Was ich dort im Wald entdecke...
Bisexuell / Daddy & Boy / Fantasy / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich heiße Philipp, bin 18 Jahre alt und gehe aktuell in die 12. Klasse der örtlichen Gesamtschule. Ich bin 1,78 m groß, schlank, habe kurze dunkelblonde Haare und noch ein sehr jungenhaftes Gesicht.

 

Erwähnenswerte Hobbies hab ich eigentlich gar nicht. Ich fahre recht viel Fahrrad und verbringe viel Zeit mit meiner Clique. In der Clique sind wir regulär zu sechst, zwei Mädels und vier Jungs, die wir uns schon seit der Grundschule kennen: Kiara (17 Jahre), Lydia (17 Jahre), Sebastian (17 Jahre), Frank (18 Jahre), Johannes (18 Jahre) und ich.

Wir sind seit Jeher unzertrennlich und machen fast alles zusammen, bis auf Frank uns Sebastian, die zusammen im örtlichen Fußball-Club spielen und Lydia, die eine gute Schwimmerin ist.

Während unserer Pubertät waren wir noch enger zusammengewachsen, da wir uns alle gegenseitig unterstützt hatten, wenn die Eltern für gewöhnlich nervten. Jeder von uns hatte in dieser Zeit kurze wechselnde Liebschaften, die entsprechende Hormonschwankungen mit sich brachten. Doch innerhalb der Clique gab es niemals eine intimere Beziehung. Das war eigentlich schon immer ein unausgesprochenes Gesetz, weshalb wir innerhalb der Gruppe auch fast nie Streit haben. Für Außenstehende ist es auch recht schwierig in die Gruppe integriert zu werden, was bisher auch längere Beziehung von einzelnen schwierig gestaltete. Wir sind halt „friends forever“. Wir können in der Clique alles miteinander bereden und jeder kenn jeden quasi in und auswendig.

Doch seit meiner Pubertät hat sich etwas in mir verändert, worüber ich mich bisher nicht getraut habe, mit irgendjemandem drüber zu sprechen. Klar hatte ich schon einige kurze Beziehungen mit Mädels, meistens aus der Schule, und auch den ein oder anderen One-Night-Stand, aber seit ich etwa 14 war entwickelte sich mehr und mehr ein weiteres Interesse in mir. Immer häufiger musste ich feststellen, dass mich der Anblick von Penissen anmachte. Selbst meinen Eigenen fand ich immer interessanter. Er ist nicht sonderlich groß, ca. 17cm lang und normal dick. Aber ich erwischte mich immer häufiger dabei, dass mich in Umkleidekabinen im Schwimmbad oder in Pornos die Schwänze der anderen Typen anmachten.

Vor allem wenn in Pornos die Typen intensiv geblasen wurden, machte mich das total heiß. Auch wenn ich selbst mal einen Blowjob bekam, turnte mich nicht vorrangig das Mädel an, sondern der Gedanke an sich, wie es ist einen Penis im Mund zu haben und daran zu lutschen. Auch wenn ich mir selbst keinen Sex mit Männern vorstellen konnte, sondern nur mit Frauen, hatte ich mir selbst irgendwann eingestehen müssen, dass ich aufgrund meines Penis-Fetisch scheinbar ein bisschen bisexuell bin. Doch davon wollte ich niemandem erzählen und so verging die Zeit bis heute ohne nennenswerte sexuelle Vorkommnisse.

Doch das sollte sich eines Nachmittags ändern ...

Es war an einem Samstag Ende April, die Sonne schien und es waren schon angenehme 18 Grad. Abends war ich wie immer mit der Clique verabredet, erst bei Lydia vorglühen und dann später in den Club zum Feiern. Ich nutze das optimale Frühlingswetter aus und fuhr mit meinem Rad durch die umliegenden Dörfer, über Wald- und Feldwege und dachte an nichts Böses, als mich plötzlich auf einem Feldweg ein 3er BMW mit hoher Geschwindigkeit überholte. Da ich dort nicht mit einem Auto, vor allem nicht mit so einem, gerechnet hatte, wäre ich vor Schreck fast vom Rad gefallen. Der BMW raste ziemlich nah an mir vorbei, den Feldweg entlang und verschwand am Horizont im nächsten Wald. „Was will der den hier?“ fragte ich mich selbst laut und radelte währenddessen entspannt n dieselbe Richtung weiter. Schnell war der Gedanke an den BMW wieder verschwunden.

Nach knapp 10 Minuten fuhr ich ebenfalls in den Waldweg ein, indem auch der besagte BMW zuvor verschwunden war. Als ich nach knapp einem Kilometer durch den Wald fuhr, tauchte plötzlich der BMW wieder in meinem Blickfeld auf. Er stand auf einer Lichtung im Wald auf einer Wiese. Dort zelteten in den Sommerferien immer die Pfadfinder. Neugierig fuhr ich zu dem Auto. Als ich dort ankam konnte ich durch die Fensterscheiben sehen, dass sich niemand mehr darin befand. Intuitiv schaute ich mich um, ob ich jemanden in der Nähe sehen konnte, doch ich entdeckte niemanden. Doch knapp 100 m weiter sah ich ein auffällig rotes Bike an einem Baum gelehnt stehen.

 

Immer noch von Neugier getrieben fuhrt ich zu dem Fahrrad, nur um wieder festzustellen, dass niemand in der Nähe zu sein schien. Ein paar Meter weiter konnte entdeckte ich plötzlich ein auffälliges Loch in einem Maschendrahtzaun. Der Zaun trennte etwa die Hälfte des Waldes und eine angrenzende Weide als gekennzeichnetes Schutzgebiet für Tiere und Pflanzen ab. Ich bin schon öfter um dieses Schutzgebiet mit dem Fahrrad herum gefahren, doch dieses Loch im Zaun war mir bisher nie aufgefallen. Es sah allerdings so aus, als wenn es schon etwas länger existieren würde. Es war gerade so groß aufgeschnitten worden, dass eine schlanke Person problemlos hindurch klettern konnte.

Schlagartig wurde meine Neugier größer. Mir war klar, dass dieser BMW-Fahrer und der Besitzer des roten Bikes offenbar durch dieses Loch geklettert und im Schutzgebiet verschwunden sind. Aber was wollen die dort, fragte ich mich. Ich fuhr etwa 50 m zurück und versteckte mein Rad hinter einem Busch. Da mein Rad anthrazitfarben ist, konnte man es von kurzer Entfernung schon nicht mehr erkennen. Ich ging zurück zum Loch im Zaun und kletterte vorsichtig hindurch. Mir wurde erst da bewusst, dass ich bisher noch nie innerhalb des abgezäunten Geländes gewesen war. Zu meiner Überraschung konnte ich einen gut sichtbaren Trampelpfad durch den immer dichter werdenden Wald erkennen, den es scheinbar schon länger gab. Ich fragte mich, warum man hier eindringt und was man in dem abgesperrten Areal suchen würde. Wer oder was versteckt sich dort.

Ich ging langsam den Pfad entlang und lauschte den Geräuschen und beobachtete die Umgebung, so gut es ging. Als ich nach ca. 100 m schon fast die Neugier verlor und mich wieder auf den Rückweg machen wollte, vernahm ich plötzlich ein Geräusch aus der Nähe. Erst hörte ich ein leises Rascheln und kurz darauf eine Art Schmatzen. Sofort kam mir der Gedanke an ein Wildschwein in den Sinn, das ganz in der Nähe zu fressen schien und mich zum sofortigen Rückzug hätte animieren sollen. Doch dann konnte ich ein leises Stöhnen hören, dass definitiv nicht von einem Tier kommen konnte.

Ich atmete kurz tief durch, packte meinen Mut zusammen und ging langsam und vorsichtig in die Richtung, aus der ich die Geräusche zu hören glaubte. Kurz darauf konnte ich erkennen, woher und von wem die Geräusche kamen. Augenblicklich hielt ich die Luft an, versteckte mich intuitiv hinter einem Baum und lugte seitlich vorbei auf das, was sich nur knapp 10 m von mir entfernt abspielte. Zu meiner Überraschung erkannte ich Frederik, der mit dem Rücken an einem Baum lehnte, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen hatte und leise stöhne. Frederik kannte ich flüchtig aus der Schule. Er war 19 Jahre alt, ging in die 13. Klasse und war der ultimative Aufreißer. Ich musste zugeben, dass er mit 1,85 m Größe, gut definierten Muskeln, Fitness-Studio lässt grüßen, und Sunnyboy-Gesicht recht attraktiv aussah. Doch ich mochte ich nicht besonders, da er ein absoluter Angeber war und in der Schule hinter jedem Mädel her war, was nicht bei 3 auf den Bäumen war.

Ich musste mich etwas weiter hinter dem Baum hervor strecken, um zu erkennen, warum dieser Frederik da so stand und warum er so stöhnte. Was ich dann sah ließ mir den Atem stocken. Vor Frederik hockte ein weiterer Typ, ich schätzte ihn so um die 40 Jahre, und lutschte seinen Schwanz. Der Typ trug eine dunkle Stoffhose, ein weißes langärmeliges Hemd und schwarze Halbschuhe. Es erinnerte mich an einen typischen Bänker, Anwalt oder sowas in der Art. Das musste der Kerl sein, dem der BMW gehörte, zumindest passte der zu ihm. Bei dem Anblick der Szene bekam ich unmittelbar eine fette Latte in meiner Hose. Ich konnte meinen Blick nicht von dem Geschehen abwenden und war wie paralysiert. Der Typ lutschte in schnellem Rhythmus genüsslich an Frederik’s Schwanz, der zu meinem Erstaunen verdammt groß aussah. Sein Teil musste min 20 cm lang und doppelt so dick wie meiner sein.

Es dauerte einige Augenblicke, bis mir bewusst wurde, was sich da gerade vor meinen Augen abspielte und wie skurril die Situation war. Der scheinbar schulbekannte Hengst, der permanent alle Mädels rumkriegt, lässt sich mitten im Wald von einem Kerl den Schwanz blasen, der locker sein Vater sein könnte. Obwohl ich das ganze irgendwie schockieren fand, merkte ich, wie ich unbewusst anfing mir die Latte durch die Hose zu reiben. Noch nie hatte ich einen Blowjob live gesehen, geschweige denn von zwei Typen. Der ältere Kerl musste vor allem recht gut blasen können, denn das Stöhnen von Frederik wurde immer intensiver. Ich hatte mittlerweile meinen komplett steifen Schwanz ausgepackt und konnte nicht anders als mich bei dem Anblick der beiden zu wichsen.

Ich versuchte dabei weitestgehend normal zu atmen, damit mich die zwei nicht entdecken würden. Ich beobachtete das Treiben noch einige Minuten als Frederik plötzlich eine Hand auf den Hinterkopf des Typen legte, ihn mit einem Ruck auf seinen Schwanz drückte und laut aufstöhne. Von dem Typen kam kurz darauf ein dumpfes Gurgeln.

Ich konnte nicht mehr anders, wichste mich bei dem Anblick wie wild und spritze kurz darauf meine Ladung vor den Baum. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Frederik hatte dem Kerl tatsächlich im Mund abgespritzt und er Typ hat es geschluckt. Als dieser endlich von dem Schwanz losließ und langsam aufstand, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich mich besser schnellstmöglich aus dem Staub machen sollte, damit mich die beiden nicht entdecken.

Also packte ich schnell meinen Schwanz wieder ein und schlich vorsichtig zurück zum Loch im Zaun. Kaum war ich hindurch gekrochen, konnte ich hören, wie die zwei ebenfalls auf dem Weg in meine Richtung waren. Ganz abhauen war offensichtlich nicht mehr möglich, also lief ich zügig zurück hinter den Busch, wo ich mein Fahrrad versteckt hatte und duckte mich, um nicht gesehen zu werden. Kurz darauf konnte ich erkennen, wie der Typ durch das Loch im Zaun kletterte und ihm dahinter Frederik folgte. Ohne nur ein einzelnes Wort zu wechseln ging der Typ zu seinem BMW, stieg zügig ein und fuhr kurz darauf genauso schnell wieder davon, wie er mich zuvor überholt hatte. Frederik stieg auf das rote Bike und fuhr ebenfalls langsam in dieselbe Richtung davon. Ich versuchte nicht zu atmen und verharrte regungslos hinter dem Busch. Beim Vorbeifahren hätte mich Frederik ohne Probleme entdecken können.

Als er außer Sichtweite war, wartete ich noch einige Minuten und stieg dann ebenfalls wieder auf mein Rad. Allerdings fuhr ich in die entgegengesetzte Richtung davon, um nicht doch noch von einem der beiden gesehen zu werden. Auf dem Weg nach Hause ging mir die Szene immer wieder durch den Kopf, was sich auf meine Schritt auswirkte. Immer wieder sah ich Frederik’s langen dicken Schwanz vor meinen Augen und wie er sich im Wald hat einen blasen lassen. Meine Gedanken überschlugen sich. Als ich zu Hause ankam, ging ich sofort in mein Zimmer, öffnete meine Hose und wichste mir wieder den Schwanz. Das Gesehene ließ mich nicht los und machte mich immer geiler. Während ich mir die pralle Latte schrubbte, stellte ich mir vor, wie ich vor Frederik hocken und ihm den Schwanz blasen würde. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, einen Penis in den Mund zu nehmen, wie es schmecken würde, ... kurz darauf kam ich erneut zu Abschuss.

 

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