Steffen besamt zum ersten Mal seine kleine Stute.
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot
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Schon kurz nach unserem zweiten Date fuhr ich wieder zu Steffen. Ich hatte ja Semesterferien und einiges an Zeit. Ich packte meine Tasche, und obwohl ich eigentlich nur ein paar Tage bleiben wollte, wurden am Ende drei Wochen daraus – wir waren beide so geil aufeinander, dass wir einfach nicht voneinander loskamen. Steffen war dominant, aber zärtlich. Genau in der richtigen Mischung und vor allem nicht auf die plumpe Art. Was soll ich mit einem Kerl, der dominant ist, indem er mich beschimpft und schlecht behandelt? Da wäre ich sofort weg gewesen. Steffen war dominant, aber mit Respekt vor mir. Er drückte gerne mein Gesicht in seinen Schritt und ließ mich seinen geilen Schwanzgeruch durch die Unterhose einatmen, bis ich nach Luft schnappte... manchmal musste ich mich auf allen Vieren vor ihm knien, damit er mich am Nacken packen und meinen Oberkörper hinunterdrücken konnte, bis ich ihm artig meinen Arsch hochstreckte. In dieser Position musste ich dann bleiben, während er sich ausgiebig sein kleines Fickstück ansah... Das war definitiv geil, und ich mochte es, wenn er mich dann als seine kleine Stute bezeichnete und seine Finger in mein Loch schob. Oh Mann, Steffen wusste wirklich, wie man mich anpacken musste...

 

Auch sonst ließ ich es mir gutgehen bei Steffen. Tagsüber, wenn er in der Arbeit war, konnte ich in Ruhe für meine Prüfungen lernen. Wenn ich nicht gerade lernte, ging ich auf Entdeckungstour in Steffens großem Haus, schwamm in seinem Pool und sonnte mich auf der Terrasse. Ich sah mir Filme auf dem Flatscreen an und bediente mich an seinem riesigen Kühlschrank. Es war wie Urlaub für mich, und am Abend durfte ich schließlich meinem Sugar Daddy den Arsch hinhalten. Das waren wirklich großartige Wochen.

Manchmal, wenn ich tagsüber schon spitz war und es nicht mehr aushielt, ging ich an Steffens Wäschekorb. Ich holte mir dann eine von seinen Boxershorts heraus und schnüffelte daran. Steffens geiler Männergeruch hing daran. Ein richtiger Bullengeruch. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich zog sie mir über und geilte mich an dem Gedanken auf, dass Steffen darin seine schwitzenden Eier, seinen Schwanz und seinen Arsch herumgetragen hatte. Hin und wieder fand ich auch eine Boxer, in die er abgespritzt hatte. Der Geruch war unglaublich. Ich drückte mir den Stoff fest an die Nase und holte mir dabei einen runter. Ich kam manchmal in seine Boxershort, sodass der Saft von uns beiden daran klebte. Meistens habe ich mich an seiner Unterwäsche aber nur aufgegeilt und bin nicht gekommen. Ich wollte meinen Saft aufsparen, bis Steffen nach Hause kam.

Wenn Steffen gegen 8 von der Arbeit kam, bin ich meistens sofort zur Tür und habe ihn mit einem Kuss begrüßt. Noch bevor er sich die Krawatte abgemacht hatte, war ich schon geil und wollte ihn ins Schlafzimmer ziehen. Er meinte aber immer, dass er erstmal bisschen runterkommen muss von der Arbeit. Er wollte mich wohl ein wenig zappeln lassen, denn mit den Augen zog er mich bereits aus. Trotzdem holte er sich erstmal ein Bier und setzte sich vor den Fernseher. Er saß nur noch im Unterhemd da und in der Boxershort. Sein Brusthaar war deutlich zu sehen, auch der Busch unter seinen Armen. Dieser Anblick, wie er da auf der Couch lümmelte, hat mich immer ziemlich geil gemacht und ich glaube das wusste er auch. Ich saß eng gekuschelt neben ihm, kraulte seinen Nacken und sah mit ihm fern. Nach einer Weile schob er seine Hand in die Hose und spielte an sich rum. Das war dann mein Zeichen. Ich ging auf den Boden und kniete mich zwischen seine Beine. Er drückte meinen Kopf in seinen Schritt und ich leckte seinen Schwanz durch die Unterhose. Oft holte er ihn raus und klatschte ihn mir ins Gesicht. Steffen hatte einen langen, unbeschnittenen Schwanz. Wenn er ihn mir ins Gesicht klatsche, hing ihm bereits der Vorsaft heraus und ich bekam einen klebrigen Bart. Ich schob ihn mir dann gleich in den Mund und lutschte ihn lang und ausgiebig. Das machte mir fast am meisten Spaß. Entweder nahm mich Steffen dann an Ort und Stelle durch, oder er spritzte mir seine Ladung laut stöhnend ins Gesicht. Danach kuschelten wir uns nackt und schweißnass auf der Couch ein. Ich lag zwischen seinen Beinen, den Kopf auf seiner behaarten Brust und er streichelte meine Schultern. So bin ich oft eingeschlafen. Besser kann man glaube ich nicht einschlafen.

So vergingen fast drei Monate, und kurz bevor das Semester wieder losging und ich zurückfahren musste, machten wir beide einen Test. Wir waren beide negativ, und weil wir keine anderen Männer in der Zeit getroffen hatten, konnten wir jetzt auf Kondome verzichten. Wir waren beide sehr euphorisch, als wir aus dem Gebäude kamen, und Steffen lud mich spontan zum Essen ein. Er hatte einen ganz wilden Glanz in seinen Augen. Als wir kurz allein auf der Straße waren, flüsterte er mir ins Ohr:

"Heute Abend besame ich dich richtig“. Ich bekam große Augen. Innerhalb weniger Sekunden wurde ich steif.

„Willst du das?“, fragte mich Steffen.

„Ja, natürlich!“

Er blieb stehen und fasste mich an den Schultern.

„Nein, wirklich. Du sollst darüber nachdenken. Ich mache das nicht mit jedem. Ich möchte nämlich... dass du noch länger bei mir bleibst. Die letzten Monate waren so schön mit dir.“

 

Er guckte schüchtern zu Boden wie ein Schuljunge. Er war unglaublich süß. Ich nahm sein bärtiges Gesicht in die Hände und küsste ihn lange. Dann nahm er mich in den Arm und wir stiegen in sein Auto. Ich war ziemlich aufgeregt und mein Herz schlug wie wild. Bei dem Gedanken, wie er mich später besamen würde, konnte ich gar nicht mehr klar denken.

Als wir beide zuhause waren, waren wir beide etwas nervös, aber beide auch zum Platzen geil. Ich ging ins Bad und zog mir einen Jock über, den Steffen mir geschenkt hatte. Ich sah mir meinen kleinen, prallen Hintern im Spiegel an. Bei dem Gedanken, dass mich Steffen gleich besamen würde, wurde mir gleich ganz anders. Ich hatte die Badezimmertür nicht abgesperrt und Steffen kam herein. Er lächelte mir über den Spiegel zu und musterte meinen Arsch in meiner Jock. Ich drehte mich zu ihm herum und umarmte ihn, sog den herben Duft unter seinen Armen ein und spürte, wie wir beide einen Ständer bekamen. Wir drückten ihn an den Körper des anderen und hielten uns eine Weile einfach im Arm. Das war echt unglaublich schön. Steffen steckte sich einen Finger in den Mund, dann wanderte seine Hand über meinen Arsch und er schob mir den Finger hinein. Ich sog tief Luft ein. Er fingerte mich mit sanften Bewegungen, dann zog er ihn raus und gab mir einen Klapps auf den Arsch.

„Ich komme gleich zu dir“, sagte er, vertrieb mich mit einem Grinsen aus dem Badezimmer und schloss die Tür. Ich machte es mir derweil in seinem großen Bett gemütlich und wartete auf Daddy. Endlich, gefühlt nach einer Ewigkeit, kam Steffen ins Zimmer. Er sah mich an und leckte sich über die Lippen. Er löste klappernd seinen Gürtel und kam auf mich zu. Er holte seinen harten Schwanz heraus und schlug sich damit in die Hand, wie mit einer Waffe. Ich hatte ihm bereits mein Loch entgegengestreckt.

„Weißt du, Männer markieren gerne ihr Revier.“

Ich nickte eifrig. Er kam zu mir aufs Bett, drehte mich auf den Rücken und ich klemmte meine Beine hinter seine Hüften. Sein steifer Schwanz ruhte auf meinen Eiern, jederzeit bereit, etwas südlicher in mir einzudringen. Er hatte ein steinhartes Rohr, das pulsierte und zwischen meinen Schenkeln lag. Ich zog Steffen an mich heran und küsste ihn, fuhr durch seinen dichten Brustpelz, seinen Vollbart, roch seinen frischen Schweiß.

„Bist du bereit?“, fragte er.

Ich spreizte meine Backen, damit er besser eindringen konnte, und Steffen nahm die Einladung gerne an. Er drückte seine Penisspitze gegen meine Rosette, überwand den ersten Widerstand und schob mir langsam und genüsslich sein steinhartes Rohr hinein. Ich stöhnte vor Geilheit und auch ein bisschen vor Schmerzen, aber das verschwand schnell. Sein Schwanz füllte mich vollständig aus, zumindest fühlte es sich so an. Er begann mich langsam zu stoßen und wurde immer schneller. Dabei sah er mir tief in die Augen. Wir wussten, dass er mich gleich besamen würde - und ohne, dass es jemand aussprechen musste, wusste ich, dass ich dann ihm gehören würde. Wir küssten uns, während mich Steffen immer schneller und härter beackerte. Mitten drin zog er seinen Schwanz raus und drehte mich auf den Bauch. Ich streckte ihm gierig meinen Arsch hoch.

"Ruhig, ruhig, keine Sorge", flüsterte er, nahm sein hartes Rohr und drang wieder in mich ein. Ich vergaß alles um mich herum, während Steffen mich in hohem Tempo beackerte, und hechelte wie wild. Steffen zog seinen Schwanz kurz raus, nur um ihn mir mit voller Wucht wieder reinzudrücken. Dieses Spiel trieb er ein paar Mal, bis er zischte: „Ich komme gleich“.

Ich wusste, der Moment war da, und dann stöhnte Steffen auch schon auf. Er krallte sich an meinen Schultern fest und pumpte mir einen Schub Sperma nach dem anderen in den Arsch. Mein Loch war ziemlich ramponiert von dem wildem Gerammel und wurde sogleich ausgiebig eingesaftet. Steffen lag auf meinem Rücken und stöhnte wie ein Bulle, während er die letzten Tropfen in mich hineindrückte. Dann glitt sein Schwanz nach getaner Arbeit heraus. Ich spürte, wie mir sein Saft an den Schenkeln hinunterlief. Steffen schob seine Finger in mein Loch und fingerte mich weiter. Er benutzte seinen Saft als Gleitmittel. Das war so geil, dass ich kam, ohne mich selbst zu berühren. Mit einem lauten Schrei spritzte ich Schub um Schub ab, und im ganzen Zimmer roch es nach unserem Sperma. Nur langsam beruhigte sich unser Atem. Ich konnte nicht aufhören, an meinem geweiteten Loch herumzuspielen, aus dem noch immer Steffens Saft sickerte.

"Du gehörst jetzt mir", flüsterte Steffen, der mich im Arm hielt. "Das weißt du, oder?"

Ich nickte.

"Ich pass jetzt auf dich auf", sagte Steffen, küsste mich und zog mich noch enger an sich. Ich drückte meinen Kopf an seine behaarte Brust und zufrieden schliefen wir ein.

Kurz nachdem wir es zum ersten Mal blank miteinander getrieben hatten, ging wieder das Semester los und ich musste zurück in meine Studentenbude - ein ziemlich blödes Timing. Steffen kaufte mir eine BahnCard 100, damit ich jederzeit den ICE nehmen konnte, wenn wir uns sehen wollten. Ich brauchte damit nur etwa eineinhalb Stunden von meiner Uni zu ihm. Es war wirklich schwer, als wir uns am Bahnhof verabschiedeten, und ich merkte, dass es nicht nur der geile Sex war, der mir an Steffen gefiel, sondern dass ich mich immer mehr in diesen Mann verliebte. Ich stieg in den Zug, sah meinem bulligen Daddy hinterher und war froh, dass wir schon für das kommende Wochenende verabredet waren, um unsere feuchtfröhlichen Abenteuer fortzusetzen.

 

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