Wie ich eine neue Seite an mir entdeckte.
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Der Rest des Wochenendes verlief ohne besondere Vorkommnisse relativ normal. Samstagabend Vorglühen bei Lydia, gegen 22 Uhr in den Club zum Dancen und Abfeiern und den gesamten Sonntag Rauschausschlafen. Doch das Erlebte von Samstagnachmittag ging mir doch immer wieder durch den Kopf und führte jedes Mal zu einer deutlichen Erregung zwischen meinen Beinen.

 

Die neue Woche begann auch wiedererwartend langweilig. Für die ersten beiden Stunden stand Deutsch-LK auf dem Stundenplan. Als es dann zur ersten Pause läutete, waren alle erleichtert und stürmten aus dem Klassenraum. Auf dem Weg zum Schulhof machte ich einen kurzen Abstecher zum Vertretungsplan, um mögliche Änderungen in den nächsten Tagen zu checken. Als ich soweit keine geplanten Änderungen ausmachen und mich auf dem Weg nach draußen zu meiner Clique machen wollte, griff mir plötzlich eine Hand von hinten auf die Schulter. Ich erwartete spontan Johannes, der solch beherzte Begrüßungen des Öfteren machte, als ich völlig unerwartet in das Gesicht von Frederik schaute. Mein Herz machte augenblicklich einen Sprung.

„Hey, Philipp“ begrüßte er mich etwas übertrieben und legte seinen Arm kumpelhaft über meine Schulter. „Hey, Freddi“ antwortete ich leicht eingeschüchtert und sichtlich nervös. Er erhöhte den Druck auf meine Schultern, zog mich etwas mehr an sich heran und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich bin mir sicher, die ganze Sache bleibt unter uns. Nicht wahr, du kleiner Spanner.“ Mir wäre fast das Herz stehengeblieben. Ich versuchte cool zu bleiben und irritiert zu gucken, was mir scheinbar nicht wirklich gelang. „Wovon sprichst Du?“ versuchte ich den Unwissenden zu spielen.

„Ach komme schon. Ich weiß doch, dass du uns beobachtet hast“ antwortete er wenig überzeugt von meinem schlechten Schauspiel. Ich wäre am liebsten sofort im Boden versunken. Hatte er mich tatsächlich bemerkt? Wie konnte er mich entdecken? War ich doch zu unvorsichtig? Und warum sprach er mich jetzt drauf an? Ich hatte plötzlich ein Rauschen in den Ohren.

„Keine Sorge“ flüsterte er nun wieder in mein Ohr. „Ich werde keinem was erzählen. Und Du wirst auch keinem erzählen, was Du gesehen hast“ fügte er nun spürbar nervös hinzu. „Ich hab eigentlich gar nix gesehen, also kann ich auch nix erzählen“ versicherte ich Ihm ebenfalls flüsternd. An seinem Blick, der darauf folgte, konnte ich eindeutig erkennen, dass er mir kein Wort glaubte. Also bleib mir nur die Flucht nach vorn. „Schon gut, bleibt unter uns“ sagte ich schließlich. Sein Griff löste sich zwar augenblicklich etwas, aber loslassen wollte er mich dennoch nicht. „Damit Du das richtig verstehst“ sprach er weiter und schaute mich dabei mit einem durchdringenden Blick an „ich bin nicht schwul oder so. Aber der Typ bläst besser als jede Lady.“ Irgendwie klang das für mich nach einer Art Ausrede. „Und der zahlt auch noch dafür“ fügte Frederik mit einem breiten Grinsen hinzu.

Ich war mir nicht sicher, ob ich überrascht oder entsetzt sein sollte. Mein kleiner Mann zog dummerweise seine eigenen Schlüsse und stand plötzlich kerzengrade in meiner Hose. ich hoffte nur, dass das jetzt niemand bemerkte. Was Frederik dann noch weiter anmerkte, machte die Situation nicht besser: „Du kannst gerne beim nächsten Mal dazukommen. Vielleicht bläst er Dir ja auch einen.“ Hätte mein Versand noch einwandfrei funktioniert, hätte ich wahrscheinlich dankend abgelehnt und wäre schnellstmöglich der Situation entflohen. Doch leider hatte mein Schwanz das Denken übernommen. „Ja klar, mach ich gerne“ hörte ich mich selbst sagen und hätte mich am liebsten geohrfeigt.

Doch Frederik ließ augenblicklich von mir ab, zwinkerte mir zu sagte im Gehen: „Ja cool, Alter. Ich sag Dir Bescheid.“

Dann drehte er sich um und war genauso schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war. Ich brauchte noch einen Moment um mich wieder zu fassen. Leicht verwirrt ging ich dann zu meiner Clique, ich war eh spät dran. Zu meinem Glück hatte mich noch keiner von denen vermisst oder hatte mich mit Frederik gesehen. So spontan wär mir sicher keine glaubwürdige Ausrede eingefallen. ich wusste noch nicht so recht, was ich von Frederiks Aktion halten sollte. Meine er das ernst oder wollte er mich bloß einschüchtern? Ich beschloss die Gedanken daran erst einmal zu verdrängen.

 

Mittlerweile war es Freitag, die Schulwoche fast vorbei und ich hatte bisher keine Gedanken mehr an die Sache vergeudet. Nach der letzten Stunde verabschiedete ich mich von meiner Clique, mit der ich mich am Abend wieder zum Feiern treffen wollte. Ich stieg auf mein Rad und wollte gerade losfahren, als plötzlich das mir bekannte rote Bike neben mir hielt. „Morgennachmittag, 15 Uhr. Du weißt wo“ sagte Frederik recht oberflächlich und radelte direkt wieder davon. Ich stand noch eine knappe Minute leicht verwirrt rum, bis ich mich schließlich auch auf den Nachhauseweg machte. Von da an waren die Bilder der vergangenen Woche wieder präsent und schwirrten unaufhörlich durch meinen Kopf. Irgendwie machte mich das ganze schon ziemlich geil, obwohl es nicht so wirklich das war, wovon ich eigentlich immer geträumt habe. Aber bei dem Gedanken, mir von einem Typen einen blasen zu lassen, bekam ich permanent einen Steifen.

Auch wenn ich mir nicht recht sicher war, ob es von Frederik ernst gemeint war oder Fake, schwang ich mich wieder Samstagnachmittag auf mein Rad und fuhr in Richtung der besagten Stelle. Da ich für die Strecke min eine halbe Stunde brauchen würde machte ich mich gegen viertel nach zwei rechtzeitig auf den Weg. Ich fuhr in Gedanken versunken quasi mit Tunnelblick Richtung Schutzgebiet. Ich war ziemlich nervös aber auch total geil auf das, was passieren würde. Als ich schließlich an der Lichtung im Wald ankam, konnte ich schon von Weitem das rote Bike an derselben Stelle stehen sehen, wie eine Woche zuvor. Der BMW war allerdings noch nicht da. Ich fuhr bis zu Frederik’s Bike, stieg ab und stellte mein Rad daneben ab.

Ich ging zum Loch im Maschendrahtzaun, kletterte hindurch und ging auf der anderen Seite direkt in Richtung der Stelle, wo ich Frederik mit dem Typen das letzte Mal beobachtet hatte. Je näher ich der Stelle kam umso schneller schlug mein Herz. Auch in meinem Schritt tat sich mittlerweile etwas vor Vorfreude. Ein paar Minuten später kam ich endlich dort an, Frederik wartete schon und lehnte an demselben Baum wie zuvor auch schon. Er schien mich schon kommen gehört zu haben, denn er grinste schon und rief von Weitem: „Ich hätte nicht gedacht, dass du wirklich kommst.“ Ich ging direkt auf ihn zu und antwortete übertrieben relaxt klingend: „Ja klar, sowas lass ich mir doch nicht entgehen.“ Frederik lachte.

Dann schaue er auf seine Uhr und meinte: „Der muss jeden Moment kommen. Hab ihm schon geschrieben, dass er diesmal zwei Boyschwänze blasen kann.“ Bei seinen Worten bekam ich direkt wieder eine Latte, was ihm auch direkt auffiel. „Na Dein Schwanz ist wohl schon startbereit“ kommentierte er meine Reaktion im Schritt. Unweigerlich musste ich auch auf seine Beule gucken, was ihm auch nicht verborgen blieb. „Meiner kann’s kaum noch erwarten“ sagte er grinsend und griff sich provokativ in den Schritt und massierte seine Beule. Ich konnte mich noch genau an den ersten Anblick seinen dicken Schwanzes erinnern. Seitdem hatte ich permanent Kopfkino.

Ein plötzliches Piepen riss mich schließlich aus meinen Gedanken. Frederik griff in seine Hosentasche, holte sein Handy raus und schaute gespannt aufs Display. Dann verzog er verärgert die Miene und schimpfte: „Ach fuck ey. Der Typ hat abgesagt. So’ne Scheiße!“ „Wieso denn das?“ fragte ich verwundert. „Keine Ahnung, hat er noch nie gemacht“ fügte er enttäuscht hinzu und meinte dann „kommt wahrscheinlich nicht weg von der Family.“ „Hä, wie?“ fragte ich etwas irritiert. „Na der Typ ist verheiratet und hat zwei Kinder“ erklärte Frederik und senkte dabei den Blick beleidigt nach unten.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte ich, da ich mir plötzlich ziemlich blöd in vorkam. „Ja keine Ahnung“ antwortete Frederik etwas zickig. Ich konnte ihm ansehen, dass er am Grübeln war. „Ich bin irgendwie och voll rattig“ meinte er schließlich nach ein paar Minuten und griff sich wieder in den Schritt. „Komm, lass zumindest wichsen“ schlug er vor und schaute mich fordern an. Ich bekam augenblicklich wieder eine Latte. Auch ich musste zugeben, dass ich ziemlich scharf war und nicht einfach so wieder abhauen wollte. Ich dachte nicht lange darüber nach und antwortete knapp „Ok.“

 

Frederik verschwendete keine Zeit, öffnete sofort seine Hose und ließ seinem fetten steifen Schwanz Freiraum. Während auch ich eilig versuchte meinen ebenfalls steifen Schwanz aus der Hose zu fummeln, find Frederik schon genüsslich an seine Latte auf und ab zu schrubben. Mein Blick war wie gefesselt an seinem dicken langen Penis. Auch Frederik schien mich zu beobachten und grinste mich frech an. Während auch ich anfing mich langsam zu wichsen, kam mir plötzlich ein Gedanke. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, dass ich diesen sofort aussprechen musste: „Darf ich deinen Schwanz blasen?“

Frederick fiel augenblicklich die Kinnlade herunter und er stoppte kurz die Bearbeitung seines Gemächts. Er schaute mich einige Sekunden irritiert an bevor er leicht verschämt klingend nachfragte: „Erm ... was, bist Du sicher?“ Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe und antwortete mit leicht rotem Kopf: „Ja. Ich will wissen, wie sich das anfühlt, wenn man einen Penis in den Mund nimmt.“ Ich war mir sicher, dass meine Begründung irgendwie komisch klang. Doch Frederik überlegte nicht lange und sagte schließlich leicht zurückhaltend: „Ok, krass.“ Dann kam er zwei Schritte auf mich zu und begann dabei wieder seinen Schwanz zu wichsen.

Ich zögerte noch einige Augenblicke. Plötzlich war ich mir nicht mehr so ganz sicher, ob ich das wirklich tun sollte. Aber meine Neugier und mein Hormonspiegel gewannen schließlich die Oberhand und ich ging von Frederik auf die Knie. Nun hatte ich seinen großen fetten Schwanz direkt vor meinen Augen und wusste erst nicht so recht, was ich nun machen sollte. Doch ich starrte wie gebannt auf den bestimmt 20 cm langen, fleischigen und mit geilen Adern durchzogenen Penis. Ich war echt beeindruckt, dass man in dem Alter schon so ein geiles Gerät haben kann. Ich fand meinen dagegen irgendwie nur mittelmäßig.

Frederik schien meine Unsicherheit bemerkt zu haben und sagte: „Hey, du musst das nicht tun. Ich schon okay.“ Er klang tatsächlich etwas besorgt. Dann schaute ich von unten zu ihm hoch und antwortete: „Doch, ich will’s ausprobieren. Ich kann ja immer noch aufhören, wenn ich’s nicht mag.“ Ehe Frederik reagieren konnte, ging ich mit meinem Kopf näher und leckte direkt mit meiner Zunge über seine Eichel. Sofort stöhne Frederik überrascht auf: „Ohh, fuck!“

Ich genoss kurz den ersten Geschmack auf meiner Zunge. Ich fand keine passende Beschreibung dafür, aber es schmeckte geil und machte mich noch geiler. Dann öffnete ich meinen Mund und umschloss seine Schwanzspitze mit meinen Lippen. Wieder musste Frederik leicht stöhnen. Ich bewegte mich vorsichtig nach vorne und nahm deinen Schanz langsam bis fast zur Hälfte in den Mund. Dieses Gefühl war so geil, dass ich unterbewusst anfing mich dabei zu wichsen. Ich bewegte mich wieder etwas zurück, dann wieder vor. Nach und nach fing ich an ihm richtig den Schwanz zu blasen. Frederik stöhne mittlerweile ununterbrochen. Er atmete immer schwerer, was mir signalisierte, dass es ihm zu gefallen schien.

Irgendwie packte mich der Ehrgeiz ihm einen richtig guten Blowjob zu geben, obwohl ich gar nicht so recht wusste, wie ich das machen sollte. nach und nach erhöhte ich das Tempo und saugte immer stärker. Es fühlte sich unbeschreiblich geil an, einen Penis im Mund zu haben und zu lutschen. Auch ich atmete immer schwerer, lutschte immer gieriger an Freddi’s Schwanz und wichste meinen dabei immer wilder. Ich war so in Extase, dass ich Frederik’s lautes Aufstöhnen und das Zucken in seinem Schwanz nicht sofort bemerkte und realisierte erst, was passierte, als es passierte. Plötzlich füllte sich mein Mund schlagartig mit einer warmen, cremigen und süß-salzigen Flüssigkeit.

„Fuuuuuck!“ schrie Frederik förmlich „Ahhhhh, jaaaaa!“ Während mir bewüßt wurde, dass er mir gerade in den Mund abgespritzt hatte, kam es auch aus mir. Ich wollte wie gewohnt dabei auch stöhnen, doch konnte das mir vollem Mund nicht. Ohne zu überlegen schluckte ich Freddi’s Sperma runter und stöhne dann auch laut los. Es dauerte einige Minuten, bis wir beide wieder einen klaren Kopf bekamen und schnauften tief und schwer durch.

Frederik schaute völlig fertig und ziemlich überrascht auf mich herab und sagte: „Ey, Philipp, Du bist echt ne geile Sau.“ Er schüttelte ungläubig den Kopf. Ich grinste ihm von unten dankbar für sein Lob an.

Während ich versuchte wieder aufzustehen, leckte ich mir nochmal über die Lippen, um noch einen Rest von Freddi’s geiler Sahne zu schmecken. Als ich schließlich wieder aufrecht stand, schauten wir und beide direkt in die Augen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Frederik wieder das Wort ergriff und fragte: „Und, wie war dein erster Blowjob aus der anderen Perspektive?“ Bei seiner Beschreibung mussten wir beide lachen. „Bor, ernsthaft, Dein Sperma schmeckt total geil“ sagte ich noch leicht außer Atmen. Wieder mussten wir beide lachen.

Dann schaute mich Frederik plötzlich etwas ernst an und sagte sichtlich nervös: „Aber ey, das hier bleibt unter uns, ja!“ Ich bekam unmittelbar einen Klos im Hals, als mir nach seiner Bemerkung klar wurde, was wir hier gerade getan haben und welche Konsequenzen das haben könnte, wenn Andere davon erfahren würden. „Aber ja klar, auf jeden Fall“ antwortete ich ihm mit leicht panischem Unterton. „Ich bin nicht schwul oder so, nicht dass Du das jetzt denkst“ fügte Frederik nachdrücklich hinzu. „Ich auch nicht. Definitiv nicht“ stimmte ich noch nachdrücklicher zu.

„Ich fick nur Weiber“ setzte ich nach und fand selbst, dass es wie eine Ausrede klang „Ich wollte nur mal wissen, wie das so ist.“ „Schon ok, Philipp“ beruhigte er mich „man muss alles mal ausprobiert haben.“ Während er seinen mittlerweile erschlafften Penis wieder einpackte und sich zu Gehen aufmachte sagte er „Aber unter uns ... Du bläst echt 1A.“ Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte oder wie ich mit seinem Kompliment umgehen sollte, lachte ich nur etwas verschämt und folgte ihm zurück zu unseren Fahrrädern. Dort angekommen schwangen wir uns wortlos auf unsere Bikes, zwinkerten uns zum Abschied zu und fuhren in entgegengesetzte Richtung davon.

Mein Kopf war wie leer. Ich wollte über Vergangenes nachdenken, doch konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Doch ich war mir ganz sicher, dass die Aktion vorhin etwas mit mir gemacht, etwas in mir geweckt, etwas in mir verändert hatte. Doch was das war, sollte ich erst viel später herausfinden.

 

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