Ich lerne meinen Gym Buddy von einer anderen Seite kennen
Junge Männer / Sportler
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Nachdem ich lange Jahre eine sportliche Betätigung tunlichst vermieden hatte, setzte sich irgendwann trotzdem der Gedanke durch etwas für meinen Körper und insbesondere gegen meine Problemzone rund um den Bauch zu tun. Zu meiner grossen Freude fand ich ein Fitnessstudio, welches sich in Gehdistanz zu meiner Wohnung befand. Recherchen auf der Homepage und mit einer grossen Suchmaschine im Internet ergaben ein positives Bild und so meldete ich mich dort an.

 

Als Neukunde musste ich natürlich eine Art Probe- oder Einführungstraining absolvieren. Schnell war ein Termin dafür vereinbart und ich begab mich an diesem Tag ins Gym. Als ich die Umkleide verliess kam mir auch schon der Trainer entgegen. Er war etwa 1.90 gross und schätzungsweise Mitte Dreissig. Wie es sich für einen Trainer gehört, war er ziemlich durchtrainiert. Er stellte sich als Hannes vor und machte einen ganz sympathischen Eindruck.

Auf meine Frage, ob wir loslegen wollen, sagte er etwas verlegen: "Also es ist so: irgendwie haben die im Büro einen Fehler gemacht und den Termin doppelt vergeben. Aber das haben wir gerade erst bemerkt. Wenn es für dich OK ist, würde ich das Training mit euch beiden absolvieren. Dafür nehmen nehme ich mir etwas mehr Zeit und die erste Monatsrate geht aufs Haus."

Noch während ich ihm zusicherte, mit dieser Lösung einverstanden zu sein, flog die Eingangstür zum Gym auf. Ein junger Typ hastete in die Umkleide. "Das dürfte dann wohl der zweite Kandidat sein.", meinte Hannes und grinste. Ich nickte zustimmend.

Nach kurzer Zeit ging die Tür zur Umkleide wieder auf und der junge Kerl lief auf uns zu. "Tut mir leid, bin zu spät. Dämlicher Verkehr überall. Ich bin Alex.", sagte er und reichte erst Hannes und dann mir die Hand zur Begrüssung.

Während Hannes Alex über die Sache mit der Doppelbuchung informierte, nahm ich mir die Zeit ihn etwas genauer zu betrachten. Er sah ziemlich gut aus. Ein hübsches Gesicht mit blonden Haaren in einer Undercut Frisur mit blauen Augen. Sein Körper war schon recht sportlich, was durch sein Outfit noch unterstrichen wurde. Er trug ein weisses enganliegendes Shirt von Under Armour, schwarze Sweatpants von Nike und wiederum weisse Nike Air Max 270.

Während dem Einführungstraining merkten wir relativ schnell, dass wir ähnliche Ziele verfolgten und ungefähr einen gleichen Tagesrhythmus für unsere Trainings hatten. Und so wurden wir recht schnell zu Gym Buddies, die sich gegenseitig unterstützen und motivierten.

So gingen Tage und Wochen ins Land, bis zu jenem Tag an dem diese Gym-Freundschaft eine ganz andere Wendung nahm.

Wir hatten unser Training für diesen Tag beendet und gingen zur Umkleide. Während ich direkt zu meinem Spind ging, um mir meine Jacke und Strassenschuhe zu packen, begab sich Alex direkt zu den Duschen. Er hielt es für effizienter, erst die Dusche anzuschmeissen und sich dann auszuziehen. Somit hätte das Wasser dann die richtige Temperatur und er könne sich direkt darunter stellen. Er habe keinen Bock nackt vor dem Ding zu warten, bis das Wasser richtig warm war. So hatte er mir das einmal erklärt und ich hatte es nicht hinterfragt, beim Duschen hatte wohl jeder so seine Eigenarten.

Auf jeden Fall kam er dieses Mal ziemlich schnell zurück und murmelte sauer vor sich hin.

"Da hängt so ein Zettel, die Duschen seien ab heute gesperrt, weil sie umgebaut werden. Mann, ausgerechnet heute, wo ich mit Kumpels verabredet bin, um was trinken zu gehen. Wenn ich jetzt erst nach Hause fahren muss, um zu duschen komme ich viel zu spät dorthin.", maulte er.

"Na, wenn du magst, kannst du bei mir duschen. Ich wohne gleich um die Ecke.", bot ich ihm an.

Er schaute mich an und meinte dann: "Echt? Ist ja voll korrekt von dir. Danke Bro."

Und so packten wir unsere Klamotten zusammen und fuhren dann mit dem Auto von Alex rüber zu dem Haus, in dem ich wohnte. Es war ein neuer Wohnkomplex, in dem ich mir kurz nach der Fertigstellung eine Wohnung sichern konnte. Wir betraten also den Aufzug und ich drückte auf den Knopf für das oberste Stockwerk.

"Ganz oben, Bro? Voll der Penthouse Style, oder wie?", kommentierte Alex mit einem Grinsen.

"Voll der Penthouse Style, nur ohne Whirlpool, Koks und Stripperinnen.", lachte ich zurück.

Als wir dann durch die Wohnungstür traten, liess Alex seine Sporttasche fallen, lief direkt ins Wohnzimmer und blieb mit offenem Mund stehen. Er drehte sich einmal um die eigene Achse und murmelte wiederholt so etwas wie "Krasse Bude, Alter".

 

Ich führte ihn einmal kurz rum und zeigte ihm am Schluss das Badezimmer. Vor allem die Dusche hatte es in sich: frei begehbar, locker breit genug für Zwei – vielleicht sogar für Drei – und mit einem Regenschauer-Duschkopf ausgestattet.

"Geiles Teil.", meinte Alex nur und ich nickte "Ja so ne gute Dusche ist schon was wert. Ich bringe dir gleich noch Handtücher damit du sie auch richtig ausprobieren kannst."

Mit diesen Worten zog ich die Badezimmertür hinter mir ins Schloss und ging zu einem Schrank und kramte ein paar frische Handtücher für Alex raus. Da mich der Durst überkam machte ich noch einen kurzen Umweg durch die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken.

Zurück vor dem Badezimmer öffnete ich, ohne viel nachzudenken und mit den Worten "OK, hier sind deine Handtücher.", einfach die Tür. Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet, dass sich Alex bereits ausziehen würde. Und doch stand er jetzt nur noch in Unterwäsche vor mir. Und was für ein Teil! Ein leuchtend Neon-Oranger Jockstrap von Addicted.

Wie vom Blitz getroffen blieb ich einfach in der Tür stehen und konnte meine Augen nicht mehr von diesem Anblick lösen. Die muskulöse, definierte Brust, der Bauch mit leichten Anzeichen eines Sixpacks und die einzigen Haare liefen in einem schön gestutzten Streifen vom Bauchnabel hinab und verschwand im Jockstrap. In dem sich bereits eine sichtbare Beule gebildet hatte.

Er folge meinem Blick und meinte dann etwas verlegen: "Sorry Bro, beim Pumpen werde ich immer irgendwie geil."

Damit konnte ich mich ein wenig aus meiner Starre lösen und meinte dann: "Das würde mir glaube ich auch so gehen, wenn ich in so 'nem heissen Teil trainieren würde."

"Heiss und bequem," antwortete er. "Und wer sagt, dass Underwear fürs Gym nicht auch fancy sein darf? Du scheinst dich auf jeden Fall auszukennen." Jetzt grinst er mich an und ich hätte schwören können, dass seine Beule gerade noch ein bisschen grösser geworden war.

Er hatte mich erwischt. Tatsächlich pflegte ich einen kleinen, aber feinen Kink für Underwear. Die ganze Situation sorgte auch in meiner Hose für eine gewisse Enge und ich war gespannt wie weit die Sache führen würde. Also legte ich die Handtücher beiseite und öffnete ohne ein weiteres Wort Knopf und Reissverschluss meiner Jeans. Ebenfalls mit einem Grinsen präsentierte ich ihm einen Ausschnitt auf meinen Neon-Gelben Slip von Addicted den ich zum heutigen Training getragen hatte.

"Na schau mal einer an.", lächelte Alex und machte zwei Schritte auf mich zu. Von dort aus legte er seine rechte Hand auf meine Hüfte und fuhr mit ihr zwischen den Bund von Jeans und Slip. Eine kurze, schnelle Bewegung sorgte dafür, dass die Jeans ihren Halt verlor und zu Boden sackte. Er blickte nach unten auf die Beule, die sich bei mir gebildet hatte und meinte: "du scheinst vom Pumpen auch ganz schön geil zu werden."

"In dem Fall kommts nicht nur vom Pumpen.", gab ich zurück und konnte ein Glitzern in seinen Augen erkennen.

"Zieh mal dein Shirt aus, ich will sehen wie das Training bei dir so wirkt.", sagte er plötzlich, seine rechte Hand noch immer auf meiner Hüfte. Ich tat wie mir geheissen und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Mein Oberkörper war noch lange nicht so gut in Form wie seiner, aber ich hatte auch einige Pölsterchen mehr zum Loswerden. Aber das Training zeigte erste Wirkung und darauf war ich auch stolz. Alex fuhr dann mit seiner linken Hand von meinem Bauchnabel hoch zur Brust, umkreiste meine Brustwarzen und sagte, "na das schaut doch schon auch besser aus als wir mit dem Training angefangen haben."

Und gerade als ich den Mund öffnete, um mich für das Kompliment zu bedanken, kniff er mir mit der linken Hand in meine linke Brustwarze, fuhr mit seiner rechten Hand hinter meinen Rücken und zog mich mit einem Ruck zu sich. Unsere Oberkörper wie auch unsere Beulen waren auf einmal eng aneinandergedrückt. Und während ich merkte, wie meine Beule wuchs, konnte ich spüren, wie seine dasselbe tat.

In dem Moment presste er auch schon seine Lippen auf meine. Da mein Mund noch etwas geöffnet war, konnte er mir mit Leichtigkeit seine Zunge hineinschieben. Seine Hand, die gerade noch auf meinem Rücken war, liess er nun nach unten auf meinen Hintern gleiten und begann diesen durch den gelben Stoff zu massieren.

 

Inzwischen begann ich seinen Kuss zu erwidern und es entwickelte sich eine wilde Zungenaction in und zwischen unseren Mündern. Meine Hände hatten beide ihren Weg zu seinen Pobacken gefunden. Sie waren wie sein Oberkörper komplett haarlos – hatt dieser Typ überhaupt Haare an seinem Körper, fragte ich mich. Auf jeden Fall begann auch ich, seine Backen zu massieren und zog bei Gelegenheit am Band seines Jockstrap und liess es zurückschnalzen. Alex quittierte das mit einem wohligen Stöhnen.

Nach einiger Zeit unterbrach er den Kuss und fuhr dann mit seinem Mund an meinem Hals herunter und dann über meine Brustwarzen weiter zum Bauchnabel. Schliesslich liess er sich auf die Knie nieder, das Gesicht direkt vor meinem ausgebeulten Slip. Erst verpasste er dem gespannten Stoff ein kleines Küsschen, nur um dann sein Gesicht förmlich darin zu vergraben. Ich konnte spüren, wie er tief durch die Nase einatmete und den strengen Geruch meiner Lenden einsaugte. Dann begann er, meinen Schwanz durch den Slip zu blasen. Immer wieder leckte er mit seiner Zunge über den Stoff, nahm Teile davon in den Mund, bis meine Beule ganz nass war. Aber geil fühlte es sich an, durch den dünnen Stoff seine Zunge, Lippen und manchmal auch ganz leicht die Zähne zu fühlen.

Dann kam er wieder hoch, küsste mich auf den Mund und hauchte, "Komm mit unter die Dusche.". Dabei packte er mein rechtes Handgelenk und zog mich mit sich zur Dusche. Ich konnte mir gerade noch die Socken abstreifen, da rieselte bereits das Wasser aus dem Duschkopf über uns nieder. Wieder tauschten wir intensive Zungenküsse aus, während das Wasser über unsere aufgegeilten Körper herunterlief. Unsere Underwear sog sich voll und lag noch enger an unseren pulsierenden Schwänzen an. Wir massierten uns gegenseitig unsere Pakete.

Irgendwann liess ich mich dann auf meine Knie und wollte Alex Schwanz aus seinem Gefängnis befreien, in dem ich begann, den Jockstrap runterzuziehen. Alex stoppte das und stöhnte, "Bro, lass mir den Jock an. Iss' viel geiler so. Nimm den Schwanz an der Seite raus."

Den Wunsch erfüllte ich ihm nur zu gerne. So schob ich also den nassen Stoff einfach zur Seite und holte seinen Schwanz raus. Nachdem ich ihn ein, zweimal mit der Hand gewixxt hatte, nahm ich ihn in den Mund. Ich liess meine Zunge um seine Eichel kreisen, massierte mit einer Hand seine Eier und variierte mit Geschwindigkeit und Aufnahmetiefe. Alex hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und stöhnte in Ektase.

Plötzlich packte er meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn von seinem Schwanz weg. "Eine... Pause... sonst spritz... ich gleich ab..." keuchte er. Ich richtete mich also wieder auf und nachdem wir ein paar Zungenküsse ausgetauscht hatten, ging er vor mir auf die Knie. Er zog mir den Slip aus und begann meinen steifen Schwanz zu lutschen. Ich glaubte dabei die Engel singen zu hören. Alex war ein unglaublich geschickter Bläser. So wie er seine heissen, feuchten Lippen an meinem Schaft auf und ab bewegte konnte das fast nicht sein erster Schwanz sein. Er liess mein pochendes Teil dann ganz aus seinem Mund, küsste die Eichel ein paar Mal und begann dann meine Eier zu lecken, die er bis dahin massiert hatte. Mir bot sich ein Anblick für die Götter: der gutaussehende und durchtrainierte Alex kniete vor mir, meine Eier in seinem Mund, meine stahlharte Latte lag auf seinem Gesicht, während er mit diesen unschuldigen Hundeaugen nach oben zu mir blickte und das Wasser aus der Dusche über seinen heissen Körper perlte.

Von mir aus hätte das noch ewig so weitergehen können, aber Alex stoppte plötzlich und richtete sich auf. Wir küssten uns und dann hauchte er mir ins Ohr: "Ich will, dass du mich fickst. Hier und jetzt unter deiner Dusche."

"OK, warte hier.", sagte ich zu ihm und lief patschnass aus dem Badezimmer rüber in mein Schlafzimmer. Dort kramte ich aus meinem Nachttisch ein Kondom und beeilte mich dann, zurück zu Alex unter die Dusche zu kommen. Er hatte sich in der Zwischenzeit schon mit seiner Brust an die Wand gelehnt und war dabei sein Loch mit Duschgel einzuschmieren. Schnell packte ich die Lümmeltüte aus und streifte sie mir über meine pochende Latte.

"Komm, lass mich nicht warten. Gib mir deinen Schwanz.", forderte Alex und dem wollte ich natürlich gerne nachkommen. Schnell noch etwas Duschgel darauf verteilt und dann setze ich an seinem Loch an. Während meine Eichel langsam in ihn eindrang, stöhnte Alex auf. Ich liess mir Zeit und als ich am Schluss dann ganz bis zu meinen Eiern in ihm drinsteckte, lehnte ich mich nach vorne und biss ihm leicht in den Nacken. Alex drehte seinen Kopf zu mir und wir tauschen noch einen Zungenkuss aus.

Dann begann ich Ihn zu ficken. Mal schnell, mal langsam, mal ganz tief rein, mal ganz raus, dann nur die Spitze rein und wieder raus. Ich war wie in einem Rausch, hatte jedes Zeitgefühl verloren. Alex vor mir stöhnte und wand sich, auch er schien wie in Trance.

Als ich plötzlich die Säfte in mir hochsteigen spürte, passierte es. Ohne seinen Schwanz auch nur zu berühren spritzte Alex ab. Eine Riesen Ladung Sperma landete auf dem Boden meiner Dusche und vermischte sich langsam mit dem Wasser. Die ganze Sache war derart geil, ich hatte keine Chance meinen eigenen Höhepunkt noch hinauszuzögern. Stattdessen stiess ich meinen Schwanz nochmal so tief wie möglich in Alex rein und schoss dann meine Wixxe in mehreren Schüben ins Gummi.

Danach standen wir eine Weile nebeneinander und versuchten wieder zu Atem zu kommen. "Mann, war das vielleicht geil.", sagte Alex nach einer Weile. "Bist ganz schön abgegangen.", stimmte ich ihm zu. Anschliessend duschten wir gemeinsam zu Ende. Als Alex sich dann abtrocknete blickte er auf sein Handy und schreckte hoch. "Fuck Bro, ich bin voll zu spät dran. Ich muss sofort los!". Hastig zog er sich seine frischen Klamotten aus der Sporttasche an, stürmte raus auf den Gang, schnappte seine Schuhe und war mit den Worten "Wir treffen uns übermorgen zum Training, OK? Tschau.", aus der Tür. Vor mir lag nur noch sein tropfnasser Jockstrap am Boden, den er wohl in seiner Eile vergessen hatte.

Später am Abend schickte mir Alex dann noch eine Whatsapp Nachricht. Er entschuldigte sich für seinen schnellen Abgang und versprach bei einer Wiederholung werde er sich mehr Zeit nehmen. Ich antwortete ihm, dass ich Ihn beim Wort nehmen würde und das er etwas bei mir vergessen habe. Zusätzlich schickte ich ihm noch ein Bild auf dem ich in seinem inzwischen getrockneten Neon-Orangen Jockstrap posierte. Als Antwort erhielt ich ein Bild seiner engen weissen Pants von Versace mit einer verdächtigen Wölbung und einem kleinen nassen Fleck an der Spitze. "Freu mich schon.", stand darunter. Und tatsächlich sollten wir in der Zukunft noch einiges an geiler Action zusammen erleben.

 

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