Nach dem ersten Fick unter meiner Dusche treffe ich meinen Gym Buddy wieder.
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Zwei Tage war es nun her, seit ich meinen heissen Gym Buddy Alex bei mir zu Hause unter der Dusche gefickt hatte. Heute Abend war das nächste Training angesagt und ich war gespannt darauf, Alex wieder zu sehen. Ich versuchte zwar, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, was aber nur schlecht gelang da meine Fantasie im Hinterkopf auf Hochtouren lief. Das führte dazu, dass mein Schwanz praktisch den ganzen Tag halbsteif war. Dazu hatte ich schon heute Morgen den Neon-Orangenen Addicted Jockstrap angezogen, den Alex das letzte Mal bei mir vergessen hatte. Der half auch nicht wirklich, die Situation in meiner Hose zu beruhigen.

 

Nach einem fast endlosen Tag im Büro war es endlich soweit und ich konnte nach Hause fahren. Ich suchte meine Trainingsklamotten zusammen, eine schwarze Shorts von Adidas, ein weisses, ärmelloses Shirt von Under Armour und meine schwarzen Nike Air Max 270 mit weisser Sohle und orangenem Abschluss. Dann noch Wasserflasche und Handtuch dazu und normalerweise wäre meine Ausrüstung damit komplett gewesen. Nicht aber heute. Um für alles gewappnet zu sein, packte ich noch zusätzlich Kondome und Gleitgel dazu. Dann machte ich mich auf den Weg.

Zu Fuss erreichte ich das Gym in fünf Minuten. Der Parkplatz war nahezu leer, so wie fast immer zu dieser Uhrzeit. Der Wagen von Alex war noch nicht da. Ich betrat das Gebäude und ging direkt in die Umkleide. Dort suchte ich mir einen freien Spind aus und begann mich umzuziehen. Schnell merkte ich, dass ich keine andere Unterwäsche eingepackt hatte. Damit stand ich vor der Wahl entweder den Jock Strap anzubehalten oder ohne was drunter das Training zu absolvieren. Ich entschied mich dafür, den Jock zu tragen und hoffte, dass die Shorts nicht so sehr spannte, dass die seitlichen Bänder sich abzeichnen würden.

Gerade als ich mit dem Umziehen fertig war, ging die Tür zur Umkleide auf und Alex kam herein. Er lächelte als er mich erblickte und lief geradewegs zu mir herüber. Er packte mir ziemlich ungeniert in den Schritt und meine mit einem schelmischen Lächeln: "Na mein Hengst? Bereit für ne geile Session?". Ich grinste zurück und antwortete: "Was denkst du denn? Los beeil dich." Mit den Worten "Ich kann's kaum erwarten." knallte er seine Tasche auf einen der Bänke zwischen den aufgereihten Spinden. Ich beobachtete ihn beim Umziehen und versuchte gleichzeitig zu verhindern, dass mir die Hose platzte. Das war nicht ganz einfach, denn in dem Outfit, in dem er am Schluss vor mir stand, hätte er in jedem beliebigen Sportsgear Fetisch Video mitspielen können. Die Compression Gear von Nike schmiegte sich perfekt an seinen grossartigen Body. Das weisse Oberteil betonte seine trainierten Arme und den flachen Bauch während die blauen Shorts seine runden Pobacken hervorhoben. Schwarze Nike TNs rundeten das Bild perfekt ab. So verliessen wir also die Umkleide und widmeten uns unserem Training.

Während wir so unser Programm abarbeiteten, wechselten wir immer mal wieder lüsterne Blicke und beim Wechsel an den Geräten gab es auch ab und zu "zufällige" Berührungen. Nach und nach leerte sich das Gym und am Ende waren wir ganz allein. Das bemerkte ich aber erst, als Alex sich vor mich stellte, seine Shorts runterzog und mit seinem Ständer vor meiner Nase herumwedelte. Nach einem schnellen Blick in die Runde rutschte ich auf meiner Bank nach vorne und leckte ein paar Mal schnell über die Eichel. Gerade genug, um Alex so richtig scharf zu machen. Dann stand ich auf, packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn hinter mir her in Richtung der Umkleide. Dort angekommen entledigten wir uns unserer Sneaker und gingen direkt weiter zu den Duschkabinen. Alex stellte das Wasser an und wir begannen uns zu küssen. Unsere von Schweiss und Wasser nassen Gym Klamotten klebten eng an unseren aufgeheizten Körpern, die wir mit unseren Händen erforschten. Nach einiger Zeit kniete sich Alex vor mir hin. Er presste seine Nase in meinen Schritt und sog den Duft tief ein bevor er begann, meine wachsende Shorts-Beule zu lecken.

Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn noch stärker auf meine Beule. Ich konnte spüren, wie mein Schwanz in seinem Gefängnis aus Stoff wild pulsierte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss das warme Wasser, das über mein Gesicht und Körper hinab strömte und die Behandlung von Alex. Gerade als ich spürte, wie er seine Hände links und rechts an den Bund meiner Shorts legte, hörten wir wie draussen eine Tür zuschlug. Alex stand auf und schaute mich an. "Scheisse, das muss die Putzfrau sein.", sagte er zu mir. Ich nickte. Zügig verliessen wir die Dusche, trockneten uns ab und zogen unsere normalen Strassenklamotten an. Kaum waren wir fertig und unsere immer noch steifen Schwänze so gut es ging in den Hosen verstaut, klopfte es bereits an der Tür.

 

Total aufgegeilt und frustriert über die Unterbrechung verliessen wir das Gym. Im Zwischengeschoss des Treppenhauses packte mich Alex plötzlich von hinten und drückte mich gegen die Wand. Während dem er mit der rechten Hand meine Arme Hände über meinem Kopf an die Wand drückte, zwängte sich sein rechtes Knie zwischen meine Beine und drückte diese auseinander. Mit seiner linken Hand fasste er mir hart an den Hintern. Den Mittelfinger presste er durch die Hose in meine Ritze und fuhr so hinauf und wieder hinunter. Dazu flüsterte er mir lasziv ins Ohr: "Glaub nicht, ich hätte nicht gemerkt, dass du heute im Training meinen Jockstrap getragen hast. Hat mich das ganze Training über scharf gemacht." Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sagte nur: "Dann lass uns zu mir gehen und ich gebe dir, was du brauchst." Er drückte noch einmal meine Pobacke und liess mich dann los. "Genau das wollte ich hören. Schlepp mich in deine Bude und fick mich richtig durch."

In meiner Wohnung angekommen, gelang es mir kaum die Tür abzuschliessen, schon begann Alex mich wild zu küssen. Unsere Lippen verschmolzen, während unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten und unsere Hände fühlten und grabschten was sie erwischen konnten. So torkelten wir in mein Schlafzimmer. Dort stiess ich Alex etwas von mir weg und setzt mich aufs Bett. "Zieh dich aus.", befahl ich ihm. Er gehorchte und begann, sich seiner Kleidung zu entledigen. Erst die schwarzen Nike TN, dann das Shirt und die Hose. Als er nur noch ich seiner engen, aus dunkelblauem Mesh bestehenden Addicted Boxerpants vor mir stand, stoppte ich ihn. Ich genoss den Anblick, wie dieser geil muskulöse Teen vor mir Stand mit einer prächtigen Beule in den Pants. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Dann kniff ich ihn in seine rechte Brustwarze und fuhr dann mit meinen Fingern sanft seinen definierten Muskeln entlang bis zum Bund seiner Unterhose. Dort stoppte ich kurz, bevor ich dann nur mit meinem Zeigefinger ganz leicht über die Kontur seines Schwanzes fuhr. Alex stöhnte vor Geilheit und Verlangen. "Jetzt zieh mich aus.", trug ich ihm auf. Er zögerte nicht lange und zog mir mein Shirt über den Kopf. Nachdem er Knopf und Reissverschluss meiner Hose geöffnet hatte, schubste er mich zurück auf mein Bett. Er packte meine Beine und zog sie in die Höhe. Dann zog er mir meine roten Hightop Sneaks von Supra aus und als nächstes die Hose. Nur noch in seinem Jockstrap lag ich vor ihm auf dem Bett.

Er blickte auf mich herunter, leckte sich lasziv über die Lippen und ehe ich mich versah, lag er auf mir und wir küssten uns wieder. Unsere harten Schwänze rieben aneinander, nur getrennt von zwei dünnen lagen Stoff. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und zogen die Underwear aus. Ich legte mich auf den Rücken und Alex in der 69er Position auf mich. So begannen wir gegenseitig, unsere Kolben zu bearbeiten. Blasen und gleichzeitig einen geblasen bekommen, ein herrliches Gefühl. Beide liessen wir unsere Zungen mit Leidenschaft um den Schwanz des jeweils anderen kreisen, währen sie immer wieder in unsere Münder ein- und austauchten.

Ich entscheid mich, Alex noch ein bisschen mehr zu reizen. Dazu feuchtete ich einen meiner Finger an und begann mit ihm, die Rosette von Alex zu massieren. Als ich dann das erste Fingerglied in sein Lock steckte, bäumte er sich auf und stöhnte laut los. Durch diese Bewegung drückte er mir seinen Schwanz so tief in den Hals, dass ich für einen Moment keine Luft mehr bekam. Er drehte sich dann von mir runter und blieb auf dem Bauch liegen. Dazu streckte er mir seinen Hintern entgegen und stöhnte nur noch: "Bitte fick mich endlich."

Diesen Wunsch erfüllte ich ihm nur zu gerne. So fischte ich aus meinem Nachttisch eine Tube Gleitgel und ein Kondom. Schnell zog ich mir die Tüte über und schmierte meinen Schwanz und Alex Rosette mit Gleitgel ein. Dann schob ich meinen Schwanz ein paar Mal durch die Ritze rauf und runter, bevor ich ihn dann an der Pforte ansetzte und mit sanftem Druck eindrang. Alex hatte sein Gesicht in meiner Matratze vergraben und begann immer lauter und intensiver zu stöhnen, während ich meine Stösse verstärkte und beschleunigte. Ich legte mich dann auf ihn und küsste seinen Nacken und Hals während ich ihn weiter fickte.

Langsam merkte ich, wie sich bei mir ein Orgasmus anbahnte. Also zog ich meinen Schwanz aus Alex Loch heraus. Ich packte ihn an seiner Hüfte und drehte ihn auf den Rücken. Sein Luststab war stahlhart und lag auf seinem heissen Body. Sein Sixpack trat deutlich hervor und glänzte vor Schweiss. Ich musste diesen geilen Boy einfach küssen. Also legte ich mich auf ihn und wir liessen wieder die Zungen tanzen. Nach einem Moment richtete ich mich wieder auf und führte meinen Schwanz zurück an das zuckende Loch von Alex. Wiederum bahne ich mir meinen Weg in sein innerstes. So gut wie ich mich im Rausch der Lust noch unter Kontrolle hatte, variierte ich meine Stösse in Tiefe und Geschwindigkeit.

Alex hatte die Augen geschlossen und stöhnte nur noch vor sich hin. Er war hin und weg in völliger Ektase. Ich packte dann seinen Schwanz und begann ihn zu wixen, während ich ihn fickte. Das Bild, was sich mir bot war unvergleichlich: dieser durchtrainierte Muscle Teen lag vor mir, erbebte unter den Stössen aus meiner Hüfte und den Wixbewegungen meiner Hand an seinem hammerharten Pfahl. Er war kaum noch etwas anderes als ein geiles, zuckendes Etwas.

Plötzlich spürte ich, wie sich Alex Körper verkrampfte. Im gleichen Moment presste er hervor: "Oh Mann, mir kommts gleich.". Ich war mittlerweile auch wieder so weit. Also zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch, streifte das Kondom ab und begann meinen Schwanz ebenso zu wixen, wie ich es mit dem von Alex tat. Genau in dem Moment spritzte Alex mit einem letzten lauten Aufstöhnen ab. Vier Schübe jagte er aus seinem Rohr, die alle auf seinem geil trainierten Body landeten. Dieses Bild gab auch mir den Rest und ich liess es geschehen. Vier oder Fünf mal spritzte ich ab und flutete Alex Sixpack zusätzlich mit meinem Sperma. Ein Schub traf ihn sogar am Kinn. Ich wusste gar nicht, dass ich so weit spritzen konnte.

Erschöpft brach ich auf ihm zusammen. So blieben wir erst mal liegen. Es brauchte eine Weile, bis wir beide wieder zu Atem gekommen waren. Alex war zuerst wieder fit. Er drückte mir einen Kuss auf, klatschte mir auf den Hintern und meine: "Wie wäre es jetzt mit duschen?". Ich nickte, zum Sprechen fehlte mir noch die Kraft. Also rappelten wir uns auf und stellten uns zusammen unter meine Regenschauerdusche. Das Wasser weckte meine Lebensgeister dann wieder. So seiften wir uns zusammen ein und liessen das geile Ereignis ausklingen. Während Alex im Anschluss dann seine Klamotten inklusive dem Jockstrap zusammenpackte, sagte er zu mir: "Willst du am Wochenende zu mir kommen? Meine Eltern sind im Urlaub und mein jüngerer Stiefbruder hat am Samstag erst Fussballtraining und übernachtet dann bei einem Kumpel.". So ein Angebot konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und sagte sofort zu. Alex freute sich und gab mir seine Adresse. Zum Abschied tauschten wir nochmal einen Zungenkuss aus und dann war Alex aus der Tür.

 

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