Und so wanderten die drei Kameraleute, zwei Beleuchter und zwei Techniker mit Ts Jana und mir in den Raum.
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Und so wanderten die drei Kameraleute, zwei Beleuchter und zwei Techniker mit Ts Jana und mir in den Raum, in dem ich meinen Test-Fick mit Milan und Pavel gehabt hatte. Auf dem Weg gesellten sich noch der junge Sekretär, der beim Dreh nicht dabei gewesen war, und zwei weitere Männer zu uns.

 

Andere Jungs hatten vielleicht, nachdem sie an einem Drehtag mehrmals gefickt worden waren, einen Gangbang nur ungern über sich ergehen lassen, aber mein unersättlicher Trieb sorgte dafür, dass mich die Aussicht vom ganzen Team beglückt zu werden, schon wieder geil machte. Es war furchtbar mit mir. Ich war meiner hemmungslosen Gier nach Sex einfach ausgeliefert. Ich bot ihnen an, so viele Nummern zu machen, wie sie es sich wünschten.

Die beiden Beleuchter waren als erste ausgezogen. Offenbar hatten sie es am dringendsten nötig. Ihre Fickprügel waren schon hart und einsatzbereit.

Aus ihren Worten wurde klar, dass sie Derartiges schon öfters gemacht hatten.

„Wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in deine geilen Löcher schieben“, sagte einer und setzte sich neben mich auf das Bett.

„Setz dich auf meinen Schwanz, reit‘ mich“, befahl er.

Ich gehorchte, stieg breitbeinig über ihn und ließ mich auf seiner Stange nieder, nahm ihn bis zum Ansatz in mein warmes Fleisch auf. Nun kam der zweite Beleuchter von hinten und drückte meinen Oberkörper nach unten, sodass ich auf der Brust seines Kollegen lag. Dann steckte er mir ebenfalls seinen harten Schwanz in meine, von dem ersten Schwanz schon total ausgefüllten, Arsch .

Der Mann, auf dessen Schwanz ich ritt, fragte mich „Hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deinem Arsch gehabt?“

„Nein, im Mund und Arsch schon, aber zwei im Arsch bisher noch nicht“, gab ich wahrheitsgemäß zurück.

Jetzt fingen beide an, ihre harten Schwengel tief in meinen geweiteten Ficktunnel hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir heraus.

Gleichzeitig ging es dann besser, und nach ein paar Versuchen fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und zogen mich richtig durch. Ich stöhnte laut:

„Oh Gott, ist das geil ... mit euren zwei ... Schwänzen!“, und schloss genießerisch meine Augen während sie mich nagelten.

Ich hoffte, dass die beiden nicht so bald kommen würden, damit ich diesen Fick noch eine Weile genießen würde konnte.

Die zwei Kerle waren ebenfalls ziemlich geil und feuerten einander an. „Na, ist das besser als mit Heinz und Jürgen?“, fragte der, der mich von hinten nahm. „Wir machen dich fertig ... du geile sau ! Wir ficken dich tot, wir werden dir das Hirn raus vögeln!“

Ich fragte mich, was Männer an einem Doppelarschfick so geil finden. Dass sie den weichen , nasse Arsch eines Boys mit einem anderen Mann teilen müssen oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben? Ich konnte mich aber nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete.

Meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein. Mein total nasses Arschloch nahm beide Schwänze problemlos und willig in sich auf.

Ich war völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt. Der unter mir liegende saugte dabei wild und fast schmerzhaft an meinen Nippel , der andere hatte sich in meine Schultern gekrallt.

Ich war furchtbar heiß und wimmerte schon wieder irgendwelche Obszönitäten heraus. Das gab morgen sicher blaue Flecken, so hart wie die zwei mich anpackten, aber es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam richtig hart durchfickten.

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass TS Jana auf dem Rücken lag und von einem der Kameraleute gefickt wurde. Links und rechts ihres Kopfes knieten der andere Kameramann und der Büroassistent, und die schwarzhaarige Bimbo-Transe saugte mit ihren aufgespritzten Lippen mal den einen, mal den anderen Schwanz.

Die anderen anwesenden Männer standen herum, starrten gierig auf uns Jungs und wichsten ihre Schwänze.

„Ooooo, jaaaa ... ihr scheiß geilen Ficker! Fickt mich!“ Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte dabei, meine beiden Lover an: „Es ist so geil, euch beide ... in meiner Fotze zu spüren! Das tut ja so gut! Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja! Mehr! Gebt mir mehr! Ich liebe eure geilen Schwänze!!

 

Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht. Jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam. Dabei zog sich bei mir, in meinem Unterleib alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß.

„Ja... Ja! Ja! Ja! ... Verdammt ... ist das geil! Fickt mich! Mir kommt’s! Gleich ... jetzt! Jeeettzzztt!“

Während ich noch die Zuckungen meines Höhepunktes genoss, schoben die beiden ihre Schwänze in meiner Ritze wild hin und her, und ich brüllte wieder, „Fickt mich ihr geilen Stecher, oh ist das geil! Gebt mir eure Schwänze, fickt mich tot!“

Etwas Hartes berührte mein Gesicht und ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meinem Arsch besser genießen zu können.

Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen zu öffnen und nahm den steifen Prügel, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, ohne weitere Umschweife tief in meine Kehle. Ich saugte einfach gerne einen harten Schwanz und liebte es, mir das Sperma mit dem Mund zu holen.

Ich wusste nicht, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal. Wie wild lutschte ich an dem harten Pflock und hoffte, dass er mir gleich eine satte Ladung seines geilen Saftes spenden würde. So viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil.

Der Doppelfick in meinem Loch verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen riesigen Orgasmus.

„Wow.... Aaahh ... Oohhh! Gleich... Gleich kommt es wieder... Ich bin ... schon wieder so weit ... jaaa jeeetzzzttt!“

Die beiden Kerle kamen jetzt auch zum Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen ihren warmen Samen in meine Liebeshöhle, wo sich die Flüssigkeiten vermischten.

„Da haben wir ordentlich was auf der Spermabank eingezahlt“, meinte der unter mir liegende Typ matt.

Auch der Mann, der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir jetzt sein Sperma in meine Kehle. Ich war gerade so weit von meinem Orgasmus herunter, dass ich mich darauf konzentrieren konnte, seinen Prügel restlos auszusaugen.

Nun öffnete ich meine Augen wieder und sah, dass der Mann, der mich gerade in meinen Mund gefickt hatte, Jeff, der Regisseur war, der mit seinen schütteren, langen Haaren eher unappetitlich wirkte. Aber das war mir jetzt so etwas von egal, und er hatte es meinem Mund ja sehr gut und geil gemacht. Nur zu gerne leckte ihm noch seinen Schwanz sauber.

Der Beleuchter, der mich von hinten gefickt hatte, stieg von mir herunter, kniete sich auf der anderen Seite meines Kopfes hin und hielt mir ebenfalls sein Ding vor die Nase. Sobald ich mit dem Regisseur fertig war, schleckte ich auch davon die Reste seines Spermas.

Jetzt hob ich meine Möse von dem Schwanz herunter, auf dem ich immer noch saß. „Totgefickt“, wie sie es angekündigt hatten, hatten mich die zwei Beleuchter in keinster Weise – da war ich schon mehr gewohnt. Ich war an diesem Tag schon von reichlich Kerlen gefickt worden und hatte eine Menge Pimmel geblasen und war trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – immer noch so scharf, dass ich noch immer nicht genug von Schwänzen bekommen konnte und auch immer noch geil darauf war, möglichst viel Sperma zu schlucken.

Kurz hatte ich Zeit, TS Jana zu beobachten, die es jetzt gerade von hinten besorgt bekam und gleichzeitig von einem Techniker hart in den Mund gefickt wurde. Wieder bewunderte ich ihren nahtlos braunen Körper und die harten Silikontitten, die trotz der kräftigen Stöße kaum wackelten. Sie stöhnte heftig, und immer wieder rief sie irgendetwas auf Slowakisch, das wohl Aufforderungen waren, es ihr heftiger zu besorgen.

Jetzt kam der Regisseur, der gerade in meinen Mund abgespritzt hatte, und drückte auch mich wieder auf die Knie. Ich kniete also neben Jana ebenfalls in der Hündchen-Stellung auf dem Bett und wunderte mich, dass der Typ, dem ich ja gerade erst seinen Schwanz ausgelutscht hatte, schon wieder konnte.

 

Ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinanderzog und dachte, dass er mich jetzt in meinen Arsch ficken wollte. Doch dann spürte ich seine Zunge. Sie leckte durch meine Pospalte und drang dann, etwas in meinen Anus ein. Es war interessant, den Vergleich zu Jana zu spüren, die mir knapp eine Stunde zuvor den Arsch geleckt hatte. Beide hatten offensichtlich Erfahrung im Rimming, Jana war aber gefühlvoller vorgegangen, der Regisseur benutzte mehr Spucke als die schwarzhaarige Transen -Sekretärin. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch.

„Uaaaaahhh! Ist das geeeiilll!“ Ich schrie vor Wollust, es war so unbeschreiblich heiß, was der Kerl mit seiner Zunge machte.

Plötzlich hörte er aber auf, meine Rosette zu lecken und nahm mein Schwanz tief in seine kehle .

Er leckte meinen Schwanz so geil, dass ich innerhalb einer halben Minute wieder spritzen musste und meine Geilheit laut herausschreien musste.

Nun kniete sich ein anderer Mann vor mich. Es war der Techniker, der eben noch Jana in den Mund gefickt hatte. Nun wollte er das Gleiche mit mir machen und zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz.

„Du geiler Bläser , zeig mir mal, was du mit deiner Zunge alles machen kannst. Der Alte hat behauptet, dass ihn kaum ein Boy besser geblasen hat als du“, sagte er.

Ich freute mich, dass ein so erfahrener Mann wie der Pornoproduzent Bruckmüller so positiv über mich gesprochen hatte.

Ich grinste in mich hinein und stülpte meine Lippen über den zwar eher kurzen, aber relativ dicken Schwanz des Technikers und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge die Eichel massierte.

Unterdessen hatte der Regisseur unablässig weiter an meinem nassen Schwanz geleckt. Ich hatte versucht, mich gegen den heraufziehenden Orgasmus zu wehren und mich auf den Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren. Nun konnte ich das Gefühl, das von meinem Unterleib in mein Hirn strömte, nicht mehr ignorieren. Als der Regisseur seine Zunge gerade wieder besonders an meiner Eichel leckte , entlud sich die Spannung in einem neuerlichen Orgasmus. Mein Schwanz pulsierte um die leckende Zunge.

„Uaaahhiiiii!“ Ich schrie wie ein Irrer, trotz des Schwanzes in meinem Mund. Der Regisseur, der meinen Anus und Schwanz so geil geleckt hatte, machte den Platz zwischen meinen Beinen frei und wurde von einem anderen Mann abgelöst, den ich nicht sah, weil er hinter mir kniete. Er rieb mir erst Vaseline in den Anus und schob mir dann ohne lange zu fragen seinen Prügel in den Arsch.

An diesem Tag war ich zwar schon etliche Male in meinen Arsch gefickt worden . „Ich ficke dir die Scheiße aus dem Arschloch, du geile Drecksau!“. Herrschte mich der Regisseur an und begann meinen Hintern zu rammeln.

Während er meinen Arsch bumste, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund. Der Techniker stöhnte auch schon ganz schön geil, und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund, um sie dann zärtlich von oben bis unten abzuschlecken. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zu seiner Po spalte, wobei ich reichlich Spucke benutzte, die das Gemächt glänzen ließ.

Dann blies ich ihn wieder weiter und schluckte seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund, knabberte wieder etwas an seiner Eichel, leckte diese und schluckte dann wieder seinen Prügel.

In diesem Moment begann er zu stöhnen und im gleichen Augenblick spritzte er mir seine Sahne in meine Maulfotze. Von hinten wurde ich immer noch in meinen Arsch gefickt.

Ich ließ den Pimmel aus meinem Mund, wobei ein letzter Spermaspritzer in meinem Gesicht landete.

„Fickt, fickt mich, ihr geilen Stecher!“, schrie ich völlig enthemmt.

Dann leckte ich dem Mann, den ich gerade geblasen hatte, gierig seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch mal mit aller Kraft an seiner Eichel.

„Du geiles Stück, von den Jungs in deinem Alter, die wir bisher hier gehabt haben, bist du sicher der beste Bläser“, lobte er. „Wirklich Super-Blow-job!“

 

Nun spritzte auch er der mich in meinen Arsch gefickt hatte, mit einem tiefen Grunzer ab und zog seinen Schwanz aus meiner Rosette.

Schon langsam tat mir von der ganzen Fickerei, fast jeder Knochen im Leib weh.

Der Regisseur kam zu mir und sagte:

„Wir haben noch etwas mit dir vor. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, wir legen dich auf den Tisch da und jeder der es will, kann dich noch mal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen.“

Ich nickte mein Einverständnis. Normalerweise mochte ich es eigentlich, wenn ich die Männer sah, die es mir besorgten, aber zur Abwechslung war es auch ein Kick, nicht zu wissen, wessen Schwanz gerade in einer meiner Körperöffnungen stecken würde.

Er brachte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer, schnell den Tisch leerräumten. Er band mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen. Der Umstand, dass ich nun nicht mehr sehen konnte, wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in meinen Mund schob, heizte meine Geilheit nur noch mehr an.

Nebenan hörte ich TS Jana stöhnen.

Sie hoben mich hoch, legten mich so auf den Tisch, dass mein Becken genau an der Kante lag, meine Liebesgrotte befand sich so genau in der richtigen Höhe, um den Schwänzen Einlass zu gewähren. Um es den Kerlen noch einfacher zu machen, öffnete ich meine Schenkel und winkelte die Knie an.

Kaum lag ich auf dem Tisch, bekam ich schon den ersten Riemen in mein Fickloch gerammt.

Der Tisch, auf dem ich lag, war ziemlich kurz, sodass mein Kopf über den Rand hinausragte.

Noch während ich überlegte, wem der Pflock, der da in meinen Unterleib eindrang, wohl gehören konnte, packte jemand meinen Kopf und bog in nach unten. Instinktiv öffnete ich den Mund und bekam gleich einen Schwanz zwischen die Lippen geschoben.

In dieser Position war es für dessen Besitzer ein Leichtes, mich in den Mund zu ficken und bis in meine Speiseröhre einzudringen.

Erst als ich mich ein wenig an den Eindringling in meinen Rachen gewöhnt hatte, spürte ich zahlreiche Hände und Finger, die meinen, ganzen nackten Körper betasteten. Besonderes Interesse genossen meine Warzen , die heftig durchgeknetet wurden. Die Männer sparten nicht mit Kommentaren wie „Groß sind sie ja nicht, aber wenigstens schön fest.“, „Mir sind die Kleinen eh lieber.“, und „Ich hab‘ lieber so ordentliche Plastiktitten wie TS Jana sie hat.“. Die Angesprochene stöhnte zufrieden, als sie ihren Namen hörte. Ich vermutete, dass sie noch am Bett lag und mit zumindest zwei der Kerle beschäftigt war.

Die beiden Schwänze in meinem Arsch und in meiner Maulfotze beanspruchten meine ganze Aufmerksamkeit. Vor allem die für mich neue Stellung, in der ich direkt in meinen Schlund gefickt wurde, war eine enorme Herausforderung. Meine Halsmuskulatur schmerzte bereits und mein nach unten gedrückter Kopf war sicherlich schon hochrot. Speichel lief mir aus dem Mund, und ich merkte, wie er über meine Lippen lief und in langen Fäden von meinem Kinn nach unten tropfte.

Auch zwischen meinen Beinen machten sich Körpersäfte bemerkbar. Meine Ritze quoll vor Männersperma über, schmatzenden Geräusche drangen jedes Mal hervor, wenn der Hengst seinen Pflock in mein Geschlecht drückte.

Es dauerte nicht lange, da erhöhte er sein Tempo und mit einem Aufseufzen besamte er meinen Arsch , der seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen abmelkte.

Als der Typ sein Ding herausgezogen hatte, wanderten einige der Hände von meinem Körper zu meinem klaffenden Arsch . Irgendwer schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch.

Der Typ, der meinen Kopf fest umklammert hielt, fickte mich jetzt rücksichtslos in den Mund. Bei jedem Stoß spürte ich, wie er gegen meine Mandel stieß, und ich musste dagegen ankämpfen, nicht zu kotzen.

Endlich spritzte er ab und ließ seinen Eiersaft in meinen Mund spritzen. Er keuchte wie ein Tier. Ich röchelte, rang nach Atem, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze und meine Kehle ölte.

 

Ich kämpfte gegen die Atemnot an und schluckte die gewaltigen Spermamassen. Dann endlich ließ er meinen Kopf los und zog seinen Pimmel aus meinem Fickmaul. Wie ein Fisch auf dem Trockenem schnappte ich nach Luft. Sämige Spermareste quollen zwischen meinen Lippen hervor und vermischten sich mit meinem Speichel.

Aber schon wurde mir wieder ein Schwanz in den Mund geschoben. Gierig machte ich ihn auf und leckte und saugte den geilen Pimmel. Ich spürte genau, wie er in meinem Mund immer größer wurde.

Jemand nahm meine Hände und drückte mir in jede einen Schwanz. So gut wie möglich versuchte ich, die beiden Pimmel zu wichsen, was angesichts dessen, was sich in meinem Mund und an meinem Unterkörper tat, nicht so einfach war. Denn mein Arsch wurde inzwischen weit auseinandergezogen und zu den Fingern, die bereits in meinem Loch steckten, kamen noch ein paar weitere hinzu, die meinen Darm massierten, während sich ein anderer Finger einen Weg an mein Schwanz suchte. Es war eine Herausforderung mich darauf zu konzentrieren, den Jungs, deren beste Stücke ich in den Händen hielt, auch noch in einem regelmäßigen Rhythmus die Vorhäute über die Eicheln zu schieben.

Blind wie ich war, verlor ich total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin, stöhnte vor Lust und Geilheit. Der Mast in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir seinen Saft in mehreren Schüben in den Schlund spritzte. Ich versuchte, so viel wie möglich davon zu schlucken und den Schwanz auch noch sauberzulecken, als mir auch schon der nächste Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls abspritzte.

Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz heruntergeschluckt und bekam schon die nächste Ladung zum Schlucken verpasst. Die beiden Harten in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit. Einer der Besitzer dieser zwei Schwänze – sie waren es, die mich fingerten, während ich ihre Ständer wichste – entzog mir sein Ding und postierte sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln.

„Immer rein in die gute Stube“, feixte er, während er mir seinen von mir steif massierten Pfahl in ins Loch steckte.

Ich kam praktisch im selben Augenblick zum Orgasmus. Mein Körper bäumte sich auf, als ihn das heftige Gewitter von meinem Geschlecht ausgehend durchlief. Da ich nun meinen Mund freihatte, konnte ich endlich wieder meine Gefühle herausschreien.

„Oooohhh jaaaahh ... Waasss?! Jaaaahhh!“, brüllte ich unartikuliert.

Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm man mir die Augenbinde ab. Mühsam setzte ich mich auf.

Mein Kopf war wohl hochrot, meine Augen rot, als ob ich stundenlang geweint hätte. Ich wischte mir mit der Hand über den Mund, um das dort klebende Sperma notdürftig zu entfernen.

Ich brauchte ein paar Augenblicke, um mich wieder an das Licht zu gewöhnen. Das gesamte Filmteam stand mit langsam erschlaffenden Schwänzen um mich herum. Auch Jana war dabei. An ihrer gebräunten Haut waren deutlich einige weiße Spermakleckse zu erkennen.

Sie grinste: „Bist supergeile Boy Schlampe!“

„Das war ein guter Einstand“, meinte der Regisseur und auch die anderen Männer lobten mich. Wenn mein Gesicht noch röter werden konnte, dann tat es das jetzt ob der Begeisterung dieser Truppe, die ja sicher reichlich mit Filmsternchen reichlich Erfahrung hatte.

Man drückte mir eine Bierflasche in die Hand, aus der ich gierig trank. Der Regisseur nahm mich zur Seite: „Der Bruckmüller will dich heute noch ausführen. Dusch dich und geh‘ mit Jana, sie gibt dir was Ordentliches zum Anziehen.“

 

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