Die Zimmertür meines Sohnes stand einen spaltbreit offen.
Alpha Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Safer Sex / Sportler
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Ich kam früher von der Arbeit nach Hause. Im Sommer gab es auf der Bank nie viel zu tun, da die meisten im Urlaub waren oder sich lieber im Schwimmbad abkühlten als sich um ihre Finanzen zu kümmern. Und auch ich hatte das nun vor. Ich wollte mir mein Zeug schnappen und noch ein paar Runden schwimmen, bevor ich das Abendessen für mich und meinen Sohn zubereiten würde. Nichts Aufwendiges, nur Steak mit Pommes. In den letzten Monaten hatte ich ein paar Kilos zu viel auf die Rippen bekommen. Ich glaubte nicht, dass man mir das besonders ansah, trotzdem kratzte es an meinem Ego. Vor allem, wenn ich an früher dachte, als ich noch Fußball gespielt hatte.

 

Ich hatte die Wohnung halb durchschritten und mich bereits meines Jacketts entledigt, als ich ein Geräusch hörte, das ich zuerst nicht zuordnen konnte. Es erinnerte an Zischlaute. Gab es hier irgendwo ein Leck?

Rasch lief ich den Flur entlang. Das Geräusch wurde lauter, dann erkannte ich es. Ruckartig blieb ich stehen. Ich war nur noch wenige Schritte vom Zimmer meines Sohnes entfernt. Gerade wollte ich seinen Namen rufen, als ich seine Stimme hörte. Ich verstand nicht genau, was er sagte, aber offensichtlich war er nicht allein. Und irgendetwas an seiner Tonlage ließ mich stutzen. Langsam lief ich weiter, ein Schritt nach dem anderen. Die Zimmertür meines Sohnes stand einen spaltbreit offen. Anfangs erkannte ich nur einen Schatten, bis ich noch einen kleinen Schritt machte und einen Jungen sah, den ich nicht kannte. Mir lagen bereits Worte auf der Zunge, als ich endlich begriff, was genau sich da vor mir abspielte. Erneut erstarrte ich.

Der fremde Junge war auf den Knien, zwischen den gespreizten Beinen meines Sohnes. Seine Shorts schlackerten um seine Knöchel. Mein Blick fiel direkt auf Niklas‘ steifen Schwanz ... und wie der andere Junge ihm einen blies. Offensichtlich war dieser noch unerfahren. Zumindest stellte er sich recht ungeschickt an, würgte immer wieder und schnappte nach Luft.

„Jetzt mach schon, nimm ihn ganz in den Mund“, befahl Niklas. Bereits früh war er in den Stimmbruch gekommen und seitdem hatte er eine ähnlich tiefe, markante Stimme wie ich.

Niklas richtete sich etwas auf. Er trug ein Tank-Top, das viel von seinen muskulösen Körper zeigte. Mit elf Jahren hatte er mit Kickboxen angefangen und vor Kurzem machte er zusätzlich CrossFit. Niklas war schon immer sehr sportlich gewesen, die Bewegung seines Körpers stellte für ihn was völlig Natürliches dar. Wie gesagt, ich versuchte selbst fit zu bleiben, aber dieses spezielle Gen hatte er eindeutig von seiner Mutter. Sie war ebenfalls eine begeisterte Sportlerin. Zumindest früher, ob sie das heute noch war, wusste ich nicht – sie hatte mich vor fünf Jahren verlassen.

Niklas hatte seine Haare an der Seite und hinten beinahe komplett abrasiert, nur oben hatte er noch eine Platte von zirka einem Zentimeter. Und wie jedes Mal bin ich überrascht von dem dichten, schwarzen Bart in seinem Gesicht, den er seit ungefähr einem Jahr trug. Noch deutlich erinnerte ich mich an seine Babyhaut sowie an sein zartes Gesicht als Kind. Noch immer erkannte man Reste davon in seinen Zügen. Ein Zucken fuhr mir durchs Herz, als ich an diese Zeit zurückdachte.

Niklas war einer von den Harten. Ich hatte keine Ahnung, wann er dazu geworden war. Früher war er eher introvertiert und hatte neben seinem Sport viel gelesen. Mit einem Buch in der Hand hatte ich ihn schon lange nicht mehr erwischt. Jetzt saß er hauptsächlich vor dem PC, zockte irgendwelche Spiele, hörte deutschen Rap und traf sich mit Freunden, die eher einer Gang glichen. Einmal musste ich ihn sogar nach einer Schlägerei von der Schule abholen. Über all das stritten wir regelmäßig.

Niklas war nicht dumm. Er brachte weiterhin gute Note nach Hause und er konnte auch recht höflich sein, wenn er wollte. Ich hatte keine Ahnung, was er mit diesem Alphatier-Gehabe erreichen wollte, wenngleich ich zugeben musste, dass ich es gut fand, dass er sich behaupten konnte und zielstrebig war, auch wenn das bedeutete, dass er manchmal über die Stränge schlug.

Und offensichtlich nahm er sich auch einfach das, was er wollte. Niklas streckte einen Arm aus, packte den fremden Jungen am Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Fast sein gesamter Schwanz verschwand in dessen Mund. Sofort begann der Junge zu würgen. Er versuchte sich zu wehren, doch Niklas hielt ihn fest. Irgendwann hatte der andere seinen Würgreflex unter Kontrolle und begann tatsächlich, am Schwanz meines Sohnes zu saugen. Dieser ließ den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte. Jetzt war wieder nur sein Unterkörper sichtbar und wie der Kopf des anderen Jungen hoch und runter wippte. Sabber lief ihm an der Seite aus dem Mund. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich selbst einen Harten in der Hose hatte. Ich dachte nicht weiter darüber nach, und rieb mir reflexartig über den Schritt.

 

Der Junge wurde geschickter und damit schneller. Anscheinend fand er am Blasen allmählich gefallen. Derweil stöhnte mein Sohn immer lauter, verwandelt sich seine Stimme in etwas Kehliges. Dann packte er den Junge plötzlich wieder im Nacken, schob ihn etwas von sich und richtete sich auf. Nun sah ich deutlich die kräftige, angespannte Statur meines Sohnes. Und wieder ertappte ich mich dabei, wie ich ihn dafür ein wenig beneidete.

Der Junge begriff nicht, was los war und blickte verwirrt drein. Niklas achtete nicht darauf, nahm seinen eingeschleimten Schwanz in die Hand und wichste sich mit raschen, kurzen Bewegungen. Nur Sekunden später gab er ein „Fuck“ von sich, röhrte auf und spritze riesige Spermabatzen in das Gesicht des Jungen, auf die Wange, auf den Mund und sogar ins Haar. Er krampfte und kurz verharrt er in seiner Bewegung, bis wohl die erste Orgasmuswelle über ihn hinweggespült war. Danach wichste er weiter, dieses Mal langsamer, genüsslicher, bis er die letzten Tropfen seines Saftes herausgequetscht hatte. Noch immer hielt er den Kopf des Jungen fest. Unter der Wucht des Spritzens war dieser zusammengezuckt und hatte die Augen geschlossen.

Ohne etwas zu sagen, machte mein Sohn einen kleinen Schritt nach vorne und schob seinen eingesauten und geröteten Schwanz in den Mund des anderen. Dieser sträubte sich kurz, ehe er ihn tatsächlich sauberleckte, bis er erschlaffte und fast von selbst aus seinem Mund flutschte. Dennoch war er noch ein beachtlicher Anblick. Wie ich selbst, hatte Niklas einen prachtvollen Schwanz zu bieten.

Niklas zog seine Sporthose hoch, ließ sich aufs Bett zurückfallen und sagte: „Okay, zisch ab.“

„Was? Aber ...“

„Ich hab gesagt, zisch ab!“ In der Stimme meines Sohnes lag leichte Panik. Außerdem schaffte er es nicht, den Jungen direkt anzusehen. Dieser wiederum schaute zugleich verwirrt wie verärgert drein.

Schließlich fügte Niklas in einem versöhnlicheren Tonfall hinzu: „Mein Alter kommt gleich nach Hause. Ich meld mich wieder, versprochen.“

Noch für einen Moment blieb der Junge auf den Knien. Als er sich erhob, war der Ständer in seiner Jogginghose deutlich zu sehen. Er war ungefähr im selben Alter wie mein Sohn, hatte sandbraunes Haar und ebenfalls einen athletischen Körperbau, wenngleich nicht vergleichbar mit dem von Niklas.

„Wo ist das Badezimmer?“, fragt der Junge.

„Zweite Tür links.“

Rasch verschwand ich in meinem Schlafzimmer. Ich hörte im Bad das Wasser rauschen und kurz darauf, wie die Tür ins Schloss fiel. Ich wartete einige Minuten, ehe ich mich zur Haustür schlich und so tat, als würde ich gerade nach Hause kommen. Als ich das Zimmer meines Sohnes erreichte, saß er vor seinem PC und ballerte sich durch eine virtuelle Welt. Zwar roch es im Zimmer etwas streng, sonst deutete jedoch nichts darauf hin, was hier gerade stattgefunden hatte. Niklas Zimmer war penibel aufgeräumt, alles war ordentlich an seinem Platz, die Sammlung seiner Käppis auf dem Schrank genauso wie die Sneakers an der Wand. Seinen Ordnungsfimmel hatte er selbst mit dem Eintritt in die Pubertät nicht abgelegt.

An der Wand mir gegenüber hingen akkurat auf einer Höhe die Poster von einem Mustang Shelby, von einem Hanfblatt mit Totenschädel sowie von mehreren Rappern. Auf einem stand fett Kollegah und erst jetzt fiel mir auf, wie ähnlich mein Sohn diesem Rapper sah, der gleiche dunkle Hauttyp, die gleiche muskulöse Figur (zumindest teilweise, Niklas hatte dessen Stadium noch nicht ganz erreicht) und der gleiche dichte schwarze Bart. Fehlten nur noch die Goldketten und die angeberische Zigarre im Mund. Vermutlich war das kein Zufall und Niklas hatte sich den Kerl zum Vorbild genommen. Das versetzt mir einen Stich.

Ich machte mich endlich bemerkbar und sagte: „Servus, Niklas, alles klar?“

„Hey, alles klar“, erwiderte er, ohne sich von seinem Computer abzuwenden. Eine Weile starrte ich ihn an, dann ging ich ihn die Küche, um die Steaks zu braten.

Den restlichen Abend sah ich Niklas nur noch, wenn er vorbei am Wohnzimmer in die Küche oder auf die Toilette schlürfte. Mehrmals versuchte ich, ein Gespräch mit ihm anzufangen, wie es in der Schule liefe oder was er den Tag über getrieben hätte, aber aus ihm kam nie mehr heraus, als einzelne Wörter oder knappe Sätze.

 

Später, als ich im Bett lag, überlegte ich, ob ich Niklas je über Mädchen hatte sprechen hören, über irgendwelche Klassenkammerdinnen oder Schauspielerinnen, die ihm gefielen. Bewusst konnte ich mich nicht daran erinnern. Aber so viel ich wusste, hatte er vor zwei Jahren eine Freundin gehabt. Zumindest war ich davon ausgegangen, dass sie seine Freundin gewesen war, weil sie eine Zeitlang ständig zusammen rumgehangen hatten.

Konnte es wirklich sein, dass Niklas schwul war?

Ich konnte es durchaus nachvollziehen, dass Männer einen gewissen Reiz auf ihn ausübten. Das ging mir ähnlich - einen wohldefinierten Oberkörper und kräftige Beine sowie markten Gesichtszügen fand ich ebenfalls faszinierend anzusehen. In meiner Jugendzeit und auch danach, als ich noch regelmäßig Fußball gespielt hatte, hatte ich oft meine Mitspieler gemustert. Vor allem Martin, der ein bewundernswertes großes Gehänge besaß, so dass jeder darüber Witze gemacht hatte, dass er damit jemanden totschlagen könnte. Was niemand wusste, war, dass Martin und ich uns eine Zeitlang gegenseitig einen runtergeholt hatten. Mehr nicht. Ich kann mich noch nicht einmal mehr daran erinnern, wann und wie das angefangen hatte. Genauso wenig erinnerte ich mich daran, wie es dazu kam, dass wir wieder damit aufgehört hatten. Wahrscheinlich hatte dann einer von uns beiden eine Freundin. Dennoch, auf einmal erinnerte ich deutlich daran, wie zart und hart zugleich sich Martins Schwanz in meiner Hand angefühlt hatte. Einmal hatte ich sogar beide Hände benutzt, und tatsächlich war sein Schwanz so groß, dass er geradeso darin verschwand. Ich fand es jedes Mal toll zu sehen, wie Martin spritze und er konnte ordentlich spritzen, sein ganzes Shirt war danach eingesaut. Bei Martin wiederum hatte ich ständig das Gefühl, dass es ihm zwar nicht unangenehm war, mir einen runterzuholen, aber dass er nur seine Arbeit verrichten wollte, die Gegenleistung, ohne dass er daran besonders gefallen fand. Ich hingegen mochte es, wie er mit seinen schwieligen Händen meinen Schwanz bearbeitete.

Seit Jahren hatte ich nicht mehr daran gedacht. Jetzt stand mein Schwanz prall und aufrecht, so dass ich nicht anders konnte, als unter die Decke zu greifen und mir einen zu wichsen. Es dauerte höchstens zwei Minuten, bevor das Sperma aus meinem Schwanz quoll und meine gesamte Hand einsaute. Ich wischte mich mit einem Taschentuch sauber. Meine Gedanken hatten sich beruhigt, so dass ich endlich einschlief.

Obwohl es heute auf der Bank mehr zu tun gab, schaffte ich es, mit dem Notwendigsten bis zum späten Nachmittag fertig zu sein, damit ich ungefähr zur gleichen Uhrzeit Schluss machen konnte wie gestern. Ich raste regelrecht nach Hause und fluchte bei jeder Ampel, an der ich halten musste. Dieses Verhalten war kindisch, das wusste ich, trotzdem kam ich nicht gegen meine Gefühlaufwallungen an. Ständig geisterte mir die Szene von Niklas und diesem Jungen im Hirn herum. Mir war bewusst, dass es dabei wahrscheinlich weniger um meinen Sohn ging, als um mich selbst. Ich wusste noch nicht einmal, was ich mir davon erhoffte. Die beiden ein zweites Mal zu erwischen? Und was dann?

Als ich schließlich vor der Haustür stand, atmete ich erst einmal tief durch, um etwas runterzukommen. So leise wie möglich betrat ich die Wohnung. Ich lauschte nach verdächtigen Geräuschen, aber ich hörte nichts. Vorsichtig trabte ich zu Niklas‘ Zimmer. Noch immer hörte ich nichts. Die Tür war dieses Mal verschlossen. Ich ging ganz nah heran. Nichts. Dann klopfte ich.

„Niklas?“

Keine Reaktion. Ich drückte die Klinke nach unten. Das Zimmer war leer. Darüber war ich tatsächlich ein wenig enttäuscht. Kurz stand ich unentschlossen vor der Tür, ehe ich das Zimmer betrat. Zuerst musterte ich die Plakate von diesem Rapper, Kollegah. Eindeutig, Niklas und dieser Kerl sahen sich ähnlich. Ich konnte verstehen, dass Niklas wie dieser Kerl aussehen wollte, er kam sehr männlich und hart rüber, dennoch versetzte es mir noch immer einen Stich, dass ich ihm als Vorbild wohl nicht genügte. Sicher, ich hatte nicht dessen Gehabe, aber als unmännlich würde ich mich deshalb nicht bezeichnen. Ich war groß, von einer gewissen Statur und hatte ein kantiges Gesicht.

 

Ich drehte mich um und wollte das Zimmer gerade verlassen, als mein Blick auf Niklas‘ Laptop fiel. Für einige Sekunden zögerte ich, bevor ich mir einen Ruck gab und mich an den Schreibtisch setzte. Niklas benutzte kein Passwort, so dass ich sofort auf dem Desktop landete. Ich stöberte ein bisschen herum, entdeckte aber hauptsächlich Songs, Spiele und Artikel, die sich mit Kampfsport und Fitness beschäftigten. Es dauerte eine Weile, bis ich in einem dieser Ordner einen Unterordner fand, der schlicht mit „Sonstiges“ betitelt war. Ich klickte ihn an und sofort baute sich auf dem Bildschirm eine Palette von Bildern und Videos auf. Auf allen waren muskulöse Männer oder zumindest athletische Jungs abgebildet. Mir war deshalb klar, was ich bei den Videos zu sehen bekommen würde. Dennoch gewann meine Neugierde, und ich klickte eines davon an. Sofort waren laute Stöhngeräusche zu hören. Mein Herz setzte für einen Schlag aus und hastig suchte ich nach dem Regler für die Lautstärke.

Auf dem Video fickte ein gutgebauter älterer Mann einen jüngeren Kerl. Er drückte dessen Kopf mit einer Hand in die Matratze, während er in einem atemberaubenden Tempo seinen Schwanz in den Arsch des anderen hämmerte. Dann zog er seinen Schwanz plötzlich heraus und zog das Kondom ab. Ein derartig riesiges und dickes Teil hatte ich noch nie zuvor gesehen. In einer raschen Abfolge wichste sich der Mann einen und in der nächsten Sekunde röhrte er auf und verteilte Ladung um Ladung von Sperma auf das Loch und den Hinterbacken des Jüngeren. Als er fertig war, verrieb er zuerst das Sperma mit seiner Eichel, bevor er seinen Schwanz langsam wieder in den Arsch hineinschob. Der Jüngere stöhnte genussvoll auf und wichste sich dabei einen. Kaum hatte er ebenfalls abgespritzt, endete das Video.

Völlig geschockt, perplex und ungläubig starrte ich auf den nun schwarzen Bildschirm. Ich konnte nicht anders, und startete das nächste Video. Dieses Mal waren zwei sportliche Jungs die Akteure. Einer von ihnen lag auf dem Rücken, während der zweite über ihm gebeugt stand und sich den Schwanz ordentlich blasen ließ.

Natürlich war ich inzwischen selbst steinhart. Automatisch öffnete ich meine Hose und wichste mir einen. Ich ließ mir dabei Zeit, klickte mich wahllos durch die Videos. In den meisten davon, ging es etwas härter zu, spielte Dominanz und Unterwerfung eine gewisse Rolle. Es gab sogar welche, in denen Lederfesseln zum Einsatz kamen, Schläge, ein Mann von mehreren gleichzeitig vollgewichst wurde und sogar eine vergewaltigungsähnliche Szene. Ich dachte an gestern, wie barsch Niklas mit dem anderen Jungen umgegangen war und ich fragte mich, ob ich mir um meinen Sohn Sorgen machen musste. Doch zuletzt stieß ich auf einen Clip, in dem sich zwei Jungs für knapp zwei Minuten einfach nur küssten, mal zärtlich, mal leidenschaftlicher. Ein schön gemachtes Video, von dem man fast glauben konnte, es sei real.

Es klackte an der Tür und ich brauchte einen Moment, bis ich begriff, was das bedeutete. Hastig sprang ich auf. Zuerst war ich völlig planlos, bevor ich meinen Schwanz in die Hose zurückstopfte und gleichzeitig versuchte, so schnell wie möglich das Notebook herunterzufahren.

Scheiße, scheiße, scheiße!

Mit wildpochendem Herzen stand ich an Niklas‘ Zimmertür. Ich wollte sie schon öffnen, als ich auf dem Flur Schritte hörte. Ich hielt den Atem an, während in meinem Schädel ein Band ablief mit sämtliche möglichen Ausreden. Sekunden später hörte ich eine weitere Tür. Niklas musste ins Badzimmer gegangen sein.

Was für ein Glück!

Vorsichtig schlich ich in den Flur hinaus. Ich war noch nicht weit gekommen, als auf einmal Niklas vor mir stand. Wie üblich trug er eine Trainingshose. Er hatte die Beine bis zu seinen Knien hochgekrempelt, so dass man seine kräftigen und behaarten Waden sah. Sein T-Shirt hatte er ausgezogen. Halbnackt stand er vor mir. Seine Brust war wie gemeißelt. Die Bauchmuskeln zeichneten sich sichtbar gegen die fast kupferfarbene Haut ab. Seine Arme sind dick geschwollen. Noch immer fiel es mir schwer zu glauben, zu welchem Mann mein Sohn herangewachsen war. Das Bild in meinem Kopf - bartlos, babyzarte Haut, sportlich, aber schlanke Figur und eineinhalb Köpfe kleiner als ich – stimmte überhaupt nicht mehr mit der Realität überein.

 

„Servus, Niklas, kommst du grad vom Training?“

Mein Sohn kniff etwas die Augen zusammen und schien mich zu taxieren. Ich konnte nicht anders, als zu seinem Zimmer zu schielen, ob ich die Tür geschlossen hatte. Ich hatte.

„Ja. Ich wollt gleich duschen“, antwortete er und schlürfte an mir vorbei. Er roch nach Schweiß.

Rasch verschwand ich in der Küche, um zu kochen. Eine knappe Stunde später aßen wir Hühnchen mit Reis. Das gab es oft, irgendetwas Eiweishaltiges und mit wenig Kohlenhydraten. Wir sprachen nicht viel. Hinter meiner Stirn arbeitete es allerdings auf Hochtouren. Regelmäßig schaute ich verstohlen zu meinem Sohn. Es gab keine andere Erklärung dafür, er musste schwul sein. Oder war das nur eine Phase? Ähnlich wie bei mir früher? Doch war das bei mir tatsächlich nur eine Phase gewesen? Noch immer erregte es mich, wenn ich an meine Jugenderlebnisse mit Martin zurückdenke. Und es war unmöglich zu leugnen, dass mich auch die Videos auf Niklas‘ Laptop angeturnt hatten. Ich spürte bereits jetzt wieder, wie mein Schwanz zuckte.

Nachdem Essen sowie den restlichen Abend, trennten sich unsere Wege. Während ich den Abwasch erledigte und danach Fernsehen schaute, verschwand Niklas in seinem Zimmer und zockte vermutliche irgendein Spiel. Dennoch, ständig sah diese kurzen Clips vor meinen Augen sowie die Szene, wie dieser fremde Junge meinen Sohn einen geblasen hatte. Ich war völlig verwirrt und Dutzende Fragen schossen mir durch den Kopf. Wie erging es da erst Niklas? Obwohl er nicht besonders durcheinander oder aufgebracht wirkte, war ich mir sicher, dass ihn diese Sache nicht unberührt ließ.

Ich konnte nicht länger sitzen bleiben. Ich war sein Vater, ich wollte, dass es ihm gutging, dass er sich für nichts schämen musste und ich war immer für ihn da ... und ich wollte, dass er das wusste. Vielleicht würde das auch Klarheit in meinem Kopf schaffen. Trotz allem schoss mein Puls in die Höhe, als ich sein Zimmer ansteuerte. Ich brauchte einen Moment, bis ich mich endgültig überwand, zu klopfen.

Nichts.

Ich klopfte stärker. Wieder nichts. Ich drehte meinen Kopf und lauschte. Ich hörte auch nichts. Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten und spähte in das Zimmer meines Sohnes. Es war halb abgedunkelt. Wie erwartet, saß er vor seinem Laptop. Konzentriert starrte er auf den Bildschirm. Außerdem hatte er Kopfhörer auf.

Bereits ein flüchtiger Blick genügte, um zu sehen, was er sich da anschaute. Seine linke Hand steckte in seiner Hose und machte eindeutige Bewegungen.

Scheiße!

So leise und so schnell wie möglich wollte ich die Tür wieder schließen. Doch irgendetwas verriet mich, denn plötzlich drehte sich Niklas um. Sein Mund klappte auf.

„Fuck, Dad“, fluchte er, riss seine Hand aus der Hose und klappte hastig seinen Laptop zu. Er beugte sich etwas vor, aber dadurch verbarg er das Zelt in seiner Hose nur unzureichend.

„Mann, Alter, was soll das? Warum platzt du so in mein Zimmer?“

„Bin ich nicht. Ich hab zweimal geklopft.“

Für ein Weilchen sagte keiner von uns ein Wort. Schließlich meinte Niklas: „Ja, und, was willst du?“

Ich druckte herum. „Ich wollte ... Ich wollte dir nur sagen, dass ... Weißt du, es macht mir ...“

Ich brach ab und erneut schwiegen wir für einige Sekunden. Niklas sah mich dabei genau an. Wieder mit diesem taxierenden Blick. Ich wusste nicht, warum, doch auf einmal war ich mir sicher, dass er wusste, dass ich an seinem Laptop war. Eine gewisse Spannung baute sich zwischen uns auf. Ich begann durch den Mund zu atmen, während ich nicht anders konnte, als permanent auf den Schoß meines Sohnes zu starren. Er schien immer noch einen Ständer zu haben.

Ich machte einen Schritt nach vorne. Niklas ließ mich keinen Moment aus den Augen. Er atmete ebenfalls durch den Mund, keuchte beinahe. Schließlich stand ich direkt vor ihm. Er sah zu mir auf, mit einem Blick, der zwischen ängstlich, verwirrt und erregt lag. Dann lehnte er sich einfach in seinem Stuhl zurück und es war unmöglich, nicht auf seinen Schritt zu starren. Auf diesen mächtig ausgebeulten Schritt. Mein eigener Schwanz regte sich. Alles in mir drin schrie, wie gefährlich die Situation war, wie falsch. Dennoch konnte ich mich nicht rühren, mich nicht umdrehen und das Zimmer meines Sohnes verlassen. Das Verlangen war einfach stärker, wie eine Bestie, die mich überwältigte. Und als ich merkte, wie chancenlos ich gegen diese war, ergab ich mir ihr einfach.

 

Ich streckte eine Hand aus und griff nach dem harten Schwanz meines Sohnes.

Niklas reagierte nicht. Nein, das stimmte nicht ganz. Auch sein restlicher Körper versteifte sich nun. Jeder einzelne Muskel war angespannt. Und er hielt die Luft an.

Langsam knetete ich seinen Schwanz, versuchte ich, ihn so gut wie möglich durch den Stoff zu bearbeiten. Weiterhin schrie alles in mir drin, aber ich konnte nicht aufhören, ich wollte nicht aufhören – zu gut fühlte sich das an.

Allmählich entspannte sich Niklas. Er begann sogar wieder zu atmen. Kurz darauf hob er, ohne ein Wort zu sagen, etwas seinen Hintern und zog seine Trainingshose nach unten. Sein Schwanz stand pfeilgerade nach oben. Seine Hoden hatten sich zu einem festen Sack zusammengezogen. Niklas war komplett glattrasiert.

Nun war ich es, der den Atem anhielt. Ich presste die Lippen papierdünn zusammen und starrte, starrte und starrte. Es dauerte, bis ich bemerkte, dass es in mir drin auf einmal völlig ruhig war. Jegliche Zweifel und Vorwürfe waren verstummt.

Ich ging auf die Knie, und ohne zu zögern nahm ich den Schwanz meines Sohnes in den Mund. Er war groß, wenn vielleicht nicht ganz so groß wie meiner, schätzungsweise siebzehn Zentimeter. Doch er war sicher ähnlich dick, und mein Penis maß im Durchmesser zirka sechs Zentimeter.

Niklas‘ Schwanz war stahlhart, schien keinen Millimeter nachzugeben. Ein ungewohntes Gefühl. Außerdem schmeckte ich seinen Vorsaft, den er reichlich produziert hatte, während er sich die Pornos angeschaut hatte. Herb und salzig. Auch das war ungewohnt.

Es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und kurz genoss ich das Gefühl einfach. Ja, es gefiel mir, einen Schwanz im Mund zu haben und ich dachte nicht mehr im Entferntesten daran, dass es der meines Sohnes war.

Ich leckte daran, umspielte die Eichel mit meiner Zunge und schloss meine Lippen fest um den Schaft. Langsam arbeitete ich mich nach unten, aber beim zweiten Drittel setzte mein Würgreflex ein. Ich fuhr wieder nach oben und wiederholte den Vorgang mehrmals.

Niklas saß zuerst völlig regungslos da, bis das erste Stöhnen über seine Lippen kam. Ich stoppte und sah nach oben. Mein Sohn hatte die Augen halb geschlossen. Er legte mir eine Hand auf den Kopf, drückte ihn etwas nach unten und sagte: „Mach weiter.“

Ich machte weiter. Ich leckte und saugte an seinem Schwanz, bearbeitete ihn so gut ich konnte, wobei immer mehr Glibber mir seitlich aus dem Mund lief.

„Leck mir die Eier!“

Niklas hatte nun seine Augen ganz geschlossen. Er hatte sich auf dem Stuhl nach hinten gelehnt und war ein Stück nach unten gerutscht. Seine Beine waren gespreizt. So hatte ich einen perfekten Blick auf seinen Sack, der ungefähr die Größe eines Tennisballes besaß. Kurz weidete ich mich an diesem Anblick, bevor ich mich nach vorne beugte, meinen Kopf regelrecht zwischen seine trainierten Schenkel vergrub und zuerst das eine, dann das andere Ei in den Mund nahm, daran leicht saugte und sogar ein wenig knapperte, so wie ich das in einem der Pornos vorhin gesehen hatte. Erneut stöhnte Niklas auf. Stärker als zuvor. Seine Hüfte zuckte leicht. Es freute mich, meinen Sohn derart in Erregung zu versetzen. Obwohl ich weiterhin völlig ausblendete, wer da vor mir saß. Er war einfach ein junger, gutaussehender Bursche.

Während ich seinen Sack bearbeitete, wichste ich ihn mit der anderen Hand, spürte die Härte seines Schwanzes und wie klitschig er von Spucke und Vorsaft war. Ich war ebenfalls steinhart und saftete ordentlich. Am liebsten würde ich mir selbst einen runterholen, doch dafür fehlte mir die Geduld und Koordination.

„Fuck, ich komm gleich“, keuchte auf einmal mein Sohn.

Das Bild von gestern, als Niklas seine Soße im Gesicht des Jungen verteilt hatte, tauchte vor meinem geistigen Auge auf. Und das wiederum war der Auslöser, dass ich von seinem Sack abließ und seinen Schwanz in den Mund nahm. Ich versenkte ihn tief in meinem Rachen. Ich musste würgen, was mir egal war.

„Oh, fuck“, brüllte Niklas. Sein Unterleib begann zu zucken und ich spürte, wie sein gesamter Körper krampfte. Im gleichen Moment schoss er mir den ersten Strahl in den Mund, warm und sämig, mit einem noch herberen und salzigeren Geschmack. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnte und mochte ihn sogar.

Weiter lutschte ich am Schwanz meines Sohnes, schob ihn immer wieder tief in meinen Rachen, während er Schub und Schub abspritze. Ich glaubte, insgesamt, war es vier-, fünfmal. Schließlich sackte er auf den Stuhl zurück und keuchte wie verrückt. Ich leckte zuerst seinen Schwanz sauber, bevor ich ihn endlich aus meinem Mund ließ. Er war etwas schlaff geworden, trotzdem machte er noch einiges her. Ich stellte sogar fest, dass dieser dicke, halb steife Schwanz über den zusammengezogenen Hodensack ein ästhetisches und erregendes Bild abgab. Ich weitete mich eine Weile daran, ehe ich mich auf die Knie mühte.

Niklas behielt die Augen geschlossen. Es sah ruhig aus, zufrieden, trotz seines harten Äußeren.

Nicht im Mindesten kam es mir in den Sinn, von meinem Sohn eine Gegenleistung zu erwarten. Ich verließ einfach sein Zimmer und verschwand rasch in meinem. Für eine unbestimmte Zeit lag ich einfach im Bett. Zuerst glaubte ich, mir würden unzählige Gedanken durch den Kopf gehen, doch nichts Dergleichen. Die Stimmen in mir blieben still.

Ich zog meine Hose nach unten und bereits drei, vier kurze Bewegungen genügten, um im hohen Bogen abzuspritzen. Kurz darauf hörte ich im Bad das Wasser rauschen. Dann das Schlagen von Niklas Zimmertür. Dann nichts mehr.

 

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