Beim Warten auf die Tram sehe ich ein verliebtes (Hetero-) Pärchen und ihr wirklich gut aussehender Kumpel.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Ich hatte heute früher Schluss und da ich nichts weiter vorhatte, habe ich beschlossen, heute mit Tram und Bus nach Hause zu fahren, auch wenn das länger dauert als mit dem Zug.

 

So stehe ich an der Tramhaltestelle. In der Glasscheibe vor der dunklen Werbung im Wartehäuschen sehe ich mein Spiegelbild. Meine kurzen blonden Haare trage ich wie immer etwas zerzaust.

Da es immer noch sommerlich warm ist, trage ich nur ein weißes T-Shirt mit verblassten schmalen grünen und roten Streifen (sieht aus, wie links herum getragen), die gut zu meiner kurzen Jeans passen. Im T-Shirt sind gut meine Brust und andeutungsweise auch meine Brustwarzen zu erkennen.

Mit meinen Mitte 30 bin ich doch stolz auf meinen Körper, den ich mit Schwimmen fit halte. So sind auch meine Schenkel muskulös. Besonders stolz bin ich auf meinen Hintern, der, besonders in der engen Jeans, als Apfelpopo durchgeht.

Ich mag diese Jeans besonders, da in ihr auch meine Beule ist gut zu erkennen ist.

Mir fällt eine Gruppe Jugendliche auf, die vor dem Wartehäuschen stehen. Zwei Jungs stehen neben einem offensichtlich verliebten Pärchen. Ich habe von der Seite einen guten Blick auf die Gruppe.

Den Verliebten würde ich auf 18 oder 19 Jahre schätzen, das Gesicht, abgesehen von einem kleinen Pickel auf der Wange makellos und hübsch, an der Seite sind die Haare kurz rasiert, ansonsten sind die langen blonden Haare in einer Welle nach hinten gelegt. Am Hinterkopf hat er sie in Strähnen mit Gel zu einem Dreieck gestylt, wobei die Spitze leicht nach rechts zeigt.

Er ist groß, trägt ein dunkles Shirt und eine schwarze, lange, weite Sporthose, in der sich ein knackiger Hintern abzeichnet und vorne eine kleine Delle die Stelle anzeigt, wo sich sein Schwanz versteckt.

Er ist zumeist mit seiner Freundin beschäftigt und wendet den Kopf nur hin und wieder zu den anderen, wenn er etwas zum Gespräch beiträgt.

Der eine der beiden Kumpels verabschiedet sich hastig und rennt zur Tram, die gerade in der Gegenrichtung einfährt.

So blicke ich auf den übrig gebliebenen Jungen. Auch ihn würde ich auf gerade mal 18 Jahre schätzen. Er ist etwas kleiner als ich mit meinen 178cm, ist dunkelblond und trägt die kurzen Haare strähnig nach vorne, sodass sie in seine Stirn ragen ohne seine Augen zu verdecken.

Dass er bestimmt noch nicht lange 18 ist, ist an seinem blonden Schnurrbart zu erkennen, den er bestimmt nur trägt, um älter zu wirken und nicht ständig seinen Ausweis zeigen zu müssen.

Ansonsten ist er nicht dünn, ich würde ihn aber trotzdem als normal gebaut und bei weitem nicht als dick bezeichnen. Er trägt ein olivgrünes Shirt und eine dunkle Stoffhose, die auf den ersten Blick auch wie eine Sporthose wirkt, aber deutlich figurbetonter ist als bei dem verliebten Jüngling und viel enger anliegt.

Er hat die Hände in den Hosentaschen, wodurch sich die Hose hinten spannt und den wohlgeformten Hintern mit zwei runden Arschbacken umschmeichelt und auch die Spalte zwischen den Pomuskeln gut zu erkennen ist.

Als er, um einer Aussage Nachdruck zu verleihen die rechte Hand aus der Hosentasche nimmt, sehe ich eine Bewegung in seinem Schritt. Er hat wohl in der Hosentasche sein bestes Stück in der Hand gehabt, das nun der Schwerkraft folgend nach vorne rutscht und eine Wölbung verursacht.

Entweder trägt er also eine weite Boxer Short oder gar nichts drunter. Ich merke, wie Blut in meine Körpermitte fließt.

Als die Hand wieder in der Hosentasche verschwindet, angelt er danach und statt der Wölbung erkenne ich nun deutlich die Abdrücke der Finger im dunklen Stoff, die etwas Rundliches umgreifen.

Mein Blick wandert wieder nach oben in sein rundliches Gesicht mit graubraunen Augen. Ich habe das Gefühl, ihn zu kennen. Im Gespräch kann ich Wortfetzen verstehen und erfahre, dass er Luca und der verliebte Blonde Felix heißt. Kann es sein, dass es einer unserer neuen Azubis ist? Ähnlichkeit hat er jedenfalls. In Arbeitsklamotten sieht man immer anders aus als in Zivil.

Er hat meinen Blick nicht bemerkt, denn seiner haftet auf den beiden. Immer wieder wandert sein Blick nach unten - insbesondere, wenn die beiden sich küssen, um nicht erwischt zu werden. Ist er eifersüchtig oder genießt er den Anblick?

 

Die Tram kommt und ich lass zunächst die Gruppe einsteigen und folge Luca. So habe ich einen Blick auf seinen wirklich geilen Hintern. Wie zu erwarten gehen die drei bis hinten durch. Dort sind gegenüber voneinander im Bogen jeweils drei 3 Sitze quer zur Fahrtrichtung angeordnet. Das Pärchen lässt sich auf die eine Seite fallen und Luca setzt sich gegenüber.

Ich setze mich auf einen von zwei anschließenden, rückwärts angeordneten Sitzen. So habe ich alle gut im Blick, tue so als ob ich in mein Handy schaue und hoffe, dass sie nicht so bald aussteigen.

Felix und seine Freundin verschmelzen zu einem Kuss. Ich erkenne, dass sich in seiner Hose etwas bewegt und wirklich, die eben noch kleine Delle hebt den Stoff der Sporthose jetzt etwas mehr ab und schiebt sich nach unten. Er bekommt offensichtlich einen Steifen.

Ich blicke zu Luca, der mit aufgerissenen Augen auf Felix‘ Schritt schaut. Ich verfolge den Blick nochmal. Er schaut definitiv zu ihm und nicht zu ihr. Es dauert nur Bruchteile von Sekunden, bis auch in seinem Schritt eine deutliche Beule zu erkennen ist.

Er drückt von außen mit der Hand gegen seine zunehmende Erektion, die sich so in ein Hosenbein schiebt. Wieder schaut er zu den beiden und wieder wandert sein Blick nach unten. Er greift nach seinem Handy und gibt vor, zu spielen oder zu scrollen, doch sehe ich, dass er heimlich Fotos von der offensichtlichen Beule seines Kumpels macht.

Er schaut zu mir und unsere Blicke treffen sich kurz. Er läuft rot an und legt schnell das Handy weg. Ich schaue wieder desinteressiert in mein Handy und beobachte die Szenerie. Immer wieder schaut er abwechselnd zu Felix und dann zu mir. Mustert er etwa auch meinen Schritt?

Ich rutsche etwas im Sitz nach unten, sodass meine Eier nun deutlich erkennbar sind und sich mein mehr als halbsteifer Schwanz als rundliche Wölbung, die in Richtung meiner rechten Hosentasche weist, abzeichnet.

Sie legt ihre Hand auf Felix Oberschenkel, woraufhin die Beule in dessen Hose sich kurz in eine längliche ‚Rolle‘ verwandelt, als sein Schwanz zuckt.

Luca überschlägt die Beine, beugt sich nach vorne und verschränkt die Arme über seinem Schritt, um seinen nicht mehr zu verbergenden Steifen vor den beiden zu verstecken.

Es ist nur noch eine Haltestelle bis zur Endstation, die eigentlich nur als Umsteigestation für die Busse in die Vororte dient. Die beiden lösen ihren Kuss und stehen auf. Direkt auf Augenhöhe von Luca ist in der schwarzen Sporthose eine dicke, wie eine Banane nach unten gebogene Beule zu sehen. Sogar die Eichel zeichnet sich mehr als deutlich ab.

Einen Bruchteil zu lang hängt sein Blick dort, ehe er nach oben in die Augen seines Kumpels wandert, der den Blick schelmisch, fast grinsend, erwidert. Sie sagt: „Bruderherz, kommst du nicht mit?“

Kurz schaut er andeutungsweise nach unten und sagt dann mit knallrotem Kopf: „Geht ihr nur ruhig. Ich habe noch was zu erledigen. Ihr braucht nicht vor 6 mit mir rechnen.“

„Cool!“ sagt Felix, grinst zufrieden und zieht Lucas Schwester hinter sich her aus der Tram.

Luca schaut dem Paar, insbesondere dem Hintern des Blonden, hinterher und greift in Gedanken in die Hosentasche und richtet seinen immer noch steifen Schwanz.

Dann wandert sein Blick wieder zu mir. Ich gebe weiter vor, in mein Handy zu schauen und so fixiert er meine nun ebenfalls deutlich sichtbare Beule genauer. Ich lasse meinen Schwanz zucken. Er schaut zu mir, doch ich widerstehe dem Drang, ihn direkt anzuschauen.

Er rutscht nervös hin und her, kann aber den Blick nicht von mir – oder besser meiner Körpermitte – lassen.

Kurz vor der Endstation gehe ich an ihm vorbei zur Tür. Er folgt mir und stellt sich hinter mich. Als die Tram schließlich kurz vorm Ziel in die Kurve biegt, stößt sein Handrücken ‚zufällig‘ gegen meinen Hintern.

Die Bahn hält, ich steige aus und schlendere zur Bushaltestelle. Es sind noch etwa 10 Minuten Zeit, bis mein Bus fährt und wir sind die einzigen Wartenden.

Ich lehne mich an eine Strebe des Buswartehäuschens. Luca schlendert unschlüssig hin und her, ich beobachte seinen geilen Hintern, der von der Sonne angestrahlt wird. Immer wieder schaut er zu mir rüber. Als er in meine Richtung läuft, greife ich in meine Hose und richte meinen Schwanz, sodass er gut zu erkennen ist.

 

Schüchtern blickt er zu mir. Er läuft rot an, als ich ihn direkt anschaue. Er setzt sich auf die Bank. Kurz darauf setze ich mich neben ihn. Ich drehe mich leicht in seine Richtung, unsere Knie berühren sich. Er zuckt zusammen.

Ich spreche ihn an: „Hallo Luca. Weiß Felix eigentlich, dass du ihn geil findest und ihn heimlich fotografierst?“

Die Röte weicht aus seinem Gesicht. Er ist jetzt kreidebleich. Er stammelt: „Woher wissen Sie, ... wie ich ...?“

Ich antworte: „...heiße? Du bist doch Azubi bei uns. Und außerdem habe ich vorhin mitbekommen, dass du seinen Schritt fotografiert hast.“

Ich lächele ihn an. Ich sehe, wie sein Herz pocht. Nach einer kurzen Pause stammelt er: „Er, ... er weiß es nicht ... und soll es auch nicht wissen. Meine Schwester würde mich Spießruten laufen lassen. ... Und auf Arbeit soll es bitte auch keiner erfahren!“

Ich antworte: „Keine Angst. Von mir erfährt keiner was. Bin ja selber schwul. Aber du hast ihn schon sehr offensichtlich beobachtet. Er ist aber auch wirklich ein hübscher Junge!“

Ich sehe ihm die Erleichterung an. „Das stimmt. Er ist so geil. Er läuft öfter nur in Unterhose durch unsere Wohnung. Ich bin auch schon mal ins Bad gekommen und da stand er nur in Unterhose vorm Spiegel.“

Ich sage: „War bestimmt ein unvergesslicher Anblick. Ich glaube, er weiß es, dass du ihn heimlich bewunderst. Ich denke sogar, dass er es genießt. Ich habe seinen Blick vorhin gesehen, als er provokativ seine Beule vor dein Gesicht gehalten hat.“

Er fragt: „Meinst du? Aber mehr wird da bestimmt nicht. Heute haben wir sturmfrei. Die Eltern kommen erst spät abends wieder. Da wollte ich den beiden das erste Mal Zeit zu zweit gönnen. Die machen jetzt bestimmt schon ... du weißt schon was.“

„Das ist nobel von dir. Und jetzt weißt du nicht, wie du die Zeit verbringen sollst, stimmts?“ antworte ich.

Er nickt. Er bekommt wieder Farbe im Gesicht und fügt hinzu. „Und beim Sex spannen wollte ich auch nicht. Da hätten sie mich bei meinem Glück bestimmt erwischt.“

Ich frage ihn: „Hast du schon mal? Mit einem anderen Mann zusammen...? Du weißt schon?“

Er zögert, antwortet dann aber: „Nur mal wichsen mit einem Kumpel. Ist aber schon lange her. Er war auch nicht schwul.“

Ich frage ihn: „Was würdest du denn mit Felix machen wollen?“

Er schaut mich sprachlos an. Er sucht nach Worten. Die nächste Tram kommt und die nächsten Anschlussreisenden kommen auf uns zu. Auch der Bus biegt schon um die Ecke. Ich sage: „Brauchst nicht zu antworten. Wenn du magst, kannst du aber auch auf einen Kaffee zu mir kommen. Dann ist die Wartezeit nicht so lange. Nur, wenn du magst.“

„Ich weiß nicht“, sagt er nach einer Weile zögerlich. Ich wechsele das Thema und frage ihn, wie es ihm die Ausbildung gefällt. Sichtlich entspannt erzählt er jetzt fast ohne Pause und folgt mir in den Bus und so sitzen wir kurz danach nebeneinander auf einem Doppelsitz. Unsere Knie berühren sich.

Ich erfahre, dass er in etwa einem halben Jahr auch in meine Abteilung rotiert und er sich schon darauf freut. Ich betrachte die strähnigen, aber nicht fettigen, Haare, die vorne in sein Gesicht hängen, ohne aber die die graubraunen Augen zu verdecken, die aus der Nähe betrachtet leicht grünlich wirken. Die weichen Lippen bewegen sich im unerwarteten Redeschwall.

Auf meine Aussage, dass ich die nächste raus muss, nickt er nur und erzählt weiter. So finden wir uns schließlich nebeneinander schlendernd in meiner Siedlung und kurz danach vor meinem Haus wieder.

Ich unterbreche ihn und erneuere das Angebot auf einen Tee oder Kaffee bei mir. Er schaut sich um, als hätte ich ihn aus einem Tagtraum geholt. Er stutzt kurz, fragt dann: „Hast du auch Bier?“

„Bier nicht, aber Gin Tonic.“, antworte ich. Mit einem ‚Cool‘ folgt er mir. Drinnen angekommen führe ich ihn ins Wohnzimmer. Aus der offenen Küche hole ich Eiswürfel und beobachte ihn, wie er sich umschaut.

„Coole Wohnung hast du.“ sagt er. Ich bedanke mich für das Kompliment, während ich die zwei Longdrinks mixe. Wir unterhalten uns weiter über die Arbeit und beim zweiten Gin Tonic merke ich, dass er langsam lockerer wird. Schließlich stellt er das halbvolle Getränk auf den Tisch und schluckt.

 

Dann steht er auf und stellt sich vor mich. Er streckt seine Hand aus. Ich greife danach und, leicht zitternd, zieht er mich nach oben. So stehe ich vor ihm, kann seine Wärme spüren.

Er sagt leise: „Du hast mich vorhin gefragt, was ich mit Felix machen würde.“

Ich nicke. Er kommt einen Schritt näher. Mit seiner Nase kommt er meinem Hals bis auf wenige Millimeter nah und atmet tief ein. Er flüstert: „Ich kann dir zeigen, was ich in meinen Träumen mit einem Mann machen würde.“

Ich spüre, wie sich eine Gänsehaut auf meinem Rücken und meinem Arm ausbreitet, als er plötzlich mit der Zunge in mein Ohr und dann über meinen Hals fährt. Seine Arme greifen an meinen Rücken und wandern nach unten auf meine Arschbacken. Er zieht mich fest zu sich. Ich spüre seinen Schwanz an meinem linken Oberschenkel, spüre, dass er binnen Sekunden härter wird.

Auch ich greife an seinen Hintern, den er reflektorisch kurz anspannt. Er fühlt sich wirklich rund an, ich fahre mit den Fingerspitzen durch seine Arschritze, soweit es der gespannte Stoff zulässt. Er hebt das Kinn und unsere Lippen berühren sich. Meine Finger erreichen die Unterseite seiner muskulösen Arschbacke, wo ich genau den Übergang zu seinen Oberschenkeln spüren kann.

Sein Brust drückt sich gegen meine. Ich spüre seinen schnellen Herzschlag. Vorsichtig versucht er, mit der Zunge in meinen Mund einzudringen. Ich leiste leichten Widerstand. Seine Zunge bahnt sich einen Weg an meinen Zähnen entlang, bis ich sie öffne und sich unsere Zungen treffen.

Er atmet tief ein und scheint dieses für ihn ungewohnte Gefühl zu genießen. Er stellt sich auf die Zehenspitzen, sein Arsch spannt sich geil an, ich spüre, wie sich eine Delle seitlich in den Pobacken bildet. Sein Teil presst sich nun hart gegen meinen Oberschenkel und meine Leiste.

Ohne die Zunge zurückzuziehen bewegen sich seine Hände nach oben unter mein T-Shirt. Seine weichen, warmen Hände fahren meine Wirbelsäule entlang nach oben, schieben dabei auch mein T-Shirt mit. Er unterbricht nur kurz den Zungenkuss, um mir das Shirt über den Kopf zu ziehen.

Er beißt sanft in meine Unterlippe, dann gibt er mir einen Schubs und ich lande rückwärts wieder auf der Couch. Er betrachtet mich, meine Brust, meinen Schritt, meinen Schwanz, der deutlich erkennbar die Jeans bis zum Beginn der Hosentasche anhebt.

Er atmet tief, wodurch seine Brust immer wieder im olivgrünen T-Shirt sichtbar wird. In der schwarzen Stoff-Sporthose hebt sein stahlhartes Teil den Stoff mittig nach vorn ab.

Er schaut mich an und zieht sich das Shirt über den Kopf. Seine Brust ist überraschend muskulös. Die Brustwarzen sind nicht sehr dunkel, dafür relativ groß, die Nippel stehen deutlich sichtbar ab.

Der Bauch ist glatt, nicht muskulös aber auch nicht wirklich dick, der Bauchnabel mittig und tropfenförmig. Unterhalb der linken Brustwarze und rechts schräg unterhalb des Bauchnabels sind zwei kleine braune Muttermale zu sehen.

Einige blonde Haare sind im Licht erkennbar, das durch die Terassentür hereinfällt. Unterhalb des Bauchnabels sind mehr Haare zu erkennen.

Der Bund der Hose wird durch seinen Steifen nach unten gezogen, sodass der Ansatz seiner Schamhaare erkennbar ist. Er scheint sich hin und wieder zu rasieren, jedoch scheint die letzte Rasur mehr als eine Woche her zu sein. Er greift in die Hosentasche und richtet sein Teil, dessen Spitze nun nach oben weist. Sowohl Eichel, die Unterseite seines Schafts als auch die Eier pressen sich gegen den dunklen Hosenstoff.

Er geht in die Knie, schiebt sich zwischen meine Beine, die er dadurch spreizt. So nähert sich sein jugendliches Gesicht wieder meinem. Seine Brust schiebt sich über meinen Penis, der noch immer in der Jeans eingesperrt ist.

Als sich unsere Lippen treffen, bohrt sich seine harte Männlichkeit zwischen meine Beine in die Dammgegend unterhalb meiner Hoden. Diesmal schiebe ich meine Zunge in seinen Mund. Er dreht seinen Kopf zur Seite, sodass ich mit meiner Zunge tiefer in seinen Mund und an seinen Gaumen gelangen kann. Seine raue Zunge dreht sich auch, sodass ich plötzlich mit meiner Zunge die weiche Schleimhaut unterhalb seiner Zunge spüre, was mir ein Stöhnen entlockt.

 

Mit dem Becken führt er leicht kreisende Bewegungen aus, wodurch sein Teil sich mal mehr, mal weniger, mit fast fickenden Bewegungen in die empfindliche Gegend zwischen meinen Beinen bohrt.

Er löst den Zungenkuss und erkundet mit der Zunge nun meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch, meinen Bauchnabel. Ein Kribbeln breitet sich aus, als er mit der Zunge unter meinen Hosenbund fährt und schließlich seitlich meinen vorderen Beckenknochen erreicht.

Ich schließe meine Augen und brumme zufrieden, denn er beißt vorsichtig in meine Jeans, dort wo diese angehoben wird. Ich spüre, wie heißer Atem sich durch den Stoff auf meinem Teil ausbreitet.

Meine Bauchmuskeln spannen sich an, als ich Fingerspitzen auf meinem Bauch knapp über meinem Hosenbund spüre. Sie versuchen, den Hosenknopf zu öffnen. Schließlich gelingt es ihm und er reißt die übrigen Knöpfe mit einem Ruck auf. Nun greift er unter meinen Arsch, um die Hose auszuziehen.

Ich heb meinen Hintern etwas an. Mitsamt Unterhose zieht er mich langsam aus. Mein Ständer wird dabei nach unten gezogen bis er mit einem Mal befreit wird, sein Kinn streift und dann kerzengerade im 45-Grad-Winkel in Richtung meines Bauchnabels weist, die Spitze oberhalb meines Bauchnabels schwebend.

Er berührt mit der Nasenspitze die Unterseite meines Penis, während er vorsichtig meine Hose über meine Knöchel zieht. Dabei wandert seine Nase tiefer und er umfährt mit der Zunge meine Eier, erkundet meine Dammgegend, was ein Kribbeln in meinem Unterleib auslöst.

Langsam streift die Zunge nun nach oben, über die Unterseite meines Penis zur Eichel, die sie nur kurz umfährt. Schon spüre ich, wie er seine Zähne über die Eichel legt und dann den Kopf zurück bewegt. Dadurch richtet sich mein Teil auf und die Eichel schiebt sich über seinen Gaumen in seinen Mund.

Er muss ein Würgen unterdrücken, doch beim dritten Versuch gelingt es ihm, ihn komplett in den Mund aufzunehmen. Ich spüre seinen Atem auf meinem Symphysenknochen.

Nach einem Moment, der sich durch seinen warmen Mund und dieses herrliche Gefühl in meiner Körpermitte wie eine Ewigkeit anfühlt, lässt er meinen Schwanz langsam wieder heraus gleiten, um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in seinen Rachen aufzunehmen, diesmal ohne Würgen.

Ich beginne mit leisem Stöhnen und leichten Fickbewegungen, um das Hineingleiten meines Steifen zu unterstützen. Er bläst mich gleichmäßig, fast ruhig. Trotzdem merke ich, dass das Kribbeln in meinem Unterleib langsam stärker wird. So hebe ich nach etwa 5 Minuten sein Kinn an.

Er schaut mich an: „Habe ich etwas falsch gemacht?“

„Ganz im Gegenteil. Aber es ist sonst gleich vorbei und du bist noch nicht mal nackt!“ antworte ich. Er grinst schelmisch. Nimmt noch einmal meinen Schwanz in seinen Mund, diesmal schnell, sodass ich seinen Kopf schnell von meinem Teil schieben muss. Mein Schwanz zuckt und ein Schwall Vorsaft entleert sich und tropft in meinen Bauchnabel, einen dünnen klaren Faden ziehend.

Er steht auf. Sein Schwanz ragt nach vorne, macht ein deutliches Zelt in der schwarzen Stoffhose und hebt den Bund nach vorne ab. Er schaut mir in die Augen, greift mit den Daumen unter den Bund und zieht die Hose nach unten. Als er sich wieder aufrichtet, bekomme ich ihn endlich komplett nackt zu sehen.

Die blonden Haare sind unterhalb seines Bauchnabels dicker und deutlicher zu erkennen. Sie ziehen in einem Dreieck seitlich zu seinen Leisten, ohne einen richtigen Busch zu bilden. Die relativ dicken Eier hängen etwas nach unten. Hier sind vereinzelte längere und dickere blonde Haare zu erkennen.

Sein Schwanz ragt fast senkrecht nach vorne. Er ist so dick, dass ich ihn mit Daumen und Zeigefinger umschließen könnte und in etwa so lang, wie sein Zeigefinger. An der Unterseite ist die Vorwölbung seines Schwellkörpers zu erkennen. Einige dunkelblaue Venen ziehen unter der Hautoberfläche entlang ohne die dünne zarte Haut anzuheben. Die Eichel ist nur etwas dicker als der Schaft. Die Vorhaut ist komplett zurück gezogen, wodurch die Eichel länglich wirkt.

 

Er steigt über mich, wobei sich sein Schwanz fast nicht bewegt, so hart ist er. Der Anblick von unten auf diesen geilen jungen Mann mit seinem abstehenden Schwanz führt dazu, dass mein Schwanz erneut zuckt und noch mehr Vorsaft bildet, als er es sonst schon tut, wenn ich geil bin.

Er geht über meinem Bauch auf die Knie, meine Schwanzspitze schiebt sich zwischen seine Arschbacken, seine Eier berühren meinen Bauch.

Ich greife seinen Arsch, ziehe ihn zu mir heran und sauge sein Teil in meinen Mund. Er ist wirklich hart. Er stöhnt auf, als ich sein Becken mit den Händen auf seinem Arsch gegen mein Gesicht drücke. Sein Schwanz zuckt in mir.

Mit dem Mittelfinger streife ich Vorsaft aus meinem Bauchnabel und berühre damit sein Loch, das bei der Berührung zuckt. Auch sein Schwanz zuckt erneut. Diesmal begleitet von einem höherem Stöhnen und einer fickenden Bewegung.

Luca zieht seinen Schwanz etwas zurück. Ich schmecke etwas salziges an seiner Eichel. Erneut tauche ich mit dem Mittelfinger in den See von Vorsaft, der sich in meinem Nabel gebildet hat.

Durch die Rückwärtsbewegung hat er seinen Arsch gespreizt. Ich schiebe meinen Daumen und kleinen Finger von hinten an seinen Eiern vorbei und finde so zielgenau mit dem nach oben gebogenen Mittelfinger sein Loch, dass gerade nicht angespannt ist. So dringt die Fingerspitze mit meinem Vorsaft als Gleitgel unvermittelt etwas in sein Loch, dass sich sofort darum schließt.

Seine Bewegung stockt bei der ungewohnten und wohl auch unerwarteten Berührung. Dann beugt er sich etwas nach vorne, wodurch sich sein Arsch weiter spreizt und beginnt sein Teil wieder in meinen Mund zu schieben.

Ich halte meinen Finger in Position. Als er sein Becken zurück bewegt, schiebt er sich langsam bis zum zweiten Knöchel auf meinen Finger. Dann stößt er langsam wieder in meinen Rachen. Beim nächsten Ausholen zieht er sein Teil fast komplett heraus, sodass nur noch die Eichel von meinen Lippen umschlossen wird und schiebt dabei sein enges Loch nun komplett auf meinen Finger. Ich spüre, wie ich in die Delle seiner noch jugendlich recht weichen Prostata stoße.

„Fuck!“ entfährt es ihm, wobei zeitgleich sein Schwanz mehrmals zuckt und diesmal eine kleine Menge Vorsaft in meinen Mund spritzt. Wieder stößt er langsam zu. Als ich beim nächsten Ausholen beginne, mit der Fingerspitze massierend über seinen inneren G-Punkt zu reiben, zieht er sein Teil komplett heraus, dass in die Höhe schnellt.

An der Eichel wird ein dicker klarer Tropfen sichtbar, der an der Unterseite seinen Teils herunter und mittig über die nun eng an seinen Körper gezogenen Eier läuft. Er zieht ruckartig meine Hand zurück und ruft „Stopp!“

Ich denke, ich bin zu weit gegangen, erkenne aber durch seine schnelle Atmung und seinen immer wieder zuckenden Schwanz, dass auch er wohl kurz vor dem Point-of-no-Return war.

Er kollabiert mit immer noch gespreizten Beinen auf mir, sein Schwanz presst sich hart in meinen Oberbauch, meiner schiebt sich in seiner Arschritze nach oben. Unsere Lippen treffen sich und es folgt ein inniger Zungenkuss.

Nach einer Weile beginne ich mit leichten Fickbewegungen. Beim Ausholen merke ich, wie sich meine Schwanzspitze über sein Loch schiebt. Beim Zustoßen bewegt sich mein Schwanz fast senkrecht auf das jungfräuliche Loch von Luca zu. Ich berühre es sanft und hole erneut aus.

Immer wieder stoße ich so dagegen, ohne unseren Zungenkuss zu lösen. Nach etlichen solcher Stöße merke ich, dass meine Eichel einige Millimeter in ihn eindringt. Wieder ziehe ich mich zurück und stoße erneut sanft zu.

Diesmal sind es wieder ein paar Millimeter mehr. Beim vierten Stoß merkt auch er es. Seine Atmung wird schneller und die Zunge hält kurz inne. Doch dann wird sein Zungenkuss heftiger und ich merke, dass sein Schwanz auch etwas härter wird.

Ich ficke nun mit etwas mehr Nachdruck, ohne aber zu hart zuzustoßen. Mit einem Mal merke ich, dass sich die Eichel komplett durch seinen engen Muskelring geschoben hat. Ich ziehe sie wieder heraus.

 

Vor dem nächsten Stoßen warte ich, denn er hielt kurz den Atem an und kniff die Augen zusammen. Er schiebt sein Becken etwas nach hinten, was ich als Zeichen interpretiere, erneut zuzustoßen.

Diesmal dringt die Eichel und noch zwei Zentimeter meines Schwanzes in ihn ein. Ich spüre die Hitze seines samtweichen, aber wahnsinnig engen Hintereinganges. Er atmet schneller.

Ich löse den Zungenkuss und stecke meine Zunge in sein Ohr. Er stöhnt auf. Ich ziehe meinen Schwanz komplett heraus und stoße diesmal noch weiter in seinen Lustkanal. Ich merke, wie ich diesmal gegen seine Prostata stoße. Er stöhnt auf. Sein Schwanz hatte etwas an Härte verloren, schwillt nun aber wieder an.

Beim nächsten Stoß stöhnt er lauter und wirft den Kopf in den Nacken. Er richtet sich auf, während ich erneut zustoße. Sein Schwanz hebt sich, die Eichel glänzt von dem Vorsaft, den er zwischen uns verteilt hat.

Er lehnt sich nach hinten, stellt die Knie auf. Mein Schwanz richtet sich so auf und weist nun senkrecht nach oben. Die Eichel steckt noch in Luca, der nun sein Becken senkt. Sein Schwanz ragt stahlhart in rechtem Winkel von seinem Bauch ab und weist in meine Richtung.

Mein Schwanz ist zu etwa zwei Drittel in ihn eingedrungen, als er erneut gegen seinen G-Punkt stößt. Er hält inne. Eine Welle fährt durch seinen Schwanz und wieder bildet sich Vorsaft an der Schwanzspitze. Er kreist mit seinem Becken, wodurch ich eine wahnsinnige Massage in ihm bekomme und er seine Prostata mit meinem Schwanz massiert.

Er stöhnt auf. Immer mehr Vorsaft bildet sich. Er hebt sein Becken und lässt sich nun schneller wieder auf meinen in ihm steckenden Schwanz fallen. Wieder stöhnt er und sein Schwanz zuckt, auch wenn die wippende Bewegung durch die Härte nur andeutungsweise zu erkennen ist.

Er fickt sich nun selbst, mal schneller, dann wieder mit Pausen, um uns beiden einen gewissen Grad an Erholung zu gönnen und den nahenden Orgasmus doch noch hinauszuzögern.

Auf einmal, ich stoße gerade wieder in ihm gegen die Prostata, stöhnt er auf, seine Eier ziehen sich an den Körper. Ohne Vorwarnung schießt sein Sperma heraus, sein Loch verkrampft sich. Schnell beginnt er mit schnellen Fickbewegungen, noch ehe der erste Schwall auf meiner Brust und meinem Bauch landet.

Sein sich verkrampfendes Loch um meinen Schwanz und die schnellen Fickbewegungen bringen auch mich über die Schwelle und ich stoße meinen Schwanz tief in ihn hinein. Mein Schwanz beginnt zu zucken und ich pumpe mein Sperma tief in seinen Arsch, während immer mehr Sperma auf mir und auch auf seinen Bauch landet.

Seine Hände zittern und nur mit Mühe kann er sich halten. Ich ziehe ihn an den Händen zu mir, sodass er schließlich auf mir kollabiert. Mein immer noch halbsteifer Schwanz pumpt noch zweimal in ihm, gleitet dann aus ihm heraus und ich merke, wie sich noch ein letzter Schub meines Spermas in seine Arschritze ergießt.

Nach einigen Minuten beruhigt sich sein Atem. Wir küssen uns erneut und er meint schließlich „Das war viel geiler als in meinen Träumen. Ich dachte, es tut viel mehr weh.“

Ich antworte: „In der Position kann man es am besten steuern, meine ich. Aber wir sollten uns duschen gehen. Du hast uns beide ordentlich eingesaut!“

Lachend stehen wir auf. Er läuft etwas breitbeinig vor mir, an der Innenseite seines Beines kann ich ein weißes Rinnsal erkennen und lecke mir bei dem Anblick seines perfekten jugendlichen Arsches, den ich gerade entjungfert habe, über die Lippen.

Wir verbringen den Abend zusammen und nach einer Meldung an seine Schwester, dass er heute bei einem Kumpel schläft, tut er das auch – bei mir.

...

 

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