war im Mund hatten. „Man, war das geil.“ sagte Julian. Dann duschten wir uns ab und gingen zurück ins Schlafzimmer.
Wir legten uns auf das Bett und schmusten ein wenig miteinander. Dabei richteten sich unser Pimmel wieder auf. Julian gestand mir dann auch, dass es ihn sehr geil gemacht hat, als ich in der Wanne unter ihm lag. Er könne sich vorstellen, das auch mal auszuprobieren. Ich sagte ihm nur, dass er es nur machen soll, wenn er wirklich will. „Weist Du, was ich jetzt will?“ fragte er mich grinsend. „Ich will jetzt von Dir gefickt werden.“ und schon hatte er wieder meine Latte im Mund. Wir machten dann in 69er Stellung rum und leckten uns die Eier und Schwänze nass.
Als meiner dann so richtig geil nass war, stellte er sich auf und setzte sich auf meinen harten Pint. Er glitt von alleine ganz rein und schon saß Julian auf meinem Schoß. Er erhob sich und ließ wieder nieder. Das machte er ein paar mal und erhöhte sein Tempo. Er ritt meinen Schwanz wie wild. Er wurde immer wilder. Ich sagte ihm, dass ich gleich kommen würde.
Kurz vor meiner Explosion stieg er ab und wichste mein Teil zum Höhepunkt. Er stülpte seinen Mund über die Spermakaskaden und kleisterte sich sein Gesicht zu...man, sah das geil aus. Ich lies es mir nicht nehmen, sein Gesicht sauber zu lecken. Da mein Schwanz nicht müde zu werden schien, steckte er ihn sich wieder in seine Grotte und ritt weiter, bis ich ein zweites Mal tief in ihm kam. Jetzt waren wir beide doch reichlich ausgepowert. Der Schweiß ran über unsere Körper.
Julian machte den Vorschlag Duschen zu gehen. Und schon standen wir unter einer warmen Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und verrieben den Schaum auf dem Körper des anderen. „Sex im Schwimmbad würde mich echt mal reizen.“ flüsterte ich Julian ins Ohr. Dann erzählte ich ihm von dem Bademeister, den ich so scharf fand und der mit Sicherheit schwul ist. Er hockte sich mal an den Beckenrand und schwatze mit mir. Dabei konnte ich in seine Shorts gucken und sah eines seiner rasierten Eier. Er bemerkte, wohin ich sah und richtete beim Aufstehen sein fettes Paket.
Wir verabredeten uns also für einen Besuch im Schwimmbad und trafen dort den gaylen Bademeister an. Er war ca. Ende 20 und von sportlicher Statur. Sein Körper war, soweit man es sehen konnte unbehaart. Das Kopfhaar war auf ca. 3 mm getrimmt. Er sah echt zum anbeißen aus. An diesem Abend war nicht viel los und der Betrieb wurde dann bereits um 21 Uhr beendet. Schnell war das Becken leer und die restlichen Badegäste gingen zu den Duschen. Wir auch, aber wir ließen uns Zeit beim Duschen. Der Bademeister machte seinen Rundgang und bat uns zum Schluss zu kommen, da er gerne Feierabend haben möchte.
Da erkannte er mich und meinte nur, dass ich es sei, mit dem er sich letztens so nett unterhalten habe. Ich stimmte zu und fragte, ob wir noch was bleiben dürften. Wir würden gerne mal nackt ein paar Bahnen ziehen, um mal ein anderes Feeling zu haben...grins.
„Von mir aus. Ich muss die Umkleiden noch inspizieren.“ sagte er dann nur und verschwand grinsend. Julian schaute mich fragend an. Nackt wie ich war ging ich zurück in die Schwimmhalle. Julian folgte mir eben so nackig.
Das Licht war schon ausgeschaltet. Nur die Unterwasserbeleuchtung war noch an. Ich sprang als erster ins Becken. Dann kam Julian nach und tauchte unter mir durch. Es sah toll aus, wie sein Lümmel im Wasser baumelte. Dann bemerkte ich Jochen, so hieß der Bademeister. Er stand in der Türe zum Duschraum und schaute uns zu. Dann endlich geschah, was ich mir schon lange gewünscht hatte...ihn nackt zu sehen. Er zog seine Shorts aus und kam zum Beckenrand. Was für ein toller Anblick. Sein Pimmel war schon geil anzusehen. Er war nicht beschnitten, aber die Eichel lugte unter der Vorhaut hervor.
Er sprang zu uns ins Wasser und meinte, dass er so was eigentlich nicht machen würde. Aber bei so netten Bengeln mache er gerne mal eine Ausnahme. So schwammen wir ein paar Runden und dann meinte er, ob wir schon mal im Wasser Sex gehabt hätten. Als wir verneinten, sagte Jochen:“ Wenn ihr wollte, könnt ihr gerne hier drinnen ficken. Ich schau euch gerne dabei zu.“ Es war für uns beide das erste Mal, Sex im Wasser. Ich schaute zu Julian und er erstand sofort. Wir schwammen aufeinander zu und streichelten unsere Schwänze, die im nu hart wurden. Jochen hatte seinen Schwanz auch in der Hand und machte ihn groß.
Ich drehte Julian am Beckenrand und spielte mit meiner Eichel an seiner Pforte. Er schob sich dann auf meinen Ständer. Ich fickte ihn erst sanft, dann etwas schneller. D spürte ich Jochen´s Hand an meinem Arsch. Er knetete meine Pobacken und spielte nun ebenfalls mit seiner Rute an meiner Pforte.
Jochen wurde immer fordernder und schob seine dicke Eichel in meine Rosette. Davon aufgegeilt kam es mir und ich explodierte in Julian.
„Setz Dich mal auf den Rand.“ sagte ich zu ihm. Als auf oben saß konnte ich sein Zepter lutschen und ihm die Eier lecken. Während dessen fickt mich Jochen weiter. Er steckte bis zum Anschlag in mir. Er rammelte schon recht wild, als Julian in meinem Mund kam. Das brachte dann auch Jochen über die Schwelle. Ich merkte, wie er alles in mich rein pumpte. „Das war echt geil mit euch beiden. Das könnte ich regelmäßig haben.“ sagte Jochen. Wir bestätigten ihm, dass es auch für uns sehr geil war und wir gerne wieder Spaß mit ihm hätten.
Jetzt mussten wir aber wirklich raus aus dem Wasser, meinte Jochen. Sein Freund würde warten und sich bestimmt Gedanken machen. Beim Duschen erzählte er dann von ihm und dass er ihn mal mitbringen könnte, wenn wir wollten. Er wäre bestimmt interessiert. So verabredeten wir für einen Vierer...