Wollen wir noch was zusammen unternehmen?
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Wollen wir noch was zusammen unternehmen?

Moin, moin...ich bin Sven, gerade 18 geworden und sportlich-schlank. Meine Figur kann sich echt sehen lassen. Seit meinem 10. Lebensjahr treibe ich regelmäßig Sport, von Fußball über Tennis bis Schwimmen habe ich schon so einiges durch probiert. Am liebsten gehe ich jedoch ins Schwimmbad. Dort kann ich mich zeigen und dort kann ich auch gucken. Mit 16 habe ich mich geoutet und auch ein paar Sexerlebnisse mit gleichaltrigen Jungs gehabt. Neben wichsen war auch immer wieder blasen dabei. Ficken kam eher seltener vor. Eigentlich schade, den ich habe gerne was in meiner Kiste. So kam es dann auch, dass ich mir diverse Dildos kaufte und meinen Arsch damit penetrierte.

 

Wie so oft schon stand ich im Schwimmbad unter der Dusche und streifte meine Badehose ab. Ich duschte immer nackt im Schwimmbad. Da ich nicht prüde bin macht es mir auch nichts aus, wenn andere Jungs oder Männer ihre Badehosen an behielten. Ich brauchte mich nicht zu verstecken. Mit meinem Penis bin ich sehr zufrieden. Ich bin beschnitten, rasiert und habe einen Fleischpenis von ca. 14x3 im Normalzustand. Ausgefahren hat er dann gemessene 18x4. Die Eichel wird dann pilzförmig und wird sehr dick.

Da es heute etwas später wurde, waren nicht mehr so viele Leute im Schwimmbad. Die üblichen Rentner, die jedoch eher im Becken standen und sich unterhielten. Zwei Jungs in meinem Alter, die jedoch mehr rum alberten als sich schwammen. Dann der Damenclub, mit ihrer Wassergymnastik. Ich zog meine Bahnen und versuchte, wie jedes Mal, auf meine 50-60 Bahnen zu kommen. Ich bemerkte gar nicht, dass sich das Becken immer mehr leerte. Nach dem ich mein Quantum für heute erreicht hatte ging ich zu den Duschen.

Neben mir war noch einer der Jungs und einer der Rentner im Duschraum. Ich stellte mich unter ein freie Dusche und zog meine Badehose aus. Ich spülte mich erst mal ab und seifte mich dann ein. Dabei wusch ich mich sehr gründlich am ganzen Körper und schäumte mich reichlich ein. Der Rentner war dann fertig und ging. Jetzt war ich mit dem Burschen alleine. Er hatte seine Badehose nicht ausgezogen. Ich bemerkte aber, dass er zwischendurch immer mal wieder zu mir rüber schaute.

Ich blickte auch mal zu ihm und bemerkte eine recht gute Beule. Irgendwie machte mich der Junge schon an. So passierte es, dass sich mein Schwengel langsam mit Blut füllte. Das hatte er bemerkt und drehte sich grinsend mit dem Gesicht zur Wand. Als es dann passierte, dass ich eine volle Latte hatte, drehte er sich wieder um und zeigte mir schon fast provokant seine Beule, die deutlich größer war als vorher. Er schaute mir jetzt ganz ungeniert auf meine Latte.

Er leckte sich mit der Zunge über seine Lippen und signalisierte mir so, dass ihm gefiel, was er sah. Ich streckte mich und präsentierte ihm meinen Körper. Mein Pimmel stand fast waagerecht von meiner Körpermitte ab. Der Schaum lief langsam runter. Ich duschte fertig, trocknete mich ab, nahm eine Badehose und band mir das Handtuch um die Hüften. Dann ging ich leicht grinsend an dem Burschen vorbei zur Umkleide. Dort zog ich mich an und ging zum Ausgang.

Draußen, etwas entfernt stand der Junge aus der Dusche. Er fragte mich „Wollen wir noch was zusammen unternehmen?“ „Was denn?“ fragte ich grinsend. Er stellte sich dann als Julian vor. Und erzählte, dass er ganz in der Nähe wohne und ich mit zu ihm gehen könne, wenn ich mag. Da ich sonst nichts vor hatte, stimmte ich zu und ging mit ihm.

Wir gingen ca. 10 Minuten und quatschten über allerlei Dinge. Bei ihm angekommen schloss er die Wohnungstüre auf und bat mich rein. Seine Wohnung war ohne Schnörkel eingerichtet aber doch recht modern. Dass sagte er mir, dass er mich schon öfter im Schwimmbad beobachtet habe, sich aber nie getraut hat, mich anzusprechen. Heute habe er dann seinen ganzen Mut zusammen genommen und es gewagt. Dann küsste er mich scheu auf die Wange. Ich drehte ihn zu mir und küsste ihn auf den Mund.

„Da Du mich ja schon ganz nackt gesehen hast, würde ich jetzt auch gerne mehr von Dir sehen.“ Er hatte meine Aufforderung verstanden und zog sein Shirt und die Sneakers aus. Seine Shorts hatte schon eine gute Wölbung. Zu meinem Erstaunen trug er auch keinen Slip drunter, wie ich auch. Er streifte seine Hose runter und präsentierte mir sein Teil. Er war unten genau so rasiert wie ich. Seine Vorhaut bedeckte seine Eichel noch zur Hälfte. Die Größe seines Pimmels war etwa wie meine.

„Zieh Deine Klamotten auch aus.“ bat mich Julian. Das tat ich gerne und schon stand ich nackt vor dem fremden Jungen. Er fragte, ob er meinen anfassen dürfe. Ich erwiderte, dass er mit meinem machen dürfe, was ihm gefällt. Er wichste mich dann ein paar mal und küsste danach meine Eichel. Ich hob einen Fuß und spielte an seinem Gehänge. Das machte ihm wohl Spaß. Denn er nahm meinen Bolzen jetzt in den Mund und blies mir einen. Der kann was, dachte ich bei mir. „Das machst Du aber nicht zum ersten Mal heute.“ bemerkte ich. Er schaute mich an und grinste nur.

Jetzt wollte ich aber seinen Schwanz auch verwöhnen. Ich schob die Vorhaut ganz zurück und spielte mit der Zunge an seinem Vorhautbändchen. Das führte dazu, dass er reichlich Vorsaft produzierte. Den ich genüsslich ableckte. Dann lutschte ich seine prallen Eier und zog sie in den Mund. Dabei wichste ich mit einer Hand sein Zepter. Durch das Precum schmatze es deutlich. „Ich will mehr.“ sagte er dann und zog mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich rücklings auf das Bett.

Er hob meine Beine an und spuckte auf meine Rosette. Fühlte sich das schon geil an. Bisher hat mir noch keiner auf die Rosette gespuckt. Das kannte ich sonst nur aus den zahlreichen Gaypornos, die ich regelmäßig schaute. Dann leckte er durch die Furche, über den Sack zu meiner Schwanzspitze. Er schob seinen Mund weit darüber und ich spürte den Eingang zu seinem Rachen. Er wird ihn doch wohl nicht noch weiter aufnehmen. Da hatte er seine Nasenspitze schon auf meinem Bauch. Wie geil war das denn...ein Deepthroat.

Als nächstes rotze er noch mal kräftig auf mein Loch und schob einen, dann zwei Finger rein. Ich stöhnte dabei und bewegte meinen Arsch rhythmisch. Er fingerte mich immer tiefer und wilder. „Fick mich mit deiner heißen Gurke.“ flehte ich schon fast. Dann spürte ich seine Eichel am Eingang. Durch seine Spucke und das Fingern glitt er problemlos in mein Inneres. Erst langsam dann schneller, stieß er immer wieder in meine Arschfotze. „Ja, gib´s mir, hart und tief.“ spornte ich Julian an.

Er rammelte jetzt drauf los, bis er auf einmal ganz raus zog und sein Teil wichste. Er stöhnte und kam in großen Schübe auf mein Loch, dass immer noch zuckte. Als er seine Soße verspritzt hatte verteilte er sie mit seiner Eichel und schob seine noch harte Latte wieder in mich...puh, war das geil. Dieser potente Knabe fickte mich weiter, als wäre nichts passiert. Nach gefühlten 10 Minuten stieß er tief in mich und kam erneut. Sein zweiter Abgang war nicht weniger als der erste. Er füllte meinen Darm mit heißem Sperma.

Erschöpft legte er sich auf mich, während sein Schwanz noch in mir steckte.

„Du bist noch nicht gekommen, Sven.“ „Willst Du das denn?“ „Ja und wie ich das will. Fick mich und gib mir Deine Sahne.“ forderte Julian mich auf.

 

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