Nach Wochen der Verliebtheit mit meinem besten Freund, hatte ich für ein verlängertes Wochenende ein Hotel am Gardasee gebucht.
Daniel wusste davon nichts, ich sagte zu Ihm, das ich kommendes Wochenende nicht zuhause sein werde: Er sah mich nur verdutzt an und meinte, warum was sei denn los, ich grinste Ihn an und sagte er solle sich am Freitag bereit halten und seine Sachen schon mal einpacken, auch Badesachen.... und schon war bei Ihm auch die Laune merklich besser anzusehen..... Er wollte natürlich wissen was ich aus gecheckt hätte. Ich nahm ihn in den Arm und sagte, wir fahren nach Italien zum Gardasee..... Er, echt?, da war ich ja noch nie, ich auch nicht, darum fahren wir jetzt mal hin, da soll es echt schön sein.........
Wir fuhren früh morgens von zu Hause weg über den Brenner, und am frühen Nachmittag waren wir nun endlich im Hotel. Wir bezogen unser Zimmer, das Hotel war im Zentrum, dann erkunden wir uns was da so alles geboten ist. Später fuhren wir dann noch mit dem Auto in der Gegend herum und uns gefiel das Klima und das Flair sehr gut. Was für uns beide auch sehr interessant war, die Strände waren voll Hetero und familiär was uns aber auch nicht weiter störte.
Am Abend nach dem Essen gingen wir in unser Zimmer, ich war so wie auch Daniel schon voll geil darauf zusammen die erste Nacht in einem Hotel zu verbringen. Als wir im Zimmer waren, konnten wir uns gar nicht schnell genug entkleiden, und waren voll gut drauf, wir hatten uns gleich in der 69 Stellung gelegt und es war voll geil wie Daniel meinen Schwanz in der Hand und Mund verwöhnte, diesen Abend war Daniel voll aktiv dabei, er nahm mich nach allen Regeln der Kunst, und als er seine Ladung in mein Po abspritzte, war ich schon so durchgefickt, das meine Latte schon bald platzte, ich drehte mich um, und er küsste meine Eichel und ich konnte nicht mehr zurückhalten und spritze voll ab, den ersten Schub traf ich noch im Gesicht, die anderen saugte er mich voll aus, wir kuschelten uns zusammen und schliefen erschöpft ein.
Am nächsten Morgen fuhren wir den See entlang, und suchten uns einen schönen ungestörten Platz, was gar nicht so einfach ist, jedoch hatten wir Glück und konnten einen leeren Strandabschnitt entdecken. Wir nahmen uns einen Halbschattenplatz breiteten unsere Handtücher aus und gingen eine runde im See schwimmen, woran wir wieder unseren Spaß hatten.
Wir gingen gemeinsam aus dem Wasser hatten uns abgetrocknet, ich legte mich dann hin und Daniel fing dann an mich mit Sonnenmilch einzucremen, er tat es so geil, er fing an den Füßen an, geleitete an meinen Beinen hinauf, dann zog er meine Badehose herunter und machte sich an meinen Po heran, anschließend nahm er meine Arme und dann den Rücken, es war so ein Genuss wie hingebungsvoll er dies tat, ich war schon wieder voll angespannt, was man auch sehen konnte als ich mich umdrehte, damit er mein Gesicht und Bauch weiter eincremen konnte. als er dann fertig war, hatte ich ihn ebenso eingecremt, und wir waren schon wieder auf 180.... da wir alleine und weit und breit keiner zu sehen war hatten wir geknutscht und gewichst, was allerdings auch nicht lange dauerte, da wir schon so aufgeheizt waren, wir dösten dann auf unserer Decke.
Als ich wieder erwachte sah ich das sich hier doch noch Leute dazu gesellt haben, auffälliger Weise waren es nur Männer, die meisten zw. 30-40 Jahre ein paar jüngere sowie einige Ältere waren plötzlich auch da. Die einen machten FKK die anderen wiederum nicht. Ich weckte Daniel und sagte, hey wir sind hier nicht mehr alleine, er drehte sich um und stimmte mir zu, und meinte Mh.. da sind ja nur Männer ?? ja das hab ich auch schon festgestellt und grinste Ihn an.
Beim beobachten fiel mir jedoch auf, das hier eine eigenartige Bewegung immer wieder ist, ich sagte zu Daniel, willst du mal schauen was hinter den Büschen noch los ist, ich bleib da und pass auf unsere Sachen auf, er hatte auch das erwidert, und stand auf und lief hinter die Büsche ..... nach ganz kurzer Zeit kam Daniel zurück und meinte, na da haben wir ja wohl den tollsten Platzt vom Gardasee angetroffen, Steh mal auf und schau mal du, aber komm bitte gleich wieder und grinste mich an....
Ich stand auf, ging den schmalen Weg nach, hinter die Büsche, und konnte erkennen, das hinter einem Busch 3 Männer standen, und sah wie sie sich voll geil gegenseitig blasen und als der eine dann hinter den anderen Stand und ihn auch noch fickte, wusste ich nun was hier alles los sei und wusste was Daniel meinte, ich ging wieder zurück, und er erwartete mich schon mit einem breiten grinsen. Er meinte nur, und wie weit sind sie schon, blasen sie noch?, ich sagte nee der eine wird schon gefickt, was Daniel und mich auch sehr erregte. Also mitmachen möchte ich da nicht mit den fremdem Kerlen dafür bin ich viel zu verliebt in dich, sagte ich zu Daniel und er nahm mich in den Arm und Küsste mich in aller Öffentlichkeit, das war so ein geiles Gefühl, da ich spürte wie der ein oder andere uns dabei beobachtete. Als bald Verliesen wir dann den Strand und fuhren wieder zurück.
Im Hotel zurückgekehrt hatten wir uns gleich aufs Bett geschmissen die Shirts und die Shorts vom Leib gerissen und fingen wieder an uns gegenseitig zu blasen, Daniel leckte mich so geil an meine Hoden und saugte Sie regelrecht ein, dies war so geil, das ich gleich mit den stöhnen anfing.
Er packte mich dann an den Hüften, drehte mich um und fing mit seiner Eichel an mein Loch zu spielen, ich wusste genau was er wieder will, ich entspannte mich, stellte mich in die Doggystellung und er drückte seine Latte gleich wieder in mich rein, er fing an mich erst sanft, dann aber immer heftiger zu ficken, was ich auch sehr genoss.....
Mein Freund Daniel war so geladen, das er es gar nicht mehr anders aushielt. Es ist so geil, so geliebt und gefickt zu werden. Als er anfing zu stöhnen wusste ich es kann nicht mehr lange dauern bis es zum Orgasmus kommt, er fickte mich noch heftiger und ich spürte jeden Zentimeter in mir. Daniel`s Anspannung war deutlich zu spüren und merkte wie er sich in mich entläd, es waren bestimmt fünf Schübe, die er in mich spritze, er bleib noch etwas drin und steichelte meinen Rücken, als ich merkte das seine Latte wieder etwas abschwoll, was ich auch sehr gerne mochte.
Als er dann von mir lies, drehte ich mich auf den Rücken, und Daniel sah meine volle Latte, dieser nahm er dann in den Mund und saugte an meiner Eichel bis ich endlich abspritzen konnte, ich spritze meine volle Ladung in seinen Mund, die er dann genüsslich schluckte. Wir küssten uns noch und schliefen dann wieder für zwei Stunden ein. Als wir dann wieder erwachten, fragte ich Daniel , sag mal, so aktiv wie du hier in Italien bist, hab ich dich in den letzten Wochen noch nicht erlebt. Er meinte nur, dass er all dies so sehr genießt, und bis dato noch nicht erlebt hat. Es war einfach von früh bis abends ein geiler Tag......
Am nächsten Morgen, als ich erwachte, sah ich, das er, die Decke nach hinten hinab geschoben und noch schlafend neben mir bäuchlings lag, der Anblick seines geilen Hintern machte mich fortan voll an, so dass ich Ihn gleich küssen musste, Daniel wachte auf, lächelte mich verschlafen an, und genoss es noch habschlafend geliebt zu werden. Ich stand dann auf, ging ins Bad und erledigte meine Morgentoilette.
Als ich zurückkam lag er rücklings auf den Bett, und seine Morgenlatte präsentierte er mir regelrecht, so dass ich gar nicht anders konnte als diese zu verwöhnen,. Ich fing an seine Eier zu Massieren, zog die Vorhaut zurück und fing gleich an seine harte Latte zu blasen, meine Zunge um-kreiste seine pochende Eichel und saugte wieder zärtlich an seinem Schwanz, er fing wieder an zu stöhnen, ich streichelte dabei seinen Bauch und spürte wie er immer angespannter wurde, Er streichelte mir immer fester durch Haar, sein Vorsaft lief schon von seiner Öffnung und ich fing an in immer heftiger und tiefer zu blasen. Als ich zu Ihm schaute sah ich seine geschlossenen Augen und seinen genüsslichen Blick, in diesem Moment schoss er mir wieder seine volle Ladung in den Mund, die ich wieder schluckte, ich wurde immer gieriger nach seiner Boysahne. Er gab mir noch einen innigen Zungenkuss und stand dann auf und verrichtete im Badezimmer seine Morgentoilette. Wir gingen gemeinsam zum Frühstücken und grinsten uns nur an, Er meinte nur, wohin soll das alles noch führen?? Ich sagte, genieß es so lange es geht und mach dir keine Sorgen, es kommt wie es kommt, und im Moment kommt es eben so..... Nach dem Frühstück wussten wir erst gar nicht was wir machen sollen heute, ich schlug vor, das wir erst mal an den Hotellpool uns sonnen könnten, und einfach mal nichts tun, diese Idee fand auch Daniel sehr gut, so gingen wir nochmal rauf ins Zimmer und machten uns für den Pool fertig, wir hatten uns vorsichtshalber schon mal im Zimmer mit Sonnenmilch eingecremt..... So hatten wir uns nun am Pool uns gemütlich gemacht, und liesen uns die Sonne auf unseren Body scheinen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das die anderen Leute wussten, was wir so treiben, kann auch eine Einbildung sein.......
Plötzlich sah ich Daniel, wie er immer so schmunzelt, ich fragte ihn, was er denn denkt, er meinte das könne er mir hier nicht sagen, dies machte mich natürlich noch neugieriger, Ich fragte Ihn wo willst du mir es denn dann sagen, im Zimmer??? er nickte und meinte, besser wäre es, ok also dann gehen wir halt schnell mal hoch, Daniel willigte ein und wir gingen wieder ins Zimmer, dort angekommen umarmte er mich, wir Küssten uns leidenschaftlich, dann meinte er, er würde gerne meinen Hintern und meine Schamhaare rasieren. Ich sah in verdutzt an und meinte ob Ihn meine Schamhaare stören würden, wobei diese eh schon gestutzt sind und im Hintern hatte ich ja eh nicht viele, er grinste mich nur an und meinte, die Haare würden Ihn nicht stören, es würde Ihn halt geil machen mich zu rasieren und ein Unterschied müsste halt mal sein. Ich legte meinen Arm auf seine Schulter und sagte, oh Mann Dir fällt immer wieder was anders ein und willigte seinen Wunsch nun ein.
Ich stellte mich in die Dusche und beugte mich leicht nach vorne und spreizte meine Beine, Daniel kniete sich hinter mir, und verteilte den Rasierschaum in meiner Ritze, er nahm dann den Rasierer und fing an meinen gespreizten Hintern zu rasieren, es war schon ein sehr eigenartiges Gefühl im Po rasiert zu werden, aber irgendwie machte es mich doch wieder an. Als er fertig war, duschte er meinen Arsch noch ab, und meinte ich könne mich nun umdrehen, was ich auch gern machte. Bis ich mich versah, hat er meine Schamhaare,, Penis und Sack auch gleich eingeschäumt, und fing auch da an diese Gegend zu rasieren, er nahm dann meinen Schwanz in die Hand und rasierte erst mal den Sack gründlich ab, dann war mein Penis dran, der mittlerweile schon voll hart geworden ist, und als die Schamhaare nun auch weg waren duschte er nun meine ganze Schamgegend ab und massierte es dann noch mit Bodylotion ein, dies war ein echt geiles Gefühl. Aber irgendwie fühlte ich mich nun schon sehr nackt. Er war nun so geil drauf mich zu rasieren, das er meinte er möchte nun mich auch noch unter den Achseln rasieren, was ich Ihn nun auch noch gewährte, so war ich dann ganz und gar rasiert und völlig Blank vor ihn, Er lächelte mich an und wollte wissen wie ich mich nun fühle, ich sagte nur, völlig nackt aber irgendwie Geil. Es war für Ihn so geil mit dem Rasierer an mir rum zu machen.
Aber weißt Du Daniel , du warst in den letzten Tagen sehr aktiv, was ich so von dir gar nicht gewohnt bin, ich denke, das ich heute mal wieder dran bin, er umarmte mich und gab mir einen innigen Zungenkuss, und sagte nur, worauf wartest du eigentlich noch.........
Hey was hab ich nur für ein geiles Stück mitgenommen........ Bevor ich überhaupt aktiv werden konnte musste ich mich selbst erstmal streicheln, denn es war schon ein anders Gefühl.
Daniel hat sich inzwischen schon wieder in Position gelegt, diesmal wollte er das ich Ihn in der Missionarstellung nehme, was ich natürlich gerne mache, diese Stellung geilt mich voll auf, wenn ich sehen kann wie er zu stöhnen anfängt und wenn sein Blutpenis hart wird dabei.......
ich gelte erst seinen Hintern gut ein, dann meinen Schwanz, ich drückte meine Eichel an seine Rosette und nahm seine Beine an mich ran, so dass diese dann über meine Schulter lagen, so langsam dringte ich immer tiefer rein und er fing schon an langsam zu stöhnen, was mich natürlich wieder voll geil macht, und meine Eichel nun schon immer praller wurde, desto heftiger ich in fickte, während dessen umarmte er mich und wir küssten uns dabei, ich bin nun ganz drin und fickte ihn mit heftigen Stößen immer mehr durch, was ihn offensichtlich gut gefiel, denn seine Eichel wurde schon vom Vorsaft feucht.
Ich drehte ihn dann um, so das wir nun weiter fickten, ich war heute etwas mehr ausdauernder als sonst, ich spürte immer nur das es bald kommen sollte, aber es kam nicht, so fickte ich ihn dann immer weiter. Ich nahm Ihn dann an seinem Body. dann drehten wir uns beide um, so das ich dann unten lag und er auf mich reiten konnte, so sahen wir uns dann wieder in die Augen, und es war ein unbeschreiblicher Augenblick.
Ich nahm Ihn dann an die Hüften und unterstützte Ihn bei seinen rhythmischen Reitbewegungen, er nahm dann seinen Schwanz in die Hand, fing an Ihn zu wichsen und es dauerte nicht lange bis er seine Ladung Sperma auf meinen Bauch abspritzte, und als er mit abspritzen fertig war, hatte ich nun meine Spermaladung in ihn abgespritzt, er beugt sich zu mir vor und Küssten uns, und als mein Schwanz abschwoll zog ich Ihn langsam raus, nun stand er auf und ging ins Bad, dennoch konnte ich gut erkennen, wie mein Sperma an seinem Bein herunter lief.
Wir machten uns nun fertig für den Pool, und schwammen wieder einige Runden und hatten uns wieder auf die Liegen gelegt und genießten die Sonne bis zum Abend.
Den letzten Abend beschlossen wir, dass wir noch etwas ausgehen und was trinken gehen wollen. In der Bar angekommen hatten wir erst mal eine Flasche Wein bestellt, anschließend hatten wir eine Kleinigkeit gegessen dann ging es weiter mit alkoholischen Drinks. Ziemlich gut angetrunken gingen wir dann spät Nachts nachhause ins Hotel hatten uns dann ausgezogen und schliefen schnell ein.
Am nächsten Morgen als wir aufwachten lächelten wir uns lieb an, gingen ins Bad und vor dem Frühstück hatten wir das nachgeholt, was wir in der vergangenen Nacht nicht mehr schafften.
Daniel hat sich gleich an mich ran gemacht, küsste meine Body und blies meine harte Latte und konnte es voll genießen, während er mich blies streichelte er meinen Body bis zu meinen rasierten Achseln, es war ein Gefühl, das nicht mehr enden sollte....
Ich war so entspannt und voller Vertrautheit, das ich es heute länger aushalte als sonst, so blies Daniel meine pochende Eichel immer heftiger und tiefer und konnte nach einer Weile spüren wie der Orgasmus in Anmarsch ist, er massierte meine Eier noch heftiger und lies seine Zunge stärker an meiner Eichel umkreisen, Endlich kam der ersehnte Orgasmus und ich spritze ihn voll in den Rachen, meine Sahne schluckte er gleich wieder herunter und er grinste mich an und sagte das dies ein sehr geiler intensiver Maulfick war.
Als ich ihn dann von oben nach unten Musterte sah ich das sein Blutpenis schon wieder voll hart war, ich umarmte ihn, und fuhr mit der einen Hand an seinen Penis, ich strich seine Vorhaut zurück und wichste Ihn während wir uns küssten, als er zum stöhnen anfing kam schon der Vorsaft und ich wichste Ihn dann noch etwas schneller, sein Body war plötzlich sehr angespannt und er stöhnte immer heftiger und nun spritzte er seine volle Ladung mit 4-5 Schübe auf meinen Body..... wir knutschen uns noch und als sein Schwanz langsam erschlaffte der immer noch in meiner Hand lag, standen wir auf, machten uns fertig zum Frühstücken.
Nach dem Frühstück räumten wir das Zimmer und traten dann die Heimfahrt an. Die ebenso kurzweilig war wie das ganze Wochenende.
Zuhause angekommen hatte ich vor seinem Elternhaus Haus geparkt, wir verabschiedeten uns im Auto mit einem sehr innigen Kuss, dabei konnte ich sehen wie bei Ihm Zuhause der Küchenvorhang sich bewegte......... Just in diesem Moment dachte ich für mich, auweia.... wird schon keiner gesehen haben......
Als ich Zuhause ankam machte ich erst mal ein Bier auf und lies das ganze Wochenende nochmal Revue passieren, ich war mit meinen Gefühlen hin und hergerissen und genießte es für mich.....
Als plötzlich das Handy klingelte und sah, das Daniel anrief, dachte ich zuerst das er im Auto noch was vergessen haben könnte, ich ging dann ran und er war ganz aufgeregt.
Sein Vater meinte, es wird jetzt mal Zeit, das er seine Freundin vorstelle, so verliebt wie er im Moment sei, wird es wahrscheinlich mal was festeres werden. Ich beruhigte ihn erst mal, und sagte das wir es nicht gleich übers Knie brechen werden. Ich dachte nur, da hat er also doch was gesehen...... Aber naja. Nun müssen wir uns eben was überlegen.......... Daniel kam am nächsten Abend, und war plötzlich ganz anders, er war sich der ganzen Sache nicht mehr sicher ob das was wir machen nun doch alles so richtig ist. Ich erwiderte, das er nur Angst hat sich zu Outen und das noch vor seiner Familie, er nickte und meinte das würde nicht gut gehen, auch sein älterer Bruder hält von Schwulen Männer nicht viel..... Ich nahm ihn in den Arm und sagte bei dieser Situation kann man entweder nur Gewinnen oder Verlieren einfach mal so wird es kaum gehen. Ich versicherte Ihn, das ich dabei wäre und kein Problem hätte mich zu outen. Er war sehr gerührt und meinte, bist du dir der ganzen Sache wirklich so sicher ?? ich nickte und küsste Ihn fortan. Aber wenn du Dir nicht sicher bist, sag Ihm einfach das du noch etwas warten willst weil es noch nichts festes ist.