Wie ich im Urlaub trotz Peniskäfig Befriedigung finde.
Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch
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Die ersten Sonnenstrahlen des Tages fallen ins Schlafzimmer. Eine frische Meeresbrise weht durch das schräg stehende Fenster, als ich meine Augen öffne. Im ersten Moment bin ich irritiert. Wo bin ich? Langsam kehre ich in die Wirklichkeit zurück und realisiere, dass dies ist mein erster Urlaubstag ist. Ein wohliges Gefühl der Erleichterung macht sich in mir breit. Der ersehnte Urlaub, auf den ich so lange gewartet habe.

 

Die bevorstehen Tage kreisen in meinen Gedanken und die Vorfreude darauf erfüllt mich mit mit tiefster Entspannung.

Ich döse so vor mich hin, als etwas zwischen meinen Beinen zu ziehen anfängt. Na klar die Morgenlatte. Aber wieso ist das dieses ungewohnte Ziehen? Ich greife zwischen meine Beine. Da fällt es mir schlagartig wieder ein. Mein Schwanz ist in einem Peniskäfig gefangen. Es ist ein pinkfarbener Käfig aus Kunststoff mit einsetzbarem Schloss. Vorne im Eichelbereich befinden sich ein Schlitz sowie rechts und links jeweils ein Loch. Den Käfig habe ich vom Vortag bei einem Treffen mit Freunden erhalten und muss ihm die kommenden zwei Wochen bis zum nächsten Treffen tragen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Zurück im Urlaub. Noch immer liege ich auf dem Rücken im Bett in meiner Urlaubsunterkunft. Habe die Beine weit gespreizt, merke den Druck in meinen Eiern und würde jetzt gerne wichsen. Aber das geht ja nicht. Der Käfig verhindert das wirkungsvoll. Wenn das so weitergeht werden das zwei geile aber anstengende Wochen. Vorfreude macht sich in mir breit. Bisher macht sich der Käfig nicht störend bemerkbar. Es ist sogar angenehm. Der Schwanz reibt nicht mehr an der Hose sondern liegt entspannt im Käfig und ist in einem Zustand einer beginnenden Errektion.

Der neue Tag kündigt sich verheißungsvoll an. Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos, die Luft erwärmt sich. Zeit für einen Gang zum Stand und ein Bad im Meer. Ich packe mein Strandtuch und etwas zu Trinken ein und gehe los. Der Weg zum Stand verläuft zwischen Dünen, auf denen an vielen Stellen Dünengras wächst. Vor mir weitet sich der Weg und ich habe Blick auf den Strand und das Meer. Direkt vor mir befinden sich Standkörbe. Rechts und links hingegen sind kaum Menschen zu sehen. Ich wende mich nach links und suche mir einen Platz, etwas höhergelegen am Beginn der Dünen, mit einem guten Überblick über den Stand. Rings um den Platz wächst Dünengras. Das Meer ist rund 300 m entfernt. Ich breite mein Strandtuch aus und entkleide mich komplett. Eine Badehose brauche ich hier nicht. Ich lege mich rücklings aufs Tuch und sonne mich. Der Käfig hängt locker zwischen meinen Beinen. Nach rund einer halben Stunde beginnt die Sonne auf der Haut zu brennen. Zeit für eine Abkühlung. Ich schaue mich um. Ganz entfernt sind einzelne Menschen, die am Meer entlanglaufen, zu sehen. Die Sie sind alle weit genung entfernt, dass ich nackt, nur mit dem Käfig bekleidet, die 300 m zum Meer gehen kann.

Das Wasser ist frisch aber schon angenehm. Ich schwimme einige Zeit herum und halte Ausschau nach Leuten, um möglichst ungesehen wieder zu meinem Liegeplatz zu kommen. Etwas weiter entfernt kommen zwei Personen schräg von den Dünen Richtung Meer kommend in meine Richtung. Die sind weit genung entfernt, denke ich mir. Das reicht locker bis die mich genauer betrachten können. Also mache ich mich auf den Rückweg und beachte sie nicht weiter. Zurück am Platz lege ich mich bäuchlings auf mein Badetuch und lasse die Sonne meine Haut trocknen.

Plötzlich bewegt sich kurz ein Schatten über mein Gesicht. Die zwei Typen, die mir in einiger Entfernung entgegengekommen sind, stehen neben mir. Der eine 185 cm groß, schlank, der andere 170 cm groß, mit ein paar Pfunden mehr, aber noch ansehnlich. Der Größere stellt ich mit Jan und seinen Freund als Mika vor. Beide beobachten gerne Tiere an der Küste besonders Seehunde. Jetzt bemerke ich in Mikas Hand ein Fernglas. So sind die beiden also auf mich aufmerksam geworden und möchten gerne einmal meine außergewöhnliche Badebekleidung bewundern.

Nach kurzem Zögern stehe ich auf und präsentiere mich vor den beiden. Ist schließlich nichts dabei, da sie mich ja schon durch das Fernglas gesehen haben. Ich erhalte viel Lob von den beiden für den gut sitzenden Käfig. Auf die Frage wie lange ich den tragen müsse, erhalte ich mit der Antwort zwei Wochen, viel Zuspruch. Wie ich es den nun mit den Wichsen mache und ob ich ordentlich Druck in den Eiern habe, wollen Sie wissen. Druck habe ich, aber wie ich den loswerden soll, konnte ich nicht beantworten. Da schauen die beiden sich verschmitzt an und bieten an mir bei meinem Problem zu helfen. Wie, da soll ich mich überraschen lassen. Ich soll mich nur bäuchlings hinlegen und entspannen, den Rest würden sie machen. Na gut, ich war einverstanden. Ich legte mich hin.

Jan hockte sich nach einer kurzen Pause hinter mich und fing an meinen Rücken und Po zu massieren. Mika stellte sich vor mich und entledigte sich seiner Shorts. Zum Vorschein kam ein unbeschnittener Schwanz von 15x4 cm im halb schlaffen Zustand. Mika setzte sich vor mich und schob seinen Schoß unter meinen Kopf. Mein Mund lag direkt auf seinem Schwanz. Nach seiner Aufforderung nahm ich ihn in den Mund, sollte aber noch nicht blasen. In der Zwischenzeit hatte Jan die Massage auf mein Poloch verlegt und fingerte mich. Immer wieder spürte ich seine Spucke in meiner Ritze, die er tief einmassierte. Als er der Meinung war, dass die Vorbereitung ausreicht, setzte er seinen erigierten Schwanz an mein Loch und begann in mich einzudringen. Erst ein Stück und wieder raus, dann etwas tiefer und wieder raus. Das wiederholte er, bis er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich versenkt hatte. Sein Schwanz, war wohl etwas dünner als der von Mika. Er rutschte ganz gut in mich hinein. Jetzt kam Mikas Einsatz. Er fasste meinen Kopf feste an und drückte ihn auf seinen Schwanz, der in meinen Mund eindrang. Gleichzeitig begannen beide zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Mikas Schwanz erigierte nun zu voller Größe, der tief in meiner Rachen eindrang. Aus den 15x4 cm waren bestimmt 20x5cm geworden. Mehrmals musste ich würgen. Aber es ging gerade so. Nach bestimmt 10 min wurden die Fickbewegungen schneller. In meinen Eiern stieg auch der Saft und ich begann leise zu stönen. Jan bemerkte das und fickte härter. Ich konnte es nicht mehr aushalten und spritzte mein Sperma in mehreren Schüben in den Käfig. Dann war Jan soweit und spritzt mir in den Arsch und kurze Zeit später Mika mir in den Mund. Ich schluckte alles und leckte seinen Schwanz sauber. Was für eine Erleichterung. Ich hätte nicht geglaubt in den zwei Wochen mit dem Käfig zum Höhepunkt zu kommen.

Fertig waren die beiden noch nicht mit mir. Mika zog sich zurück. Aber Jan steckt noch in mir. Sein Schwanz wurde schlaffer. Auf einmal wurde es warm in meinem Darm. Jan pisste in meinen Arsch. Ein unglaublich geiles Gefühl. Jans Blase musste gut gefüllt gewesen sein, denn es dauerte lange bis er fertig war. Dann zog er sich zurück und richtete mich auf, so dass ich kniete. Etwas Pisse lief mir aus meinem Arsch. Jetzt kam Mika und stellte sich vor mich, steckte mir seinen halbschlaffen Schwanz in den Mund und begann auch zu pissen. Ich schluckte alles so durstig wie ich war.

Danach hatten die beiden erstmal genug. Eier und Blase waren leer.

Wenn ich Lust hätte, können wir uns am Abend treffen. Sie hätten noch eine Idee für den Käfig. Ich war neugierig und sagte zu. Sie gaben mir ihre Kontaktdaten, bedankten sich sehr für meine gute Mitarbeit und verabschiedeten sich.

Mein Mund und Arsch mit Sperma und Pisse beschmiert, da musste ich erst noch einmal ins Meer bevor ich wieder unter Menschen ging. Diesmal begegnete mir niemand und ich konnte den Stand unbehelligt verlassen. Die einzigen Zeugnisse von dem Abenteuer waren mein Strandtuch, dass mit meinem Sperma und Jans Pisse beschmiert war und meine Shorts, in die mein Sperma aus dem Käfig tropfte, dass noch nicht herausgeflossen war.

Zurück in der Unterkunft gönnte ich mir auf diesen aufregenden und geilen Tag erstmal ein kühles Bier.

 

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