Es war mehr als ein schlechtes Gewissen...
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Am nächsten Tag änderte sich das jedoch wieder. Mit jeder weiteren Stunde, die verstrich, nahmen die Stimmen zu, bis sie brüllten. Es war mehr als ein schlechtes Gewissen. Es war Scham und Selbsthass, ich dachte an Missbrauch und hatte furchtbare Angst, welche Konsequenzen das haben könnte, für mich und für Niklas. Ich war mit der Situation hoffnungslos überfordert und Niklas wohl ebenfalls, zumindest gingen wir uns beide in den nächsten Tagen bewusst aus dem Weg und redeten nur das Notwendigste miteinander. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, konnte ich die Stimmen in mir nicht länger ignorieren und so versuchte ich, mit meinem Sohn über das Geschehene zu sprechen.

 

„Niklas, wir müssen reden“, sagte ich. Ich stand vor seinem Zimmer, weder fähig dazu, die Schwelle zu übertreten noch ihn direkt anzusehen.

„Was gibt‘s?“, fragte er in seinem gewohnt halb genervten Tonfall. Er saß mal wieder vor seinem Laptop und zockte ein Spiel. Auch er sah mich nicht an.

„Na, wegen ...“ Mir blieben die Worte im Halse stecken. Nicklas ahnte wohl, über was ich sprechen wollte, denn auf einmal ging eine Veränderung mit ihm vonstatten. Fast konnte ich sehen, wie sich seine Atmung beschleunigte. Er drückte auf die Pausetaste, aber er sah mich weiterhin nicht an.

„Du weißt, wegen was. Das, was zwischen uns ... Was ich ...“

„Lass gut sein“, unterbrach mich mein Sohn.

„Was?“

„Du sollst es gut sein lassen.“

„Aber wir müssen darüber reden!“

„Warum? Ich komm schon klar. War doch kein Riesending.“

Nun sah mich mein Sohn an. An seinen Augen, die hektisch von links nach rechts, von rechts nach links huschten, erkannte ich, dass seine Coolheit, zumindest teilweise, vorgespielt war.

„Du kommst damit klar?“ Diese Aussage brachte mich völlig aus dem Konzept. Ich wusste nicht mehr, was ich denken oder fühlen sollte.

Niklas nickte. Sein Blick verfinsterte sich. Offensichtlich verlor er allmählich die Geduld.

„Du bist ... Ich mein, das heißt ... du stehst auf Männer?“ Mein Herz war nahe einer Explosion.

Niklas reagierte zuerst nicht. Dann zuckte er lediglich mit den Schultern.

„Und du?“

Diese Frage überrumpelte mich.

„Ich ...“ Anstatt weiter zu reden, zuckte ich ebenfalls mit den Schultern.

„Na, dann ist doch alles geklärt“, meinte Niklas und wendete sich wieder seinem Computerspiel zu. Für einige Sekunden blickte ich ihn ratlos an. Als ich mich zum Gehen umdrehte, sagte er: „Patrick kommt morgen wieder?“

„Patrick?“, echote ich.

„Ja. Ich glaub, du hast ihn neulich gesehen.“

Scheiße, dann wusste Niklas also, dass ich die beiden ertappt hatte.

Ohne etwas zu sagen, schloss ich die Tür hinter mir. Ich ging ins Wohnzimmer. Obwohl mein ganzer Körper kribbelte, fühlte ich mich trotz allem ruhiger. Die Stimmen in mir waren verstummt. Alles war in Ordnung.

Niklas hatte also einen Freund. Patrick. Oder war das nur sein Fickkumpel? Zum ersten Mal fragte ich mich, ob Niklas und dieser Junge tatsächlich schon Sex hatten. Bei dem Gedanken bekam ich sofort einen Steifen.

Natürlich konnte ich den gesamten nächsten Tag an nichts anders denken, als daran, dass dieser Patrick heute zu uns nach Hause kam. Bei der Arbeit war ich deshalb nicht viel zu gebrauchen. Aus diesem Grund machte ich früher Schluss, aber ich traute mich nicht, gleich nach Hause zu fahren. Stattdessen kurvte ich eine Weile ziellos durch die Stadt. So wie ich dachte, den beiden genügend Zeit gegeben zu haben, machte ich mich endlich auf den Nachhauseweg. Vorsichtig schloss ich die Wohnung auf. Ich lauschte. Nichts. Weder Stimmen noch andere Geräusche. Vielleicht waren die beiden ausgegangen oder Patrick war schon wieder weg.

Ich zog meine Schuhe und das Jackett aus und hatte den Flur noch nicht ganz durchschritten, als ich ein „Jetzt stell dich nicht an wie ne Pussy“, hörte. Niklas, eindeutig. Ruckartig blieb ich stehen, während mein Herz wie bescheuert zu hämmern begann.

„Warte!“ Das war wohl Patrick. Ich wusste, ich sollte die beiden in Ruhe lassen und einfach wieder gehen oder zumindest in mein Schlafzimmer verschwinden. Doch meine Neugierde (und ja, auch meiner Erregung) waren einfach zu groß.

Bereits nach zwei weiteren Schritten erkannte ich, dass die Tür zum Zimmer meines Sohnes ein Stück offenstand. War er tatsächlich so nachlässig? Er wusste doch, um welche Uhrzeit ich in der Regel nach Hause kam. Oder war das Absicht?

Nach einem Schritt konnte ich problemlos in Niklas‘ Zimmer lugen. Die beiden Jungs waren auf dem Bett. Nackt. Vielmehr, Patrick lag auf dem Bett, auf dem Rücken und mit dem Kopf über die Kante hängend. Niklas stand breitbeinig über ihm und schob ihm seinen Schwanz in den Rachen. Dabei hielt er Patricks Kopf fest in seinen Händen und diktierte den Takt. Das war ein unglaublicher Anblick! Der muskulöse und angespannte Körper meines Sohnes, der den Kopf in den Nacken hatte fallen lassen und der andere Junge, der ebenfalls einen athletischen Körper besaß, und der alle Mühe hatte, bei dem Tempo, das Niklas vorgab, mitzuhalten. Patrik würgte leicht, schlug sich ansonsten jedoch besser als beim letzten Mal.

 

„Leck mir die Eier!“, befahl auf einmal Niklas und lockerte etwas seinen Griff. Der massive Schwanz meines Sohnes glitt aus Patricks Mund. Er glänzte vor Spucke und Vorsaft.

Patrick rutschte noch etwas zur Kante und machte sich an den ungefähr tennisballgroßen Sack von Niklas zu schaffen, während der triefende Schwanz auf seinem Gesicht lag. Ich dachte daran, wie ich vor einigen Tagen dasselbe getan hatte. Unwillkürlich fragte ich mich, ob Niklas das so gut gefallen hatte, dass er deshalb Patrick dazu aufgefordert hatte. Dieser Vorstellung entlockte mir ein Grinsen.

Für einige Minuten saugte und lutschte Patrick am Sack meines Sohnes, bis sich dieser der Behandlung entzog und dem Jungen befahl, sich auf den Bauch zu legen. Vor Spannung, was nun geschehen würde, hielt ich den Atem an.

Niklas schien kurz unsicher zu sein, bevor er eine Hand ausstreckte und beinahe zärtlich über den Rücken des Jungen strich. Dieser erschauerte und gab wohlige Laute von sich. Schließlich begann Niklas, dessen Hintern zu kneten. Er wirkte noch immer etwas unsicher. Dann zog er die Backen auseinander, ging auf die Knie und vergrub sein bärtiges Gesicht dazwischen. Überrascht stöhnte Patrick auf. Gleichzeitig hob er etwas seine Hüfte. Niklas kümmerte sich nicht darum und leckte weiter das Loch des Jungen. Dieser Anblick brachte mir an den Rand der Explosion. Gewaltsam musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Was ich allerdings nicht unterdrücken konnte, war, meinen ausgebeulten Schritt zu massieren.

Als Niklas wieder „auftauchte“, glänzte sein Mund und dunkler Bart. Er keuchte. Kurz starrte er auf den festen, runden Hintern von Patrick, ehe er mit zwei Finger zwischen die Backen fuhr, und kaum hatte er den Eingang gefunden, übte er sichtbar Druck aus. Wieder bäumte sich der andere Junge auf und stöhnte. Dann gab er plötzlich einen kurzen schmerzhaften Laut von sich und drehte sich halb um.

„Bleib liegen!“, befahl mein Sohn und drückte Patrick mit einer Hand nach unten. Zuerst wand sich der Junge ein wenig, doch schließlich gewöhnte er sich an die Behandlung und genoss es. Derweil bewegte mein Sohn die Finger immer energischer, bohrte regelrecht in dem Hintern herum. Irgendwann griff er nach seinem Schwanz, der die ganze Zeit über fast senkrecht von seinem Körper Abstand und beinahe an einen Knüppel erinnerte. Er wichste sich und lange Fäden zog sich von der Eichel nach unten. Schließlich packte Niklas den Jungen und wuchtete ihn auf den Rücken. Beide sahen sich nun direkt an, ihre sportlichen Körper dicht übereinander, ihre Schwänze auf gleicher Höhe. Patricks Schwanz war ungefähr Durchschnitt, genauso wie sein Sack. Und wie mein Sohn, war er komplett rasiert, wenngleich bei Niklas bereits die Stoppeln auf der Brust und ihm Schambereich nachwuchsen. Noch stellte er eine fast ausgeglichene Mischung aus jugendlicher Sanftheit und männliche Härte dar. In wenigen Jahren wäre er sicher ein beeindruckender Kerl. In diesem Moment stellte ich fest, wie Stolz ich auf meinen Sohn war.

Von irgendwo hatte Niklas auf einmal ein Kondom hergezaubert. Gekonnt riss er die Packung auf und streifte es sich über seinen dicken, feuchten Schwanz. Sowohl Patrick als auch ich schaute ihm dabei fasziniert zu. Anschließend zwängte er sich zwischen die Beine von Patrick. In dessen Augen leuchtete Panik auf.

„Ich glaub, ich will das nicht. Können wir nicht noch warten?“, sagte Patrick. Sein Blick galt ausschließlich dem Schwanz meines Sohnes.

„Ich will aber nicht mehr warten.“ Niklas stieg auf das Bett und packte nach den Beinen von Patrick.

„Bitte, Niklas, nicht.“

„Entspann dich. Ich versprech dir, es wird dir gefallen.“

Patrick wirkte immer noch panisch. Abwechselnd schaute er in Niklas‘ Gesicht und auf dessen mächtiges Teil. Dann tat mein Sohn etwas völlig Unerwartetes. Er beugte sich nach unten und küsste den Jungen zärtlich auf den Mund. Dieser war von dieser Aktion sichtlich überrascht, doch schließlich küssten sie sich voller Leidenschaft. Weder ich noch Patrick bemerkten, wie Niklas nach seinem Schwanz griff und an Patricks Hintern führte. Erst, als er begann, seine Hüfte nach vorne zu schieben und Druck auszuüben, merkte der Junge, dass er ausgetrickst worden war. Aber da war es bereits zu spät, mit einem weiteren Ruck stieß Niklas seinen Schwanz in Patricks Hintern. Dieser riss die Augen auf und gab einen Stoßschrei von sich. Gleichzeitig krallte er sich in Niklas‘ pralle Oberarme. Dieser wartete einige Sekunden, ehe er den Vorgang wiederholte, er abermals in den Jungen stieß. Ich sah, dass er bereits halb in ihm drin steckte. Dieser Anblick war geiler als jeder Porno. Völlig reglos starrte ich die beiden an.

 

Zentimeter um Zentimeter bohrte sich mein Sohn in Patrick hinein. Dieser wehrte sich zwar nicht mehr, hatte die Lippen jedoch fest zusammengepresst und gab Zischlaute von sich. Dann war Niklas ganz in ihm drin.

„Scheiße, bist du eng“, keuchte er.

Keine Reaktion von Patrick.

„Los, sieh mich an.“

Patrick rührte sich nicht.

„Du sollst mich ansehen!“, wiederholte Niklas und gab Patrick einen Klaps auf die Wange. Überrascht blickte dieser auf.

„Wie fühlt sich das an?“, wollte Niklas wissen. Er bewegte etwas seine Hüfte.

Es dauerte, bis Patrick antwortete. „Ich weiß nicht. Wie ein Stahlrohr.“

„Wie ein Stahlrohr?“, wiederholte Niklas.

Patrick nickte. Niklas begann zu grinsen und da grinste auch Patrick. Die beiden küssten sich. Mein Sohn bewegte wieder seine Hüften. Langsam zog er seinen Schwanz heraus, ungefähr bis zur Hälfte, ehe er ihn wieder in den Arsch von Patrick schob. Noch immer verzog dieser dabei das Gesicht, aber er schien sich allmählich an die Prozedur zu gewöhnen. Er entspannte sich und damit war es auch für Niklas einfacher, ihn zu ficken, seinen Schwanz immer schneller zu versenkten. Mit der Zeit wurde er richtig ungestüm. Er schien Patrick unter sich völlig zu vergessen und gab sich ganz seiner Lust hin, seinem Trieb. Es war ein Traum! Sein gesamter Körper war inzwischen von einem Schweißfilm überzogen. Seine Muskeln arbeiteten geschmeidig unter seiner Haut, spannten und lockerten sich. Vor allem das Spiel seiner Rückenmuskulatur und wie sein Hintern sich fest zusammenzog, wenn er in den Jungen hineinstieß. Er keuchte und grunzte.

„Niklas ...“, keuchte Patrick und windete sich verstärkt. Aber weiter kam er nicht. Mein Sohn griff so plötzlich wie eine Schlange nach dessen Kehle, während er ein Stück nach oben rutschte, so dass Patrick gezwungen war, seine Beine weiter anzuwinkeln. Noch einmal erhöhte mein Sohn die Geschwindigkeit, bewegte sich stetig unkontrollierter. Es war dem anderen anzusehen, dass das nicht sehr angenehm für ihn war. Patrick umklammerte Niklas‘ Hand um seinen Hals und versuchte, sie wegzudrücken. Ich wusste, dass ich etwas unternehmen musste, dass ich dem anderen Jungen zu Hilfe eilen sollte. Im gleichen Moment stieß Niklas ein letztes Mal tief zu, darauf erstarrte er und sein gesamter Körper krampfte. Jede Muskelfaser schien sich abzuzeichnen. Gleichzeitig gab er ein lautes animalisches Geräusch von sich und ich wusste, dass mein Sohn gerade abspritzte. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bis sich sein Körper endlich entspannte. Er nahm die Hand von Patricks‘ Kehle und verpasste ihm noch ein paar kurze Stöße, wobei er immer wieder aufgrunzte. Patrick lag derweil völlig still da und hatte nur noch Augen für meinen Sohn. Er schien keine Schmerzen mehr zu empfinden und ließ ihn einfach machen. Zuletzt sackte Niklas zusammen. Schwer atmend lagen sie aufeinander. Patrick umarmte meinen Sohn. Allerdings nur für Sekunden. Niklas löste sich von dem Jungen und zog langsam seinen Schwanz aus dessen Hintern. Das Kondom war ungefähr zu Hälfte mit Sperma gefüllt. Vorsichtig zog er es ab. Dann sah er direkt in meine Richtung. Keine Reaktion von ihm. Und auch ich rührte mich nicht.

Niklas drehte sich um und sagte zu Patrick: „Du bist noch nicht gekommen, oder?“

Er schüttelte den Kopf.

„Okay, dann dreh dich um.“

Patrick schaute skeptisch drein. „Wieso?“

„Weil ich es sage. Dreh dich um!“

Weiterhin schaute Patrick skeptisch.

„Dir hat es doch gefallen, gefickt zu werden, oder?“

Patrick nickt langsam.

„Na also, dann dreh dich um und schließ die Augen.“

Endlich kam Patrick der Aufforderung nach. Als er sicher war, dass er die Augen geschlossen hatte, winkte mich mein Sohn zu sich.

In mir drin drehte sich alles. Ich lief wie auf Autopilot und so gab ich meine Deckung auf und ging ohne weiter darüber nachzudenken auf Niklas zu. Sofort nahm ich seinen Geruch wahr, den Sex sowie seine physische Präsenz. Es war unglaublich, ich wollte ihn nur anfassen. Stattdessen fasste er mich an. Ohne zu zögern griff er mir in den Schritt und massierte mich. Ich stöhnte.

 

„Niklas, was ist los?“, fragte Patrick.

„Nichts. Bleib liegen. Gleich geht’s weiter“, antwortete Niklas, ohne mich aus den Augen oder aus dem Griff zu lassen. Er öffnete meine Hose und mein Hemd. Eine Minute später stand ich nackt vor ihm. Niklas musterte mich, vor allem mein Schwanz. Er war etwas größer und dicker als seiner, wenn auch nicht viel. Und auch ansonsten hoffte ich, dass ich ihm gefiel, denn im Gegensatz zu ihm ließ ich mein Haar wild sprießen. Erneut griff Niklas nach meinem Schwanz und wichste ihn. Als ich glaubte, gleich zu kommen, flüsterte er: „Du bist dran.“

„Was?“

„Du sollst ihn ficken.“

„Aber ...“

„Mach schon.“ Mein Sohn bugsierte mich zu dem wartenden Jungen. Ich blickte auf ihn hinab, auf den wohlgeformten Rücken, auf den prallen Hintern. Scheiß drauf, dachte ich und brachte mich in Position. Im letzten Moment hielt ich inne, drehte mich zu meinem Sohn um und bedeutete ihn mit Handzeichen, ob er ein weiteres Kondom hätte.

Kurz schaute er grübelnd drein, ehe er mir einfach sein vollgespritztes Kondom hinhielt. Das konnte nicht wahr sein! Doch letztlich zögerte ich nur kurz, zu erregend war die Situation.

Es kostete mich einiges an Mühe, das Kondom überzustreifen, aber kaum hatte ich es geschafft und wurde mein Schwanz von der warmen und sämigen Soße meines Sohnes umschlossen, brachte mich das fast selbst zum Spritzen. Ich musste innerlich auf zehn zählen, erst danach war ich dazu fähig, mich wieder Patrick zuzuwenden. Ich packte ihn an den Hüften, worauf er erschrocken zusammenzuckte. Bereitwillig ließ er sich auf alle Viere hochziehen. Durch seine Beine hindurch sah ich seinen zusammengezogenen Sack und sein Schwanz, der schräg und hart nach vorne zeigte. Er trifte. Ich setzte meinen Schwanz an seinen Hintern an und drückte zu. Es gab fast keinen Wiederstand, mein Sohn hatte gute Vorarbeit geleistet, so dass mein Schwanz mühelos die Rosette passierte und tief in ihn eindrang. Wir beide stöhnten auf. Nach dem ersten Wohlgefühl drehte ich mich zu Niklas um, aber er hatte das Zimmer verlassen. Kurz kam ein Gefühl der Hilflosigkeit und Zweifels über mich, bevor sich meine Lust mit voller Wucht zurückmeldete und ich begann, Patrick zu ficken. Wie vorhin mein Sohn, zog ich mein Schwanz fast komplett heraus und beobachtete genüsslich, wie er langsam wieder in dem engen Loch verschwand. Kaum war ich vollständig in ihm drin, bewegte sich Patrick vor mir. Er spürte wohl den Größenunterschied sowie mein Schamhaar, das nun gegen seinen Hintern drückte.

„Fuck, was ...“, begann er, doch ich hielt ihn fest.

„Ruhig, Kleiner. Es wird nicht lange dauern“, sagte ich.

„Scheiße, wer bis du?“, keuchte Patrick. Er drehte den Kopf und sah mich leicht panisch an. Erneut versuchte er, sich aus meinem Griff zu befreien. Vergebens.

„Ich bin Niklas‘ Vater.“

„Was?“ Ungläubig starrte mich der Junge an.

„Ich bin Niklas‘ Vater“, wiederholte ich. „Und jetzt halt still.“ Ich wurde energischer und packte mit einer Hand nach der Schulter des Jungen, um ihn besser im Griff zu haben.

Ich zog ich meinen Schwanz wieder ein gutes Stück heraus. Ein geiles Gefühl und ein geiler Anblick! Als Nächstes schob ich meinen Prügel mit einem Ruck in den Kanal. Patrick bäumte sich auf und stöhnte. Ich lächelte und wiederholte den Vorgang zwei-, dreimal. Schließlich richtete ich mich halb auf und beugte mich über den Jungen. Unter meinem Gewicht sackte er halb zusammen. Ich griff unter ihm und tastete nach seinem Schwanz. Ich drückte fest zu und sofort schossen die Bilder hoch, wie ich als Jugendlicher Martins prächtigen Schwanz gehalten und gewichst hatte. Wenngleich Patricks‘ Gemächt bei Weitem nicht an dessen heranreichte, so war es dennoch ein gutes Gefühl. In raschen Bewegungen wichste ich Patrick einen, was ihn regelrecht zum Hecheln brachte. Gleichzeitig vollführte ich kurz, ruckartige Fickbewegungen. Kaum drei Sekunde später schrie der Junge auf und ich spürte, wie ein mächtiger Strahl auf das Bett meines Sohnes schoss, Schub um Schub. Nachdem der Junge fertig war, drückte ich ihn in die Lache, zwang ihn, seine Beine weiter für mich zu spreizen und hämmerte meinen Schwanz in ihn hinein. Irgendwann zog ich meinen Schwanz vollständig raus, wichste mich und genoss dabei das Gefühl, wie die Soße meines Sohnes um meinen Prügel flutschte. Zum Schluss ließ ich mich einfach nach vorne fallen und stieß tief in Patrick hinein. Es dauerte nicht mal eine Minute und mein Orgasmus kündigte sich wie eine Tsunamie-Welle an. Ich röhrte auf, ließ den Kopf in den Nacken fallen und in spastischen Zuckungen pumpte ich mein Sperma in das Kondom, das bereits gut gefüllt war. Ich spürte sogar, wie es überlief und an der Seite heraussuppte.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, ehe ich wieder zu mir kam, mich langsam aufrichtete und vorsichtig meinen Schwanz aus dem Arsch des Jungen zog. Keuchend und plattgedrück lag er da. Auch er brauchte lange, bis er sich wieder rührte. Allmählich richtete er sich auf und zum ersten Mal sah er mich direkt an. Er fragte: „Wo ist Niklas?“

„Weiß nicht. Rausgegangen.“

Er nickte. „Habt ihr beide, das ...“

Noch bevor Patrick zu Ende sprechen konnte, schüttelte ich den Kopf. „Nein. Tut mir leid, ich wollte nicht so grob sein.“

„Schon klar“, sagte Patrick, ohne dass ich genau deuten konnte, wie er das meinte. Dann fügte er hinzu: „Ich hau jetzt besser ab.“

„Okay.“

Langsam stand Patrick auf. Es war ihm anzusehen, dass er Schmerzen hatte. Zuerst verschwand er im Bad, und nachdem er sich gesäubert hatte, aus der Wohnung. Ich blieb die ganze Zeit über in Niklas‘ Zimmer. Erst als Patrick gegangen war, zog ich mich an und ging nach draußen. Niklas saß auf der Couch im Wohnzimmer. Er hatte sich angezogen, Shorts und T-Shirt, und starrte einfach vor sich hin. Ich setzte mich neben ihm.

„Alles klar?“, fragte ich, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte.

„Alles klar.“ Wir schwiegen uns an. Irgendwann drehte sich Nilas zu mir um und meinte: „Und, wie wars?“

Ich schämte mich etwas dafür, sagte jedoch wahrheitsgemäß: „Gut. Und bei dir?“

„Hammer!“

„War es dein erstes Mal?“

„Jep.“

„Dafür bist du aber ganz schön rangegangen.“

Niklas zuckte mit den Schultern. „Und bei dir? War das auch dein erstes Mal?“

„Was Männer betrifft, ja.“

Wieder sah mich mein Sohn an. Er grinste hinter seinem dichten Bart. Dieses Mal erkannte ich so gut wie nichts mehr von dem Jungen von früher an ihm. Ein wenig traurig darüber legte ich einen Arm um seine Schulter. Kurz zuckte Niklas zurück.

„So wie die letzten Tage können wir nicht weitermachen“, sagte ich.

„Nein, ich weiß.“

„Aber wir werden schon einen Weg finden. Jeder für sich.“

Niklas sagte nichts, sondern legte stattdessen nun mir einen Arm um die Schulter. Und so saßen wir eine ganze Weile da.

 

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