Ich bin zu Luca nach hause eingeladen. Das Treffen nimmt eine unerwartete Wendung.
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...

Am nächsten Morgen biete ich ihm an, ihn nach Hause zu bringen, was er gerne annimmt. Er bietet mir dafür ein Frühstück als Gegenleistung an, was ich gerne annehme, da ich Spätdienst habe. Auch sollten seine Eltern, seine Schwester und ihr Lover, der hübsche Felix inzwischen schon weg sein.

 

Wir betreten die Wohnung. Der Flur ist dunkel und es ist ruhig. Er zeigt mir sein Zimmer und entschuldigt sich unnötigerweise für die Unordnung. In der Küche angekommen, suche ich in den Schränken Teller, Tassen und Besteck zusammen und kümmere mich um den Kaffee, während Luca am Herd ein Rührei zubereitet.

Ich lecke mir über die Lippe bei dem Anblick des hübschen jungen Mannes. Ich trete von hinten an ihn heran und beiße in sein Ohrläppchen, während ich meine härter werdende Männlichkeit gegen seinen knackigen Hintern presse.

Wir schrecken beide zusammen, als von der Tür eine männliche Stimme sagt: „Macht bitte etwas leiser, Lara schläft noch. Ich wollte euch nicht unterbrechen, aber habt ihr auch noch Rührei für mich?“

Ich trete zurück. Luca stammelt „Es ist nicht so, wie es aussieht.“

Felix steht mit nacktem Oberkörper und in einer kurzen Boxer Short in Tür und grinst: „Doch, doch ist es. Ich weiß, dass du schwul bist. Du schaust mir doch bei jeder Gelegenheit auf meinen Hintern und in meinen Schritt. Meinst du, ich habe nicht mitbekommen, als ich gestern früh im Bad mit runter gelassener Hose gepinkelt habe, dass du reingekommen bist und erst nach 30 Sekunden die Tür leise wieder zugemacht hast?“

Luca stammelt mit rotem Kopf: „Aber ... Man hat echt durch deine Beine hindurch deine Eier und deine Eichel gesehen!“

Felix antwortet: „Du solltest eigentlich wissen, wie schwierig es ist, mit einer Morgenlatte zu pinkeln! Aber ich habe echt kein Problem damit, dass du ... dass ihr schwul seid.“

Mir schwirren Bilder durch meinen Kopf, die ich wegschütteln muss. Auch scheint Felix in seiner weißen Boxer mit kleinem dunklem Muster (Sind das viele kleine Früchte (Ananas?) oder doch Tiere? – ich kann es nicht genau erkennen, ohne zu starren) zumindest eine halbe Morgenlatte zu haben, denn mittig ist, wie gestern in der Tram, eine Vorwölbung zu sehen, als hab er sich eine Banane reingesteckt.

Felix fügt noch hinzu: „Ich beneide euch sogar. Ihr müsst euch keine Gedanken machen, ob jemand beim Sex schwanger wird, oder irgendwelche komischen Sachen wie Blut unten rauskommen, die Sex unmöglich oder eklig machen. ... Und Kondome braucht ihr auch nicht. ... Ich hasse Kondome!“

Ich versuche das Thema zu wechseln, indem ich mich bei Felix vorstelle. Er kommt auf mich zu, gibt mir die Hand mit einem kräftigen Händedruck, umarmt mich und klopft mir kurz und kräftig auf den Rücken. Ich spüre seinen heißen männlichen Körper, seine Kraft, seine glatte Haut als ich ihn im Gegenzug zur Begrüßung auch auf den nackten Rücken klopfe.

Dann verschwindet er mit dem Hinweis auf die drückende Blase im Bad, während ich zwei Teller mehr auf den Tisch stelle, während Luca mit rotem Kopf noch ein paar Eier mehr in die Pfanne schlägt.

Etwas später sitzen wir zu viert am Tisch. Felix sitzt mit einer lockeren grauen Sporthose, aber noch immer mit nacktem Oberkörper am Tisch. Auf Laras Blick hin, sagt er, dass er einen Mordshunger habe und sich gleich ganz anzieht.

Es stellt sich heraus, dass Lara in einer Stunde einen Frauenarzttermin hat und sie daher länger schlafen konnten. Sie scheint auch kein Problem mit uns zu haben. Ich kriege mit, wie sie Luca zuflüstert, dass es seine Eltern auch wissen und sie es gut findet, dass er endlich dazu steht.

Es ändert aber nichts daran, dass Luca immer noch mit rotem Kopf da sitzt und kaum etwas gegessen hat.

Ich frage, ob Luca mir sein Zimmer zeigen mag, woraufhin er dankend aufspringt und ich ihm folge. Dort angekommen, entschuldige ich mich bei ihm, dass es so zu seinem Outing kam. Er sagt: „Alles gut. So ist es endlich raus. Ist irgendwie befreiend.“

Er zeigt mir stolz seine Star Trek-Raumschiff-Sammlung und wir unterhalten uns noch über die Arbeit, als wir hören, wie sich Felix und Lara im Flur unterhalten und kurz danach die Haustür zuschlägt.

Er hält kurz inne und als sich nichts tut, packt er meine Hände und Sekunden später liege ich auf dem Rücken auf seinem Bett, meine Handgelenke fixiert er über meinem Kopf, sein Gesicht nur knapp über meinem.

 

Ich spüre, wie er sein Becken gegen meins, den Steifen in seiner Hose gegen meinen presst. Leise, aber bestimmt, fast lüstern, sagt er zu mir, dass heute ich dran wäre. Er schiebt mein Shirt nach oben bis zu meinen Handgelenken, die so quasi gefesselt werden, um gleich danach meine Hose samt Unterhose nach unten zu ziehen.

So liege ich Sekunden später nackt auf dem Rücken auf seinem Bett, meine Beine angewinkelt an der Bettkante und mein Steifer im 45°-Winkel kerzengerade in Richtung meines Bauchnabels weisend.

Ohne den Blick von meiner Männlichkeit abzuwenden, zieht er sich sein Shirt über den Kopf und steigt aus seiner Hose. Der Schwanz, etwas dicker als meiner und so lang wie ein Zeigefinger steht senkrecht nach vorne von seinem geilen Körper ab.

Die Vorhaut bedeckt zu zwei Dritteln seine Eichel. Er umgreift seinen Schwanz mit der Faust und zieht die Vorhaut nach hinten, sodass er die geile Eichel freilegt, deren Kranz nur etwas breiter ist, als sein Schaft.

Er greift meine Beine und hebt sie an. Ich lege meine Knöchel auf seine Schultern und hebe mein Becken an, das an ihn heranrutscht, sein Schwanz stößt gegen mein Loch.

Er atmet ein und schaut nach unten. Er erhöht etwas den Druck. Er spuckt senkrecht nach unten. Nochmal. Mit Nachdruck presst er seinen stahlharten Schwanz gegen meinen Hintereingang. Wieder spuckt er. Ich spüre, wie mein Muskel langsam nachgibt und seine Eichel in mich eindringt.

Er stoppt abrupt. Sein Schwanz zuckt, ich spüre, wie er etwas anschwillt und mein Loch noch mehr dehnt. Nach ein paar Sekunden entfährt ihm ein „Fuck, ist das geil!“

Er schaut mir in die Augen. Ich beiße mir lustvoll auf die Lippen, erhöhe den Druck meiner Knöchel auf seinen Schultern und hebe so mein Becken etwas an, um mich seinem Körper so zu nähern, wodurch er ein Stück weiter in mich eindringt, was ihm ein Stöhnen entlockt.

Als er fast ganz in mir steckt, gerade meinen Lustpunkt berührt, wodurch mein Schwanz zuckt, bemerke ich im Augenwinkel eine Bewegung. Auf meine Kopfwendung in Richtung Tür, dreht sich auch Luca reflexartig um.

Dort steht Felix mit nacktem Oberkörper – die Brust ist glatt mit zwei kleinen Brustwarzen, die sich deutlich von der hellen Haut abheben und ein angedeuteter Sixpack ist erkennbar – in der grauen Sporthose an den Türrahmen gelehnt. Er sagt: „Ich habe etwas gehört und habe mir Sorgen gemacht.“

Lucas Schwanz verliert etwas an Härte, er flüstert nur ein „Shit“.

Felix kommt näher und stellt sich seitlich neben Luca. Er sagt „Ich wusste doch, dass ihr es nicht aushaltet, bis ich auch aus dem Haus bin.“

Er schaut jetzt Luca an und sagt mit einem fiesen Grinsen: „Eigentlich dachte ich, dass du auf dem Rücken liegst, nachdem ich den Dildo zwischen deiner Bettwäsche gefunden habe.“

Luca reißt die Augen auf: „Du hast was?! Was hast du in meiner Bettwäsche zu suchen?!“

Felix antwortet, ohne die Mimik zu verändern: „Naja, der Schrank mit der Bettwäsche ist nun mal in deinem Zimmer und als ich meine Decke beziehen wollte, habe ich mir die geilste Bettwäsche rausgesucht. Konnte ja nicht wissen, dass es deine ist – und vor allem, dass du gerade da deinen Dildo versteckt hast!“

Luca stammelt „Er ist ja noch nicht mal benutzt.“

Felix sagt mit hochgezogenen Augenbrauen: „Dann bist du noch Jungfrau?“

Luca schaut zu mir. Felix antwortet prompt: „Ah, er war es. ... Aber ihr kennt euch doch erst seit gestern in der Tram richtig, oder? ... Dann war es also gestern?! ... Dann bist du ja quasi doch noch fast Jungfrau!“

Ein quiekendes Geräusch lässt mich zu Luca schauen. Der steht plötzlich auf den Zehenspitzen, sein Becken presst sich gegen meins und sein Schwanz zuckt mehrmals in mir und schwillt wieder deutlich an.

Ich realisiere, dass die linke Hand von Felix hinter Luca verschwindet und dort scheinbar an seinen Arsch greift. Wieder presst sich das Becken gegen mich. Vorne in Felix Hose ist wieder die Banane deutlich zu sehen.

Felix scheint den Finger an Lucas Loch zu haben, denn er drückt seinen Körper jetzt an ihn heran und sagt: „Wie ich es vorhin gesagt habe. Ihr habt es leicht – ihr könnt fast immer und fast überall. Ich habe schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Mal Migräne und jetzt diese Blutungsscheiße, weswegen sie auch zum Arzt muss. Ich könnte echt ne Fliege ficken. Aber da ihr beide mich vorhin schon mit den Augen ausgezogen habt, ist das jetzt bestimmt besser als mit ner Fliege!“

 

Er zieht mit der rechten Hand seine Hose nach unten. Er ist nackt, sein dicker Schwanz hängt halbsteif dick über zwei ebenso dicken Eiern. Das erklärt die große Beule. Langsam wird er dicker und dicker, die Eichel hebt sich an, stößt gegen meine Arschbacke, schiebt sich weiter nach oben.

Auf dem dicken, langen Schaft werden dicke, geschlängelte Adern sichtbar. Das Ding ist echt länger als mein Pro-Max-Handy! Die noch dickere Eichel leuchtet hellviolett und liegt nun frei. Der Hammer steht nach vorne ab und presst sich seitlich in die Haut meiner Arschbacke.

Er spuckt in seine Hand und verreibt die Spucke auf seinem Teil, während er hinter Luca tritt. Kurz danach erscheint eine Hand auf Lucas Schulter, dessen Becken sich nun stärker gegen mich gepresst. Ein leises Fluchen ist zu vernehmen, dann ein: „Wartet mal kurz, ich hol mal was!“

Felix geht aus dem Zimmer. Sein steifer Schwanz ragt senkrecht nach vorne ab und wippt bei jedem Schritt. Als er aus dem Zimmer geht, schauen wir beide auf seinen knackigen nackten Hintern.

Luca schaut zu mir herunter und sagt: „Das glaub ich jetzt nicht. Er will mich echt ficken. ... Ist das okay für dich?“

Ich schaue nur an mir runter: „Siehst du meinen Steifen da unten? Und denkst du, ich habe nicht gemerkt, dass dein Teil in mir noch härter geworden ist, seitdem Felix deinen Hintern bearbeitet?

Felix erscheint wieder in der Tür. Er drückt eine Tube Gleitgel über seinem Schwanz aus. Die Tube fliegt neben mich aufs Bett, während er das Gel mit einer Hand verreibt und erneut hinter Luca tritt. Diesmal greift er beide Schultern.

Ein paar Sekunden später wird Lucas Schwanz in mich geschoben. Ein Zucken seines Teils in mir, begleitet von einem Stöhnen beider Jungs zeigt, dass Felix jetzt das enge Loch mit seinem dicken Schwanz dehnt.

„Da ist ja echt noch Sperma drin!“ bemerkt Felix als er seinen Schwanz wieder herauszieht. Mit einem Stöhnen stößt er sofort wieder zu, treibt Lucas Schwanz dabei bis zum Anschlag in mich rein, der mit Wucht in mir gegen meine Prostata stößt.

Immer schneller fickt Felix, sodass Luca selbst fast nicht mehr ausholen kann, sondern tief in mir steckt und immer wieder ruckartig ein kleines Stück weiter in mich geschoben wird.

„Fuck ... ist das geil ... Mann, bist du eng!“ presst Felix zwischen den schnellen Stößen heraus. Das Kribbeln in meinem Unterkörper wird stärker. Lucas Schwanz ist stahlhart und massiert unaufhörlich meine Prostata, meinen inneren G-Punkt. Ich stöhne langgezogen.

Unaufhörlich rammt er immer wieder genüsslich seinen dicken Schwanz in den Arsch, den ich am Vorabend entjungfert habe. Er hält sich an den Schultern fest und lehnt sich nach hinten, um so von schräg unten in den kleinen runden Arsch zu ficken.

Etwa 10 Minuten fickt er so schnell und ununterbrochen. Plötzlich krallen sich Felix Finger in die Schulter des Twinks vor ihm. Er hält kurz inne und stößt dann immer wieder etwas langsamer, aber heftig zu. Ich habe das Gefühl, Luca wird bei diesen Stößen jedesmal etwas angehoben. Pumpt er gerade sein Sperma in Luca hinein?!

Das reicht und ich spritze plötzlich los. Mein über meinem Bauch schwebender Schwanz zuckt und weiße Strahlen schießen heraus, landen auf meiner Schulter, meiner Brust, an meinem Kinn.

Etwa 10 Mal stößt Felix so zu, zieht dann seinen Schwanz heraus, stellt sich nochmal neben uns. Sein Schwanz steht immer noch hart nach vorne ab, glänzt im Licht. Weiße Fäden ziehen sich über den geäderten Schaft. An der Schwanzspitze hängt ein dicker, weißer Tropfen.

Er gibt Luca einen Klaps auf den Hintern: „Das war echt geil!“

Mit diesen Worten dreht er sich um und verlässt das Zimmer. Luca schwitzt sichtlich, kollabiert auf mir und küsst mich. Er schaut mir geschafft, aber zufrieden in die Augen.

Ich schaue ihn fragend an: „Aber du bist doch noch nicht gekommen?“

Er schüttelt, zufrieden grinsend, den Kopf: „Im Gegenteil. Ich bin sogar zweimal gekommen. Das erste Mal war ich schon kurz davor, als ich in dich eingedrungen war. Als dann Felix seinen Finger unverhofft in mich geschoben hat, bin ich das erste Mal gekommen. Und das zweite Mal jetzt, als ihr beide so heftig gekommen seid. Ich habe richtig gemerkt, wie Felix in mir gezuckt hat und du hast gleichzeitig meinen Schwanz regelrecht gemolken!“

Ich muss lächeln. Nach einem erneuten Zungenkuss machen wir uns auf ins Bad. Dort kommt uns mit nassen Haaren Felix entgegen. Er ist immer noch nackt mit einem Handtuch über der Schulter, sein halbsteifer Schwanz schwingt bei jedem Schritt. Er grinst uns verschmitzt an.

...

Luca ist inzwischen ausgezogen. Wir sind eng befreundet und treffen uns noch öfter. Leider ist es bei dem einen Mal mit Felix geblieben. Felix ist inzwischen verlobt. Wir sind beide zur Hochzeit eingeladen, Luca ist sogar Trauzeuge von Felix. Zumindest sehe ich ihn so nochmal.

 

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