Ich will diesen Kerl, ich hatte noch nie ne Schokoladenfüllung, bist du dabei wenn es zu nem Dreier kommt?
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es war ein schöner September in Scicli, die Temperaturen waren immer noch um 28 °C und ich genoss meinen Urlaub. Manolo war unersättlich, wir probiert alle möglichen Spielarten und Stellungen, oft lachten wir uns auch kaputt, weil wir irgendwelche verdrehten Pornostellungen ausprobierten, die aber im Real einfach nicht funktionierten oder total unkomfortabel waren. Es hatte sich herausgestellt das Manolo eher der Aktive war, aber das störte mich nicht, liebte ich ja beides und mittlerweile konnte ich auch mit Manolos fetten Dampfhammer umgehen. So vergingen die ersten drei Wochen ohne besondere Vorkommnisse.

 

Dann Anfang Oktober, die Großcousine meiner Tante hatte Geburtstag und da in der Woche die Pension nicht sonderlich besetzt war, planten die Frauen eine Woche Urlaub bei einem Verwanden nahe Florenz zu machen. Dieser hatte ein wunderschönes altes Weingut. Dort könnte man entspannen, ein bisschen Sekt oder Wein trinken, shoppen gehen und auf dem Rückweg auch direkt mal wieder die Wein- und Sektvorräte auffüllen. Manolo und ich wollten nicht mit, das war dann doch eher n „WEIBERTRIP“ so nannte es Manolo, der schon oft genug auf so Shoppingausflügen dabei war. Wir wollten da bleiben und uns derweil um das Gehöft kümmern. Tantchen trug uns auf, dass am Dienstag ein junger Mann anreisen würde und Freitag zwei größere Familien. Sie gab uns noch ein paar Aufgaben auf und reisten dann Montag alle ab.

Es war ruhig auf dem Gehöft ohne die ganzen Frauen, die den ganzen Tag schnatterten und erzählten. Ich fragte mich oft, wie man so viel reden kann. Der Montag ging rum. Wir hatten den Großteil der Aufgaben direkt erledigt, paar kleinere Reparaturen, hier und da ein paar kleiner Handwerkelein, nichts Besonderes, wenn man auf dem Land aufgewachsen ist. Dienstag chillten wir im Hof, es war wieder einer der besonders schwülen Tage, 28 °C, absolut windstill und die Luftfeuchtigkeit war unerträglich. Wir wollten eigentlich ein paar Türen streichen, die wir schon sorgfältig im Hof aufgereiht hatten, aber dank der Hitze konnten wir uns nicht so recht motivieren. So hockten wir unter der Terrasse im Schatten, nur in Shorts, mit Schlappen an. Manolo lass ein Buch und ich hörte ein wenig Musik, hatte die Augen zu und träumte einfach nur vor mich hin.

Es muss so gegen 14 Uhr gewesen sein, als eine Stimme mich aus meinen Träumereien riss. „Hallo, im her for Vacanza? Pension Casa Tutrino?“ Manolo sprach so gar kein Englisch, hab nie verstanden, warum er das bei den vielen Touristen nie gelernt hat, er rief nur „Si, Yes, si, Corretto....Esattamente!” ich trat von der Terrasse herunter in den Hof und winkte herüber und antwortete “ Yes, that's exactly where you are right, Mr. Malloy?” ....”Yes i am!” Ich schnappte mir mein Top, warf es mir über und ging auf ihn zu, auch Manolo war mittlerweile in den Hof gekommen und stand neben mir. Die Gestalt entpuppte sich als ein stattlicher farbiger junger Mann. Er war gute 1,85 groß, sah ziemlich sportlich aus. Schokoladenfarbene vom Schweiß glänzende Haut, er hatte mehrere Braids auf dem Kopf und einen gepflegten Dreitagebart. Er trug kurze Jeans und ein halboffenes kurzes Hemd, darunter sah man eine gut trainierte rasierte Brust. Mir schossen wieder mal die wildesten Gedanken durch den Kopf ....”Hmmm Schoko könnte man auch mal probieren!” dann riss Manolo mich aus meinen Gedanken, fragte mich auf Italienisch “Bringst du ihn rüber dein Englisch ist besser ich Haspel mir nur wieder ein ab mit Händen und Füssen!” ...” klar kein Problem mach ich!” ...dann wandte ich mich dem jungen Mann zu ...” follow me, we just have to go down the street there is the pension. I'll show you everything!”... wir liefen los, am Tor drehte ich mich nochmal um und reif Manolo auf Deutsch zu ( Manolo verstand Deutsch, war er oft genug zu Besuch in Deutschland gewesen) “ wenn ich wieder komme, können wir noch zum Strand fahren. Es ist viel zu warm um irgendwas zu arbeiten!” Ich hörte nur ein gequäktes “OKAYy !” als ich aus dem Tor raus auf die Straße trat.

Der junge Mann stand da mit seinem Koffer in der Hand musterte mich und sagte “Du sprichst Deutsch?” das war mal ne Überraschung,...” Ja ich komme aus Deutschland, ich bin nur ein paar Wochen auf Besuch bei meiner Tante hier!” ....” Ja cool, ich komme auch aus Deutschland, übrigens ich bin Terence!” ....” Oh freut mich, ich bin Malito!” es folgte ein kräftiger männlicher Händedruck. Wir gingen gemeinsam die Straße hinunter zur Pension. Dort angekommen erklärte ich ihm alles, zeigte ihm den Spabereich, eine Sauna, ein Solarium, ein Jacuzzi und drei, vier Fitnessgeräte. “Es ist nicht viel, aber wenn du ein wenig trainieren willst oder entspannen kannst du es gerne nutzen!” Terence grinste nur und meinte “Ich hab noch nie ne Sauna benutzt das müsstest du mir dann schon zeigen wie man damit umgeht!” ich spürte wie er mich musterte , mein Gayradar schrillte laut auf “GAYMEN!” aber natürlich war ich mir nicht sicher, ich brachte ihn auf sein Zimmer und sagte ihm “ wenn du morgens Frühstücken magst kommst du am besten zu uns hoch, du hast die Pension bis Freitag für dich alleine, das lohnt sich nicht hier extra Frühstück zu machen, wir Frühstücken meistens gegen 8:00 Uhr!”...” Ja das werde ich sehr gerne tun, kannst du mir ein paar Sehenswürdigkeiten empfehlen, ich bin hier zum Entspannen und will mir ein wenig die Insel anschauen.” .... Ich grinste nur und meinte “ Da bist du bei uns genau richtig, wir können dir gerne morgen ein wenig von der Insel zeigen!” ....”hört sich gut an...” meinte er “ Ihr wollt noch zum Strand, ich würde mich gerne anschließen, wenn ich darf!” ...er zog sein Hemd aus und kramte in seiner Reisetasche herum. Er sah verdammt heiß aus, durchtrainiert, sportlich muskulös, aber nicht so aufgepumpt wie Manolo eher wie ein Basketballspieler. Er zog ein Handtuch und eine Badehose aus seiner Tasche und meinte “Ich wäre bereit!” ,dann zog er sich ebenfalls ein Tanktop drüber und ging los. Ich war etwas irritiert, aber dann antwortete ich nur “ Äh ja klar kein Problem!”

 

Manolo wartete schon mit gepackter Tasche und schaute verdutzt, dass wir zu zweit kamen.” Das ist Terence aus Deutschland, Terence, das ist Manolo, mein Cousin!” sie begrüßten sich ebenfalls mit festem Händedruck, Terence ...” Ah Bodybuilder?” Manolo war direkt in seinem Element, präsentierte seine Muskeln poste in verschiedenen Stellungen und hob sein Top um auch die Bauchmuskeln zu zeigen,... Ich schüttelte nur den Kopf,...” Terence sprich ihn nur nicht darauf an damit pushst du ihn nur, das könnte der jetzt den ganzen Tag machen!” ... Manolo gab mir n Klaps auf den Bauch “ Hey mal nicht so frech, nur weil du nicht so Muskulös bist!” Terence musste lachen, wir mussten lachen,...” Nene ich bin ganz zufrieden so wie ich bin!” und Terence musterte mich wieder und meinte “ Ihr seht beide verdammt gut aus, und du Malito brauchst dich gar nicht in den Schatten stellen!” ....(GAYRADAR, Wuihuihui!) ...” Danke du sieht aber auch top aus, machst du Sport?” ...”Jop ich spiele Rugby!” .... Manolo und mir fiel die Kinnlade runter ,....”Wau so n harter Sport, ist das nicht übel und saugefährlich?” Terence erklärte uns alles rund um den Sport und dass er sich schon einiges gebrochen hatte, er spielte in der zweiten Mannschaft, da er zeitlich nicht mehr so aktiv sein kann wie früher, aber er liebt den Sport. Ich meinte nur “wau, das wäre mir zu extrem, dann kann ich aber verstehen, dass du so einen Körperbau hast“... und dieses Mal musterte ich ihn von oben bis unten. Dann sagte ich "so auf Jungs sonst wird das heute nix mehr, lass den Jeep nehmen, mit Moped wird das wohl nix zu dritt! Und ich würde vorschlagen Spiaggia Palo....ist nicht so voll dort, weniger Touristen und schöner Sandstrand!” Manolo nickte nur und Terence...”Ihr seid die Guides, ich bin offen für alles!” gesagt, getan ich holte den Jeep, Manolo sprang hinten rein, Terence neben mir und auf ging es zum Strand.

Am Strand angekommen, zog Terence sich direkt vor unseren Augen um. Er stand kurz komplett nackt vor uns und zog sich dann seine Badehose über,....”Ich muss ins Wasser, kommt Ihr!”.... Ich meinte nur “Geh nur, wir kommen gleich nach!” und schon war Terence im Meer verschwunden. Manolo stand immer noch etwas perplex da...” Hast du das Riesenteil gesehen?“ ..” Ich bin ja nicht blind, da kannst selbst du nicht mithalten!” ....”Vaffanculo, omicida,.....!” tatsächlich hatte Terence schon im schlaffen Zustand gut und gerne 18 x 6 zwischen seinen Beinen baumeln gehabt. ...”und Manolo, ich würde gerne mal von der Schokoladenfüllung naschen, ich hatte noch keine Schokolade!” ...” Malito, Cousin, du kannst doch nicht unsere Gäste anbaggern!” ,....” Ich glaube eher, dass er uns anbaggert, mein Gayradar ist in höchster Alarmbereitschaft, ich glaube, der ist auch schwul!”... Manolo winkte nur ab und meinte "ne glaub ich nicht und selbst wenn, kannst ja nicht einfach fragen“ ,.... Terence rief aus dem Wasser ....” Hey Jungs was da los, muss ich euch helfen beim Umziehen, oder was dauert da so lange!”.... Ich schaute Manolo an und sagte “siehst du zweideutige Flirtsprüche!”,.... Manolo winkte nur ab, wir zogen uns um und gingen mit ins Wasser.

Wir genossen den Abend zu dritt, wir tobten im Wasser, spielten mit einem Ball am Strand und unterhielten uns sehr viel. So erfuhren wir, dass Terence 23 war, eigentlich aus einem kleinen Kaff aus der Pfalz war, aber Architektur in Heidelberg studierte. Seine Mam war aus Ghana und sein Vater war Finne, der aber schon von klein auf in Deutschland aufgewachsen war. Daher auch die sportliche Figur. Er liebte guten Wein, reisen und Sport. Ich erzählte ihm, dass ich gerade mein Abi fertig gemacht hab und noch nicht sicher bin, was genau ich studieren möchte. Manolo meinte nur, er lebt auf dem Gehöft seiner Familie und das wird er wohl auch weiter führen, mit allem, was dazu gehört. Daher will er nebenbei Betriebswirtschaft studieren und er würde auch gerne ein paar Erfolge in dem Bodybuildersport erreichen wollen und schon stand er wieder am Strand, in der untergehenden Sonne und poste was das Zeug hergab. Terence und ich lachten uns kaputt und stellten uns dazu und fingen ebenfalls an zu posen. So ging der Strandabend zu Ende und wir fuhren nach Scicli zurück.

 

Im Wagen legte Terence seine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte “ Was haltet Ihr davon, wir holen bisschen Wein, Ciabatta und Käse und machen es uns im Spa ein wenig gemütlich. Dann könnt Ihr mir zeigen, wie man die Sauna benutzt, und wir können bisschen im Jacuzzi chillen, wenn wir schon alles für uns alleine haben. Wäre doch schade, wenn wir das nicht ausnutzen würden."... Manolo nickte nur und meinte “ hört sich cool an, könnte n entspannter Abend werden, fühlt sich eh nach Gewitter an, dann wird mit draußen sitzen nicht viel!” ,...ich nickte nur zustimmend, während ich die Hand auf meinem Oberschenkel spürte. (GAYRADAR, Wuihuihui!).... Gedanken über Gedanken schossen durch meinen Kopf. Wir setzten Terence an der Pension ab und fuhren zum Gehöft, wo wir Antipasti und Wein holen wollten.

Am Gehöft angekommen schnappte ich mir meinen Cousin ,....” Manolo, ich frage dich jetzt direkt, ich glaube da könnte heute Abend was laufen, ich bin mir sicher das Terence darauf hinzielt, seine Gesten sind für mich eindeutig, er hatte seine Hand auf meinem Oberschenkel und das war nicht nur ein Kurzes ich klopfe dir mal auf die Schenkel, weil ich was zu sagen habe, das war ein langes meine Hand liegt auf deinem Schenkel, weil ich dir sagen will, ich finde dich geil und will mehr! Wärst du dabei, wenns zu nem Dreier kommt!” ...”Äh bist du sicher, ich meine uff ....!”, ...” Ja ich bin sicher und ich will den Kerl, deshalb frag ich dich, ob du mitmachen willst. Ansonsten geb ich dir n Signal zum Verschwinden, dann gehts dir halt nicht gut und ich spiele ein wenig mit Terence alleine!”... Manolo wirkte total irritiert und überfordert, ich konnte richtig spüren wie sein Kopf arbeitete ...ein Fremder, er schwul, neee, mit Cousin ist ja nur Bromanze und wer reinsteckt ist eh nicht schwul,....all diese typischen Heterogedanke nur um nicht Schwul zu sein,....” Manolo!... chill!.. Wie gesagt alles kann, nix muss und wenn du nicht magst ist das Okay!” .... Manolo meinte dann...” doch irgendwie will ich schon, Ich meine Wau so n Black Panther mal live in Aktion zu sehen, aber ich halt nicht hin, das kannste vergessen!” ich lacht laut auf und beruhigte ihn,..”Ich hab deinen Dampfhammer verarbeitet, da werde ich den Matello nero auch noch schaffen! Und du wirst sehen, so n Dreier ist noch mal geiler. Zu sehen, wie zwei ihre Lust teilen!” ... Manolo nickte nur, aber hatte immer noch Panik in den Augen. Wir machten einen großen Korb fertig mit den verschiedensten Sachen, nahmen drei Flaschen Wein und eine Flasche Sekt mit und gingen runter in die Pension.

In der Pension angekommen breitete ich eine Decke auf den Matten im Fitnessbereich aus und wir picknickten im Spa, gönnten uns erst mal ein wenig Stärkung. Die Flasche Sekt war dann auch im nu geleert, hatten wir doch alle auch guten Durst vom Strand mitgebracht. Danach noch ein Glas Wein und dann legte Terence seine Hand auf Manolos Oberschenkel und fragte “Sauna oder Jacuzzi?” .... Manolo kippte das Glas Wein auf ex .... “Sauna?” und schaute zu mir rüber. Terence sprang auf, zog sich die Shorts aus, schnappte sein Handtuch, warf es über die Schulter und stand wieder nackt vor uns,....” dann auf, ich war noch nie in ner Sauna!” Ich entblößte mich ebenfalls, entledigte mich meiner Shorts, aber hielt mein Handtuch ein wenig schüchtern vor mich. Manolo tat mir gleich und so gingen wir in die Sauna. Ich stellte 85°C ein und fragte in die Runde “Mit Aufguss?” Terence nickte “ Ich fragte "Minze, Zypresse oder Rose, Sandelholz” Manolo rief hinter mir... "Ich mag am liebsten Rose, Sandelholz, das ist nicht ganz so aufdringlich!” Terence nickte nur. Ich machte einen Eimer mit Wasser fertig und tropfte ein wenig Rose, Sandelholzöl hinein. Terence legte sich längs auf die obere Etage und lehnte an der Wand. Ich warnte ihn nur “Oben ists immer am wärmsten!” ... Terence grinste,...”aber da gibts auch immer die beste Aussicht” Manolo setzte sich unter Terence und ich legte mich längs auf die untere Bank Rücken an der Wand, mit Blick zu den Zweien. Der Ofen heizte, die Luft über den Steinen waberte vor Hitze und ich ließ immer wieder eine Keller Wasser über die Steine laufen. Es zischte und brodelte, Dampf verteilte sich in der Sauna und ein angenehmer Geruch von Rosen und Sandelholz.

 

Ich musterte Terence. Er lag da, geschlossene Augen, relaxt, auf seinem Handtuch, er hatte definitiv eine exhibitionistische Ader. Sein trainierter Körper glänzte, Schweißperlen liefen über seine stählerne Brust, unter dem rechten Schlüsselbein eine fette Narbe. Sein Bauch flach, schöner Sixpack, rasiert, nur ein kleiner Streifen unterm Baunabel der zeigen wollte, da ist das Spielzeug. Ich schaute weiter hinunter, seine Oberschenkel, stramm, muskulös, nur wenig behaart. Er hatte ein Bein angewinkelt und gab den Blick frei ...da lag das Mordinstrument “omicida – Mörderisch” hatte es Manolo genannt, er war fleischig groß. Ich spürte wie es bei mir anfing zu zucken, ich stülpte das Handtuch über meinen Schritt und goss erneut eine Kelle Wasser über die Steine. Es zischte und brodelte.

Ich schaute zu Manolo, der schien auch relaxt zu sein, saß da, breites Kreuz, offene Beine, der Schritt bedeckt vom Handtuch, atmete tief den Dampf ein. Ich merkte gar nicht, dass ich mittlerweile ein Zelt gebildet hatte, als vor meinen Augen das schwarze Ungetüm anfing sich zu bewegen, es fing an sich aufzurichten, wie eine Kobra schien es mich anzuvisieren, ich konnte nur starren, dann fiel mein Blick hoch zu Terence, der hatte die Augen offen und grinste mich an. Verlegen schaute ich weg, ....

....in dem Moment zog Manolo mir das Handtuch weg und sagt “ wau was das den!” Terence musste lachen. Ich wurde hochrot und Terence sagte “Hm dir scheint zu gefallen, was du hier siehst, ich kann das nur erwidern. Ihr beide seht verdammt sexy aus!” nun fiel auch meine Scheu,....”Wau, das ist n Monster was du da hast, ich dachte, mein Cousin ist groß, aber deines ist wau.....”

Mittlerweile war Terences Prügel komplett ausgefahren und stand kerzengerade vor mir. Manolo staunte auch nicht schlecht....”Wau madre dio che Botte, was ein Monstrum!” .... Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und packte die Kobra, die mir immer noch zu züngelte beim Kopf. Ich konnte es nicht mit einer Hand umschließen, so dick war der Kolben und selbst zwei Hände reichten nicht für die Länge aus!” ...auch Manolo musste zugreifen und den Schwanz fühlen, er packte mit festem Griff zu und wir Zwei hingen an Terences Schwanz, gierig und sabbernd. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich wollte ihn schmecken, riechen, spüren, mir genau ansehen.

Mit meiner Zunge leckte ich über die Spitze der Eichel und sog ihn gierig in meinen Mund. Ich saugte an dem Kopf der Kobra und schmeckte und roch seinen Schweiß. Er war herb, fast schon bitter und roch derb nach Moschus, sehr hart und männlich, ganz anders als der von Manolo, der schmeckte salzig, ein wenig nach Meer, manchmal sogar ein wenig süßlich, aber Terences derber Geruch machte mich wild und unterwürfig. Ich saugte an seinem Schwanz, meine Zunge umspielte seine Eichel, an seinem Schaft entlang, dabei hielt ich ihn immer noch mit beiden Händen fest umschlossen, so als ob ich mich gegen die Kobra wehren müsse.

Manolo schaute begierig zu, wie ich diesen Hammer bearbeitete, es erregte ihn, er spielte an seinen Brustwarzen und wichste leicht seinen Schwanz. Ich genoss seine Blicke und wie er mich beobachtete, wie ich einem Fremden den Schwanz bearbeitete. Es war als würde ich Butter stampfen, so fest musste ich Terences Schwanz auf und ab bewegen. Ich schob sein Ungetüm immer tiefer in meinen Rachen, aber schaffte grade mal die Hälfte von seinem Riesen Kolben. Der war mittlerweile steinhart, und prall. Ich schaute ihn mir genau an, während ich ihn mit einer Hand hin und her drehte und mit der anderen Hand seine Eier bearbeitete. Er war gut 22 cm lang und so dick wie eine Coladose, er war ganz leicht nach oben gekrümmt und hatte schöne hervorstehende Adern. Die Eichel kräftig und glänzen Hell wie ein Milchkaffee, er war nicht beschnitten und sein Schwanz hatte einen schönen glänzigen Zartbitter Schokoladenton, darunter hingen zwei dicke Pralle Eier. So große hatte ich noch nie gesehen, das ganze gesäumt von kurz geschorenem Schamhaar, ich war total beeindruckt.

 

„Wau, was für eine Riesen-Kobra, einfach sehr beeindruckend!“ ... Terence grinste mich an, stand auf und fing an mich sanft zu küssen, während er Manolo zu sich ran zog, um seinen Schwanz zu greifen und zu bearbeiten. Seine kräftigen Lippen saugten sich an den meinen fest, seine Zunge bat um Einlass und schon züngelten wir, umspielten einander unsere Zungen, ich schmeckte seinen Atem, ich spürte seine Hitze oder es lag an der Sauna, es war verdammt heiß. Manolo war ganz dicht bei uns, ich hörte ihn stöhnen und seufzen, Terence bearbeitete seinen Schwanz mit hartem Griff und zog ihn immer weiter zwischen uns.

Schließlich war Manolo nah genug, sodass Terence meinen Schwanz auch noch mit in das Spiel involvierte und so rieb er meinen und Manolos Schwanz gleichzeitig. Ich spürte wie Manolo pulsierte und seine Adern sich gegen meinen Schwanz pressten, auch ich genoss dieses Spiel. Terence wechselte zu Manolo, er saugte sich an dessen Lippen fest, während er immer noch unser beide Schwänze hart bearbeitete. Ich war so nah, ich konnte genau sehen wie Sie ihre Zungen umspielten, sich Ihre Säfte im Mund vereinten, dabei spürte ich immer wieder Ihren Atem in meinem Gesicht. Ich war so erregt, ich konnte kaum noch innehalten. Ich mischte mich in das Spiel mit ein und wir küssten uns zu dritt, mal spürte ich Manolos Zunge, mal die von Terence, mal beide. Wir knutschten wie wild und saugten uns an dem anderen fest, ich zog immer wieder mal Terence mal Manolos Kopf näher an mich. Terence bearbeitete immer noch unsere Schwänze. Wir keuchten und stöhnten, er hatte uns fest im Griff, wir hatten gar keine andere Chance als uns dem hinzugeben, so geil war das ganze Treiben. So dauerte es auch nicht lange und ich spürte wie Manolo anfing zu pumpen, er stöhnte laut in unsere Knutscherei und prustete immer wieder „ Issschh komm gleich wennnn du nicht auffhörrst,.....ooohhhhhhhffff aaahhhhh!“ Terence schien das ganze zu genießen und küsste noch wilder, fing an dabei auf unsere Lippen zu beißen. Auch ich keuchte und stöhnte und hauchte in das treiben,..“ich halt auch nicht mehr lang zurück, wenn du weiter so machst!......Aaaaahhhhhhhh, hhmmmmmmm.......!“ ....

Terence erhöhte das Tempo, mit festem Griff war er gewillt uns die Sahne aus den Schwänzen zu treiben,.....“jaa kommt schon, gebt mir eure Sahne!“ dabei knabberte er mir am Ohrläppchen, Manolo leckte er am Hals und dann vereinten wir uns wieder zu einem Dreierkuss mit stöhnen und keuchen. In dem Moment schoss es aus mir raus ...“oooohhhhhhh Gottttt.... ich kann nicht mehr ......aaahhhhhhh.... ich kommeeeeee,,......!“ Terence trat ein wenig zurück, um das ganze zu beobachten. Er wichste uns hart und schaute zu, wie es aus mir heraus geschossen kam, mehrere Schübe spritzte ich gegen Manolos Bauch,.....“ Oh Mannnnn, jaaaaa, ahhhhh, ich kommm auch,....“ rief Manolo „aaahhhh, hhhhmmmmm, aaahhhhh!“ und auch aus ihm schoss es heraus, gegen mein Bein und meinen Oberschenkel,.... Terence der das ganze beobachtete, hatte sich derweil mit der zweiten Hand ebenfalls einen gewichst,.....“ Gott ihr seid so geillll, fantastisch,,,,oh Mann ich komm auch ...!“ und ich sah hinunter wie er seine Kobra auf und ab schleuderte und sie züngelte böse und zischte laut und es schoss aus ihr heraus „Ohhh jaaaaa, aaah,ahhh,jaaaaaa......!“ und in Mengen verspritzte Terences Kobra ihr Weißes Gift über uns, es quoll nur so aus Ihm heraus und über mich und Manolo als wolle es kein Ende nehmen. Eine Minute später schoben wir uns aus der Sauna heraus und sanken erst mal auf dem Boden zusammen.

„Wau war das geil, Alter wie du spritzt und wie viel, uff das hätte ich gerne geschluckt, aber wahrscheinlich hätte ich es gar nicht bewältigen können so viel!“ meinte ich nur zu Terence, Manolo grinste auch nur und meinte ...“Wau so einen schwarzen Dampfhammer mal in Real Aktion zu sehen wau einfach geil!“ ...“ Ja danke, aber Ihr seid auch nicht von schlechten Eltern, vor allem du Manolo, wau, das ist auch schon n ziemlich fettes Teil, was du da hast.“...“Manolo streckte sein Schwanz in die Höhe und sagt nur „Jop der muss nur noch mehr trainieren!“ ....Terence schob sich zwischen uns und ich spürte seine Hand auf meinen Hintern,....“ Du bist bestimmt der, der hinhält und du,... bist der Aktive!“ dabei drehte er sich zu Manolo und kniff ihn fest in den Hintern,....“Autsch.....ja und ich hab auch schon hingehalten, aber ich mag lieber ficken!“ .....Ich meinte nur...“ Mir ists egal, ich mag beides, manchmal mag ich auch der dominante sein und manchmal geb ich mich devot dem ganzen hin!“ ,... Terence hatte sich wieder zu mir gewand und meinte nur .....“ na dann schauen wir mal wie devot du heute noch sein kannst bei zwei Stechern!“ Auch Manolo grinste und meinte nur...“ Und ob du dieses Teil wegstecken kannst, da bin ich gespannt drauf!“ ich winkte nur ab, aber hing schon wieder gebannt auf Terences Kobra, die schon wieder anfing ihr Tänzchen zu wagen und sich vor mir aufrichtete. Ich sprang auf und ging Wortlos Richtung Dusche um mich erstmal von den klebrigen Säften und Schweiß zu befreien.

 

Es war eine große Regendusche und so tummelten wir uns zu dritt darunter. Wir genossen den kalten „Regen“ der von oben herab rieselte und unsere erhitzten Körper abkühlte. Dabei rieben wir einander mit einem Naturschwamm ab und erkundeten gegenseitig unsere Körper. Ich war total auf Terence fixiert, ich streichelte seine Schokoladenfarbene Haut, fühlte einen samtweichen leichten Flaum auf seinem Rücken. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Schulter hinab über seine Taille, an der Hüfte entlang. Da ich spürte eine fette Narbe. Meine Hand blieb auf Ihr, ich spielte mit den Fingern an Ihr ,... Terence so „Hüfte gebrochen, musste operiert werden, jetzt hab ich da drei Metallstifte drin!“ Ich schaute zu Terence auf, ..."Wau hast du noch mehr!“

Und diesmal fing Terence an vor uns zu posen. ...“ Schlüsselbein gebrochen, Arm gebrochen, Schnittwunde am Oberschenkel, Blinddarm entfernt, Knöchel zertrümmert und meine kleine Zehe steht ab, ich bin damals nicht zum Arzt, dachte wäre nur verstaucht, als ich dann drei Wochen später immer noch Schmerzen hatte und der Arzt geröntgt hatte, meinte er nur, die war gebrochen aber ist schon im Begriff zu heilen, das muss jetzt so bleiben!“ ...Manolo schaute auch gespannt auf die ganzen Narben und wir streichelten über die am Oberschenkel,..." Sieht wild aus!“ meinte Manolo, aber als Terence seinen krummen kleinen Zeh in die Luft hielt, mussten wir nur lachen. Und Manolo sagte „Der sieht ja übel aus, wie kann man das nicht merken?“ .... Terence zuckte mit den Achseln,...“ Weiß nicht, hat schon geschmerzt, aber so schmerzt es auch, wenn du gegen den Bettpfosten trittst und die Zehe verstaucht ist, ich hab mir nichts dabei gedacht, jetzt hab ich halt nen verkrümmten kleinen Zeh, mich störts nicht!.. Und habt Ihr irgendwelche Narben?“

Manolo postierte sich vor der Dusche und zeigte seinen Rücken ...."jop, unter meinem Tattoo, fette Narbe, da bin ich mit 9 oder 10 vom Baum gefallen und hab mir n Stock rein gebohrt, musste entfernt und mit 6 Stichen genäht werden!“ und ich trat an Manolo ran streichelte über sein Tattoo.....“ Stimmt, das hatte ich ja total vergessen!“ auch Terence war dicht ran getreten und liebkoste Manolos Tattoo, streichelte an seinem Rücken hinunter und küsste seinen Hals und die Stelle, an der man die Narbe spüren konnte, dann drehte er sich zu mir und fragte,... „Und was ist mit Dir?“

..... Ich schaute Terence an und grinste,...dann drehte ich mich zu ihm hin und zeigte auf meine Seite. Ich hatte auf der rechten Taille eine ziemlich große, noch ganz rote Narbe. ...selbst Manolo kam ganz nah ...“wau, die ist mir noch gar nicht aufgefallen, was ist passiert?“ ... Es gab Zoff in der Disco, als ein Typ auf meine beste Freundin losging, hab ich mich dazwischen gestellt und bevor ich mich versah, hat er mich mit einer Kaputten Flasche erwischt, Gott sei Dank war die Security direkt zur Stelle und hatten ihn sehr schnell gefasst. Sonst wäre es bestimmt böse ausgegangen. So ist´s nur ne oberflächliche Schnittverletzung!“ ... Manolo und Terence sahen sehr verblüfft auf die Narbe.

Terence trat an mich heran, hob meinen Arm, kniete vor mich und küsste sanft über meine Narbe, langsam immer tiefer über die Hüftregion hin zu meinem Schambereich, dort verteilte er weitere Küsse, leckte und knabberte sanft an meiner Schwanzwurzel, kaum spürbar berührte er immer wieder leicht mit den Lippen meinen Prügel. Es war aufregend, elektrisierend, ich merkte sofort, dass er ein guter Liebhaber sein muss, so feinfühlig wie er vorgeht. Dann fuhr er mit der Zunge über meinen Bauch, dabei umspielte er meinen Bauchnabel, kam weiter hoch, knabberte mir, ganz leicht nur, an den mittlerweile harten Brustwarzen, ich war schon wieder total erregt, mein Schwanz war hart und berührte die Haut von Terence. Der war an meinem Hals angelangt, leckte über die Halsschlagader hin zu meinen Ohrläppchen. Schauer der Lust überrollten meinen Rücken, meine Nackenhaare richteten sich auf. Dann ein sanfter Kuss.... wieder umspielten unsere Zungen einander. Sanft, fast schon zart küsste er mir die Wange, die Augenlider, die Nasenspitze. Fuhr sanft mit seiner Zunge über meine Lippen und seine Zunge bahnte sich wieder Ihren Weg ins Innere. Das machte mich total heiß und wieder merkte ich, wie ich unterwürfig wurde, der Typ mit der sanften Schockfarbenen Haut hätte alles mit mir machen können. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Manolo uns beobachtete und sich daran aufgeilte, wie Terence mich zu seinem unterwürfigen „Frauchen“ machte.

 

In dem Moment wandte Terence sich von mir ab, er packte Manolo und drückte ihn frontal und hart gegen die Wand. Dann biss er ihm in die Schulter, fuhr mit festem Händedruck an dessen Taille hinab und packte Manolos harten Kolben mit festem Griff.“ Das gefällt dir wohl, schaust gerne zu, wenn andere es treiben?“ Er wichste Manolo mit stählernem Griff ein wenig den Schwanz, während er ihn in den Hals biss und dann einen harten männlichen Kuss aufdrückte. Er ging viel derber bei Manolo zur Sache, aber ich fand das ziemlich geil, war doch sonst Manolo gerne der Macho, aber gegen diesen Schwarzen Hüne hatte er nicht viel Gegenwehr, im Gegenteil er schien es zu genießen. Er stöhnte und keuchte, während Terence seinen dicken Prügel an ihm rieb. Dann ging er in die Hocke, schob die Arschbacken auseinander und vergrub seine Zunge in Manolos Hintern. Er drückte und presste, ein kurzes Aufstöhnen von Manolo, Terences Zunge war durch seine Rosette gestoßen und fickte jetzt das geile Loch von ihm.

Mich machte das ganz so geil, dass mein Schwanz nur so pulsierte vor Lust. Ich schob mich unter Terence und fing an dessen fette Kobra zu lutschen und saugt den fetten triefenden Kopf in meinen Mund. Gleichzeitig fuhr ich mit meiner Hand an Manolos Bein hoch hin zu seinen Eiern und seinem Schwanz und packte zu. Ich spürte, wie auch Manolo pumpte und pulsierte. Er wimmerte und winselte, während Terences Zunge ihn fickte. Immer wieder stieß Terence tief in ihn hinein. Ich konnte sehen, wie er immer wieder Manolos Rosette umspielte, um sie dann wieder tief in Manolo hineinzustoßen. Der Anblick, das Keuchen von Manolo, die harte Kobra in meinem Maul, die mich mit leichten Bewegungen fickte, der harte Schwanz in meiner Hand, das war einfach megaheiß. Als Manolo anfing zu hecheln, ließ Terence von ihm ab und sagte nur ....“ Noch nicht, noch nicht!“ Dann stand er auf, zog mich mit hoch und packte mich.


Mit einem schnellen Griff trug er mich auf seinen Arm, er ging rüber zur Picknickdecke und legte mich dort ab. Dann streichelte er mich wieder ganz sanft und zart, küsste mich leicht auf die Lippen, die Wange, am Hals, auf die Brust, umspielte sanft meinen Bauchnabel. Dann hob er mein Hinterteil hoch und meinte „Davon will ich auch mal kosten!“ und schon spürte ich seine Zunge in meiner Spalte. Er hielt mich auf seinen Händen. Dabei zog er leicht meinen Hintern auseinander und so bahnte sich seine Zunge Ihren Weg. Wieder war er dabei ganz sanft und zart. Er umspielte mit leichten Berührungen meine Rosette, stieß dabei immer wieder sanft dagegen, um nach Einlass zu bitten. Seine sanfte Art macht mich wild und heiß, ich stöhnte und keuchte bei jeder Berührung.

Manolo war dazu gekommen, er kniete sich über mich, wichste mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen streichelte er über meine Brust, während er begierig zusah, wie Terence sich langsam in mich hinein bohrte. Dann ein kurzes Zucken, ein leichtes Zwicken und ich spürte wie seine Zunge sich tief durch meine Rosette in mein aufgegeiltes Loch bohrte. Er leckte mir das Loch aus und seine Zunge kreiste tief in meinem Loch umher, um es weich zu lecken. Es fühlte sich total heiß an. Manolo starte begierig und total aufgeheizt. Ich packte seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen während ich stöhnend Terences Liebkosungen genoss. Er war so total anders als Manolo, der war Roh und derb, wollte immer nur den schnellen Fick, aber Terence schien es zu genießen wie ich mich unter seinen Liebkosungen windete und mich ihm ganz hingab vor Verlangen. Ich spürte wie sich neben der Zunge noch ein Finger, dann ein zweiter Finger ihren Weg in meine geile Schlucht der Lust bahnten, Ich wollte mehr. Ich wollte Ihn! Auch wenn ich Angst hatte vor der Riesenkobra, aber ich war alles andere als willig.

Ich zog Terence zu mir und sagte“ Gib mir deine Kobra, ich will Sie spüren, aber langsam!“ ... Terence schaute mich an, mit lustvollem gierigen Blick, er kramte in seinen Shorts herum und zog eine Tube Gleitgel heraus, er schmierte seinen Kolben ein und dann noch einen fetten Schuss in mein Loch. Ich hatte derweil Manolo hinter mich postiert, kniend, sodass ich meinen Kopf auf seinem Schoss liegen hatte. Schließlich wollte ich sehen, wenn das Ungetüm sich seinen Weg in meine Höhle der Lust eröffnet. Terence setzte seinen schwarzen Dampfhammer an, er umspielte ganz sanft mit seiner Eichel meine Rosette, dabei stieß er immer wieder sanft in sie hinein. Stück für Stück arbeitete er sich vor. Ich spürte immer wieder wie er Druck aufbaute, die Eichelspitze immer wieder leicht eindringen ließ, um dann wieder zurückzuziehen. Er beobachtete mich dabei und ging genauso sanft dabei vor, wie er es schon die ganze Zeit getan hatte. Immer weiter trieb er seine Eichel in mich hinein und dann ein ziehender Schmerz, seine Eichel ploppte durch meinen Schließmuskel, sofort hielt er inne. Ich keuchte ein wenig, verkrampfte für einen Moment, dann fing ich an mich leicht ihm entgegen zubewegen, immer mehr und immer tiefer spürte ich seinen Schwanz, auf der Hälfte etwa stoppte ich. Ich keuchte und hechelte. Das Teil war schon ein anderes Kaliber als Manolo seiner und auch wenns nur 1,5 – 2 cm dicker war. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen.

 

Ich hatte mich in Manolos muskulöse Oberarme gekrallt und hatte ihn fest im Griff, sodass selbst Er ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht hatte, während er gespannt auf die Kobra starte, die sich langsam in die Tiefen der Lustgrotte schlängelte. In mir arbeitete es, meine Beine vibrierten, mein Loch war aufs Höchste angespannt, mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und es tropfte reichlich Saft aus. Langsam entspannte sich bei mir wieder alles. Das spürte auch Terence und fing an mich sanft und leicht zu ficken, dabei drang er immer weiter in mich ein. Es war ein geiles Gefühl, zugleich spürte ich Manolos Schwanz im Nacken, wie er pumpte und pulsierte, Manolo streichelte mir über die Brust, spielte an meinen Brustwarzen und gierte dabei wie Terence mich fickte. Mittlerweile spürte ich Terences leichten Schamsaum an meinem Hinterteil, seine prallen Eier lagen auf meinen Pobacken, ich konnte nicht glauben, dass ich dieses Ungetüm komplett in mir hatte. Er hielt für eine Weile inne und pumpte nur leicht seinen Schwanz, die Krümmung der Kobra tat ihr Übriges, um mein Innerstes zu reizen. Dann kam wieder Bewegung in das ganze. Ich genoss seine sanften und leichten, aber langen und tiefen Stöße, immer wieder spürte ich, wie er lange raus und wieder rein stieß. Ich stöhnte und keuchte und spürte dabei, wie es mich langsam überkam.

Manolo hatte sich mittlerweile neben mich gekniet, ich konnte seinen prächtigen Kolben sehen und saugte ihn direkt ein. Diese Aufforderung ließ Manolo sich nicht zweimal geben und fing direkt an, meine Maulfotze zu ficken. Immer tief rein in meinen Rachen hatte ich meine Würgereflexe mittlerweile gut im Griff. So wurde ich von zwei geilen Typen gefickt. Ein Lustschauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper, ich konnte mich gar nicht recht konzentrieren, weder auf Terence noch auf Manolo und so gab ich mich einfach nur dem ganzen hin. Mein Schwanz zuckte und es floss reichlich Vorsaft, meine Beine vibrierten und ich stöhnte, wimmerte und keuchte.

Auch Terence fing an zu stöhnen und wurde merklich schneller, was mich noch mehr zum Vibrieren brachte. Mit Manolos Schwanz im Hals stöhnte ich nur „...Aaahhhhhhhhh,..... hmmmmmmmm.....ohhhhhh gottttt,.....!“ auch Manolo der merkte, dass wir kurz vorm explodieren waren wurde immer schneller und heftiger und auch er produzierte reichlich Vorsaft, welchen ich kaum schlucken konnte, sodass er aus meinem Mund heraus floss. Ich stöhnte wie verrückt, mit leichten Schmerzschreien zwischendrin, den Terence trieb seinen Dampfhammer nun merklich fester und härter in mich hinein,seine Fetten Eier klatschten hart gegen meinen Hintern. Ich ließ ab von Manolo und schaute zu Terence.

Der war wie in Trance, sein Körper glänzte vom Schweiß, ich roch wieder diesen herben, derben Moschus, es durchzog meinen Körper. Ich stöhnte laut „ Ahhhhhh, ufffff, aaaahhhhhh, jaaaaa, ichhhh halt nicht mehr lange aus,,,,,,uuuuuhhhhhh aaahhhhhhhh!“ .... Auch Terence stöhnte unter den harten Stößen, die mir mein Loch sprengen wollten,...“ Ahhhhh ich komme gleich,......ahhhhhh,ahhhh,ahhhh.........!“ und sein Schwanz zuckte und ich fühlte wie er noch härter wurde, ich hatte ein elektrisierendes Gefühl, eine Mischung aus leichtem Schmerz und geiler Lust, ....“ Oh jaaaaaaa,.... Gib´s mir mit deiner Kobra,....aaaahhhhhhhh, ohhhhhhh Gottttt aaaahhhhhhh!“ Und Terence fing an zu pumpen, in mir spürte ich, wie sein sowieso schon fettes Teil noch fetter wurde, zwei, drei Schübe in die Tiefen meiner Gedärme, dann zog er es heraus, um den Rest auf mir zu verteilen, weitere drei, vier Schübe des klebrigen Lustsaftes ergossen sich über mich, spritzten mir über Bauch und Brust, flossen heiß an meiner Seite herunter.

In dem Moment kam auch ich und es explodierte aus mir heraus, ohne dass ich meinen Schwanz auch nur berührt hatte. „....AAAhhhhhhhhjaaaaa, hmmmmmmmm, oooooooooohhhhh.......!“ Mehrere Schübe spritzten mir bis ins Gesicht. Terence fasste sofort meinen Schwanz, umschlang ihn gierig mit seinen Lippen, um den köstlichen Nektar nicht zu verschwenden. Er saugte die letzten Tropfen aus mir heraus und in mir zog sich eine Welle des Orgasmus durch den Körper.

Ich schaute rüber zu Manolo der immer noch neben mir kniete. Auch er stöhnte und keuchte mittlerweile und schon schoss es auch aus ihm heraus,....Uuuhhhh jaaaa, ooohhhh, jaaaaa.....“ noch mehr des klebrigen Nektars ergossen sich über meiner Brust. Schnell saugte ich seinen Schwanz in mich ein und saugte den köstlichen Nektar auf, ich leckte mit meiner Zunge in seinen Eichelschlitz, um auch den letzten Tropfen herauszuholen. Dann lag ich vollgeschleimt, aufgespießt und total K.o. auf der Decke.

„Alter ufff bin ich fertig, mein Arsch glüht, ...!“ Dann schaute ich zu Manolo der immer noch grinsend neben mir kniete,...“ Alter, dass du das Monstrum so wegsteckst, uffff nicht übel!“ ...ich „Sorry, du bist leider bisschen zu kurz geraden, aber bei dem Monstrum konnte ich mich schlecht auf zwei Schwänze konzentrieren!“ Ich schaute hoch zu Terence der damit beschäftigt war den köstlichen Nektar von uns Dreien von mir abzulecken. Manolo meinte nur ...“Ach was, das war total geil, Euch zwei dabei zuzuschauen, das war total der Hammer, besser als jeder Porno!“ ....Terence schaute auf, blickte mir in die Augen,...“ Bei dir alles gut?“ .... Ich grinste Terence an „Klar und ob!" und deutete auf den unteren Teil, den mein Schwanz war unter seinen ganzen Liebkosungen und ableckens schon wieder steif. Dann schaute ich Manolo an und wir fingen an zu lachen. Ich sagte nur „Aber mein Hintern brauch jetzt erst mal eine Pause!“ ..... Manolo antwortete prompt" Nee nee bei mir braucht Ihr gar nicht mit so ner Anakonda zu kommen, vergiss es!" ...ich antwortete "Kobra, Manolo Kobra, Anakondas kommen aus dem Amazonas und Terence sieht bestimmt nicht aus wie eine Amazone!" Wir starrten uns an und fingen alle an zu lachen. Dann chillten wir noch eine Weile im Spa, wir gingen in den Jacuzzi, tranken noch reichlich Wein, spielten aneinander herum und später gingen wir zu Terence auf Zimmer, wo wir alle zusammen, eng umschlungen in dessen großem Bett übernachteten. Tja und das war der Auftakt einer sehr heißen Dreier – Woche, die wir alle außerordentlich genossen.

 

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