Es bewahrheitete sich doch, aller guten Dinge sind 3.
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Ferdl trat hinter mich, drückte seine Wange an meine.

„Du brauchst Dich nicht zu schämen. Für nichts“, flüsterte er mir in mein Ohr.

Er verunsicherte mich, ich hatte doch nichts gesagt, nicht laut gesprochen, das waren doch nur Gedanken... Konnte er hellsehen?

 

„Konntest Du ahnen, was wir von Dir wollen?“

Ratlos und verunsichert zuckte ich mit den Schultern.

„Konntest Du nicht. Deshalb ist alles gut, so wie es ist. Lass Dich einfach fallen, in unsere Arme, wir wären überaus glücklich, Willi, wenn Du ein Teil von unserem Leben wirst.“

Hellsehen konnte er natürlich nicht, nur er beobachtete alles sehr genau. Er stierte nicht, alles nahm er beiläufig auf.

Seine Hände wanderten von meinen Schultern zur Brust, die Finger verharrten an meinen Brustwarzen. Streichelten diese.

„Oh, die werden ja ganz hart", gespielt entsetzt informierte er in einer hohen Tonlage Tom über die Veränderungen an meinem Körper. Von einem Moment auf den anderen konnte er von einem Thema zum anderen umschalten, durchzappen wie beim TV, von ernsthaft tiefgründig auf diese flapsige oberflächliche Art. Das gefiel mir, da er sich nicht krampfhaft in eine Sache verbiss. „Da müssen wir noch mehr machen", flüsterte er mir aufreizend ins Ohr. Tom trat hinter uns, nahm uns beide in seine Arme. Erst hatte ich so ein unbestimmtes Gefühl, dass es ihm schwerfiel, doch dann verschwand dieser Eindruck. Während Ferdl und ich uns küssten, küsste uns Tom abwechseln in den Nacken. Knabberte an unseren Ohrmuscheln, ließ die Zunge durch die äußeren Gehörgänge gleiten. Ich spürte seinen heißen Luftstrom beim Ausatmen.

Ferdls Zunge war sehr beweglich. Sofort merkte ich dieses, als er sie mir in den Mund schob. Meinen Raum auslotete. Gegen diese agile Zunge fühlte sich meine an wie ein plumper Sack, ähnlich einem alten Mann mit Krückstock. Er machte mich geil. Beide machten mich geil. Mein Schwanz drückte wieder. Oder noch stärker als vorhin, als Ferdl ihn mit seiner Hand streichelte.

„Freiheit für das Zeugungswerkzeug", rief ursplötzlich Ferdl, als er den Kuss kurz stoppte. Mit einer Hand öffnete er beide Knöpfe meines Hosenlatzes. Sofort sprang mein Schwanz heraus. Als ob er meinen Druck gespürt hätte. Dann setzte er den Kuss fort. Finger glitten kurz über meine Schwanzspitze.

Tom verwöhnte meinen Hals, meine Wangen. Seine Hände streichelten mich am Rücken. Die andere Hand war für Ferdl reserviert, bewegte sich auf dessen Körper. Ferdl drehte den Kopf etwas, nun küsste er Tom. Ich folgte der Drehung. Mal war seine Zunge in Tom, mal in mir. Auch Tom ließ mich seine Zunge schmecken, an dieser saugen. Bevor Ferdl sein Werk an ihm weiterführte.

„Kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen", schlug flüsternd Tom vor.

„Lieber jetzt als später", meinte Ferdl direkt, „zuerst sollten wir noch duschen".

„Einverstanden", stimmte Tom zu.

So gingen wir alle 3 ins Badezimmer, zogen uns dort komplett aus.

„Ich hätte Dich gern in der Lederhose, wenn Du mich nachher besteigst", trauerte Ferdl der Situation nach.

„Kein Grund zum Trübsal blasen, ich kann die nachher ja wieder anziehen, sofern Bedarf besteht."

„Du bist ein wirklicher Schatz, Willi."

Wir zwängten uns in die Dusche. Als begehbare Dusche war die nicht ganz klein, jedoch nicht unbedingt für 3 erwachsene Menschen gedacht. Aber wir alle fanden darin einigermaßen Platz. Der Hautkontakt war somit vorprogrammiert. Dagegen hatte von uns niemand etwas einzuwenden. Unsere ausgefahrenen Latten berührten immer wieder den Nebenmann. Oder die Nebenmänner. Stupsten diese an. Ob auch Schleim dabei heraustropfte, konnten wir nicht genau registrieren, das Wasser der Brause plätscherte auf uns herunter und spülte, sofern etwas austrat, alles augenblicklich wieder weg.

„Wenig Seife!", kam die Anweisung von Ferdl, „ich möchte Mann schmecken, nicht die Seifenfabrik."

Wir grinsten vor uns hin.

„Wer noch Druck verspürt, sollte sofort aufs Klo gehen, sonst bringt das Waschen nichts", führte Ferdl aus, dabei schaute er uns unvermittelt an. „Aber ich muss mal..." Schon war er aus dem Duschbereich. Seine Schritte schmatzten wie die einer Ente, überall hinterließ er nasse Fußabdrücke. Donald Duck ließ grüßen. Auf der Schüssel sitzend erledigte er seine Geschäfte. Es plätscherte. Die Bierchen... Dabei löste sich lautstark ein Wind. „Entschuldigung..."

 

Tom und ich grinsten wieder, während wir uns gegenseitig wuschen. Alles kam an die Reihe, die Achselhöhlen wurden nicht ausgespart. Auch nicht der Genitalbereich. Dabei wurde die Vorhaut komplett zurückgezogen und die blanke Eichel abgewaschen. Dann lief das Wasser durch die Kimme. Mit dem beweglichen Brauseschlauch wurde Wasser direkt dorthin geleitet, während Finger das Hinterteil säuberten. Der Pforte widmeten wir uns intensiv.

Als mein Hintern an die Reihe kam, spürte ich plötzlich mehr Finger als nur die von Tom. In der anderen Hand hielt er die Brause. Ferdl hatte sich an der Reinigungsaktion beteiligt. Dann fehlte nur noch er. Alles verlief wie bei Tom und mir, wir beide kümmerten uns um ihn. Seine Vorhaut konnten wir nicht mehr zurückziehen, die fiel scheinbar schon vor langer Zeit dem Skalpell zum Opfer. Seinem Hinterteil, das vorhin so vorlaut Töne von sich gab, widmeten wir mehr Zeit. Dann schafften wir es doch noch, den Duschvorgang abzuschließen. Wir trockneten uns ab. Gegenseitig. Dabei spielten wir mehr als nötig an unseren empfindlichen Stellen herum.

„Zieh deine Hose wieder an", flüsterte mir Ferdl gierig ins Ohr.

Ich grinste ihn an: „Gerne, Dir zuliebe."

„Ich möchte von einem Plattlerburschen durchgenommen werden.“

Das Anziehen war jetzt etwas mühsamer als sonst. Über frisch gewachsener Haut glitt das Leder schlechter, die engen Hosenbeine machten es nicht leichter. Was sollte ich mit meinem harten Kolben machen? Den Knopf des Hosenbundes verschloss ich, bog mein Teil in die Waagrechte. Dann verschloss ich den Latz, dabei schaute die Spitze zwangsweise vorlaut an einer Seite heraus.

„Du schaust jetzt richtig scharf aus", flüsterte mir Ferdl zu. Dabei strich er mit einem Finger vom Oberschenkel hoch über den Hosenlatz, berührte dabei ganz leicht die Spitze meiner Eichel. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. Es kann ja noch heiter werden, bei diesem Pfiffikus, dachte ich mir, malte mir schon die allerschönsten Sexphantasien aus. Tom nahm Ferdl an der Hand, zog ihn in Richtung Schlafzimmer ins Bett.

Unbeachtet ließen sie mich stehen. Ich folgte langsam den beiden. Im Bett knutschten die inzwischen sehr intensiv, berührten sich mit den Fingern. Ich geb's ja zu, es sah richtig sexy aus, turnte mich an, aber momentan war ich total überflüssig. Sollte ich mich wirklich zu denen ins Bett legen, so überlegte ich. Oder war ich doch übrig wie ein Kropf?

Die waren ein Paar, das war augenfällig. Und ich? Jetzt doch das fünfte Rad am Wagen? Was soll's, dachte ich mir, legte mich seitlich zu ihnen. Harrte der Dinge, die passieren werden. Oder eben nicht passieren sollen.

Tom und Ferdl genossen ihr Tun. Küssten sich intensiv. Dabei sah ich immer wieder die Zungen, wie sie in den Mundraum des anderes eindrangen. Es schmatzte. Beide stöhnten. Wobei das Stöhnen von Ferdl mehr in einer schrillen Tonfarbe war. Die Finger wanderten an den Körpern entlang. Die von Tom waren besonders aktiv. Ich konnte mit ansehen, wie die in die Furche von Ferdl wanderten. Seine Pforte wurde intensiv durchgewalkt.

"Uuuiiihhhh", gab dieser von sich. "Aaaaaahhhhhh."

Ein Finger wurde angefeuchtet, verschwand langsam in dessen Körper. Ein Zucken durchlief Ferdl. Er war aufgespießt. Kurze Zeit später bewegte sich der Finger in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus ein und aus.

"Aaaaahhhhh", schnurrte der Penetrierte, dabei warf er seinen Kopf in den Nacken. Er sah mich, wie ich hinter ihm lag. Oder registrierte mich überhaupt nicht. Keine Ahnung. Er schloss die Augen, genoss die Berührungen, schnurrte wie ein Kätzchen. Ein zweiter Finger folgte. Im Gesicht konnte ich kurz ein Zucken, eine Anspannung, erkennen. Sofort beruhigten sich seine Gesichtszüge wieder. Er schnurrte weiter. Ein dritter folgte. Wieder das gleiche Ritual, jedoch schnell fand er wieder zu seiner Ruheposition zurück.

Ferdl musste es wohl zur Genüge gewohnt sein, wenn Tom ihn als aktiver Hengst bearbeitete. So war subjektiv meine Einschätzung aus dem bisher Gesehenen, dass Tom der Aktive von beiden war. Wie sich Ferdl gab, war er mehr der Passive. Ein etwas tuntiges Verhalten konnte ich bei ihm immer wieder erkennen. Es war jedoch nicht so stark ausgeprägt, dass es mich anwiderte oder gar abschreckte. Nach meinem Empfinden musste ein Mann ein Mann bleiben, auch wenn er sich passiv hingab. So dachte ich, egal ob ich einen aktiven oder einen passiven Part habe.

 

Tom griff nach der Flasche, die auf der Nachtkonsole bereitstand, schmierte damit seinen Riemen. Ebenso verpasste er dem Eingang eine Portion, schob diese mit einem Finger in die Grotte von Ferdl. Der grunzte schon erwartungsfroh. Dann wurde sein Körper in die richtige Ausgangsposition gedreht, Tom setzte an und drückte gegen den Widerstand.

"Uuuurrrrgggghhhh", stöhne Ferdl, als Tom ihn langsam aufspießte und stetig nachschob. Mit offenstehendem Mund und verklärtem Blick schaute mich dabei Ferdl an. In diesem Moment wusste ich wieder nicht, nahm er mich als Person wahr, oder schaute er durch mich hindurch, wie vorhin schon. Vielleicht war mein Vater ein Glaser? Tom steckte mittlerweile komplett in seinem Partner. Mit langem Ausatmen ließ der seinen Kopf auf das Kissen sinken, griff nach mir, suchte meine Lippen. Wir küssten uns. Also nahm er mich doch als Person war. Sehr schnell kamen dabei auch die Zungen ins Spiel. Somit war ich mitten im Spiel und nicht mehr im Abseits.

Mittlerweile bewegten sich der Kopf und der Körper von Ferdl rhythmisch, Tom stieß immer wieder in ihn hinein. Ferdl's heißer Atem strömte wieder und wieder in meinen Mund oder auf mein Gesicht, als er penetriert wurde.

"Aaaaaahhhhhh", oder auch gurgelnde Laute kamen aus seinem Mund. "Uuuuurrrrggghhhh." Teilweise wurden die Töne durch meinen Mund abgedämpft, teilweise nicht. Von hinten hörte ich es ordentlich klatschen, als mit Tempo Haut auf Haut aufeinandertraf. Auch schmatzte es, als sich Tom wieder löste. Es flutschte sehr gut, Ferdl war ordentlich eingeritten. Der Reiter stöhnte ebenfalls.

Im Blickwinkel sah ich nur eine Handbewegung von Ferdl, Tom zog sich aus ihm heraus. Noch ein intensiver Kuss, dann drehte sich Ferdl schnell um 180 Grad. Seine heiße und feuchte Zunge verspürte ich augenblicklich auf meiner Eichel, die immer noch aus dem Hosenlatz herauslugte. Mein Schwanz war noch fester als vorhin. Seinen Hintern reckte er mir neckisch entgegen. Dabei sah ich, dass seine Pforte noch etwas offenstand.

Sollte ich da widerstehen? Es wäre die härteste Strafe, so aufgegeilt von den beiden. Ich verrenkte meinen Kopf, um an den Krater zu kommen. Schleckte über den Schließmuskel, sowie in die Öffnung hinein.

"Aaaaaahhhhhhh", stöhnte er laut.

Volltreffer, dachte ich mir, jetzt bin ich voll integriert. Noch einige Male schleckte ich in ihn hinein, während Ferdl weiterhin meine Eichel verwöhnte. Mit Sicherheit tropfte die mittlerweile. Mutig wie ich wurde, machte ich einen Finger nass, schob diesen durch die Öffnung bis zum Anschlag hinein. Es fühlte sich einfach wunderbar an. Er fühlte sich wunderbar an. So heiß. So nass. So weich. Immer wieder streichelte ich über seinen Lustpunkt. Dieser Knoten war sehr leicht durch seine Darmwände hindurch zu ertasten. Er japste und jaulte in höchsten Tönen. Mit Zimmerlautstärke hatte sein Schallpegel nichts mehr zu tun. Ich penetrierte ihn weiter, dabei schob er sich selbst immer wieder auf meinen Finger. Ferdl war total heiß und sehr geil auf diese Penetration.

Dann knüpfte er meinen Hosenlatz auf. Sofort reckte sich mein knallhartes Rohr in die Höhe. Fast im gleichen Augenblick fühlte ich, wie sich heiße und weiche Lippen um meine Eichel legten. Stück für Stück rutschte die in den Mund von Ferdl, bis mein Schwanz komplett im ihm steckte. Dies ließ mich jetzt selbst aufgurren. „Grrrrrraaaaahhhh."

Geschwind hob er seinen Kopf auf und ab, blies mich in höchster Perfektion. Währenddessen bewegte ich immer noch meinen Finger in ihm. Bisher hatte ich Tom ganz ausgeblendet, dann sah ich ihn wieder, wie er das Geschehen genau beobachtete. Ein Grinsen im Gesicht. Anscheinend war er nicht eifersüchtig. Schließlich hatte er mich hierher abgeschleppt.

Eine blitzschnelle Drehung von Ferdl, dann saß er gegrätscht über mir, ließ sich sinken. Er spießte sich selbst mit meinem Schwanz auf. Jetzt war ich es, der vor lauter Überraschung weit die Augen aufriss und losstöhnte. „Aaaaaaaaaaahhhhhhh", langgezogen strömte die Luft aus mir heraus.

 

Er ritte mich, wie ein Cowboy sein Pferd. Nur in diesem Fall war er fest mit seinem Pferd verbunden, ein Bolzen hielt ihn fest, deshalb brauchte er zur Stabilisierung seines Körpers keine Steigbügel. Seinem Tempo nach zu schließen war er bereits in vollem Galopp. Ein Finger drückte sich an meinem Schwanz vorbei in sein Loch. Tom war es, der sich dort ebenfalls breitmachte. Gleichzeitig spürte ich eine Hand an meinem Hinterteil, die über das Leder strich. Die bemühte sich wohl, an meine Spalte zu gelangen. Das Vorhaben war jedoch zum Scheitern verurteilt, da das Leder straff spannte, Aber es fühlte sich trotzdem hervorragend an.

„Die Hose muss jetzt runter", raunte mir Ferdl zu. Sofort stieg er von mir, knöpfte den Bund auf. Mit vereinten Kräften zogen wir 3 die Hose runter. Ich hob meinen Hintern an, Tom zog an den Hosenbeinen. Ferdl schob nach. Nach vollbrachtem Werk setzte er sich wieder auf mich. Herrlich, wie sich sein Hinterteil anfühlte, meinen Schwanz umschloss. Jetzt konnte Tom seine Finger durch meine Ritze schieben, wie er es vorhin wollte, an meinem Loch herumspielen. Noch war es ganz geschlossen.

Mir war längst klar, wenn sich der was in den Kopf setzte, setzte er es auch durch. Mit etwas Gleitgel am Finger resigniert der stärkste Schließmuskel. So war es auch bei mir. Das erste Fingerglied spitzelte bereits in mich hinein. Währenddessen ritt mich Ferdl. Dieser war so gemein zu mir, entdeckte meinen wunden Punkt. Oder meine wunden Punkte. An den Nippeln spielte er. Sofort ging es mir durch Mark ein Bein. Als ob er es gewusst hatte, dass ich hier überaus empfindlich bin.

Der volle Wahnsinn! Mein Loch wurde gefingert, mein Schwanz geritten und meine Nippel bearbeitet. Ich flippte beinahe aus. So stark malträtiert, bestimmt werde ich mich da nicht mehr lange zurückhalten können. Malträtiert, aber in einer angenehmen Art.

Tom bog meine Beine nach oben, dabei beugte Ferdl seinen Oberkörper etwas nach vorne, um Platz zu schaffen. Dann spürte ich etwas Samtiges, jedoch hartes an meiner Pforte. Heiß war es übrigens auch. Tom drückte. Mir wurde es fast zu viel, ich resignierte. Toms Schwanzspitze war schon in mir drinnen, ein leichtes Brennen durchströmte meinen Körper. Er wartete. Das Gefühl war schnell wieder verflogen. Mir blieb auch keine Zeit daran zu denken, denn Ferdl bearbeitete mich nach wie vor heftig.

Jetzt wurde ich aufgespießt. Tom drückte sich ganz in mich hinein. Boah, war das ein Gefühl, so stark aufgespreizt zu werden, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte. Länger hatte ich so ein Gefühl nicht mehr erlebt, war zuletzt doch überwiegend aktiv. Als Aktiver öffnete ich andere Löcher, meines blieb schon seit längerer Zeit geschlossen. Ladenschluss. Nur für die üblichen Geschäfte wurde es geöffnet, aber da war ich nicht an gesetzliche Öffnungszeiten gebunden. Ok, und für meine Dildos...

Er stieß in mich hin. Jetzt schon ordentlich fest. Das bereits vertraute Geräusch erklang wieder, als Haut an Haut klatsche. Doch dieses Mal war ich dabei unmittelbar betroffen. Meine Haut. Und Ferdl ritt im Galopp weiter. Es kann nicht mehr lange gutgehen. Ich schwitzte wie Sau und stöhnte in einem fort.

Mein Körper rebellierte. Bockte. Zuckte. Alles wurde für den Abgang vorbereitet. Meine Eier zogen sich enger an den Unterkörper. Ich krampfte. Mit einem Schrei verschoss ich den ersten Strahl. Der Treffer landete in Ferdl. Ein Schrei, als ob Schmerz einhergehen würde. Doch es war keiner, es war pure Lust. Der volle Wahnsinn. Währenddessen stieß Tom gnadenlos hart und tief in mich hinein. Mein Hinterteil schmerzte schon beinahe. Ich fühlte nur noch Lust. Den Druck auf meinen Nippeln, als Ferdl diese quetschte, nahm ich nicht mehr richtig wahr. Ich war in einem Delirium, oder was Ähnlichem, wenn jemand Gras geraucht hatte. So dachte ich es mir Jedenfalls, doch Erfahrung hatte ich in dieser Richtung nicht. Die brauchte ich auch nicht.

Plötzlich wie der Spuk gestartet war, war dieser vorbei. All meine Munition war verschossen. Noch zuckte mein Körper nach. Leer. Ferdl ritt mich weiter, überreizte mich bereits. Tom entzog sich mir, er kam noch nicht, stieg über mich, schob seinen Kolben in den Mund von Ferdl. So machte er nahtlos weiter.

 

Unter ihm liegend konnte ich alles haargenau sehen, wie er in dessen Mund ein- und ausglitt. Sein stark behaarter Hintern immer vor Augen, wie die kräftigen Arschbacken mir immer wieder den Blick auf seinen Eingang freimachten. Sein Sack schwebte über mir. Sollte ich mich da jetzt beherrschen? Nein! Ich musste ihn einfach anfassen, ergriff seine beiden Backen, walkte diese durch. Mit einem tiefen Brummen quittierte er meine Bemühungen. Dann versuchte ich seine Eier zu greifen. Wegen der Pendelbewegungen vor und zurück war dies nicht so ohne weiteres möglich. Der Sack war zudem auch kompakt. Deshalb formte ich mit dem Daumen und Zeigefinger ein "O", legte dieses an den Ansatz, zog den Sack vorsichtig in die Länge. Tiefergelegt wie bei Ferdl war dieser ja nicht.

Die Finger meiner anderen Hand wühlten durch den Wald in seiner Ritze. Die haarfreie Region war leicht auszumachen, spielte an dieser.

"Aaaaaaaaaaahhhhhhhh", langezogene sonore Töne entwichen aus dem Mund von Tom.

Kurz verließ ich die Region, machte meine Finger mit dem Gleitmittel klatschnass, kehrte zurück. Drückte. Schon öffnete sich mir Tom. Freiwillig oder unfreiwillig, dass stand jetzt nicht zur Debatte. Ich wollte Finger in ihm versenken, ähnlich Schiffchen versenken, oder in ihm verstecken. Er stöhnte stärker. Seine Bewegungen in Ferdls Mund wurden härter. Immer noch zog ich seinen Sack in die Länge. Wenn das alles nicht die Explosion auslösen wird, würde ich die Welt nicht mehr verstehen. Dass müsste ich ins Kloster gehen.

Doch ich verstand die Welt. Der Körper von Tom veränderte sich. Von meiner Logenposition aus sah ich alles haargenau. Während ich seine Prostata massierte, fing sein Körper an zu pumpen. Kurz darauf starteten seine Abgänge. Sein Schwanz und auch der Damm zuckten, er verschoss sein Gold in Ferdls Mund. Seinem Sack ließ ich relativ wenig Spielraum, so konnte sich dieser nicht mitbewegen. Gemein von mir, ich weiß, jedoch das Gefühl des Höhepunktes war damit intensiver, die Eier konnten sich nicht an den Körper heranziehen. Mit dem Finger in ihm massierte ich weiter, schließlich musste alles raus.

Er keuchte und brummte wie ein röhrender Hirsch. Immer wieder floss etwas Sperma aus den Mundwinkeln von Ferdl heraus, tropfte auf mich herunter. Dass meine Eichel total überreizt war, hatte ich in diesem Moment total ausgeblendet. Jedoch das Gefühl kam zurück wie die Welle eines Tsunami. Du willst spritzen und es kommt einfach nichts mehr. Alles zieht sich schmerzhaft zusammen. Plötzlich war ich auch total geschafft, von einem Moment auf den anderen ganz leer, leergespritzt, nicht nur Tom war leer. Wir lösten uns voneinander, suchten im Liegen etwas Entspannung, suchten unsere Münder.

Dann spritzte es aus Ferdl heraus. Auf meinen Bauch. Und meine Brust. Er spritzte und spritzte. Seine Töne gingen in meinem Mund unter. Er zuckte. Dies übertrug sich über seinen Schließmuskel, ich fühlte es, da meine Hand dort ganz nah war. Dann war auch dieser Spuk zu Ende. So schnell wie er gekommen war. Aus die Maus.

„Willi, das war einfach herrlich mit Dir", flötete mir reichlich geschafft Ferdl zu. „Meinst Du nicht auch, Tom?"

Der war jetzt mit was anderem beschäftigt. Er musste sich wieder beruhigen, zu sehr hatten wir diesen Mann hergenommen und verausgabt.

„Ihr beide habt mich total geschafft", kam nach einiger Zeit aus seinem Mund. „Es war wirklich schön, Willi passt zu uns."

„Was sagte ich", posaunte Ferdl munter drauf los, „Willi ist eine geile Sau. Entschuldigung", zu mir gewandt, „hoffentlich bekommst Du das nicht in den falschen Hals. Du warst großartig."

„Danke Dir. Danke Euch. Ihr habt mich ebenfalls geschafft."

Insgeheim war ich doch recht froh, sogar glücklich, dass ich mit Tom mitgegangen bin. Wo bekommt man sonst jemand gleich im Doppelpack? Einen kräftigen und haarigen Kerl, der mir sehr imponierte, und einen haarlosen, wieselflinken Draufgänger. Und der Sex war grandios.

„Wir sind für diese Nacht noch nicht fertig, Willi. Damit Du Dich schon mal darauf einstellen kannst. Wir haben noch mehr vor." Geheimnisvoll schwelgend brachte er die Worte in den Raum, dabei grinste er stark.

Mir war klar, was er damit meinte. Sex. Und nochmal Sex. Wahrscheinlich so lange, bis keiner mehr seinen Schwanz hochbekommen wird, geschweige denn noch Milch herauskommt. Es wird vermutlich alles ausgewrungen, als ob man bei einem feuchten Lappen das letzte Nass presst.

Mittlerweile lagen wir eng umschlungen im Bett, ließen unsere Körper zur Ruhe kommen. Der Puls und die Atmung werden sich normalisieren, der Schweiß abtrocknen. In dieser Hochsommernacht war es nicht kalt, so konnten wir gut ohne Decke im Bett liegen bleiben. Nur so konnte ich auch die Körper der beiden bewundern, ganz wie Gott sie geschaffen hatte. Nackt. Es war eine Augenweide.

Als Schwuler wusste die deren Attribute zu schätzen. Und die hatten eine Menge davon. Tom war der maskuline, männliche Typ. Stark behaart. Kräftig. Ferdl hatte da eher eine feminine Seite, im Gegensatz zu seinem Partner nahezu unbehaart oder vielleicht auch rasiert. Sein Benehmen, zumindest im Bett, hatte einen Hauch von tuntig. Wie er im übrigen Leben auftrat, wusste ich natürlich nicht.

Toms Geschlechtsteil hatte die Länge Mittelmaß, war jedoch relativ breit. Schon eine Herausforderung. Das von Ferdl lag jedenfalls längenmäßig deutlich über dem Durchschnitt. Es würde jetzt doch sehr verwundern, wenn ich einen Zollstock bei mir gehabt hätte, um gleich nachzumessen. Hatte ich natürlich nicht. Tom war, im Gegensatz zu Ferdl, unbeschnitten, so wie ich auch. Auch ich trug Mittelmaß, aber es funktionierte trotzdem tadellos. Das war auch das Wichtigste. Nicht immer die Größe macht es, auch wenn die manchmal favorisiert wird.

Von Tom und auch Ferdls Spritzen hatte ich bisher noch keinen Samen injiziert bekommen, dennoch konnte ich von deren Früchten naschen. So hatte sich mein Ausflug nach München bereits jetzt schon mehr als gelohnt. Ich hatte mehr bekommen, als ich jemals erwartet hatte, 2 Typen mit denen ich mich richtig fallenlassen konnte.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, so mein Empfinden, lief dann alles ganz hervorragend. Es lief wie geschmiert. Und wie es spritzte. Hervorragend. Tom in den Mund von Ferdl, dieser hatte die Vorderseite meines Oberkörpers eingesaut. Ich in Ferdl. Somit war mein Plan mit der Großstadt bisher voll und ganz aufgegangen. Es war wesentlich besser als onanieren und irgendwelche Kunstschwänze in sich reinzustopfen. Diese hatten ausgedient. Zumindest momentan.

Was sagt ein Sprichwort? Aller guten Dinge sind drei. Hier hatte es sich mal wieder bewahrheitet.

 

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