Ich würde dich gerne massieren.
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Ich lag einfach nur da und spürte das warme Wasser und seinen männlichen Körper. Dave flüsterte mir ins Ohr: "Ich würde dich gerne massieren." Er hatte seine Hände auf mir und ich lechzte nach mehr.

 

Ich flüsterte zurück: "Das würde mir gefallen", und stellte mir schon das Gefühl seiner kräftigen Männerhände auf meinem Körper vor.

Wir standen auf, schnappten uns die Handtücher, die er neben der Wanne lagen, und trockneten uns ab. Ich fühlte nun wieder aufkommende Peinlichkeit vor ihm nackt zu sein. Wenn er mich jetzt richtig sehen würde, würde ihm bestimmt bewusste werden, dass ich nur ein sommerprossiger junger Mann war wie viele andere auch. Nichts besonderes. Ich wagte kaum Dave anzublicken aus Angst mißfallen in seinem Blick zu sehen. Wir betraten das Schlafzimmer von Patricks Eltern, Dave zog die Decke herunter und deutete mir mich hinzulegen. Er ging zurück ins Bad und kam mit einer Flasche Massageöl zurück.

Zum ersten Mal nahm ich Daves erigierten Penis voll wahr. Er stand aufrecht und sah sehr groß aus, der Anblick erregte mich und machte mir auch Angst. Ich dachte daran, wie sein Finger meinen Anus berührt hatte. Dave war ein erwachsener Mann, würde er mehr wollen?

Ich dachte an mein letzte Verabredung, mit diesem Jungen den ich ein paarmal getroffen hatte, wir hatten geknutscht und ich hatte seinen Penis in der Jeans gefühlt, doch mehr war nicht geschehen. Die Größe dessen was ich da gefühlt hatte war aber nicht ansatzweise vergleichbar mit dem was Dave zeigte.

Dave wies mich an mich umzudrehen und stieg ins Bett. Er spreizte meine Oberschenkel und ich spürte seine Eier an meinen Pobacken als er über mir kniete. Ich spürte, wie das Öl auf meinen Rücken tropfte, dann begannen seine kräftigen Hände es einzureiben. Es fühlte sich großartig an. Ich entspannte mich langsam, als er meinen Nacken und die Muskeln auf meinem Rücken massierte. Seine Hände arbeiteten sich hinunter zu meiner Hüfte.

Seine Finger glitten über meinen unteren Rückenbereich, dann noch tiefer, zwischen meine Beine. Er spreizte sie weiter. Es machte mich irgendwie verlegen, das mein Anus so entblösst wurde. Dave schien zu wissen, was ich fühlte und sagte: "Du hast einen sehr schönen Hintern." Ich spürte, wie das Öl zwischen meine Pobacken tropfte.

"Was... machst du da?"

"Hab keine Angst. Entspanne dich einfach", sagte Dave während ich seine Hände spürte, die meine Pobacken massierten. Das fühlte sich so gut an. Seine Finger glitten durch den Spalt zwischen meinen Backen und ich spürte, wie sie Finger meinen Anus streichelte. Ich versteifte mich.

"Ich weiß nicht ob ich dafür bereit bin...", sagte ich leise. Im nächsten Moment stöhnte ich kurz auf und zitterte am ganzen Körper wie von einem elektrischen Schlag, als sein Finger meinen Anus ein ganz klein wenig penetrierte. Er fragte, ob er mir weh tue, während er mich weiter streichelte. Ich hob den Kopf und sah nach hinten: "Nein es tut nicht weh, aber ich weiß nicht ob es richtig ist, was wir machen."

"Was Freude macht, ist gut. Oder?", sagte Dave. "Möchtest du dass ich aufhöre?"

Ich ließ meinen Kopf wieder sinken, wortlos. Nein natürlich wollte ich nicht, dass er aufhörte. Ich hatte aber etwas Angst, weil ich nicht wusste wie das alles enden würde. Mit war nicht entgangen, dass Daves Penis immer noch prall und aufrecht stand. Dave rutschte tiefer, massierte meine Oberschenkel.

Langsam vergaß ich meine Aufregung immer mehr. Ich spürte seinen Hodensack auf meinem Bein liegen, immer wieder rutschte eine Hand höher und strich durch meine Pospalte. Dann senkte er seinen Kopf und ich konnte seine Lippen auf meinen Pobacken spüren. "Du hast so einen schönen süssen Hintern", sagte Dave. Er küsste mich auf meinen Pobacken und sagte mir, was für ein schöner Junge ich sei.

Seine Hände spreizten meine Hinterbacken und dann sprüte ich wie seine Zunge über meinen Anus glitt. Ich zuckte, konnte nicht glauben, was da passierte. Sein Gesicht war zwischen meinen Pobacken vergraben, während seine Zungenspitze gegen meinen Anus drückte. Er hob seinen Kopf und sagte: "Entspann dich, lasse meine Zunge in dich eindringen, es wird dir gefallen. Dann senkte er seinen Kopf wieder und ich ließ ihn gewähren, seine Zunge glitt ein wenig in mich und ich stöhnte vor plötzlichen Lustgefühlen.

 

Daves Hände kneten dabei meine Pobacken, dann kniete er sich plötzlich aufrecht hin und drehte mich auf den Rücken. Das Massageöl tropfte auf meine Brust und seine Hände verteilten es. Dave kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und sein Penis ragte aufrecht und feuchtglänzend empor, sein großer Hodensack lag auf meinem Penis.

Dave beugte sich vor, küsste mich auf die Brust, knabberte an meinen Brustwarzen, dann hob er den Kopf. Sah mir in die Augen und senkte seine Lippen auf meine. Er küsste mich zuerst ganz zart, dann wurde es ein leidenschaftlicher Kuss.

Ich war im Himmel. Meine Hand glitt tiefer, legte sich um seinen enorm dicken Penis. Dave bewegte sich, sein Penis glitt in meiner Hand vor und zurück. Plötzlich wollte ich Dave in mir spüren, wollte seine Männlichkeit in mir fühlen. Wollte das er seine Lust mit mir befriedigt. In diesem Moment, als hätte Dave meine Gedanken gehört, schob er meine Beine über seine Schultern. Sein Eichel glitt zwischen meine Pobacken, berührte meinen Anus.

'Es wird jetzt passieren', dachte ich entsetzt aber auch stark erregt. 'Ein Mann wird mich nehmen...', die Vorstellung erschien trotz allem fast irreal.

Daves dicke Eichel stieß immer wieder an mein glitschigen, doch noch fest verschlossenen, Hintereingang. Dave hatte Geduld. Er küsste mich während seine Eichel immer wieder über meinen Anus glitt und gelegentlich sanft dagegen stieß. Einmal als er mich küsste, drang er plötzlich ein Stück ein. Ein kurzer stechender Schmerz durchzuckte mich, doch das war nichts gegen das seltsame doch unendlich geile Gefühl, als seine Penis noch ein Stück weiter in mich glitt. Ich ihn wirklich in mir spürte.

Mein sexuelles Verlangen erreichte ungeahnte Höhen. "Du fühlst dich so gut an", sagte Dave und küsste mich, während sein steinharter Penis Stück für Stück weiter in mich eindrang. Er küsste mich auf den Mund, ins Gesicht, auf die Brust, während sein Penis meinen Analring weitete und sich seinen Weg bahnte. Dave stützte sich mit beiden Armen ab, sein Luststab tief in mir und bewegte langsam sein Becken sachte vor und zurück. Mein Hände glitten über seine männliche Brust, seine muskulösen Arme. Während ich das Gefühl genoß, das sein Penis mir bereitete.

"Fühlst du mich?", fragte Dave und sah mir in die Augen.

Ich war verwirrt. Was meinte er? Meinte er seinen Penis tief in mir, meinte er seinen Körper. Meinte er so etwas wie eine Verbindung die über Körperlichkeit hinausging? Wie auch immer, ich konnte all das wahrheitsgemäß sowieso mit einem Wort beantworten. "Ja", hauchte ich.

Er umarmte mich und ich merkte seine Erregung sehr deutlich. Nicht nur daran, dass seine Männlichkeit in mir zuckte. Sein Atem ging schneller, sein Hüfte bewegte sich schneller. Sein Penis, den er Anfangs immer nur sachte und ein Stück herausgezogen und wieder eingeführt hatte, stieß nun immer schneller in mich und er glitt nun immer bis zum Anschlag hinein. Ich hatte das Gefühl sein Eichel würde meine Bauchdecke berühren, so tief war er in mir.

Er pumpte immer härter. Küsste mich dabei oder vergrub seinen Kopf neben meinem ins Kopfkissen. Sein Bauch presste gegen meinen eigene Penis, der hart zwischen uns lag. Einmal hob Dave seinen Oberkörper, ließ einen Finger über die Spitze meines Penis gleiten und hatte einen Tropfen meines Vorsames auf dem Finger. Er verrieb ihn auf meinen Lippen, dann küsste er mich.

Wir beide schmeckten meinen Lustropfen. Nun pumpte Dave noch härter und wilder in mich. Mein Penis zuckte. Ich war so erregt, dass ich dachte ich würde einfach in einer Wolke aus Lust explodieren, wenn ich keine Erlösung fand und abspritzen könnte. Ich legte eine Hand um meinen Penis, doch Dave schüttelte den Kopf und schob sie sanft weg.

Er verlagerte sein Gewicht etwas und plötzlich spürte ich seinen Penis noch deutlicher in mir und hinzu kam ein ungeahntes Gefühl als dieser große Luststab etwas in mir berührte. "Dave", flüsterte ich. Er beobachtete mich genau, schien seinen Rhythmus an meine Reaktion anzupassen. "Dave...", flüsterte ich erneut. In dem Augenblick zuckte meine Penis und mein Samen spritzte hervor. Zuckend entlud ich mich zwischen unseren beiden verschwitzten Körpern. Dave lächelte, sein Finger glitt durch die Lache meines Lustsaftes auf meinem Bauch und dann benetzte er wieder meine Lippen damit. Diesmal küsste er mich aber nicht, er stieß tief zu drückte sein Becken plötzlich fest gegen mich. In mir zuckte sein Penis wie wild und ich wusste dieser unglaubliche Mann entlud nun seinen Samen in mich. Dave stöhnte laut, dann sackte er auf mir zusammen. Langsam wurde sein Atemrhythmus wieder langsamer. Sein Penis bewegte sich in mir, sachte vor und zurück, während sein Orgasmus langsam Abklang.

 

Wir lagen so eine Weile und ich spürte, dass seine Männlichkeit in mir langsam erschlaffte, aber ich konnte ihn immer noch sehr deutlich spüren. Ich hatte dieses zufriedene Gefühl in mir, als Dave auf mir lag und schwer atmete, weil ich wusste, dass ich ihn befriedigt hatte. Ich war innerlich sehr aufgewühlt vor Emotionen. Dave hob den Kopf und küsste mich sanft, sein Penis glitt aus mir. Er stand auf und trat ans Fenster und schob den Vorhang auf. "Es wird schon dunkel! Wir haben ganz schön lange gefickt."

'Gefickt', so ein banales Wort für so einen schönen Akt! Ich sah Dave vor dem Fenster stehen und plötzlich stiegen wieder die Emotionen in mir hoch. Ich wusste nicht wieso. Ich glaube ich hatte mich in dem Moment in Dave verliebt. 'Ist doch nichts passiert', sagte ich mir. 'Ein Kerl hat dich verführt und genommen. Wahrscheinlich macht er das oft mit irgendwelchen Jungs. Er wusste ja offensichtlich sehr genau welche Knöpfe er drücken muss um zu kriegen was er will: Seinen Schwanz in deinen Arsch zu schieben und seinen Samen in dich zu pumpen. Wahrscheinlich wird er morgen seinen Kumpels erzählen, wie er den dummen, kleinen Jungmann rumgekriegt hat.'

Ich drehte mich ein wenig zur Seite, um besser atmen zu können. Mir war zum Heulen zumute aber ich wusste nicht genau wieso. Ich hatte ohne Frage gerade fantastischen Sex gehabt (verglichen mit den Erzählungen, die ich von anderen gehört hatte) und mein Lover war vorsichtig und einfühlsam gewesen. Klar hatte er mich ein wenig dazu gedrängt, aber ich hätte jederzeit gehen können, ich wollte den Sex mit ihm. Doch jetzt merkte ich, dass er plötzlich mehr für mich geworden war als irgendein Mann. Hatte ich mich in einen praktisch fremden Kerl verliebt, bloss weil der mich verführt hatte, weil er sanft gewesen war, weil er seinen Samen in mich gespritzt hatte? Würde ich mich zukünftig in jeden Kerl vergucken mit dem ich Sex hatte? Wie machten andere Männer dass, oder Frauen oder überhaupt Menschen?

Meine inneren Gefühlswogen und Gedanken wurden unterbrochen als Dave wieder hinter mich in das Bett glitt und mich auf den Nacken küsste. "Ich könnte dich auffressen", sagte er und knurrte, "oder nochmal Liebe mit dir machen... aber ich denke du musst nach Hause bevor deine Eltern zurück kommen?"

Mir wurde bewusst, dass er recht hatte. Ich hatte keine Lust mir eine Erklärung oder eine Lüge auszudenken, wo ich gewesen war. Ich belog meine Eltern nicht gerne und die Wahrheit konnte ich kaum erzählen. Was würden sie denken, wenn ich erzählte, dass ich mich einfach von einem viel älteren Mann habe verführen lassen. Vielleicht noch zur Abrundung erwähnen, dass mir sein Samen danach aus dem Hintern tropfte?

"Ich muss schnell duschen", sagte ich und sprang aus dem Bett und ins Bad. Dort, nun erstmals alleine seit ich Dave am Briefkastengetroffen hatte, ließ ich einen Finger durch meine Arschspalte gleiten, alles war glitschig durch das Öl, aber auch durch Daves Samen, der reichlich aus meinem Hintern gelaufen war und an meinem Anus und Bein trocknete. Er musste viel in mich ergoßen haben. Ich duschte mich schnell ab.

Dave lag immer noch nackt auf dem Bett als ich wieder ins Schlafzimmer kam. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sah mich an. Sein Penis lag dick und groß auf seinem Oberschenkel. "Du bist so schön", sagte Dave. Ich glaubte es ihm fast, doch verglichen mit ihm, der dort wie ein Adonis lag war ich doch nur ein Nichts? Er lag dort männlich, zufrieden nach dem Sex. Vermutlich einfach zufrieden seinen männlichen Trieb gestillt zu haben, besamt zu haben, dazu noch einem Jungen die Unschuld genommen zu haben. Solche wirren Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich ging durch die Wohnung und sammelte meine Sachen zusammen und zog mich an. Dave kam hinzu, immer noch nackt. Er wirkte so männlich und stark!

Ich sah ihn kurz, verlegen an. Wie reagierte man in einer solchen Situation? "Jan", sagte Dave. "Kann ich noch einen Kuß bekommen?" Ich war überrascht. "Ich weiß ich bin dir zu alt und das ist verständlich. Aber ich hatte eine sehr schöne Zeit mit dir heute und ich möchte es nicht einfach so enden lassen."

Ich betrachtete Dave. Ich weiß nicht wie lange. Lag diesem Mann wirklich etwas an mir, war ich mehr als eine kurzen Eroberung? Er stand dort, sah mich aus ehrlich dreinblickenden Augen an. Lag noch mehr in diesem Blick? Ich versuchte immer noch zu verstehen, was er in mir sah, wie er mich sah. Ich bemerkte diesen fast flehentlichen Ausdruck in seinem Gesicht und seinen wunderhübschen Augen. Er wolle mich wirklich wiedersehen?

Mit einer für mich kaum gekannten Selbstsicherheit trat ich an ihn heran, legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und zog seine Lippen auf meine. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich und es war unübersehbar und fühlbar wie Dave darauf reagierte. Sein harter Penis drückte an mein Bein.

Etwas klickte in mir. Ich lächelte in mich hinein und löste mich von Dave. Er sah so verdammt stark und sexy aus, aber jetzt wo ich angezogen neben ihm stand, er offensichtlich stark erregt, wirkte er trotz seines männlichen Körpers und der aufragenden harten Männlichkeit fast verletzlich.

"Kommst du morgen wieder her?", fragte ich.

Dave nickte. "Wenn du möchtest", erwiderte er.

"Ja das will ich", sagte ich und wandte mich zur Tür. Als ich hinaus in die Nacht trat, fühlte ich mich schön.

 

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