Makellose, im Mondlicht silbrig wirkende Haut. Selbst ein Mönch wäre von diesem Jungen erregt worden.
Das erste Mal / Dreier & Orgie
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In der Nacht schlief ich unruhig. Mitten in der Nacht erwachte ich, sah Marco

im Mondlicht mitten im Raum stehen. Er trug nur einen knappen, schwarzen

Minislip, der seine rundlichen Arschbacken herrlich akzentuierte.

 

Vorn war er so knapp geschnitten, dass sich einige Locken seiner dunklen

Schamhaare unter dem Bund ins Freie schoben. Sein Schwanz war zwar nicht ganz steif, aber auch nicht komplett weich, malte sich durch das Elastikgewebe deutlich ab.

Haarlose Brust mit wunderschönen, dunkelroten Nippeln. Makellose,

im Mondlicht silbrig wirkende Haut. Selbst ein Mönch wäre in Aufregung versetzt

worden. Erregt und verwirrt schloss ich die Augen, wagte kaum zu atmen. Ja, ich hatte Lust auf Sex, andererseits wollte ich unsere Gäste neben mir nicht wecken.

Schleichende Schritte auf dem Fußboden. Ich tat, als ob ich schlief, beobachtete alles aus kaum geöffneten Augen. Ein leises Rascheln von Stoff an Haut. Fernes Licht eines Wagens. Ich sah Marco vor meinem Bett stehen, nackt, angespannt, mich musternd. Ich bemühte mich, regelmäßige Atemzüge zu machen. Vielleicht würde er sich wieder zurückziehen.

Mein Freund ging nicht. Ich fühlte, wie sich die Matratze leicht senkte,

als er sich zu mir aufs Bett setzte. Schemenhaft sah ich, wie sich seine Hand vorsichtig zu mir bewegte. Langsam, ganz langsam, zog er mir die dünne Bettdecke vom Körper. Vor Anspannung leicht zitternd lag ich vor ihm, seinen Händen preisgegeben. Ich gab mir alle Mühe, mich weiter schlafend zu stellen. Nur eine dünne Sporthose bedeckte mich noch.

Marco sah mir prüfend ins Gesicht, bewegte dann seine Hand über meinem Körper, bis sie gerade über meiner Körpermitte in der Luft schwebte. Langsam, ganz langsam senkte er sie und berührte die Hose gerade über meinem Schwanz. So weit, so gut. Ich regte mich nicht, und mein Atem blieb weiterhin regelmäßig.

Er wurde ein wenig frecher, begann mein Glied, meine Eier durch den Stoff zu betasten. Mein Herz schlug wie ein Dampfhammer, ich zwang mich zur Ruhe. Mein Riemen dachte anders, füllte sich langsam, aber unaufhaltsam mit Blut, stand bald hart und prall aufgerichtet.

Bisher hatte Marco sich fast nur mit meinem Schwanz beschäftigt, aber nun

beschloss er, sich auch um meine Eier zu kümmern. Seine Finger drangen durch den Beinausschnitt ein, umschlossen prüfend die anziehenden Kugeln, die lose zwischen meinen ausgestreckten und leicht gespreizten Beinen hingen.

Ich atmete mit Todesverachtung weiter tief und regelmäßig. Marco kehrte zu seinem ersten Interesse, meiner steifen Rute, zurück. Er umgriff den Schaft mit seiner Hand, begann ihn langsam und liebevoll zu wichsen, hielt oft inne, um meinem Atem zu lauschen. Wie ein Stein lag ich im Bett, meine Atemzüge waren fast schon zu ruhig für einen Schlafenden, ganz im Gegensatz zu meinem Schwanz, durch den das Blut fiebrig pulsierte.

Marco wurde frech und frecher, versuchte jetzt, meine Sporthose von den Hüften abwärts zu ziehen. Es gelang ihm auch, den Gummibund bis hinunter zu den Knien zu ziehen. Ich spürte seinen heißen Atem in meinen Schamhaaren, an meinen Eiern, fiel fast aus der Rolle, als ich seine warmen Lippen an meiner Eichel spürte. Meine Vorhaut wurde zurückgezogen, eine schlüpfrige Zunge umkreiste meine Eichel. Ich erlebte, wie ein kleiner Vortropfen aus meiner Pissspalte lief, von Marco sofort aufgeleckt wurde. Die ersten Vorboten eines Orgasmus ließen schon meine Bauchmuskeln zucken. Marco bemerkte das auch, entließ meinen Schwanz aus seinem Mund, wichste ihn nun wieder gefühlvoll mit der Hand.

Fast instinktiv war ich von der Bettkante mehr zur Mitte hin gerückt. Marco hob seine Beine ins Bett. Nun lagen wir nebeneinander. Seine Fingerspitzen strichen zärtlich verträumt über meine Augenbrauen, dann über meinen Nasenrücken, meine Lippen. Ich atmete den Körperduft des anziehenden Jungen tief ein. Marcos warme Lippen saugten sich an meinen Brustwarzen fest. Zugleich strich seine Hand dabei sinnlich über meinen Bauch. Schließlich erreichte er wieder meinen Schwanz, stellte ihn mit zwei Fingern aufrecht, ließ ihn federnd auf meinen Unterleib zurückschnellen.

Marcos Schwanz war steil aufgerichtet, stach aus dem deutlich sichtbaren V steil in die Luft. Ich konnte nicht mehr widerstehen, griff nach dem harten, blutwarmen Fleisch. Marco erstarrte kurz in seinen Bewegungen, aber dann ging ihm auf, dass die ganze Situation so eindeutig war, dass keine Ausreden mehr halfen.

 

„Sorry, Marcel...ich dachte...ich wollte...“

Die hastig hingemurmelten Worte wurden von meinen Lippen erstickt, die ich auf seine gepresst hatte. Wie eine Erlösung ging ein Ruck durch Marcos Körper, ich glaubte sogar eine Träne auf seiner Wange zu spüren.

„Du musst nichts erklären...wir sind doch ein Paar.“

Meine Gefühle für Marco waren mir sonnenklar. Ich konnte ihm doch nicht böse sein, dass ich ihn immer noch anzog. Ich brachte ihn mit einem leichten Druck meiner Hände dazu, sich auf den Rücken zu legen.

„Marco, mach` einfach die Augen zu und lass’ mich jetzt machen...“

Ich griff nach seiner aufgereckten Lanze, streichelte Marcos vibrierende

Eier und die zarten Innenseiten seiner Oberschenkel. Mein Freund atmete heftig, nur ganz allmählich legte sich die nervöse Anspannung der Muskeln seines Körpers, machte einer wachsenden, lustvollen Erregung Platz. Meine Finger drangen zwischen seine Schenkel. fast unbewusst öffnete Marco sie weiter. Ich konnte fast fühlen, wie sein Herz schneller zu schlagen begann. Ganz offensichtlich genoss er jede sinnliche Berührung und wollte

mehr.

Auch ich war in ziemlicher Erregung, trotz der beiden schlafenden Jungs neben uns. Ich beugte mich nach vorn und legte meine Wange auf Marcos nackte Hüfte. Mein Gesicht ruhte nur Zentimeter von seinem steil aufragenden Schwanz entfernt auf weicher, warmer Haut. Die weichen Schamhaare kitzelten an meiner Nasenspitze, und ich sog den erregenden Duft daraus in meine Lungen.

Ich hob mein Bein, legte es über Marcos Oberschenkel, drückte dann meinen Schwanz gegen sein warmes Fleisch. Ich konnte nicht anders, küsste seine angeschwollene Eichel. Es war ein zärtlicher Kuss mit warmen, feuchten Lippen. Marco stöhnte leise auf, dann etwas lauter, als ich seine Eichel zwischen meine Lippen nahm. Ich begann sanft an ihr zu saugen, nahm mehr und mehr seines Schwanzes in meinen Mund.

Marco schien fast auf der Matratze zu schweben. Sein Sack zog sich etwas zusammen, er schob seine Hüften vor und presste mir seinen Schwanz in den Mund. Sein Unterleib geriet in wilde Zuckungen, die er nicht mehr kontrollieren konnte. Ich fühlte erregt, wie er sich mir ergab. Er stöhnte laut auf und sein Samen spritzte mir in mächtigen Wellen tief in den Mund. Ich saugte den Lebenssaft aus ihm, bis er völlig verausgabt und schwer atmend vor mir lag.

Fast unbeweglich lag er da, abgesehen von der Bewegung seiner Brust, wenn er nach Luft schnappte. Ich wartete ruhig ab. Als Marco wieder etwas ruhiger atmete, drängte ich meinen nackten Körper an ihn und strich über sein Haar. Einige Minuten verbrachten wir mit zärtlichen Küssen, dann geriet ich eng an ihn gekuschelt ins Träumen.

Einige Zeit später fand mich selbst auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt. Ich fühlte ein wundervolles, feuchtwarmes Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Marcos Zunge an meinem Schwanz, seine Hände an meinen Oberschenkeln, taten mir unendlich gut. Ich fühlte, das war es. Ein Freund, der mich begehrte.

Ich schloss meine Augen, lag regungslos, entspannte mich, genoss das Spiel seiner weichen Lippen, seiner schlüpfrigen Zunge. Seine Hände streichelten meinen Bauch, seine Finger kraulten in der Bürste meiner gestutzten Schamhaare. Ich war schnell nah davor, zu explodieren, ihm die Sauce in den Mund zu spritzen.

Nur mit Mühe gewann ich wieder die Kontrolle über mich, wollte es lange dauern lassen, entspannte jeden meiner Muskeln, während Marco meine Brust streichelte, zärtlich meine aufgerichteten Nippel zwickte. Meine Muskeln zuckten jedes Mal, wenn mein Schwanz in seinen Mund drang. Mein Atem wurde schneller, mein Herz schlug immer aufgeregter, während Marco scheinbar unbeeindruckt mein blutwarmes Glied lutschte. Nur ab und zu blickten seine Augen in meine, und ich konnte in ihnen erkennen, dass auch er seine Freude an mir hatte.

Es schien ihm ebenso zu gefallen, mich zu verwöhnen, wie es mir gefallen hatte, ihn zum Orgasmus zu bringen. Seine weichen Lippen glitten entlang meines Schaftes, seine Zunge umkreiste meine Eichel. Seine rechte Hand umschloss meinen Sack, drückte ganz leicht meine randvollen Nüsse. Ich wollte mich immer noch zurückhalten, aber nun konnte ich nicht mehr. Ich begann zu keuchen, fühlte, wie mein Same glutheiß meinen Schwanz durchfloss. Marcos Lippen klammerten sich um meine Eichel, seine Zunge empfing und schmeckt den ersten, vollen Strahl aromatisch-sämiger Soße. Marco packte mein Glied mit beiden Händen, hielt es fest in seinem Mund, während die warme Ficksahne ausströmte.

 

Der Orgasmus lag in den letzten Zügen. Marco saugte die letzten Tropfen aus mir. Ein Tropfen der weißlichen Flüssigkeit lief aus seinem Mundwinkel meinen Schwanz hinab.

Mein Glied erschlaffte schnell, erleichtert lag ich da. Marco glitt an meinem Körper aufwärts, lag auf mir, lutschte an meiner Brust. Ich fühlte wie sich mein immer noch feuchter Schwanz an seinen presste, seine Schenkel sich an meinen rieben. Unsere Körper verschmolzen in einem Gefühl von Wärme und Geborgenheit.

Unsre Gäste hatten unsere Begegnung natürlich mitbekommen und uns beobachtet. Nun war es an uns, ihnen bei ihrem durch uns inspiriertem Liebesspiel zuzusehen.

Keith sah seinen Freund verführerisch an. Im schwachen Licht sah ich, wie er sich seine Boxershorts von den Beinen streifte. Nur millimeterweise rutschte die Hose nach unten, bis plötzlich, mit einem federnden Schwung, seine Rute nach oben wippte.

Teufel auch, sie war bereits ziemlich steif, stand fast senkrecht in der Luft, direkt vor Simons Augen. War das noch Spiel, oder wollte er ihn anmachen? Ein kerzengerader Schwanz, links eine deutlich sichtbare, blaue Vene, die Eichel deutlich dicker als der Schaft, die Haut noch eine Spur dunkler als der Körper. Die Hose wurde nun komplett von den Beinen gestreift und entblößte einen vollen, tief hängenden Sack mit runden, dicken Eiern. Das hätte wohl selbst einen Mönch unruhig gemacht. Keith lag nackt neben Simon, blickte in seine Augen. Was erwartete er? Sein Freund fasste einen schnellen Entschluss, zog ihn an seine Brust, streckte ihn dann quer über seinen Oberschenkeln aus, nahm seine Eichel schmatzend zwischen die Lippen.

Keith protestierte gespielt, aber grinsend hielt Simon unbeeindruckt seinen Körper nieder, ließ den pulsierenden Schwengel in seinem Mund ein und aus gleiten. Keiths Proteste, sein Widerstand wurden endlich schwächer. Sein Körper entspannte sich. Er gab sich Simon und seinen Lippen hin. Vorsichtig drehte der ihn, spreizte und hob seine Beine, wobei sein Schwanz weit in seinen Mund glitt. Seine Zunge löste bei seinem Freund ein Erdbeben aus, das sich auf unser Bett fortsetzte. Keith hüpfte fast auf dem Bett, schloss tief einatmend die Augen, fühlte Simons Lippen an seinen Eiern. Er sog eine der runden Kugeln in den Mund, hüllte sie mit seiner Zunge ein, dann die andere. Weich, glänzend, die rosige Haut von Keiths Sack. Er hob ihn noch weiter an, genoss den Geschmack zwischen den Beinen, leckte in der Ritze zwischen seinen Arschbacken.

Vor und zurück glitt seine Zunge zwischen Keiths lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks. Dem gefiel es, denn er begann nun zu stöhnen, in einer Lautstärke, die uns geweckt hätte, wenn wir nicht schon wach ihrem Liebesspiel gebannt zugesehen hätten. Sein Körper zuckte, hüpfte auf dem Bett in geilem Takt hin und her. Schnell drehte Simon ihn auf den Bauch, spreizte seine Arschbacken, tauchte seine Zunge tief in sein zuckendes Loch. Seine Hand fand Keiths pralle Rute, begann, sie herzhaft zu bearbeiten. Keith krallte sich in die Bettdecke, seine kugeligen Arschbacken vibrierten, Simons Zunge bohrte sich tief in seinen engen Schacht, leckte ihm die Seele aus dem Leib. Nun schlotterte sein ganzer Körper, schien fast schon bereit, zu explodieren.

Simon wendete seinen Körper erneut, sah in sein Gesicht, sah keine Ablehnung mehr, nur noch Wollust, Geilheit. Er knabberte an Keiths dunkelroten Brustwarzen, ließ sie spitz hervorstehen, glitt dann saugend um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmeckte das Aroma in seinen Achselhaaren. Seine Hand massierte weiter den Schwanz seines Freundes, liebevoll, aber doch fest und durchdringend.

Keith gab leise Seufzer des Vergnügens von sich, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als Simons Hand sich tief zwischen seine Beine schob. Seine schwingende Rute zeigte den ersten Vortropfen, gierig nahm Simon sie in den Mund, ließ sie tiefer und tiefer eindringen. Keiths Kopf rollte hin und her, seine Finger bewegten sich willenlos, sein Bauch hob und senkte sich in schnellem Takt. Längst war sein Stöhnen unüberhörbar geworden, nun ohne Pause.

 

Simon blies zum letzten Gefecht, bearbeitete mit dem Finger seine glitschige Rosette, drang dann tief ein, während er weiterhin an Keiths Schwanz saugte. Der zuckte heftig in seinen Armen, unterdrückte Schreie begleiteten das geile Muskelspiel seines schlanken Körpers. Simon hielt ihn fest in meinem Griff, wollte sich keinen Tropfen seines Samens entgehen lassen, der in diesem Augenblick in seinen Mund strömte. Er lockte weitere Ladungen aus Keith, saugte nach Leibeskräften, kreiste ausweitend mit dem Finger in seinem Darm. Wieder zuckte Keiths ganzer Körper. Simon schluckte gierig jeden Tropfen seiner köstlichen Sahne, arbeitete den Rest aus ihm heraus, massierte die Drüse tief in seinem Schacht, knetete liebevoll seine Eier, streichelte seine Leisten.

Langsam wurde Keith ruhig, und Simon legte ihn sanft zurück aufs Bett. Er lag bewegungslos, sein Atem wurde allmählich wieder normal. Simon streichelte seine Brust, seine Haare, es kam wieder Leben in ihn. Keith öffnete seine Augen und sah ihn an, er liebkoste weiter die seidige Haut seines Körpers.

Dann flüsterte Keith mit ihm, aber ich konnte ihn nicht verstehen. Simon hob überrascht seinen Oberkörper und wies auf mich und Marco, die keinen Blick von ihm ließen. Keith lachte, lachte einfach und drückte ihn zurück in die Kissen. Ohne weitere Worte packte er Simons Schwanz, schob die andere Hand unter seine Eier. Sein Freund schloss die Augen, überließ sich seinen Händen. Leichtes Streicheln ging über in liebevolles Reiben, kräftiges Wichsen. Angeregt, wie Simon war, brauchte Keith nicht lange zu arbeiten, bis er ihm sein Opfer brachte, seinen Samen spendete, seinen Bauch, seinen Oberkörper mit dicken Tropfen, kleinen Lachen sämiger Soße bespritzte. Keith benutzte sie als Tinte, schrieb Koseworte auf seine Brust. Marco legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Wir sahen ihre nun blitzenden Augen, sah das Lachen, das ihre Mundwinkel umspielte. Simon umarmte seinen Freund, die sämige Flüssigkeit zwischen ihren Körpern intensivierte den Kontakt. Minutenlang lagen sie so da, und irgendwie, irgendwann schliefen wir ein, die Akteure und die Zuschauer.

Wir erwachte erst spät am Vormittag, durch ein Stöhnen neben uns. Keith lag auf dem Bauch, seine schwellenden Hinterbacken leuchteten in der Morgensonne. Simon war dabei, ein Kissen unter seinen Körper zu schieben. Keith reckte ihm seinen Arsch entgegen, seufzte noch ein wenig schlaftrunken, genoss die Behandlung. Seine Hinterbacken waren so verführerisch, und Simons erwachender Schwanz wippte in der Luft darüber. Er nutzte die Gunst der Stunde. Schnell etwas Gleitcreme in Keiths Ritze, seinen Schwanz eingesalbt und an sein Ziel geführt. Nachhaltig presste seine Eichel den engen Ring des Schließmuskels. Keiths lautes Stöhnen weckte nun auch Marco.

Neben uns drückte Simon seinen Freund auf das Kissen, streichelte seinen Rücken, beruhigte ihn mit Worten. Offenbar bewirkte das, dass der Eingang zu Keiths Lustkanal sich weitete, seine Eichel einließ. Er schon sie unendlich genüsslich langsam vor, fühlte die Wärme des Jungenkörpers, und man konnte sehen, wie Keith ebenso langsam ihm entgegenkam. Sein eindringender Schaft öffnete ihn weiter, Simon begann mit leichten Bewegungen.

„Mensch Simon, hast du heute einen Schwanz“, keuchte Keith. Er spürte wohl , wie sein Schwanz ihn ausfüllte, Druck ausübte, ihn dehnte. Simon wartete einen Moment, bis Keith sich an den Ansturm gewöhnt hatte, stieß dann in einer fließenden Bewegung tief in seinen Darm. Ganz sicher hörte er Keith stöhnen, fühlte, wie ihre Eier sich berührten, empfand das sichtbare Zucken seiner Arschbacken an seinen Leisten. Ganz wohl war seinem Freund wohl immer noch nicht, denn seine prüfende Hand ertastete eine erst halbsteife Rute. Einige wohlgemeinte Handbewegungen weckten sie aus ihrem Dornröschenschlaf. Keiths Körper wurde locker, sein Stöhnen tiefer, wohliger. Langsam, fast zärtlich glitt Simon durch seinen engen Lustkanal, bearbeitete liebevoll den nun harten Schwanz. seines Freundes.

Zeit für eine härtere Gangart. Er begann mit kurzen, festeren Stößen, die nach und nach länger und tiefer wurden. Der Junge unter ihm hielt es aus. Simon fühlte das Echo jedes einzelnen Stoßes an Keiths pulsierender Rute, die in seiner Hand zu voller Länge ausgefahren war. Er durchpflügte seinen Darm, fickte ihn mit ganzer Schwanzlänge, klatschte gegen seine Hinterbacken. Leise Laute aus Keiths Mund als Antwort.

„Alles gut bei dir?“

Keith schnaufte zustimmend. Wir rochen seinen Schweiß.

„Ahh...ja, gut.."

Gut? Vielleicht nicht mehr lange, denn Simon hatte die Geilheit gepackt, er verlor seine Rücksicht, vögelte den Teufel aus Keith heraus, so hart, so tief, so energisch, wie er konnte. Sein Freund warf den Kopf hin und her, seine Finger krallten sich in die Bettdecke, jeder Muskel seines schlanken Körpers zuckte. Aber er ertrug den Pfahl, der seinen Arsch zu spalten drohte, ertrug ihn offenbar sogar mit Lust, denn deutlich begegnete er Simons abgrundtiefen Stößen, wollte mehr von seinem stahlharten Rohr.

„Keith, wenn du das machst, dann komme ich gleich!“

Offenbar fühlte Simon den eisernen Griff dessen Schließmuskels. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. Er massierte Keiths Eier, wichste dann herzhaft dessen Schwanz, wollte ihn gleichzeitig mit ihm spritzen lassen. Keith gab gurgelnde Laute von sich. Simon spielte Billard mit seiner Prostata, bereits schweissnass am ganzen Körper. Er rammte seinen Riemen mit letzter Kraft in Keiths durchgefickten Schacht, konzentrierte sein Gefühl auf seine randvollen Eier.

Keiths Lustdrüse zuckte, pumpte. Wir hörten ihn laut Stöhnen. Simon leerte ihn mit rasenden Handbewegungen, fühlte die ersten Spritzer der Sahne an seiner Hand.

„Warte Keith, gleich spritze ich auch Ich fülle dich mit meinem Samen...ahhh..."

Nur noch einige Stöße, seine Bauchmuskeln arbeiteten, seine Prostata zuckte, seine Spannung entlud sich durch seinen Schwanz. Der Orgasmus beutelte seinen Körper, ließ ihn völlig wegtreten. Seine angestaute Lustsoße schoss in den Jungenkörper unter ihm, wurde von Keiths Eingeweiden aufgesogen. Ein leiser Wonnelaut quittierte jede neue Ladung.

Leergepumpt lag er schwer atmend auf Keiths Rücken Es war uns, als hörten wir sein Herz wummern. Später lagen wir vier nebeneinander, sahen uns in die Augen. Ein erster, zärtlicher Kuss, leise Koseworte, sanftes Streicheln. Ein wundervoller Morgen.

 

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