„Deine Eier gehören jetzt mir“, sagt er und drückt zu. Stöhnend warte ich darauf, besamt zu werden.
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In den kommenden Wochen sahen Steffen und ich uns kaum. „Ich brauche keine Beziehung, die Uni fickt mich schon genug“ – diese Postkarte hing bei uns im Studentencafé, und wenn ich mir dort morgens meinen Kaffee holte, hatte ich das Gefühl, die Karte spricht mir aus der Seele. Ich musste einige Prüfungen nachholen, die ich kürzlich verbockt hatte, und musste mich mit Kursen herumschlagen, die ich nicht so einfach schwänzen konnte. Auch Steffen war viel beschäftigt und ständig auf Geschäftsreisen. Er schickte mir Fotos aus allen Teilen der Welt, und auch wenn ich lieber bei ihm gewesen wäre, konnte ich mir so wenigstens stundenlang meinen hotten Daddy ansehen, vor Palmen und Wolkenkratzern... seine breiten Schultern, die muskulösen Oberarme... das Haar wenige Millimeter kurz und im Gesicht ein Vollbart... er trug meistens Anzug und Krawatte auf diesen Fotos, denn er musste viel auf irgendwelchen Empfängen abhängen, aber gerade dieser Geschäftsmann-Style gefiel mir ziemlich gut ...

 

Um ehrlich zu sein machten mich diese Geschäftsreisen ein bisschen nervös – ich hatte ihn ja selbst auf einer Geschäftsreise kennengelernt, und Steffen hatte mir damals erzählt, dass er sich seine einsamen Hotelzimmer gerne mit heißen Bengeln wie mir teilt. Es war also nicht ganz abwegig, dass ich mir Gedanken machte. Wir telefonierten in dieser Zeit fast jeden Abend mit Video, und einmal fiel ihm wohl auf, dass ich mich sehr genau nach seiner Abendplanung erkundigte.

„Hast du Angst, dass ich andere Jungs treffe?“, fragte er und ich fühlte mich ertappt. Ich lief rot an und druckste ein wenig herum.

„Doch, doch, du bist eifersüchtig“, sagte Steffen und grinste. Er lag auf seinem Hotelbett, fuhr sich über den kurzgeschorenen Schädel und hielt sich die Kamera ins Gesicht.

„Hör mal zu, Kleiner. Du gehörst jetzt zu mir, also was wir erleben, das erleben wir zusammen. Ich habe gar keinen Bock, jemanden kennenzulernen.“

Mir setzte dabei fast das Herz aus, und ich merkte wieder einmal, dass das mit Steffen mehr war als geiler Sex, sondern dass da echte Gefühle im Spiel waren. Er sagte mir, dass er mich vermisste, und ich war kurz davor zu schmelzen.

„Ich vermisse dich auch“, sagte ich, und nachdem das noch eine Weile so hin und her ging, legten wir auf. Fast schon ein bisschen peinlich, wie verliebte Teenager. Aber um ehrlich zu sein, fühlte ich mich genau so.

Wir konnten uns also ein paar Wochen lang nicht sehen, aber umso geiler war es, dass unsere Chats mit zunehmendem Samenstau immer versauter wurden. Steffen schickte mir Videos, wie er genüsslich seine harte Stange bearbeitete. Ein paar Mal schickte er auch Bilder, wie er in der Arbeit unter dem Schreibtisch heimlich seinen Schwanz herausholte. Durch den offenen Hosenschlitz hing sein fetter, unbeschnittener Schwanz und ich stellte mir vor, unter seinem Schreibtisch zu sitzen und ihn zu lutschen. Einmal filmte er sich dabei, wie er in einer öffentlichen Toilette stand und pisste. Ich stehe da eigentlich nicht drauf, aber irgendwie turnte mich sogar das an... ich glaube, mir gefiel alles, was mit Steffens Schwanz zu tun hatte, und schon bald hatte ich eine ganze Galerie mit Steffens Dick Pics. Natürlich wollte er im Gegenzug auch Fotos von mir, und ich schickte ihm Bilder von meinem Schwanz, meinem Sixpack oder meinem Arsch. Die Bilder von meinem Arsch mochte er besonders gerne.

Eines Tages – ich war gerade in der Uni – bekam ich eine Nachricht von Steffen. Das war wie gesagt nicht ungewöhnlich, aber neu war, dass er mir plötzlich Anweisungen gab.

„Ich wichs mir grad einen. Schick mir ein Bild von deinem Arsch, jetzt sofort.“

Sein Ton ließ keine Widerworte zu. Ich wollte ihm eigentlich eine patzige Antwort schreiben, dass ich gerade in der Uni war und ein Leben hatte, aber um ehrlich zu sein, hatte ich durch diese Nachricht sofort eine ziemliche Latte. Ich blickte auf die Uhr, die Vorlesung war in einer Viertelstunde zu ende – nach dieser Nachricht konnte ich mich sowieso nicht mehr darauf konzentrieren. Ich wartete kurz, bis mein Schwanz wieder schlaff war, dann nahm ich meinen Rucksack und drückte mich durch die Sitzreihen hinaus aus dem Vorlesungssaal. Ich steuerte eine Toilette an, die etwas ab vom Schuss war, und schloss mich in einer Kabine ein.

„Mann, bin jetzt extra aus der Vorlesung raus...“, schrieb ich Steffen, während ich meine Hose aufknöpfte.

„Gut so“, schrieb Steffen bloß.

Ich zog meine enge Jeans herunter und meine eng anliegende Boxer, und mein schon wieder halbsteifer Schwanz richtete sich schnell auf.

Ich schoss ein Foto von meinem 16 Zentimeter langen, unbeschnittenen Prachtstück und dann natürlich, wie Steffen verlangt hatte, auch ein Foto von meinen Hintern, der halb aus der Jeans ragte.

„Geil“, schrieb er und mir gefiel die Vorstellung, dass er ein paar Flugstunden von hier entfernt diese Bilder ansah und sich einen auf mich runterholte.

„Hör mir gut zu“, schrieb er, und dann folgte nur lange ein „...tippt“. Ich stand nervös und etwas aufgeregt da und wartete. Dann kam endlich die Nachricht.

 

„Ich möchte, dass du meine Initialen auf deine Eier schreibst. Damit keine Missverständnisse aufkommen, zu wem du gehörst.“

Ich musste ein wenig schlucken – das ging jetzt schon ein bisschen weit. Ich überlegte kurz, ob ich das wirklich machen sollte... aber wieder einmal musste ich zugeben, dass es mich ziemlich geil machte. Etwas zögernd, mit meiner Jeans in den Kniekehlen und meinem Schwanz, der steif in der Luft wippte, antwortete ich ihm:

„Alles klar.“

Mit zitternden Fingern ging ich an meinen Rucksack und zog einen Edding heraus. Ich nahm meinen Sack zwischen Daumen und Zeigefinger und klemmte ein wenig zu, sodass meine Eier prall unter dem Sack lagen. Auf das eine Ei schrieb ich ein großes S., auf das andere L.. Ich spürte, wie stark mein Herz klopfte, und mit einem Mal spürte ich die Kontrolle, die dieser Mann über mich hatte. Mir wurde fast ein wenig schwindlig vor Geilheit.

Ich warf einen Blick auf die Uhr und merkte, dass ich schon verdammt spät dran für die nächste Vorlesung war. Ich machte schnell das Foto von meinen markierten Eiern und schickte es Steffen, dann zog ich schnell meine Hose hoch und musste kurz warten, bis sich meine Erektion gelegt hatte, bevor ich die Toilette verlassen konnte. Während ich durch die Uni lief, konnte ich an nichts anderes denken als Steffens Initialen auf meinen Eiern. Zum ersten Mal hatte ich wirklich das Gefühl, dass meine Eier nicht mehr mir gehörten. Ich hatte ihm ein Stück meiner Männlichkeit überschrieben. Steffen hatte mich vollkommen in seiner Kontrolle, ich gehörte ganz ihm.

Ich kam rechtzeitig zur Vorlesung, lief aber schon nach zwanzig Minuten wieder hinaus, um mir auf der Toilette einen zu wichsen – ich hatte kaum die Jeans aufgeknöpft, da kam ich schon und spritzte ein paar große Bögen auf die Kabinenwand. Mir wären fast die Knie weggebrochen, so schwer schüttelte mich mein Orgasmus durch. Es roch ziemlich nach meinem Sperma und war überrascht, wie viel ich abgespritzt hatte. Als ich an mir herabsah und Steffens Namen auf meinen Eiern sah, hätte ich fast nochmal kommen können.

Später, auf dem Nachhauseweg, schrieb ich Steffen, wie sehr mich das ganze heute angemacht hatte. Wie sehr es mich noch immer anmachte. Seine Antwort war simpel.

„Du weißt, dass du mir gehörst, und das macht dich geil.“

Wie recht er hatte! Ich gestand ihm auch, dass ich das starke Bedürfnis hatte, mich von ihm besamen zu lassen.

„Natürlich hast du das.“ Kurz darauf schrieb er hinterher: „Ich möchte, dass du mir ab sofort jeden Abend ein Bild von deinen Eiern mit meinen Initialen schickst, bis wir uns wiedersehen. Wenn du morgens duscht, musst du sie spätestens am Abend wieder beschriften. Ich werde das kontrollieren.“

Ich muss an dieser Stelle mal dazu sagen: abgesehen von sexuellen Dingen behandelten wir uns immer auf einer Augenhöhe. Wir haben uns immer respektiert, und ich glaube nur deswegen war es möglich, dass ich sexuell so unterwürfig sein konnte und er so dominant. Ich gehorchte und schickte ihm die nächsten Tage und Wochen jeden Abend ein Bild von meinen markierten Eiern.

So ging das eine ganze Weile, und endlich – endlich! – war der Tag gekommen, an dem wir uns wiedersehen konnten. Es war ein Freitag, und ich stieg sofort nach meiner letzten Vorlesung in den Zug. Von der Toilette aus schickte ich ihm brav mein heutiges Foto und schrieb ihm, wann mein Zug ankam.

„Ich komme ein wenig später von der Arbeit“, schrieb er. „Du kennst ja das Passwort für das Tor und die Haustür, machs dir schon mal gemütlich. Ich bin gegen 20 Uhr zuhause. Ich möchte, dass du dann bereits auf allen Vieren auf dem Boden kniest.“

Und so kam es dann auch. Ich machte es mir in seinem Haus gemütlich, nahm ein langes Bad, und kurz vor 20 Uhr nahm ich auf dem Boden in seinem Wohnzimmer Platz. Ich schob zwei kleine Kissen unter meine Knie und kniete mich doggy style hin, sodass er als erstes meinen Arsch sehen musste, wenn er zur Tür hinein kam. Ich war bereits mega spitz und mein Schwanz war so steif, dass er mir fast am Bauch schrammte. Ich schätzte die Minuten ab, bis mein Arsch endlich wieder von meinem Daddy besamt würde, und kurz darauf hörte ich schon die Tür.

 

Steffen lachte zufrieden auf, als er mich sah. Er schien sich zu freuen, ein so williges Stück in seinem Haus vorzufinden. Ich konnte ihn ja nicht sehen, meine Blickrichtung war ja genau entgegengesetzt, aber ich war mir sicher, dass er sich lüstern über die Lippen leckte. Ich streckte ihm stolz meinen Arsch entgegen und spreizte meine Beine noch ein bisschen weiter, sodass mein Loch zu sehen war. Ich hatte seine Initialen heute auf die Rückseite meiner Eier geschrieben, damit er sie sehen konnte, wenn ich mich vor ihm bückte. Wie ich so vor ihm auf dem Boden kniete, wusste ich, dass ich ihm gerade meine ganze Männlichkeit anbot. Steffen hatte mich Stück für Stück zu seiner kleinen Bitch gemacht.

„Gut gemacht“, sagte er und ich hörte, wie er seinen Aktenkoffer abstellte. Ich wusste, wie er mich haben wollte – ich bückte mich noch tiefer, bis mein Oberkörper den Boden berührte und mein Arsch auf Hüfthöhe war. Er tätschelte meine Backen, um mich zu loben, und ich hörte, wie Steffen an meine Seite trat.

„Hey Babe“, flüsterte er und küsste mich auf den Hinterkopf. Die Stimme meines Stechers zu hören ließ mir am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen. Steffen kniete sich neben mich, küsste meine Schultern und meinen Rücken, dann streichelte er meine Flanken und stand auf. Ich hörte, wie er sich langsam auszog, wie seine Klamotten eins nach dem anderen auf dem Sofa landeten, und ich widerstand dem Drang, mich nach ihm umzudrehen. Dann kam er wieder an meine Seite.

„Hör mal zu“, flüsterte er mir ins Ohr. „Dein Schwanz gehört dir. Den möchte ich dir nicht nehmen. Es gibt Daddys, die sperren den Schwanz ihres Boys in einen Käfig, aber das mache ich nicht. Jeder Mann hat eine besondere Beziehung zu seinem Schwanz, und das ist gut und schön so.“

Steffen küsste wieder meinen Rücken, küsste zärtlich Schultern und Nacken. Plötzlich griff er mir durch die Beine an die Eier, die frei in der Luft baumelten. Ich stöhnte vor Schmerzen ein wenig auf und spürte seinen warmen Atem, als er mir ins Ohr flüsterte: „Aber deine Eier, die gehören jetzt mir“. Er drückte ein wenig fester zu, was mich erneut aufstöhnen ließ. Ich zitterte jetzt am ganzen Körper vor Geilheit. Steffens Satz hallte in meinem Kopf nach. Aber deine Eier, die gehören jetzt mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins, und ich spürte, wie ein dicker Faden Vorsaft auf den Boden tropfte. Auch Steffen fiel es auf und er lachte ein wenig. Er wischte es mit den Fingern auf, dann zog er meine Vorhaut zurück und nahm noch den Rest, der von meiner Eichel tropfte. Steffen zeigte mir seine klebrigen Hände und ich war selbst überrascht von dem vielen Vorsaft, den ich produziert hatte. Er hielt mir die Hand hin und ich lutschte ihm willig meinen Saft von den Fingern.

„Du hast auf einen Mann wie mich gewartet, stimmts?“, fragte Steffen, der zu mir hinuntergrinste und mir seine Finger im Mund umherschob. Ich blickte zu ihm hinauf, saugte weiter meinen Saft von seinen Fingern und nickte eifrig.

„Ja, das hast du wirklich“, sagte Steffen, zog seine Finger aus meinem Mund und schob mir stattdessen sein hartes Rohr in den Rachen. Ich musste zuerst ein bisschen daran würgen, gewöhnte mich aber schnell und saugte voller Lust an seiner Stange. Steffen stöhnte zufrieden auf. Während ich seinen Schwanz lutschte, streichelte er mir zärtlich über meine Backe. Wir sahen uns kurz in die Augen und wussten, dass wir gerade eine ganz besondere Energie miteinander teilten. Dann zog Steffen seinen Schwanz heraus und kam hinter mich. Er befahl mir, mich wieder tiefer zu bücken, was ich natürlich sofort tat. Er legte seine Hände auf meine Backen, und eine Weile passierte nichts. Es kam mir kurz vor, als würde er kurz innehalten und sich auf etwas vorbereiten – dann spreizte er so weit es ging meine Backen auseinander. Mein Loch lag jetzt vor ihm.

„Geil“, keuchte er, als hätte er mein Loch zum ersten Mal gesehen. Aber andererseits gehörte es nun ihm, was es sicherlich nochmal aufregender machte. Er tastete sich mit einem Finger zu meinem Loch und schob ihn ein kleines Stück hinein.

 

„Du bist so eng“, flüsterte er stolz. Er zog seinen Finger heraus, griff jetzt nochmal meinen Sack und knetete mit der anderen Hand meinen Arsch.

„Deine Eier und dein Arsch gehören jetzt mir. Hast du das verstanden?“

„Ja.“

„Außer dir und mir legt niemand eine Hand darauf, außer ich gebe meine ausdrückliche Erlaubnis dazu. Ist das klar?“

„Natürlich“, keuchte ich und merkte, wie mir schon der nächste dicke Tropfen Vorsaft herauskam.

„Schön. Ich werde dich jetzt noch einmal besamen. Du hast zwar eigentlich schon mit dem letzten Mal eingewilligt, aber, nun ja... jetzt kennst du alle Details des Vertrags.“ Steffen lachte ein bisschen und klatschte mir auf den Arsch.

„Bitte fick mich, Daddy“, konnte ich nur noch keuchen und zitterte immer mehr.

„Na schön“, sagte Steffen und ich hörte, wie er seine Boxershort herunterschob. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich wusste, dass er seinen Schwanz nicht erst hart wichsen musste. Ein weiteres Mal spreizte er meine Backen weit auseinander. Es würde jetzt also jeden Moment passieren. Ich fragte mich, ob er noch schnell Gleitgel besorgen würde, und spürte dann, zu meiner Überraschung, seine Zunge an meinem Loch. Ich stöhnte unter der Berührung auf. Ich schloss die Augen und spürte Steffens raue Zunge. Es hatte überhaupt nichts Devotes, dass er mich leckte, im Gegenteil. Er bereitete mich vor. Er saftete meine Rosette ein, damit er mich besser ficken konnte. Damit er mich besser besamen konnte. Ich war sein Fickstück. Seine Stute. Es zählte nur noch sein Schwanz und mein Loch. Nichts anderes. In diesem Moment verstand ich wirklich, was Steffen damit meinte, dass ihm mein Arsch und meine Eier gehörten.

Ich kann kaum die Erleichterung beschreiben, die ich spürte, als Steffen sein hartes Rohr anlegte und mir langsam bis zur vollen Länge hineinschob. Noch nie hatte sich etwas so richtig angefühlt. Ich keuchte unter dem Ausmaß, das mir da hinten rein geschoben wurde, spürte wie der Schmerz langsam abflaute und hätte kaum glücklicher sein können. Jedes Mal, wenn Steffen in mich hineinstieß, stöhnte ich laut auf. Dieser ganze Vorlauf war so geil gewesen, dass ich schon nach den ersten Stößen kam, aber meine Geilheit flaute kein Stück ab. Während ich meinen Saft in hohem Bogen verspritzte, wurde ich von Steffen weitergefickt. Während ich kam, wurde mein Schließmuskel automatisch enger, was Steffen wohl erst recht geil fand. Er war ein Hengst, der es seiner Stute ausgiebig besorgte, und er stöhnte laut und tief. Mein Schwanz blieb auch nach dem Kommen hart. Immer wieder machte Steffen eine Pause, gab mir wenige Sekunden Zeit und stieß dann wieder sein hartes Rohr in mich hinein. Er schob zwischendurch auch ein paar Finger in mich hinein und versuchte anscheinend, mein Loch weiter zu dehnen. Er wollte wohl eine richtige Fotze aus mir machen, und ich wollte ihn dabei unterstützen wo ich konnte. Ich spreizte mit den Händen meine Backen und streckte ihm meinen Arsch entgegen, damit er noch besser eindringen konnte. Einmal machte er eine längere Pause, um sich das Loch und die baumelnden Eier anzusehen, die ihm gehörten. Er schien stolz darauf, was er mit meinem Loch angestellt hatte. Er keuchte wild und strich sich den Schweiß von der Stirn.

„Du bist so geil“, sagte er zu mir und kam vorne zu mir, um mich zu küssen. Wir küssten uns lang und stürmisch, und ich wollte mich eigentlich ganz zu ihm umdrehen, aber er schüttelte den Kopf.

„Bleib in deiner Position“, sagte er und drückte meinen Nacken wieder zu Boden.

„Jetzt kommt das Finale“, sagte Steffen und setzte sein Rohr an meinem Loch an, was mittlerweile wohl mehr einer Fotze glich - mühelos glitt sein Schwanz hinein. Ich wurde jetzt regelrecht besinnungslos gevögelt und ich war kurz davor, zu kommen, ohne meinen Schwanz zu berühren. An Steffens Stöhnen merkte ich, dass er es bald nicht mehr halten konnte. Und dann kam er mit einem lauten Schrei und pumpte seinen Saft in mich. Er klappte über meinem Rücken zusammen und drückte mich mit seinem Körpergewicht auf den Boden – sein Schwanz war noch immer in mir und hörte gar nicht auf, seinen Samen in mir zu verteilen. In diesem Moment kam ich zum zweiten Mal und spritzte den Boden voll.

Nachdem wir ein paar Minuten einfach nur liegen konnten, befahl mir Steffen, meine Beine anzuwinkeln, und er schoss mehrere Fotos von meinen Eiern und meinem Loch. Er zeigte mir das Bild sofort. Mein Loch ähnelte nach dem Ritt tatsächlich einer Fotze und war mit seinem Samen bedeckt. Steffen legte das Handy beiseite und strich mit einem Finger sein Sperma auf, das mir hinauslief. Er verteilte das Sperma schön in meiner Fotze, und ich fühlte seinen Finger, der mir seinen Samen einrieb, der mich brandmarkte, markierte, mich zu seinem Eigentum machte. Ich hatte ihm meine Eier, Symbol meiner Männlichkeit, übergeben, und mit seinem Schwanz hatte Steffen eine Fotze aus meinem Loch gemacht. Ich war stolz auf meinen Stecher. Das sagte ich ihm auch und Steffen nahm das Kompliment gerne an.

„Du warst auch gut“, sagte er und küsste mich. Wir legten uns auf das Sofa und ich kuschelte mich an seine behaarte Brust. Ich spürte mein Loch, das noch immer von diesem Ritt pochte und pulsierte, und ich war zufrieden, in den Armen meines Stechers zu liegen. Steffens schwerer Oberarm legte sich beschützend um mich und ich schlief friedlich ein

 

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