Heute ist ein großer Tag, denn heute werde ich beim Captain essen.
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Heute ist ein großer Tag, denn heute werde ich beim Captain essen. Eigentlich eine Standardprozedur, die jeder Führungsoffizier über sich ergehen lassen muss. Schließlich muss man seinen Chef und der einen ja kennen lernen. Außerdem werde ich noch weiter Informationen über unsere Mission und über das Schiff allgemein bekommen. Eigentlich müsste ich nicht aufgeregt sein, aber man will ja nicht gleich am ersten Tag etwas falsch machen. Außerdem macht mich dieser Typ einfach scharf. Er ist nämlich Bolianer, dass sind Außerirdische die komplett blaue Haut und, wie es für diese Rasse üblich ist, eine Glatze haben. Bei Bolianern sieht das aber wirklich nicht schlecht aus. Obendrein sollen Bolianer die größten Schwänze (ca. 32 cm) und den leckersten Samen der Galaxie haben.

 

Noch was zum Alter: Mit seinen 39 Jahren gehört er übrigens zu den jüngsten Captains der Sternenflotte. Das ist was besonders, denn so jungen Leuten vertraut man normaler Weise kein Schiff mit 200 Mann an, aber anscheinend muss der Captain sehr begabt sein. Na ja für unseren Cap mach ich mich natürlich besonders schick. Galauniform ist Pflicht. Kurz bevor ich gehe, betrachte ich mich noch mal kurz im Spiegel: Meine hautenge schwarze Hose sitzt perfekt. Sie schmiegt sich richtig um meinen braungebrannten Knackarsch. Auch das gelb/schwarze Shirt mit den goldenen Franzen sitzt perfekt an meinen trainierten Oberkörper. Ich betrachte mich noch einige Zeit lang im Spiegel von allen Seiten, dann, nach diesem kurzen Selbstverliebtheitsanfall, mache ich mich auf den Weg zum Quartier des Captains.

Nervös klingele ich an der Tür. Nach einigen Sekunde höre ich die Stimme des Captains. „Herein!“, ruft es von der anderen Seite der Tür. Mit einem schnellen Zischen geht die Tür auf. Ich trete in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer mit vielen Bildern und Kunstwerken aus der bolianischen Heimatwelt. „Ah, sie sind also mein neuer Fähnrich! Jonathan D’drel, mein Name. Willkommen in meinen Quartier Mr. Thomson. Setzten sie sich doch!“ Ich setzte mich an einen reichgedeckten Tisch. Wir begannen zu essen und redeten sehr angeregt. Ich erhielt einige Informationen über unsere Mission. So werden wir in Kürze einen noch nicht katalogisierten Planeten erforschen. Scheint eine interessante Sache zu werden. Während unserer Unterhaltung merkte ich wie der Captain immer näher zu rücken schien. Mehrmals konnte ich auch in seiner Hose hohe Aktivität erkennen. Unser Gespräch lief jetzt auch etwas anders. Nicht mehr missionsspezifische Fragen waren im Mittelpunkt, sondern meine Person. „Wie oft trainierst du denn so? Ich darf dich doch duzen, oder?“

„Natürlich Cap...“

„Nenn mich Jonathan. Das machen alle meine Führungsoffiziere.“

„Na ja, einmal täglich versuch ich schon zu trainieren.“

„Das Ergebnis ist ja echt klasse. So einen muskulösen Körper habe ich schon lange nicht mehr gesehen!“, sagte der Cap während er sich auffällig zwischen die Beine griff. Ich musste einfach hinsehen, was sich dort abzeichnete war einfach riesig und wie er sich genüsslich über seine Beule streichelte, machte mich einfach scharf. „Deine Frau hast du zu Hause gelassen, oder?“, fragte er ganz scheinheilig.

„Ähmm...was...nein, ich habe keine Frau...“, sagte ich verdutzt während ich weiter auf die Stelle der Begierde schaute. „Willst du ihn mal anfassen?“, fragte er auffordert. „Wie... was meinen sie?“

„Na ja, du schaust mir schon die ganze Zeit zwischen die Beine...“, ich merkte wie ich rot wurde, „... und offensichtlich stehst du auch auf Männer wie ich. Und deshalb macht es mir nichts aus, wenn du mir ein bisschen behilflich bist und meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreist!“ Endlich.

Auf diese Aufforderung hatte ich wie wild gewartet. Auch bei mir hatte sich einiges zu einem Zelt aufgebaut. Ohne zu zögern machte ich mich an der Hose des Captains zu schaffen und holte sein gut 32 cm langes Ding raus. Mein Gott, ist das ein Teil. 32 cm blaues, fettes Blasfleisch. Mein Mund war nicht mehr zu bremsen. Sofort umschloss er dieses geile Stück- leider natürlich nicht vollständig, aber über die Hälfte schaffte ich. Es war wundervoll dieses riesige Ding in meinem Mund zu haben. Zu spüren wie es pulsiert und genüsslich immer wieder ein und aus fährt. Der Captain streichelte mir derweil liebvoll über meine Beule, was mich zusätzlich erregte. Ich begann leise zu stöhnen. „Ja, das gefällt dir. Hattest noch nie so viel Fleisch zwischen den Zähnen, nicht wahr? Aber ich muss schon sagen, Sie verstehen etwas von ihrem Handwerk Fähnrich!“ Was er sagte spornte mich noch weiter an. Mehrmals ließ ich meine Zunge über die dunkelblaue Eichel pulsieren.

Auch vom Schaft konnte ich mich kaum losreißen. Auch der Captain fing an zu stöhnen, wobei seine Geräusche immer heftiger wurden. „Oh Mann, du machst das echt klasse. Du treibst mich echt zum Wahnsinn!“, presste er stöhnend hervor. Ich ließ immer wieder meinen Mund auf seinen Schwanz gleiten. Vorsamen machte sich schon bemerkbar. Als der erste Tropfen Vorsamen auf meiner Zunge landete, da bemerkte ich sofort, dass die Gerüchte stimmten. Bolianischer Samen schmeckt besonders süß, fast wie Zucker. Ich genoss den Geschmack und wollte noch mehr davon haben, aber der Captain drängte mich von seinem riesigen Teil weg.

 

„Ich will nicht meine kostbare Sahne in deinen Mund schießen. Mich interessiert lieber dein knackiger Arsch! Und ich denke für die nächste Aktion ist mein Schwanz jetzt nass genug!“ Langsam griff er an meinen Arsch durch die Hose, die ich noch an hatte durch. Dann bedeutete mir, dass ich mich ihr doch entledigen soll. Nun stand ich also nur noch in meiner Boxershorts da, aus der bereits mein Schwanz hervorschaute.

„Den wollen wir doch auch befreien, oder etwa nicht? Er scheint doch auch Zuwendung zu brauchen.“ Kaum hatte er seinen Satz beendet schon lagen meine Short auf dem Boden und seine kräftigen Hände waren um meinem Schwanz. Mit langsamen Bewegungen begann er mich zu wichsen. Ich fing wie wild an zu stöhnen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, das war klar. Das bemerkte auch Johnathan, denn er beendete seine Wichsbewegungen. Dafür platzierte er sich, präziser seinen Kopf, an meiner Hinterpforte und begann meinen Arsch auf sein Stück Fleisch vorzubereiten, wobei er mit seiner Zunge immer wieder zwischen meine Spalte rutschte und meine Rosette genüsslich befeuchtete. Danach schob er einige Finger in mich rein, was mir ein leises Stöhnen entlockte, bevor er aus einer Ecke eine Tube Gleitgel holte. „Dreh dich um und reib ihn schön ein!“ Gesagt, getan.

Nun vollständig erregt fuhr meine Hand den langen Schaft auf und ab. Nachdem ich das ausreichend gemacht hatte, drehte er mich um und begann auch meine Rosette einzureiben. Wieder fuhr er mit mehreren Fingern durch meine Ritze und drang auch mehrmals ein. Plötzlich spürte ich etwas warmes, an meinem Arsch. Ich wusste, dass er jeden Moment eindringen würde. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz und merkte, wie er seine ersten Zentimeter in mich einführte. Stück für Stück drang er ein. Der Schmerz verflüchtigte sich schlagartig und wurde von einem wohligen Schauer abgelöst. Nach einigen weiteren langsamen Einschubbewegungen spürte ich, wie seine Eier meine Arschbacken berührten. Konnte das sein? Hatte ich wirklich seine ganze Manneskraft aufgenommen? Auch er schien erstaunt zu sein.

„Noch nie hat jemand ihn bis zum Anschlag drin gehabt. Mein Gott, Junge du gefälltst mir immer mehr!“ Dann begann er auch sofort seine Fickbewegungen. Schnell ließ er seinen Schwanz ein und ausgleiten. Wow, war das ein Gefühl. Das wohlige Schaudern, was beim Einführen entstanden war, ebbte ab und wurde durch ein zehnfach stärkeres ersetzt. Immer wieder drang er in mich ein, um seinen Schwanz rauszuziehen und ihn dann wieder rein zu schießen. Immer wenn er seine 32 cm versenkte hatte, durchschoss ein orgasmusähnliches Gefühl meinen ganzen Körper, was mir sämtliche Sinne zu rauben schien. Nach zehnmaliger Wiederholung dieses Gefühls konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen.

Mein Schwanz begann wie wild zu zucken und schoss milchige Spermafäden durch den ganzen Raum. Ich entlud mich mindestens zwei Minuten. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Abgang erlebt, wo ich sogar noch nicht mal meinen Schwanz direkt stimuliert hatte. Auch Johnathan schien kurz vor dem Orgasmus. Mein während des Orgasmus zusammenziehender Arschmuskel schien ihn das Sperma aus den Eiern zu treiben, denn er entlud sich wenige Sekunden nach mir in mir. Seine warme Sahne spritze wohltuend gegen meinen Darm. Erschöpft sanken wir aufeinander. Sein Schwanz blieb erst mal in meinem Arsch. Wir lagen mindestens drei Minuten in dieser Position, als er plötzlich an der Tür piepte. Besuch.

Er zog sich langsam aus mir raus. Sein Schwanz war nur ein wenig abgeschlafft. Immer noch um die 20 cm groß hing er zwischen seinen Beinen. Der Schwanz war nicht mehr vollständig blau. Eigentlich war er zum größten Teil mit Sperma bedeckt. Mich erregte dieser Anblick ungemein. Das Piepen der Tür erklang abermals, aber anstatt sich anzuziehen, stapfte er mit seinem tröpfelnden Schwanz, der sich nun wieder aufpäppeln zu schien, zur Tür. Mit einer Handbewegung betätigte er den Knopf an der rechten Seite der Tür. Sie schoss sofort auf. Ein Mann in schwarz/roter Uniform trat ein. Es war der Commander Ronald Brown war sein Name- glaube ich. Er schien gar nicht beeindruckt über das Aussehen des Caps. Im Gegenteil er reagierte eigentlich gar nicht. Nach dem er eingetreten war, schloss sich die Tür leise hinter ihm. „Wollten wir die neuen Führungsoffiziere nicht gemeinsam...testen?“, fragte er sichtbar enttäuscht. Ich hatte mich mittlerweile Aufgerichtet und machte Anstalten mich anzuziehen. „Er war so geil beim Essen. Außerdem ist es mein Recht und meine Pflicht als Captain den neuen Offizier einzuweisen.“

 

„Hat er Ihren Test wenigstens bestanden?“, fragte Ronald skeptisch, wobei er trotz seiner Skepsis nicht verbergen konnte, dass die Situation und die beiden Männer vor ihm ihn erregten. Seine schwarze Uniformshose beulte sich kräftig aus. „Den Test hat er mit bravour überstanden!“, entgegnete ihm der Captain. Mir war nicht völlig klar von welchem Test sie sprachen, deshalb begann ich mir langsam die Boxershorts überzustreifen. „Nicht so schnell, Fähnrich!“, unterbrach der Commander meine Anziehversuche, „Wir haben noch etwas mit Ihnen vor!“ Er war mittlerweile geradewegs auf mich zugegangen. Als er vor mir stand musterte er mich aufmerksam. Sein Blick blieb erregt in meiner Lendengegend stehen. Was er sah gefiel ihm offenbar, den er griff mir geil zwischen die Beine.

Man Schwanz war nun völlig Einsatzbereit. „Na dann wollen wir doch mal sehen, was unser neuer Fähnrich so kann...“, sagte er auffordernd und zog seine Hose bis zu den Knien runter. „Nimm IHN in den Mund.“, lautete sein Befehl. Ich hielt kurz inne, um seinen gut 18 cm langen Schwanz zu betrachten, bevor ich meinen Mund über ihn stulpte. Mein Mund fuhr langsam den Schaft entlang bis sich meine Nase an der Scharmbehaarung des Commanders befand. Der Captain beobachte das Treiben aus einer Ecke. Sein Schwanz hatte sich zu voller Größe aufgebaut. Ron übernahm die Blasbewegungen, in dem er meinen Kopf mit seinen Händen steuerte und ihn schneller auf seinen Schwanz gleiten ließ. Unerwartet begann der Captain zu reden: „Wartet mal, der Fähnrich hat seine Arbeit nicht zu Ende gemacht!“, und deutete bei diesen Worten auf seinen von Sperma triefenden Schwanz.

„Dann komm her John und lass ihn seine Arbeit beenden!“, warf der Commander ein. Sofort hatte ich den Schwanz des Captain in meinem Mund, wobei der Commander mit seinem Kolben in meinem Mund blieb. Ich dachte, meine Wangen würden reißen. Aber der Vorteil war aber, dass ich das Bolianische Sperma nun wieder genießen konnte. Der süßliche Geschmack trieb mich zur Weißglut. Ich wollte unbedingt mehr von dem Zeug. Deshalb begann ich die beiden Schwänze wie wild zu lutschen, an ihnen zu saugen und jeden Tropfen Sperma des Captains aufzusaugen. Nach kurzer Zeit zog der Commander seinen Schwanz aus mir heraus und begann das an meinen Beinen heruntergelaufene Sperma des Captains aufzulecken. Seine Zunge begab sich bis an meinem Hintereingang, wo sie lange verweilte und das raustropfende Sperma aufleckte, bevor ein dicker Schwanz die Zunge ablöste und sich an meine Rosette presste. Ich hatte erst jetzt bemerkt, wie fett der Schwanz des Commanders war.

Mindestens sechs Zentimeter Durchmesser maß er. Langsam drückte er seinen Stab im mich hinein, während ich immer noch häftig den Schwanz meines Chefs blies. Nachdem er ihn vollständig versenkt hatte, begann er mit wilden Fickstößen, die mir wieder wohligen Schauer bescherten, obwohl der Schwanz jetzt deutlich kleiner war, den ich verkraften musste. Auch der Captain erhöhte das Tempo. Immer schneller ließ er seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Von Hinten und von Vorne beansprucht zu werden, brachte mich zum Orgasmus. Ein weiteres Mal verschoss ich mein Sperma durch den halben Raum. Mein zuckender Arschmuskel hatte den gleichen Effekt auf den Schwanz am Hintereingang wie letztes Mal. Er brachte den Besitzer dieses edlen Stücks zum Orgasmus.

Mehrere große Schübe schoss der Commander in meinen Darm. Auch der Schwanz des Captains in meinem Mund begann wie wild zu zucken. Plötzlich spürte ich, wie eine Welle Sperma sich in meinem Mund entlud. Das leckere Zeug schluckte ich genüsslich runter, nur schien seine Quelle nicht zu versieden. Zwei Minuten versuchte ich das Meiste zu schlucken. Was mir am Kinn entlang lief, leckte der Commander, der sich mittlerweile aus mir zurückgezogen hatte, ab. Nach einer weiteren Minute großer Spermschübe versiedete die Quelle und der Schwanz des Captains glitt aus meinem Mund. „Den Test hat er mehr als bestanden, oder?“, fragte der Captain mit einem ironischen Unterton. „Mehr als bestanden, würde ich sagen!“, entgegnete der Commander begeistert. Sein deutlich definierter Brustkorb hob sich noch hektisch, um möglichst viel Luft zu bekommen. Auch ich war sichtlich erschöpft und schlief auf der Stelle ein.

Nach einigen Stunden weckte mich der Captain. Es sei zu auffällig, wenn ich schon die erste Nacht bei ihm übernachten würde, meinte er. Ich ging dann auch in mein Quartier und schlief wieder ein. Dieses Abenteuer hatte mich wirklich ermüdet.

 

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