Sein Name war Dave, wahrscheinlich um die 35 Jahre alt, sonst wusste ich nichts über ihn.
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Mein Name ist Jan. Ich wohne bei meinen Eltern in einer Reihenhaussiedlung. Es war ein kalter Wintertag im Dezember. Meine Freund und Nachbar Patrick und seine Eltern waren gerade in den Urlaub gefahren, um die Großeltern zu besuchen. Ich baute gerade draußen an meinem Fahrrad herum, als ein Freund von Patricks Vater vorbeikam, um die Post abzuholen und nach dem Haus zu sehen.

 

Sein Name war Dave, wahrscheinlich um die 35 Jahre alt. Ich hatte ihn schon ein paarmal gesehen, wusste aber ausser seinem Namen und dass er ein Freund von Patricks Vater war, nichts über ihn. Er war mir aufgefallen, da er sehr attraktiv und gut gebaut war, etwas 1.90m groß und breite Schultern. Er winkte und grüßte, als er aus seinem Auto stieg und zum Briefkasten ging. Ich winkte zurück. Mit ein paar Postsendungen in der Hand kam er dann auf mich zu. 'Oje', dachte ich. 'Er will bestimmt nachbarschaftlichen Smalltalk machen.' Ich bin nicht gut in Smalltalk und schon gar nicht, wenn ein ausgesprochen gut aussehender Mann vor mir steht.

Wir begannen ein Gespräch. Er erzählte, dass er versprochen hatte während des Urlaubs im Haus nach dem Rechten zu sehen. Wir gerieten also tatsächlich in Smalltalk und liessen auch das Wetter nicht auf, wobei hauptsächlich Dave redete. Ich brachte kaum ein Wort über die Lippen. Schließlich fragte er, ob meine Eltern bei der Arbeit seien, und ich bejahte. Er sah mich einen Moment lang an, dann fragte er, ob ich jemals Gras geraucht hätte. Ich sagte ihm, dass ich es probiert hätte. Marihuana war in meinem Freundeskreis ziemlich verbreitet, aber ich mochte es nicht und habe nur hin und wieder geraucht. Dave sagte, er hätte etwas dabei, ob wir es zusammen probieren wollten. Ich weiß nicht genau, warum ich "Ok" sagte.

Dave öffnete das Garagentor, stieg in sein Auto und fuhr es in die Garage, während ich ihm folgte. Wir betraten das Haus von Patricks Eltern. Was etwas seltsam war, so ohne Patrick und mit einem praktisch Fremden an meiner Seite. Es war relativ kalt und Dave drehte die Heizung ein wenig auf.

"Ich muss im Keller alles überprüfen", sagte Dave. Ich folgte ihm hinab. Dave überprüfte den Ofen und die Wasserleitungen. Er warf einen Blick auf den Warmwasserboiler und stellte fest. "Der steht ja noch auf höchster Stufe?", sagte Dave. Der Boiler wurde hauptsächlich für eine Sache gebraucht: An das Wohnzimmer angeschlossen war ein Wintergarten mit Whirlpool, als Kinder hatten Patrick und ich oft da drinnen geplanscht.

Dave hob die Hand, wollte ihn wohl hinunterdrehen, dann sah er mich an und ließ die Hand wieder sinken. "Lass uns nach oben gehen", sagte er und entschied sich aus irgendeinem Grund dagegen den Boiler runterzuschalten. Wir gingen wieder hinauf und setzten uns auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich hatte meinen Jacke noch an, aber meine Stiefel hatte ich am Eingang des Hauses ausgezogen.

Dave stand auf, ging in die Küche und begann einen Drink zu mixen, Rum und Cola. Er fragte mich, ob ich einen trinken wolle. Ich sagte schüchtern: "Sicher."

Patrick und ich hatten im Laufe des letzten Jahres ziemlich viel getrunken, wenn wir alleine waren oder mit unseren anderen Kumpels ausgingen. Ich trank allerdings verglichen Patrick und den den anderen meist relativ wenig.

Dave kam mit den Getränken zurück und setzte sich neben mich auf die Couch, aber nicht direkt, er ließ einigen Abstand. Ich nippte an meinem Getränk, während er eine winzige Pfeife und eine kleine Plastikfolie hervorholte. Ich bemerkte, dass das Getränk ziemlich stark war, aber es schmeckte gut. Dave zündete die Pfeife an, nahm einen Zug davon und reichte sie mir.

"Beeil dich, bevor sie ausgeht", sagte er.

Ich hatte nicht wirklich Zeit, darüber nachzudenken. Ich nahm einen tiefen Atemzug voll Rauch und erstickte fast. Ich glaube, ich hustete und nieste gleichzeitig. Wir lachten beide, aber ich fühlte mich wirklich peinlich berührt. Er nahm die Pfeife zurück und nahm einen weiteren Zug, dann reichte er sie mir zurück. Ich spürte bereits, wie mich ein Rausch überkam. Ich nahm einen kleineren Zug, inhalierte und spürte sofort die Wirkung. Ich gab sie Dave zurück und sagte: "Das ist genug für mich." Er nahm einen weiteren Zug und legte die Pfeife in einen Aschenbecher.

Wir saßen und nippten an unseren Getränken und diskutierten über das Leben. Dave sagte, ich sei zu einem sehr attraktiven jungen Mann herangewachsen. Ich bedankte mich bei ihm, fühlte mich aber nicht wirklich so attraktiv. Was mich eher erstaunte war, dass er überhaupt wusste wer ich war. Wir waren ein paarmal auf denselben Gartenpartys bei den "Patricks" gewesen aber hatten nie mehr als zwei Worte gewechselt.

 

Wir lagen beide entspannt auf der Couch und sagten beide nichts. Ich hatte sogar noch meine Jacke an, weil es immer noch relativ frisch war. Plötzlich fragte Dave mich, ob ich einen Freundin oder einen Freund hätte. Ich erzählte ihm, dass ich ein tatsächlich ein paar Verabredungen mit einem Jungen gehabt hatte, aber nicht auf eine feste Beziehung aus war. Als nächstes fragte Dave, ob ich schon Sex gehabt hätte.

Die meisten meiner Bekannten und Freunde hatten schon Sex gehabt, auch die beiden, von denen ich sicher wusste, dass sie auch schwul waren, aber ich war noch Jungmann. Außer Knutschen hatte ich noch nichts gemacht, was sicherlich auch daran lag, dass ich eher schüchtern war. Aus irgendeinem Grund errötete ich bei der Frage nicht, wie so oft wenn mir persönliche Fragen gestellt werden, egal welcher Art, sondern sagte nur: "Nein, noch nicht."

"Echt?", fragte Dave. "Und was ist mit den anderen schwulen Jungs in deinem Alter so? Ich dachte heutzutage wäre alles offener als in meinen jungen Tagen."

Ich hatte bislang nur mit dem Jungen, den ich kurz gedatet hatte über schwulen Sex geredet. Der hatte sein erstes Mal schon lange hinter sich und hatte dass nicht so toll gefunden. Ich erzählte Dave das so. Ich weiß nicht, warum ich Dave das alles erzählte. Aus irgendeinem Grund schien es normal, mit ihm über Sex zu sprechen und auch irgendwie erregend. Dave lächelte und sagte, dass es mit der Zeit und der Erfahrung besser werden würde. Ich fragte ihn, wann er sein erstes sexuelles Erlebnis hatte. Er schaute mich ein wenig überrascht an und sagte, er habe spät angefangen. "Das war erst mit 18, als ich bei der Bundeswehr war."

"Du warst Soldat?", fragte ich.

Dave lachte. "Damals gab es noch die Wehrpflicht, aber ich hatte mich danach wirklich ein paar Jahre verpflichtet."

Er musterte mich einen Augenblick. "Mit deinem Aussehen könntest du jeden Kerl haben."

"Ja klar", erwiderte ich überrascht lachend und etwas peinlich berührt, ich war es nicht gewohnt Komplimente zu bekommen, "dass glaube ich eher nicht."

Dave schaute mich an, lächelte, schüttelte den Kopf und senkte den Blick kurz zu Boden. Dann stand er auf und sagte: "Folge mir", er nahm meine Hand und führte mich ins große Badezimmer.

Er stellte sich neben mich vor den Spiegel und sagte: "Sieh dich genau an. Fangen wir mal hier an. Du hast tolles rotes Haar." Ich spürte, wie seine Hand über mein unfrisiertes halblanges Haar zu meinen Schultern glitt. "Sieh dir diese strahlenden, klaren, blauen Augen an. Einfach wunderschön. Dein Mund und Lippen sind perfekt. Zum Küssen gemacht."

Er nahm einen Finger und ließ ihn sanft über meine Lippen gleiten. Ich spürte, wie mich bei seiner Berührung ein kleiner Schauer durchlief. Ich stand da und starrte mich auf eine neue Art an. Ich versuchte zu sehen, was Dave sah. Aber ich sah nur einen schlanken rotbeschopften Jungen mit Sommersprossen. Weder bemerkenswert noch gar "schön".

"Zieh deine Jacke aus." Ich warf die Jacke auf den Boden. "Zieh den Pullover aus." Ich schaute ihn seltsam an. "Keine Sorge", sagte Dave und lachte. "Ich werde dir nichts tun, mach es einfach!" Ich musste nun auch Lachen, der Gedanke das Dave mir etwas 'antun' könnte wirkte irgendwie absurd. Ich zog den Pullover über den Kopf und ließ ihn auf meine Jacke fallen. Mein Unterhemd lag eng an meinem Körper.

Er sagte: "Sieh dir deinen tollen Körper an." Dave stand hinter mir, griff mit beiden Händen an meine Hüften. "Ich erinnere mich noch daran, als du ein schmächtiger Bursche warst. Jetzt hast du breite Schultern, deine Arme sind kräftig, deine Hüften schmal." Ich schaute in sein Gesicht im Spiegel. Seine Augen waren auf mein Spiegelbild gerichtet. Seine Hände auf meinem Körper jagten mir einen elektrisierenden Schauer nach dem anderen durch den Körper. Ich hatte Angst, dass sich mein Penis versteifen würde. Ich spürte seinen Unterleib an meiner rechten Hüfte, was mir erneut einen warmen Schauer verschaffte.

Daves Hände wanderten höher an meinen Bauch. "Du hast kein Gramm Fett am Körper. Mit ein bisschen Training könntest du leicht ein Sixpack haben, wenn du willst. Nicht das du es nötig hättest." Hatte ich nur das Gefühl oder stand Dave etwas zu dicht hinter mir? Ich meinte eine eine Beule an meinem Hintern zu spüren, aber verwarf den absurd anmutenden Gedanken sofort wieder. Daves Augen waren immer noch auf mich gerichtet. Ich konnte nicht sehen, was er in mir sag. Ich fühlte mich etwas schlaff. All die Bewunderung und das Gras gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Dave ließ mich los. "Na habe ich recht?"

 

"Ich weiß nicht", sagte ich. Ich hob meinen Pullover und die Jacke auf und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie das Wasser im Whirlpool angestellt wurde.

Dave sagte: "Es ist ziemlich kalt draußen und nicht sehr warm hier drinnen. Ich glaube, ich werde einen heißes Bad im Whirlpool nehmen. Willst du mir Gesellschaft leisten?"

Jetzt war ich mir nicht mehr sicher, ob er nicht doch anderes plante. Immerhin war nach unserem Gespräch zu schließen, dass er auch schwul war, oder bi? "Nein, ich glaube nicht", war meine Antwort.

Wir schlenderten in Richtung des Wohnzimmers. Im Flur hielt er mich auf und sagte: "Sicher?"

"Auf keinen Fall!", sagte ich aber war alles andere als sicher. "Meine Mutter würde mich umbringen, dass ich mich hier einfach im Haus rumtreibe", nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu, "und außerdem bist du zu alt für mich."

"Zu alt für was?", sagte Dave lächelnd. "Was hast du mit mir im Jacuzzi vor?"

Ich sagte: "Du weißt, was ich meine."

Dave hob das Glas. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch, dass heiße Wasser lief immer noch in den Pool. Ich nippte an meinem Getränk und hatte unanständige Gedanken im Kopf. Ich dachte an die Nacht davor, als ich im Bett gewichst hatte.

Dave musste mich aus meiner Trance wecken. Er hatte mit mir geredet, aber ich hatte kein einziges Wort gehört. Er war näher an mich herangerutscht, eines seiner Knie berührte mein Bein.

'Wie kann eine kleine Berührung mich so zittern lassen?', dachte ich.

Er sagte: "Komm, Jan, lass uns in den Whirlpool steigen. Ich werde nichts tun, was du nicht willst. Ein Drink im heißen Pool an einem kalten Tag, wer kann dazu schon nein sagen?"

Ich sagte nicht nein, sondern trank einfach weiter. Nach ein wenig mehr Unterhaltung und Rum stand Dave auf und nahm meine Hand. Ich stand auf, meine Beine zitterten etwas. "Ich weiß nicht...", sagte ich.

Daves Griff an meiner Hand lockerte sich etwas. In dem Moment griff ich meinerseits fester zu. Dave ging weiter. Meine Beine folgten ihm in den Wintergarten, meine Hand in seiner. Die Wanne war fast voll, als er den Wasserhahn zudrehte und das Wasser fühlte.

"Es ist schön heiß", sagte Dave. Er schob sein Sweatshirt über den Kopf und entblösste seinen breiten, leicht behaarten Oberkörper. Ich stand nur da und sah ihn an. Schaute auf seine nackte männliche Brust. "Gehst du mit deinen Sachen rein?", fragte Dave wie beiläufig. Er setzte sich auf den Wannenrand und zog seine Schuhe aus, dann stand er auf öffnete Gürtel

Wie in Trance begann ich nun meinen Pulli auszuziehen. Dave stand auf und öffnete Gürtel und Reißverschluss seiner Hose und ließ sie auf den Boden fallen.

Ich setzte mich nun auch auf den Wannenrad und streifte Schuhe und Jeans ab. Meine Hände zitterten ein wenig. 'Mein Gott, was mache ich nur?' denke ich.

Ich hob den Kopf und unsere Blicke trafen sich. Erst jetzte wagte ich es ihn wirklich anzusehen. Er trug einen weißen Slip der vorne durch seinen Penis ausgebeult wurde. Er war wie gesagt etwa 1.90m groß und sein Körper war athletisch gebaut. Ich konnte die Ausbeulung in seinem Slip sehen. Ich stand auf und hatte Angst, etwas anderes auszuziehen. Ich fühlte mich neben ihm klein und schmächtig. Ich stand in Shorts da und sah diesen fast nackten Mann an.

Ich beobachtete, wie seine Daumen unter das Gummiband glitten und er sich bückte, während sein Slip zu seinen Füßen fiel. Er ging in Richtung Whirlpool. Er berührte mich fast, als er vorbeiging. Ich starrte zum ersten Mal auf den Penis und die Eier eines erwachsenen und deutlich älteren Mannes. Klar hatte ich schon die Gehänge anderer Männer gesehen, nach der Dusche beim Sport aber das waren alles Jungs in meinem Alter. Der Unterschied war nicht nur der männlichere und haarigere Körper, Dave war sehr gut bestückt, sein Penis war schlaff aber hing lang herab, deutlich konnte ich dicke Adern erkennen. Die Haare um sein Gemächt waren kurz geschnitten, aber nicht rasiert.

Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch, als Dave in die Wanne stieg und ich den Mut aufbrachte, meine Shorts auszuziehen. Er setzte sich halb hin und sah zu mir auf: "Verdammt, ist das heiß." Was in dem Moment zweideutig klang. "Dein Körper ist ja noch schöner als ich ihn mir vorgestellt habe." Sein Blick wanderte tiefer "Und auch untenrum deutlich mehr als erwartet..."

 

Ich errötete und spürte, wie sich meine Brust und Gesicht rot färbten. Daves Augen wanderten über meinen Körper. Schnell schlüpfte ich auf der gegenüberliegenden Seite der Wanne in das heiße Wasser, gegenüber von ihm. Das heiße Wasser fühlte sich gut an. Er griff nach dem Schalter für die Düsen und schaltete sie ein.

Gott, es fühlte sich gut an, wie die heißen Blasen auf meinen Körper trafen. Ich lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und genoss das Gefühl. Dieser 35-jährige Mann war der erste Mann, der mich nackt sah, und er fand mich wirklich schön? Ich konnte es nicht verhindern, dass mein Penis sich ein wenig versteifte. Dave sagte nichts, oder es fiel ihm nicht auf. Nach kurzer Zeit bat Dave mich, mich zwischen seine Beine zu setzen. "Auf keinen Fall", sagte ich.

"Ich werde dich nicht anfassen, rutsche einfach hier rüber. Ich möchte dir etwas zeigen."

Ich sagte lachend: "Ich weiß, was du mir zeigen willst."

Er lächelte und sagte: "Nein, das nicht, außerdem hast du das schon gesehen." Jetzt musste ich ein wenig lachen. Ich schätze, er hat gesehen, dass ich ihn angestarrt habe. Er überredete mich weiter, bis ich schließlich zwischen seine Beine rutschte. Ich war innerlich ziemlich aufgewühlt.

"Ok", sagte Dave dann. "Jetzt lege deinen Kopf auf meine Schulter und entspanne dich." Ich senkte meinen Kopf, entspannte mich aber nicht, obwohl es sich gut anfühlte, mit dem Rücken an seinem Körper zu liegen. Ich hatte zunächste versucht etwas Abstand zu wahren, damit ich seinen Penis nicht berührte, doch das war bei dessen Größe gar nicht einfach.

Dave nahm einen Schlauch der auf dem Wannenrand lag und drehte die Düsen herunter. "Was ist das?", fragte ich.

"Lass dich überraschen", während er das eine Ende des Schlauchs in eine Düse neben seinem Bein steckte. Er führte ihn unter seinem und meinem Bein hindurch und hielt das andere Ende zwischen meine Beine. Ich spürte seine linke Hand an meinem Bein, als er den Schlauch hielt. Ich war wirklich nervös. 'Ich sollte das nicht tun.', dachte ich. Mit der anderen Hand griff Dave nach dem Schalter für die Düse und drehte ihn auf die höchste Stufe. Ich spürte, wie heiße Blasen in einer heftigen Strömung zwischen meinen Beinen hinaufliefen, und ich sprang erschrocken ein Stück hoch.

"Jan, entspann dich,", sagte Dave, "leg deinen Kopf auf meine Schulter und versuche, normal zu atmen." Er nahm meine Hand und führte sie zu dem Schlauch, den er in der Hand hielt, damit ich den Strom heißer Luftblasen lenken konnte.

Alle meine Ängste und Hemmungen wurden von der aufkommenden Lust überwältigt. Heiße Blasen sprudelten auf meinen Penis, der merklich reagierte und zuckte, doch Dave senkte den Schlauch tiefer, so dass sie an meinen Anus wirbelten. Es war ein kribbelndes, seltsames Gefühl. Ich erinnerte mich an früher, als Patrick und ich zusammen im Pool geplanscht hatten und ich über den wirbelnden Luftblasen gesessen hatte. Ich spürte, wie Daves Hände über meinen Oberkörper wanderten. Ich versuchte nicht, ihn aufzuhalten. Seine Hände lagen jetzt auf meiner Brust und streichelten mich, während ich spürte, wie sich mein Penis immer weiter versteifte.

Dave flüsterte mir immer wieder ins Ohr: "Entspann dich, atme..." Er streichelte mich weiter, eine Hand wanderte tiefer. Der Schlauch stieß immer noch Luftblasen gegen meinen Anus. Seine Hand glitt über meinen Penis. Ich dachte, ich würde explodieren, doch dann glitt seine Hand noch tiefer, sein Finger glitt sanft über meinen Anus. Dort ließ er den Finger einen Moment verharren, dann bewegte er ihn, strich immer wieder sanft über diese empfindliche Stelle. Mein Penis zuckte und ich spürte unten an meinem Rücken, auch etwas zucken. Reagierte Dave ebenfalls mit Lust? Erregte ich ihn wirklich auch? Daves Fingerkuppe verharrte, dann drückte er sanft gegen diese Öffnung, von der ich bislang nie gewusst hatte, dass sie solche Gefühle hervorrufen kann.

In dem Moment kam ich. Ich zuckte am ganzen Körper und mein weißes Sperma ergoß sich ins Wasser. Es war das erste Mal, dass mich ein anderer Mann zu abspritzen gebracht hatte.

Jetzt hielt mich Dave fest an sich gedrückt, seine Lippen lagen auf meinem Hals und küssten mich. Seine Hand glitt über meinen Penis, der lag nun ruhig, doch als ich seine Berührung spürte, hatte ich hatte das Gefühl nochmal kommen zu müssen. Ich hob meine Hüfte und presste meinen Penis gegen seine Hand.

"Langsam", sagte Dave, "es ist noch viel Zeit." Ich entspannte mich. Ich lag einfach in seinen Armen und spürte seinen Körper an meinem. Ich konnte seinen harten Penis zwischen meinem Rücken und seinem Bauch spüren. Es war mir mittlerweile völlig egal, das Dave so viel älter war. Ich wollte zu gerne wieder seine Hand auf meinem Penis und auch seinen Finger an meinem Anus spüren. Ich lag einfach nur da und spürte das warme Wasser und seinen männlichen Körper.

 

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