Ich genoss seine Streicheleinheit und kam kurze Gedanken auf was ich gern alles mit Manolo anstellen würde.
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Sommerurlaub mit meinem Cousin

Die Schule war beendet, mein Abi hatte ich erfolgreich geschafft und es war Sommer geworden. Über die Sommermonate half ich meinem Onkel in der Eisdiele, wie fast jeden Sommer. Ich freute mich bereits auf den Herbst; den September, Oktober wollte ich wieder nach Italien fliegen. Wie fast jedes Jahr besuchte ich meine Tante auf ihrem Bauernhof in Sizilien. Das Gehöft meiner Tante war beinahe ein reiner Frauenhof. Ihr Mann, mein Onkel war schon früh verstorben und meine Tante hatte einen Sohn Manolo, mit dem ich mich sehr gut verstand und eine Tochter. Auf dem Gehöft lebt noch die zwei Schwestern meiner Tante, ihre Mutter, zwei Großcousinen mit ihren Töchtern und Nänä. Nänä war früher das Kindermädchen der Familie und war zu einem Teil der Familie geworden und einfach auf dem Gehöft geblieben. Ich fühlte mich dort immer ungezwungen und sehr wohl. Fernab von diesem ganzen Männergehabe fühlte ich mich oft freier als zu Hause. Das Gehöft war in Scicli auf Sizilien. Meine Tante und ihre Familie hatten riesige Ländereien auf Sizilien mit Oliven und auch ein bisschen Wein. Mit Manolo, der ein Jahr jünger war als ich, hatte ich von klein auf oft die Gegend erkundet. Ich kann viele Ecken und Strände in dieser Gegend. Wir waren oft auf dem Conca del Salto, kletterten in den Felsen herum, spielten am Wasserfall, in den Wäldern auf dem Berg oder waren am Playa Grande am Strand und genossen das türkisblaue Meer. Meine Tante und ihre Großcousine betrieben auch eine kleinere Pension mit mehreren Zimmern, die eigentlich immer ausgebucht waren. Die Gegend da ist großartig, ich fühle mich auf Sizilien immer sehr wohl.

 

Der Sommer ging schnell vorbei und so war es auch ruckzuck Mitte September. Ich stieg in ein Flugzeug Richtung Sizilien und ich freute mich schon tierisch, weil nach dem ganzen Abistress und der Arbeit in der Eisdiele hatte ich einfach nur noch Lust zu chillen und zu entspannen. Ich freue mich auch auf Manolo, mit ihm hatte ich immer eine Menge Spaß und wir verstanden uns super fantastisch. Von klein auf hatten wir irgendwie einen guten Draht zueinander, mit ähnlichen Interessen passt es einfach immer wieder und wir erzählten uns die neuesten Dinge, was so passiert ist, zeigten uns die neuesten Errungenschaften und die neuesten Spiele. Bei meinem letzten Besuch vor einem Jahr hatte ich bemerkt, dass ich mich auch ein wenig angezogen fühlte von Manolo, er war der typische sizilianische Playboy, ca. 1,66 groß, braungebrannt, brünette gelockte Haare, ein leichter Schnauzer über den Lippen und immer gut trainiert. Das fand ich schon sehr hot, aber natürlich habe ich nie irgendwas mit ihm probiert oder angefangen, ich meine Italien und dann noch Sizilien, da zeigte ich mich immer von meiner männlichsten Seite. So landete der Flieger in Comiso Ragusa und ich wartete außerhalb des Flughafens auf meine Tante, die mich abholen sollte. Auf einmal sprang mich wer von hinten an, ich wäre beinah umgekippt. „Hey du alte Socke, so schön, dass du da bist!“ seine Hand fuhr dabei über meinen Bauch „Oh wieder zu viele Eiskugeln genascht, was?“ als ich mein Halt wieder hatte und meinen Angreifer abgewehrt hatte, drehte ich mich um und Manolo stand vor mir. „Mal nicht so frech ich hab gut trainiert, das sind alles Muskeln und Samenstränge!“ wir fielen uns in die Arme und er sagt „Samenstränge ah ja, hihihi, freu mich das du da bist. Ich hab dir einiges zu erzählen und ich muss dir auch noch was zeigen!“ ich schob ihn ein Stück weg um ihn besser betrachten zu können, drückte seine Armmuskeln „Nicht schlecht, hast in dem Jahr nochmal gut zugelegt!“ er hob sein Tanktop hoch „NA klar und ob“ und zu sehen war ein Blank rasierter definierter Bauch mit Sixpack dabei hob er noch den anderen Arm und ließ die Muskeln spielen.“ Da guckste was?“ ich meinte nur "nicht schlecht, aber ist mir schon fast zu Bodybuildermässig, ich mags lieber sportlich gut trainiert!“ und so hob ich mein T_Shirt, ich hatte einen flachen trainierten Bauch, kräftige Brust, breites Kreuz, halt gut trainiert. Manolo fuhr mit der Hand über meinen Bauch und sagte „Jop siehst auch nicht schlecht aus, dass du neben der Arbeiterei und dem Abi überhaupt noch zum Trainieren kommst!“, Ich genoss seine Streicheleinheit und in meinem Kopf blitzten kurze Gedanken auf was ich gern alles mit Manolo anstellen würde, die ich aber schnell wieder verwarf „Wo ist eigentlich Tantchen?“, fragte ich, „Nix Tantchen, reicht doch das ich da bin, oder?“ er schnappte meinen Koffer und stapfte los. Er lief vor mir her und ich konnte ihn von hinten betrachten. Er trug eine kurze enge Jeanshose mit Rissen und Löschern, ein schlichtes helles Tanktop und einfache Schlappen. Seine Beine waren gut trainiert und nur wenig behaart, er hatte einen kleinen süßen Knackarsch und dann ging es in die Breite, breites Kreuz, stark definierte Muskeln, stabile muskulöse Oberarme. Er hatte seine Haare rechts und links ganz kurz, Rest war wie ein Iro und recht lang. Sah irgendwie sexy aus. Ich merkte schon wieder wie es in mir brodelte und ich dachte bei mir ...jetzt reist dich zusammen, ihr teilt euch die nächsten sechs Wochen ein Zimmer... in dem Moment fiel mir auf, er hatte ein Tattoo rechtes Schulterblatt...”ÄÄHHH du hast n Tattoo???“ rief ich etwas entsetzt. Manolo drehte sich um und sagte „Joo Man, das wollte ich dir doch zeigen.“ Er blieb mitten auf dem Parkplatz stehen, setzte den Koffer ab und zog sein Top aus. Dann drehte er sich so das ich die Schulter sehen konnte. Ein Löwe, der aus dem Dschungel hervorgesprungen kam. „Ah dein Sternzeichen, wau echt gute Arbeit. Und was hat Tantchen dazu gesagt?“ ... Manolo lachte mit verzogener Miene „Frag lieber nicht, ich hab mir das kurz nach meine 18. Geburtstag stechen lassen, es gab 'ne Tracht Prügel und zwei Wochen hat sie kein Wort mit mir gesprochen, mittlerweile gehts wieder, aber du solltest das Thema lieber nicht ansprechen!“ Ich lachte nur „Ah ja oh Man, du bist ja verrückt." ich trat näher heran, strich darüber, schaute mir es ganz nah an,....und wieder, ich spürte seine samtweiche Haut, ich roch seinen Schweiß, nicht der eklige Arbeitsschweiß, eher das "frisch geduscht aber ein heißer Tag Schweiß" sehr männlich und angenehm. Manolo schaute mir in die Augen, ich fühlte mich erwischt und drehte mich schnell weg „E...echt coole Arbeit!“ ..... Manolo grinste nur „ ja hat der echt gut gemacht und auch die Details, hast du auch genau hingeschaut. Die Augen haben n leichten Bernsteinfarbton und funkeln dabei so cool.“ Natürlich musste ich nochmal nachschauen und tatsächlich es schien, als funkelten sie aus dem Dschungel heraus. „Echt cool,....so auf lass uns fahren, der Flug war echt anstrengend heute!“ Manolo ging auf einen kleinen Polo zu....“ Das ist doch der Polo von Nänä, hast du den schon Führerschein?“ ..." Klar hat Nänä bezahlt und ich darf den Wagen jederzeit Fahren außer Dienstag da hat sie irgendwelche Kurse in der Stadt. „Okay cool na dann auf.“ Wir verstauten die Sachen und auf ging es Richtung Scicli. Auf der Fahrt quatschen wir so über dies und das und warum er sich das Tattoo hat machen lassen, er wollte Männlicher wirken in der Frauenrunde, Ich meinte nur dafür brauch man kein Tattoo..so ging die Fahrt schnell rum und wir kamen am Gehöft meiner Tante an.

 

Natürlich wurde ich dort von allen herzlich begrüßt, in die Arme genommen, in die Wangen gekniffen und alle meinten nur, ich sei viel zu dürr und auch so blass, die sizilianische Sonne wird mir gut tun und für vernünftiges Essen werden sie schon sorgen. Wir verstauten alles, ich verteilte noch ein paar Mitbringsel aus Deutschland und so ging der erste Abend auch dem Ende entgegen und wir gingen alle schlafen. In Manolos Zimmer angekommen dann der Schock, es gab keine zwei Betten wie sonst immer, sondern in der Mitte stand ein riesiges Kingsize-Bett, ... Ich schaute Manolo an, aber der war total entspannt und meinte nur „...Du die linke Seite wie immer?“ mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf, was wäre wenn...... Nachts im Halbschlaf reden, kuscheln, Morgenlatte?....und wie wichs ich mir heimlich einen in einem gemeinsamen Bett? Das sechs Wochen lang? Uff .....“Malito...?“...“ Ah ja klar ...!“ wir gingen abwechselnd Duschen und dann ins Bett, ich verkroch mich unter die Decke und schaute zur Wand „falls ich zu laut schnarchen sollte einfach anschubsen, das passiert wenn ich auf dem Rücken liege!“...”ich kenne dein schnarchen, das stört mich nicht!“...“ Okay dann gute Nacht schlaf gut!" ... „Ja du auch.....“ ich fühlte mich zum ersten Mal unwohl in Manolos nähe, aber ich war zu müde um darüber nachzudenken und schlief ziemlich schnell ein. Es war noch früh am Morgen als mich die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster hindurch an der Nasenspitze kitzelten. Langsam wurde ich wach, ich drehte mich um, um von der Sonne nicht mehr geblendet zu werden. Da lag er vor mir, nur mit einer engen Boxershort bekleidet lag er auf dem Rücken und schnarchte leise vor sich hin. Ich betrachtete ihn, er war gut ausgebeult, was vermuten ließ das er gut bestückt war, ein Arm hatte er über seinem Kopf, die Achseln waren ebenfalls rasiert. Er hatte ein markantes aber weiches Gesicht, sein Schnauzer hatte Mafiosiestyl gefiel mir. Ich merkte wie mein sowieso schon halb steifer Schwanz noch härter wurde, also drehte ich mich schnell weg und versuchte noch ein wenig zu dösen. Die nächsten zwei Tage passierte nicht allzu viel. Wir redeten über alles Mögliche und was so im Dorf passiert war und auch bei uns in Deutschland, dass er erstmal ein Jahr pausieren möchte. Vielleicht ein wenig reisen, wenn seine Mutter ihm das erlaubt, ich sagt ihm, dass ich noch unschlüssig bin, IT oder Studium irgendwas mit Zahlen und Programmieren das lag mir irgendwie...und so vergingen die ersten zwei Tage ohne besondere Vorkommnisse.

Tag drei Manolo hatte zwei drei Tage Camping geplant oben am Conca del Salto, ein super schöner Wasserfall mit kleineren Höhlen und Schluchten, Felsen zum Kletter. Also machten wir uns Mittags auf den Weg und kamen gegen frühen Abend an. Zunächst bauten wir unser Lager auf und dann ging dann erstmal zum Wasserfall. In der Abenddämmerung meinte Manolo nur“ komm auf wir springen rein“ ich meinte nur „Wir haben keine Badehose eingepackt!“ ...Manolo schüttelte den Kopf „und haben wir früher doch auch nicht gebraucht, es ist weit und breit keiner zu sehen!“ und schon stand er splitternackt vor mir und zwei Sekunden später kletterte er auf die Felsen hoch, um in das kalte Nass zu springe. Ich konnte mich dem nicht entziehen, mir fiel in dem Moment auch keine Begründung ein, warum, wieso, weshalb ich nicht hätte mich ausziehen sollen. Kurzerhand war auch ich nackt und kletterte die Felsen hinauf und sprang kreischend hinunter. Das wiederholten wir ein paar mal, dabei posierte Manolo jedes Mal vor mir und machte mich damit total kire. Ich versucht es auszublenden und das ganze einfach nur zu genießen. Später, als die Sonne komplett verschwunden war, lagen wir am Ufer Ich hatte mich auf den Bauch gelegt, da es mir doch recht peinlich war, Manolo saß einfach nur angelehnt an einen Felsen und ließ sich vom Abendwind trocknen. Ich riskierte immer wieder ein paar verstohlene Blicke und muss dabei wohl einen roten Kopf bekommen haben. „Was ist los mit dir!“, fragte Manolo irgendwann, der wohl mein Unbehagen bemerkt hatte“ du bist die Tage so verkrampft und verklemmt, das warst du doch sonst nie, irgendwas passiert?" ... Ich winkte nur ab und meinte „ach nichts!“ ... Manolo sprang auf, setzte sich auf mich drauf und sagte „Ach nichts, aber n roten Kopf wir n Drachenkopf, ich stehe erst auf, wenn du mir sagst was los ist, wir sind doch wie Brüder du Torfkopf“ Ich versuchte mich zu wehren, aber je mehr ich mich wehrte, um so schwerer machte Manolo sich und hielt mich zudem im Schwitzkasten. „Okay, okay, ich geb auf, aber geh von mir runter und lass uns erstmal zum Zeltplatz zurückgehen. „Manolo drückte nochmal fest zu und sagte“ wehe dir, ich nehm dich in Schwitzkasten!“ er ging zu seinen Sachen und ich nutzte die Gelegenheit das er mich gerade nicht beobachtete, um mir schnell die Hose überzuziehen, um meinen total steifen Schwanz irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Dann lief ich voraus und überlegte, wie ich es ihm am besten sagen sollte.

Am Zeltplatz angekommen machten wir schnell ein kleines Lagerfeuer, setzten uns hin, Manolo reichte mir ein Bier und sagte „so und jetzt raus mit der Sprachen, tust ja grade so als ob du schwul bist!“ Ich schaute ihn erschrocken und mit großen Augen an...mein Kopf ratterte, dieser Kommentar. Ist er für oder gegen Schwule. Es ist eine Touristengegend und es gibt immer wieder auch schwule Pärchen, denen man natürlich Toleranz entgegenbringt, sie zahlen schließlich, aber in der Familie ist das nicht unbedingt das gleiche, ich fing an zu schwitzen. Ich setzte das Bier an und zog es in einem Zug leer, dann schaute ich Manolo an und der schon ahnte was kommt,...”Jo bin ich!” ..... Manolo war wirkte erstmal geschockt, dann zog er n ordentlichen Zug aus seiner Flasche und sagte dann nur,, und dann kommst du ausgerechnet zu uns auf den Frauenhof?” ... Ich schaute Manolo an, er schaute mich an und dann fingen wir herzlich an zu lachen....” Ich hatte sowas geahnt,.....das muss ja übel für dich sein, dass der einzige Typ aufm Hof dir die ganze Zeit seine Muskeln und seinen Schwanz präsentiert!“ ich erwiderte nur „ na und wie, dazu siehst du auch noch verdammt gut aus, aber keine Angst ich werd nix mit dir anfangen!“ ...jetzt sah ich doch direkt etwas Enttäuschung in Manolos Augen, ”wieso bin ich nicht dein Typ, bin ich zu Jung, magst du lieber ältere oder lieber femininere Boys?“ .....”WAS, Wie nein! oh Gott du bist total heiß Junge, aber du bist schließlich mein Cousin!“....“ Achsooo,....ja verstehe, hmmmm würde mich nicht stören, deshalb würde ich dich trotzdem vernaschen.“.... Ich war irgendwie verdutzt und verwundert...”Hää, was ,wie jetzt?“....“ Man Malito, du bist schon bisschen schwer von Begriff, ich will dich nicht Heiraten aber bisschen mit dir vögeln hätte ich nix dagegen, schließlich bist du n echt geiler Boy und wir kennen uns schon von klein auf, also kann ich dir auch vertrauen und meine Bi-Neigung mit dir ein wenig ausleben.“...und schon saß er neben mir und ich spürte seine Hand in meinem Schritt...

Fortsetzung folgt

 

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