Seine Gesäßmuskeln spannten sich an und entspannten sich, während er den Arsch des anderen durchpflügte.
Das erste Mal / Dreier & Orgie
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Eine sanfte Brise kam vom See, und das glitzernd klare Wasser war erfrischend kühl nach dem heißen Tag. Es war himmlisch. Marco und ich schwammen hinaus, vermieden die Gruppe von Jungs und Mädchen, die wohl die einzigen waren, die noch so spät hier im See schwammen.

 

Wir hatten einen schönen Platz am Ufer gefunden, unter den herunterhängenden Ästen einer Trauerweide, die uns ein wenig Sichtschutz boten. Dort hatten wir eine Decke ausgebreitet, zu der wir nach dem Schwimmen zurückkehrten. Dort lagen wir nackt beieinander, liebkosten und streichelten uns, bis die Dunkelheit hereinbrach.

Wir wären fast eingeschlafen, wenn uns nicht Stimmen in der Nähe geweckt hätten. Es begann ganz harmlos, aber dann wurde uns beiden klar, diese Geräusche mussten von einem Pärchen verursacht sein, das ganz in unserer Nähe Sex hatte.

„Komm’, wir schau’n mal nach“, flüsterte ich Marco zu. „Und dann verdrücken wir uns unauffällig.“

Natürlich zogen wir uns unsere Badehosen wieder an, bevor wir aus der Deckung traten. Es war stockdunkel, und man sah kaum die Hand vor Augen, aber die Geräusche führten uns. Wir umrundeten ein Buschwerk, hörten, dass wir ziemlich nah waren, da geschah es: Die Wolken teilten sich und die ganze Region wurde von einem hell silbrigen Mond beleuchtet.

Wir standen im Schatten eines Busches und hofften, wir waren nicht zu sehen, aber vor uns, keine zwanzig Meter entfernt, enthüllte das Mondlicht deutlich sichtbar die Quelle der Geräusche.

Auf einer Decke auf dem Rücken liegend, sahen wir einen recht gut gebauten Jungen. Seine Muskeln waren angespannt, er lag da mit gebogenem Rücken und stöhnend. Vor ihm, zwischen seinen angehobenen Schenkeln, kniete ein zweiter junger Mann, der uns den Rücken zuwandte. Seine Gesäßmuskeln spannten sich an und entspannten sich wieder, während er ganz offensichtlich den Arsch des anderen durchpflügte, der vor ihm ausgestreckt lag.

Wir standen wie angewurzelt da. Ich fühlte, wie der Anblick meinen Schwanz erwachen ließ. Mit einem kleinen Ruck erhob er sich in meinen Shorts. Ein Seitenblick auf Marcos Shorts genügte zu sehen, ihm ging es ebenso.

„Gut sehen die beiden aus“, flüsterte er mir zu. „Richtig geil.“

Der Junge, der gefickt wurde, genoss es offensichtlich, er stöhnte jetzt fast ununterbrochen. Eine seiner Hände strich über seinen Körper, fand seine aufgerichteten Nippel, während er sich mit der anderen an seinem steifen Schwanz und seinen schwingenden Eiern spielte. Er war recht gut bestückt, und der Junge, der ihn fickte, stand ihm in nichts nach. Der bearbeitete den Arsch seines Freundes nun mit langen, tiefen Stößen, ein und aus, und das Mondlicht glänzte jedes Mal, wenn er ihn herauszog, auf der Länge seines Schwanzes. Das erregte mich, und mein eigenen Penis streckte sich immer mehr.

Wir konnten nicht aufhören, ihnen zuzuschauen. Beide waren sehr athletisch gebaut, beide hatten ganz offensichtlich Freude am Sex. Besonders der auf dem Boden liegende zeigte seine Erregung deutlich, stöhnte wollüstig unter den tiefen, heftigen Stößen, die sein Freund ihm versetzte. Ich fühlte, wie meine Bodehose heruntergezogen wurde, sah überrascht, wie ein nackter Marco vor mir kniete und meine steife Latte lutschte.

Der Junge auf dem Boden drehte den Kopf in unsere Richtung, aber ich zweifelte daran, dass er uns sehen konnte. Er stöhnte laut auf, als sein Freund ihm einige durchdringenden Stöße versetzte, die seinen kompletten Körper erschütterte, so dass man klatschende Laute hörte. Plötzlich wurde es still. Tief in seinen Freund vergraben war der kniende Junge unbeweglich geworden und ließ ein tiefes Grunzen hören. Marco blies mich nun wie der Teufel, und als ich mir vorstellte, dass der Junge vor uns nun seinen Freund mit seinem Sperma füllte, bevor er auf ihn sank, kam es mir urplötzlich, und ich hatte Marco allerhand nahrhaftes zu bieten.

„He, warum kommt ihr nicht zu uns?“ fragte eine Stimme aus dem Nirgendwo.

Ich war noch zu sehr im Griff des Orgasmus, dass ich ihn kaum verstand. Marco erhob sich überrascht von den Knien und stand nackt neben mir, seine Badehose lag auf der Erde.

„Kommt doch“, sagte die Stimme wieder, und der Top-Junge stand auf und drehte sich zu uns.

„Gefällt euch, was ihr seht? Wenn ja, kommt her“, sagte er mit tieferer Stimme, als die, die vorher zu uns gesprochen hatte.

 

Wir sahen uns kurz an. Marco nickte, dann zogen wir uns die Shorts wieder an, während der Junge vor uns seinen Stecher aus dem klaffenden Arsch seines Freundes zog, dann zu uns kam, während sein Freund liegen blieb, sich streichelte und uns mit gespreizten Beinen alles zeigte, was er zu bieten hatte. Sein Schwanz war noch steif, und er wichste ihn langsam.

„Simon möchte, dass ihr zu uns kommt“, sagte der junge Mann, als er vor uns stand, und er streckte seinen Hand aus, griff erst mir, dann Marco prüfend an Schwanz und Eier. Meiner war schon dabei schlaff zu werden, während Marco immer noch eine Erektion hatte.

„Okay“, sagte er. „Wollt ihr es mit uns versuchen? Übrigens, das da ist Keith, mein Freund.“

Marco nickte und ich dann auch. Gemeinsam gingen wir hinüber zu ihrem Lagerplatz. Simon umarmte und küsste mich unter den eifersüchtigen Blicken von Marco. Die Lippen des fremden Jungen verursachten eine sofortige Wiederkehr meiner Erektion, und Simons Hand war in meinen Shorts, bevor ich es begriff.

„Fein“, grinste er und zog mir die Badehose von den Beinen. Dann küsste er mich wieder, und zuckte zusammen, als ich Keiths steifen Schwanz zwischen meinen Arschbacken fühlte. Plötzlich waren Simons Hände an meinen Brustwarzen. Das unerwartete massieren und kneifen ließ mich aufstöhnen, und mir ging auf, dass ich in einem Sandwich zwischen den beiden steckte, während Marco neben uns stand und verwundert auf mich starrte.

„Wollt ihr mit uns Sex machen? Wir alle zusammen?“ flüsterte Simon in mein Ohr. Seine starken Finger ließen nun meine Nippel hart werden, und ich bekam eine Gänsehaut, als er mich am ganzen Körper streichelte.

„Und du, Junge, komm’ doch her, mach’ doch mit!“ wendete er sich zu Marco.

„Ich bin Marcel, und das ist mein Freund Marco“, gelang es mir zu sagen.

Mein Freund kam einen Schritt näher, wurde von Keith zwischen uns genommen, so dass Markos steife Latte nun in meiner Ritze lag, während Keiths Schwanz sich an seinem Oberschenkel rieb.

„Du hast gesehen, Marcel, wie ich Nico ficke. Stell’ dir vor, wie es wäre, wenn du ihn nimmst“, sprach Simon mit leiser, sexbetonter Stimme. Als Verstärkung fühlte ich sein wieder steif werdendes Rohr sich an meinem rieb, während Marco seine Hüften bewegte und seine Rute mich in meiner Ritze trocken fickte.

„Du hast einen herrlichen Schwanz“, flüsterte Marco Keith zu, indem er den Kopf drehte. „Komm’, lass’ uns ficken!“

Ich fühlte Simons Hand an meinem nun total steifen Glied. Wie geil musste Marco geworden sein, dass er sich von dem fremden Jungen nehmen ließ!

„Himmel!“ stöhnte er laut hinter mir, und auch ich bekam gewaltige Lust, meinen Stecher in Simon zu versenken, oder Markos Schwanz in mir zu fühlen.

Plötzlich hörten wie die Geräusche der Teenys vom Wasser. Schnell schlug ich vor, zu uns zu fahren. Unser Bett war groß genug für vier. Alle willigten ein, auch Marco war scharf auf Keith. Schon nach einigen Minuten Fahrt standen wir nackt in unserem Schlafzimmer. Keith küsste Marco, legte ihn aufs Bett, und spreizte dessen Beine, um zu betrachten, was er anzubieten hatte, während Simon sich von hinten an mich presste, meinen Schwanz packte und ihn zu erneuter Größe massierte.

„Ich glaube, wir sind alle bereit“, grinste Keith. „Geh’n wir auf die Spielwiese.“

Im Bett begann es mit einem wunderbaren Kuscheln miteinander. Marco und Keith waren die ersten, die begannen, ihre Körper mit den Händen zu erforschen. Simon streichelte und massierte mich so erregend, dass ich mich zu ihm drehte und mich um ihn kümmerte. Wir spielten mit unseren Penissen. Seiner war etwas schlanker als meiner, aber dafür länger. Von einem langen, dünnen gefickt zu werden hatte mir immer schon besser gefallen. Ich spielte mit ihm und mir fiel auf, wie viel Vorsaft Simon absonderte. Das lockte mich, die Flüssigkeit abzulecken, dann legte ich mich auf den Jungen.

Neben uns kam es zu einem Kussduell von Keith und Marco, und mein Freund schnappte nach Luft, als Keith ihn aus seinem Kuss entließ. Markos grüne Augen brannten sich in Keiths Fleisch, sein Schwanz hatte sich erhoben und stand steil aufgerichtet, seine Brustwarzen standen spitz und rot. Man sah förmlich das Leuchten der Lust in Keiths Augen.

 

Keith wollte Marco ein Schauspiel bieten, atmete tief ein, betonte die Konturen seiner Brust. Sein voll ausgefahrener Schwanz zuckte in Vorfreude. Er griff nach der Rute meines Freundes, zog sie etwas nach unten, ließ sie dann los. Wie eine Feder schnellte sie nach oben, prallte klatschend gegen Markos Bauch, verspritzte bereits einige klare Tropfen der Vorfreude.

Markos Hände zitterten, als er Keith zu streicheln begann. Er war ganz zart, berührte fast nur den dunklen Flaum auf Keiths Haut, erforschte jede Stelle des athletischen Jungen, der so geil wurde, dass sein steifes Rohr zuckend durch die Luft schwang. Er fuhr fast aus der Haut, als Marco sich seinen Brustwarzen zuwendete, sie leicht und neckisch lutschte und kniff. Marco wurde knallrot, konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Keith nach seiner Latte griff, sie herzhaft in seiner Hand drückte.

Ein dicker Tropfen Saft quoll aus der Vorhaut, tropfte auf sein Bein. Keith wurde dadurch angespornt, Markos Schwanz kräftiger zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte er dessen seidige Haut, während seine pralle Eichel sich in den glatt rasierten Schamhügel des Jungen bohrte.

Markos lange Rute zuckte, pulsierte, brannte heiß in Keiths Handflächen. Nur eine Minute, nur einige Dutzend Streicheleinheiten von ihm, und Marco war bereits Wachs in seinen Händen, legte den Kopf in den Nacken und gab ein lautes Stöhnen von sich. Keith ließ ihn los, sah ihm tief in die Augen.

„Darf ich dich ficken?“

Es war fast keine Frage mehr, es war fast schon eine Tatsache, Keith hatte diesen bestimmenden Blick, der Marco kaum noch eine Wahl ließ. Marco zitterte, begutachtete argwöhnisch die Dimensionen von Keiths Schwanz. Die leichten Bedenken in seinen Augen wichen jedoch schnell purer Geilheit. Er nickte und erklärte sein Einverständnis.

Marco sah mich fragend an. Ich nickte ihm bestätigend zu, reichte ihm eins der bereit gelegten Gummis, dazu die Tube mit der Creme. Mein Freund hatte aufgeregt zittrige Finger, bekam die Folie erst nach einigen Versuchen zerrissen. Keith hielt ihn an seinen Schultern, sein praller Riemen ragt aus seinen dunklen Schamhaaren ihm entgegen. Sorgfältig rollte Marco das Kondom darüber, sah dann Keith fragend ins Gesicht. Dessen ganzer Körper ist gespannt wie eine Stahlfeder, sein Atem ging heftig, seine Brust hob und senkt sich, seine Eier waren heiß und schwer, randvoll mit dicker, weißer Sahne.

„Leg‘ dich auf den Bauch!“

Marco gehorchte, legte seinen schlanken Körper aufs Bett, sein Kopf lag auf einem Kissen.

Seine Schenkel waren weit gespreizt, damit Keith zwischen ihnen knien konnte. Ungeduldig packte Keith den Jungen bei den Hüften, zog seinen Arsch höher in die Luft.

„Eins muss ich sagen, Marco, du hast einen Wahnsinnsarsch...“

Simon und ich waren der gleichen Meinung, rieben verstohlen unsere angeschwollenen Schwänze. Keith streichelte die Härchen auf Markos Hinterbacken, seine Daumen gruben sich tief in die Ritze. Der Körper des Jungen verspannte sich, als er die pressenden Daumen an seinem Hinterausgang spürte.

„Vorsichtig. Ich bin eng gebaut.“

„In ein paar Minuten wirst du wollen, dass ich nie mehr aufhöre“, lachte Keith.

Große Worte, aber Keith verstand ganz sicher sein Handwerk, und Marco fühlte schon die kalte Gleitcreme in seiner Ritze. Keith massierte sie sorgfältig ein, mischte sie mit etwas Spucke.

Mein Freund atmete hastig, spürte die warme Eichel an seinem Loch, fühlte auch den ersten, sanften Druck. In seinen Augen mischte sich Angst mit purer Geilheit. Nun fühlte er Keiths beruhigende Hände auf seinen Schultern.

„Atme tief ein...Take it easy.“

Marco verspürte offensichtlich kaum Schmerz, verzog nur leicht sein Gesicht, als die mächtige Eichel seinen Schließmuskel weit öffnete, sich unausweichlich in seinen Körper schob. Der Junge entspannte sich, atmete erlöst aus, während die pralle Lanze von Keith sich tiefer und tiefer in seine Eingeweide schob.

„Junge, bist du eng. Aber ein geiles Gefühl. Wie geht’s dir?“

 

Keith war ganz hingerissen, die weichen Häute von Markos Darm legten sich saugend um sein Glied, der enge Schließmuskel umspannte seinen pulsierenden Schaft. Marco gab einen grunzenden Laut von sich, sein ganzer Körper vibrierte, Muskeln zuckten unkontrolliert.

„Keith, hast du ein Ding...ah...fick mich!“

Keith schob seine Hände unter den Jungen, packte seine Brust, seine Hüften hoben und senkten sich über Markos pralle Hinterbacken, als er mit leichten Bewegungen begann. Er küsste Markos Nacken, seine Zunge bohrte sich in seine Ohrmuscheln. Der Junge kreiste unter ihm mit den Hüften, kam seinen Stößen entgegen, rammte sich den Ficker noch tiefer in seinen engen Schacht.

Nun geriet Marco völlig außer sich, hebt seinen Arsch noch höher in die Luft, beugt seinen Rücken, so dass Keith noch tiefer eindringen konnte. ich war verwundert. Der athletische Keith empfand Lust wie selten, trieb seinen Keil abgrundtief in den Jungen, seine Finger gruben sich tief in seine Brust.

„Marco, du bist so heiß...fühlst dich so gut an...“

Mein Marco streckte ihm keuchend den Arsch entgegen.

„Stoß‘ zu...fester!“

Keith stieß rücksichtslos zu. Seine großen Nüsse klatschten gegen Markos Oberschenkel, er rammte den Jungen fast in die Matratze. Immer noch hatte er eine Hand an seiner Brust, kniff ihm herzhaft in die Brustwarzen. Mit der anderen hatte er nun Markos Schwanz gepackt, wichste ihn mit Begeisterung, so dass seine Handknöchel heftig gegen den Bauch des Jungen stießen.

Marco rang nach Luft, sein ganzer Körper überzog sich mit glitzernden Schweißtropfen. Keiths Riemen erzeugte in seinem Inneren wollüstige Gefühle, zog sich bis zur Eichel aus seinem Körper zurück, donnerte dann mit Allgewalt wieder hinein. Marco konnte kaum noch sprechen.

„ Fick’ mich...mir kommt’s gleich....“

Seine Hände streichelten fieberhaft Keiths haarige Oberschenkel, fanden endlich seinen Sack, betasteten seine randvollen Eier.

„Komm‘, lass‘ dich gehen...ich spritze gleich....“

Keith konnte nur noch keuchen, vergrubt seine Zähne in Markos Schultermuskeln. Er fühlte, wie sein Schwanz heftig pulsierte, seine Lustdrüse zu pumpen begann. Seine Eichel schwoll an, er stoppte abrupt seine Fickbewegungen, während sein Daumen weiter über Markos Eichel rieb, das Pissloch und die Nerven an der Corona reizte.

„Ahhh...“

Keith konnte es nicht mehr halten, der Orgasmus überrollte ihn.

„Ohhh...ich fühle, wie du spritzst!“

Marco vollführte mit seinem Hintern heftige Stöße, spritzte aufstöhnend nun auch seine Sahne in Keiths aufgehaltene Hand, sein Schließmuskel zog sich zusammen, molk die letzten Tropfen Lustsoße aus Keith, der danach über ihm zusammen sank, seinen Nacken mit Küssen bedeckte. Nach einer Weile hob Marco seinen Oberkörper, Keith steckte noch immer in ihm, verrieb den Samen in seiner Hand auf Markos Brust. Süßer, männlicher Duft verteilte sich im Zimmer.

Mit einem Sprung war Simon über mir, starke Arme griffen unter meine. Bevor ich mich wehren konnte, dreht er mich mit einem gekonnten Griff auf den Rücken, umklammerte meine Beine, hielt mich wie ein Ringer auf dem Laken.

Ich versuchte halbherzig, mich zu wehren, aber ich konnte gegen seinen eisernen Griff um meine Handgelenke nichts tun. Sein Körper lag in voller Länge auf mir, sein Gesicht über meinem, Arm an Arm, sein Schwanz direkt an meinem.

Je mehr ich dagegen ankämpfe, desto fester hielt Simon meine Handgelenke, seine Beine bildeten eine eiserne Klammer um meine. Simons heißer Atem traf meine Wangen, unsere Blicke bohrten sich ineinander. Und nun konnte ich ihn sehen, den Anflug des Lächelns in seinen Mundwinkeln, das viele meiner Fragen beantwortete. Seine Stimme klang guttural und gleichzeitig sanft.

„Hör‘ auf, dich zu wehren. Dein und mein Freund haben gefickt. Warum nicht auch wir zwei?“

„Ja, nimm ihn dir, Simon“, hörte ich Markos Stimme neben mir.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Ich fühlte plötzlich seinen Schwanz. Seine Augen waren immer noch auf mich gerichtet, seine Hände hielten immer noch meine Handgelenke fest, aber er begann, seinen Riemen an meinem zu reiben. Ich fühlte seine Hitze an meinem ganzen Körper. Seine Beine glitten auf meinen, seine muskulöse Brust presste sich auf meine. Ich fühlte wieder Simons Atem, seine braunen Augen sahen direkt in meine. Mein Glied wurde härter und härter, protestiert gegen das zwischen uns eingeklemmt sein. Ich unterwarf mich, meine Muskeln erschlafften.

 

Simon lächelte immer noch, sah mir immer noch in die Augen, erkannte meine Wehrlosigkeit, gefolgt von meiner Hingabe. Plötzlich presste er seine Lippen auf meine, schob mir die Zunge in den Mund, küsste mich lang und heftig.

„Jetzt werd’ ich dich nehmen, dass dir Hören und Sehen vergeht!“

Simon streichelte meine Brust, massierte meine Arme, kreiste mit den Fingern in meinen Achselhöhlen. Ich schloss die Augen, begann zu Stöhnen. Jetzt massierte er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb sie, drückte sie, bis sie spitz und hart wurden. Seine Hände wanderten abwärts, zausen meine wenigen Brusthaare, umkreisten meinen Bauchnabel.

Ich stöhnte auf. Er hatte meine Nippel in den Mund genommen, saugte an ihnen, umkreiste sie mit der Zunge, knabberte an dem roten Fleisch. Seine Finger erreichten meine schon feuchte Eichel, schoben die Vorhaut spielerisch vor und zurück.

Nun hockte er neben mir, mein Schwanz pulsierte fast schmerzhaft, ich lag still da, immer noch etwas durcheinander. Simon wusste, was er wollte, ließ sich auch nicht davon abhalten, angeregt meine steife Latte zu betrachten, das Lächeln in seinem Gesicht verstärkte sich zu einem Grinsen. Sein Handrücken strich über meine Schenkel, begann direkt neben meinen Eiern, bahnte sich einen Weg hinab zu meinen Füßen. Nun lachte er mich an.

„Entspann‘ dich, nun wird es ernst..“

Ich hielt den Atem an. Simon beugte sich über mich, seine Lippen berührten mein zuckendes Rohr. Mein ganzes Gefühl rutschte hinunter zu meinem Glied. Simons Zunge leckte meine Eichel, seine Hände zogen meine Vorhaut derb zurück, drückten den prallen Schaft so stark, dass die Kuppe purpurrot anlief. Mit einem Zug saugte er sie in seinen Mund, verwöhnte sie mit feuchter Wärme.

Meine Hände griffen in sein glänzendes Haar, massierten seinen Kopf, betasteten seine Ohren, glitten seinen Nacken hinab, während mein Schwanz zwischen seinen Lippen ein und ausfuhr, seine Zähne meine Eichel leicht reizten. Ich bewegte meine Lenden, fühlte meine Eier an sein Kinn klatschen, sich an einigen Bartstoppeln auf seiner Haut bürsten. Nun hatte er genug, entlässt es aus seinem Mund, tätschelt meine Eier, nimmt dann meinen Schwanz in seine Faust, küsst zärtlich meine Eichel.

Er legt sich wieder auf mich, küsste wieder meinen Mund, brachte mir den Geschmack meiner Freundentropfen, gemischt mit seinem eigenen Aroma. Sein harter Schwengel rieb sich leidenschaftlich an meinem.

„Marcel, ich wollte dich noch nicht zum Spritzen bringen. So kommst du mir nicht davon. Ich will mit dir zusammen kommen.“

Ich fühlte mich wie Wachs in seiner Umarmung, sehe die Leidenschaft in seinen Augen leuchten. Simon hielt mich fest in seinen Armen, zuzelte die Haut meines Nackens.

„Marcel, ich möchte dich ficken. Hart und tief, bis du Schaum vor dem Mund hast.“

Alle hatten es gehört, auch Keith, der gerade Marco küsste.

„Dann zeig’s ihm, Simon“, signalisierte er sein Einverständnis, und auch Marco nickte.

Hilfsbereit reicht Keith seinem Freund ein Kondom.

„Hast du auch Schmiere?“

Die Tube Gleitcreme folgte. Ich erhaschte einen Blick auf Simons Schwanz. Fast so lang wie meiner, aber dicker, mit großer, runder Kuppe. Die angeschwollene Eichel war aus der Vorhaut gequollen und glänzte feucht im Licht der Wandlampe. Enorme Eier füllten seinen prallen Hodensack voll aus, schienen ihn fast zu sprengen.

Ich rollte sorgsam das Gummi über seine Keule, versah es auch mit einer schlüpfrigen Schicht, konnte jetzt kaum mehr erwarten, diesen Schwanz in mir zu spüren. Simon packte mich an den Seiten, rollte mich auf den Bauch.

„Ich will dich von hinten nehmen, doggy style.“

Mit zitternden Knien erhob ich mich auf alle viere. Simon spreizte meine Arschbacken, klatschte mir eine Portion Creme in die Ritze, arbeitete sie mit schlüpfrigem Finger in mein Loch. Mein ganzer Körper zuckte in geiler Erwartung.

„Entspann‘ dich, Marcel. Jetzt nehme ich dich.“

Die Finger waren verschwunden, ich fühlte seine dicke, heiße Eichel. Ziemlich fest drückte sie gegen mein enges Loch. Es tat weh, ich wand mich und wimmerte.

„Marcel, mach mir keine Schande, trag‘ es wie ein Mann...“, hörte ich Markos helle Stimme.

Ich nahm mir vor, nicht mehr zu zicken. Simon drückte nun noch fester. Ich strengte meine Darmmuskeln an und drückte zurück, fühlte die Eichel mit einem Ruck die Schwelle nehmen.

Schweiß war auf meiner Stirn, doch der Anfang war gemacht.

Voll und warm spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Der Junge lag auf mir wie eine schwere, seidige Decke. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken, sein moschusartiger, männlicher Geruch betörte mich. Er schob sein Rohr weiter in mich, schien mich in zwei Hälften spalten zu wollen, drang tief in mein Innerstes. Es war so groß, dehnte mich so weit, wie ich es selten zuvor erlebt hatte.

„Mensch Simon, hast du ein Rohr...ah...was für ein herrliches Gefühl!“

Endlich fickte er mich. Sein Schwanz glitt in meinem Darm ein und aus, seine prallen Eier quetschten sich an meine Oberschenkel. Simon versetzte mir Bisse in meinen Nacken, seine Hand griff um mich, packte mein Glied, wichste es liebevoll mit langen, schwingenden Bewegungen.

Mein Schwanz drohte zu bersten, mein Arschloch legte sich saugend um Simons Schaft, sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken. Der Junge fickte mich immer schneller und härter. Er geriet in geile Ekstase, stieß abgrundtief wie rasend in meinen Darm, aus seinem Mund sprudelten Worte wie plätscherndes Wasser.

„Marcel, ich nehme dich, ich stoße dich durch....ich spritz‘ in dich rein....ohh...jetzt kommt’ mir...ahhh...“

Er versetzte mir noch einen letzten, durchdringenden Stoß, bracht dann in lautes Stöhnen aus. Seine Hand um meinen Schwanz wichste den Teufel aus mir heraus, urplötzlich spritzte es auch aus mir heraus. Mein Körper wurde gebeutelt vom Orgasmus, Sterne blitzten vor meinen Augen. In meinem Inneren entlud sich Simons zuckender Schwanz, unsere Empfindungen verstärkten sich gegenseitig zu einem geilen Rausch. Unsere Körper fielen übereinander, schwitzend, küssend. Simon spielte mit meiner Sahne, verstrich sie auf meinem Rücken. Keuchend lagen wir da, hielten uns, hörten unseren Herzschlag.

Die beiden blieben die Nacht bei uns. Nach einer Dusche lagen wir zu viert nackt im Bett, jeder neben seinem Freund. Marcos Kopf liegt auf meiner Brust, und ich streichele seinen Rücken. Doch es sollte noch mehr passieren.

 

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