Als erste zu mir. Ich bin der Valentin, damals 19 Jahre alt. Seit ich etwa 16 war, wusste ich, dass ich mich Frauen sexuell nichts anfangen konnte. Ich bin stockschwul und würde mich selbst als submissiven Power Bottom einstufen. Ein paar allgemeine Fakten: 183 cm groß, ca. 80 kg, normal bis athletische Figur.
Etwa 90 % der Geschichte haben sich so zugetragen, einige Dinge wurden für die Story etwas ausgeschmückt.
Seit meinem 18. Geburtstag war ich immer wieder in verschiedenen Gay-Saunen unterwegs. Nicht, dass ich sonst niemanden abbekommen hätte, ich hab auch außerhalb der Saunen nichts anbrennen lassen. Ich finde einfach die Hitze der Sauna, das Unbekannte und die Aufregung erregend. Mit dem jungen Alter ist man in der Sauna ziemliches Frischfleisch. Das hat mir zusätzlich immer wieder den Kick gegeben, das Gefühl angegafft zu werden und von den meisten als Fickstück gesehen zu werden. In der Sauna kann ich gut entspannen und es macht mich gleichzeitig heiß auf einen guten Fick danach.
Die Story könnte evtl. zu einer Serie werden, da ich über Saunen einiges zu berichten hätte, je nachdem wie es hier ankommt.
Bevor ich zum Geschehen komme, noch etwas Hintergrundstory. Ich stehe darauf, dominiert zu werden. Ein Muskelproll, der weiß, was er will und mir rücksichtslos die Seele aus dem Leib fickt, ist für mich das beste Gefühl (im sexuellen Bereich). Ich lasse mich gerne fesseln, um einfach das Gefühl der Dominanz noch besser erleben zu können. Ich habe auch kein Problem damit, vor anderen Leuten dominiert und gefesselt zu werden, im Gegenteil.
Zum Tag des Geschehens.
Es war ein regnerischer Tag. Auf den blauen Seiten war nicht viel los, also ging ich wieder mal in meine Lieblingssauna, das Kaiserbründl in Wien. Empfangen von einem gutaussehenden Mitarbeiter war ich schon heiß, bevor ich noch in die Umkleide ging. Erstmal nackt machen, Handtuch umbinden und spülen gehen, heute brauchte ich es so richtig. Vor dem "Hygiene Raum" stand jemand, der total mein Typ war. Etwa 190 cm groß, südländischer Typ, der eine natürliche Dominanz ausstrahlte. Ein Muskelproll, ganz nach meinen Vorstellungen. Jackpot dachte ich, den muss ich haben. Ich lächelte ihn an und gleich war zwischen uns eine gewisse sexuelle Dynamik. Durch das Tuch erkannte ich bereits eine recht anschauliche Ausbeulung.
Ich machte mich schnell frisch. Als ich fertig war, war der Typ jedoch weg. Verdammt! Da entschloss ich mich, erstmal in die Sauna zu gehen und mich richtig aufzuheizen. Zu meinem Glück war mein Traumtyp ebenfalls in der Sauna. Und was ich vorher unter dem Tuch bestaunen durfte, machte ohne Bedeckung nicht weniger Eindruck. Einen solchen Prachtschwanz durfte ich vorher nur in Pornos betrachten. Ich war fest entschlossen, alles zu geben, um ihn in meinem Loch versenkt zu bekommen. Da wir zwei die einzigen in der Sauna waren, setzte ich mich gegenüber vor ihm hin, ich musste ihm klarmachen, dass ich willig bin. Ich legte mein Handtuch hin und setzte mich so, dass er Blick auf mein Loch hatte. So ein jugendliches, frisch rasiertes Loch macht fast jeden geil. Und mein Anblick hatte scheinbar Wirkung. Der Schwanz meines Gegenübers regte sich und bald stand seine Latte wie eine Eins. Er fing an, sich leicht zu wichsen. Ich deutete ihm, dass er herkommen sollte und kurz darauf befummelte er mit seinen Pranken mein blankes Loch. Gleich fing ich an leicht zu stöhnen und der erste Vorsaft trat aus meiner Nille. Er hielt mir einen Finger vor dem Mund und machte mir klar, dass ich ihn befeuchten soll. Mit dem Finger drang er in mein Loch und gleich begann ich ihn anzustöhnen.
Nach kurzem Aufheizen gaben wir uns zu verstehen, woanders weiterzumachen. Er ging hinaus und ich folgte ihm. Ich dachte, er wollte in eine Kabine, aber Fehlanzeige. Viel besser, er ging Richtung Sling. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Dieser Muskeltraum wollte mich im Sling besteigen. Dort angekommen, packte er mich am Hals. Es war klar, wer hier das Sagen hatte und es war definitiv nicht ich. Er sah mir fest in die Augen und meinte, dass er nicht zimperlich sein würde. Wenn ich das nicht aushalten würde, hätte ich jetzt noch die Chance wegzulaufen. Wenn er mal begonnen hätte, würde er erst aufhören, wenn er mit mir fertig war. Ich war in dem Moment für alles bereit. "Fick mich bis mir das Loch brennt, mach mich zu deinem Fickfleisch" konnte ich nur sagen, ich wollte ihn so sehr. Er grinste und gab mir einen leichten Schlag auf die Wange. "Ich hab dich gewarnt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Runter mit dir und Schluck meinen Schwanz" meinte er nur. Sogleich ging ich auf die Knie und öffnete mein Maul. Ich bin eigentlich geübt im Deepthroat und normal hab ich damit auch keine Probleme. Die Größe machte mir aber doch zu schaffen und ich bekam anfangs nur 2/3 dieses 22 cm Kolbens in mein Maul bis ich anfing zu würgen. "Nimm ihn tiefer, kleine Fickschlampe. Ich will deine enge Kehle spüren ", mit den Worten drückte er mich fest auf seinen Schwanz. Ich musste stark würgen, aber gab mein Bestes. Kurz darauf merkte ich, wie er tief in meiner Kehle steckte. Ich dachte kurz ich würde ersticken, aber immer kurz davor unterbrach er seinen Maulfick und ließ mich aufatmen. Ich hab dabei mein ganzes Zeitgefühl verloren. Er fickte so heftig in meinen Hals, dass ich dachte, er zerreißt ihn mir. Ich fing schon an zu tränen, mein Speichel klebte mir im ganzen Gesicht. Gleichzeitig war es hammergeil, was man an meinem tropfenden Schwanz sehen konnte. Diese Dominanz in seinen Augen. Die starken Pranken auf meinem Kopf. Der geile Geruch seines Intimbereichs. Ich wollte mehr. Ich brauchte mehr.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entließ er meinen Hals, packte mich und warf mich regelrecht in den Sling. "Jetzt ist dein Arsch fällig" triumphierte er. In seinen Augen konnte ich sehen, wie ernst er es meinte. Er rollte sich ein XL Kondom über und spuckte ein paar mal auf mein Loch und seinen Schwanz. "Ohne Gleitgel, das kann ja was werden" dachte ich mir, traute mich aber nichts zu sagen. Zack, noch ein Schlag auf meinen Arsch. Er setzte an und langsam weitete sich meine Rosette. "Aaaaah fuck, du bist zu groß", stöhnte ich. "Halts Maul und entspann dich, das ist es doch, was du wolltest", sagte er, und wie recht er damit hatte. Er griff an meinen Hals und schnitt mir die Luft ab. CM um CM fuhr er langsam aber stetig in mich hinein. Mein Loch schmerzte, aber gleichzeitig war ich so geil wie selten zuvor. Endlich merkte ich seine Schamhaare an meinem Arsch und dankte, dass er endlich in mir ist. "Du fühlst dich so geil an, bitte fick mich, ich brauche es, mach mich zu deinem Fickstück". Das ließ er sich nicht zweimal sagen und zog fast die gesamte Länge seines Prügels heraus, nur um sie mit einem harten Stoß ganz in mir zu versenken. Mir verging Hören und Sagen und ich dachte, es zerreißt mich. Mein Loch brannte, meine Prostata machte 100 Freudensprünge und auch mein Schwanz verlor nicht an Härte, sondern wollte schon nach kurzer Zeit seinen Saft rausspritzen, ohne mich anzufassen. Immer wieder stieß er gegen meine Prostata, was mich jedes Mal aufjaulen ließ. "Das gefällt dir, meine kleine Sau, nicht wahr?". "Oh ja, ja, ja, fick mich weiter, mach mich zu deiner Schlampe, fick mir die Seele raus. So wie du hat mich noch niemand gefickt" stöhnte ich ihm entgegen. Immer wieder, wenn ich kurz vorm platzen war, fickte er ein bisschen langsamer, damit ihn nicht rein von der Prostata Massage kam.
Was mir erst gar nicht auffiel: Die Tür zum Sling war scheinbar nicht verschlossen. Nach ein paar Minuten, in denen mich mein Hengst aufgespießt hatte, bekamen wir ein paar Zuschauer. Als ich mich wichsen wollte, da ich es nicht mehr länger aushalten würde, schlug er mir die Hand von meinem Schwanz und spuckte mich an. "Dein Schwanz interessiert keinen, du bist mein Fickloch, das ist alles, was wichtig ist." "Los du da, halt ihm die Hände fest, dass er nicht nochmal auf dumme Gedanken kommt", kommandierte er einen der Zuschauer. Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Nun lag ich da im Sling, Hände hinter dem Kopf und als wäre das nicht genug, steckte mir derjenige, der meine Hände fixierte, auch noch seinen Schwanz ins Maul. Die Dominanz, die im Raum herrschte, machte mich verrückt. Und dieser Proll ließ mich auch nicht durch die Prostata Massage kommen. Ich war fertig und wollte einfach kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit brodelt es schon in meinen Eiern. Endlich, dachte ich mir. "Fuck ich komme, aaaah ah aaaaaaaah" bekam ich nur heraus und ohne mich anzufassen, spritze ich in hohem Bogen bis in mein Gesicht. Mein Ficker machte aber keinerlei Anzeichen, aufzuhören. Im Gegenteil, mein Orgasmus spornt ihn zusätzlich an und ich dachte, ein Presslufthammer würde sich in meinem Arsch vergnügen.
Ich weiß, einige Bottoms mögen es nicht, wenn man sie weiterfickt, nachdem sie gekommen sind. Ich im Vergleich empfinde es als mega geil. Mir kommt der Fick viel intensiver vor. Ich wollte einfach nicht, dass dieser Moment vergeht.
Wie aus dem Nichts zog er mir auf einmal seinen Schwanz aus dem Arsch. Ich fühlte mich leer. "Bitte fick mich weiter, ich brauche es, benutz mich wie du willst", bettelte ich ihn an. Jedoch hatte er etwas anderes vor. "Jetzt werde ich dich richtig öffnen" grinste er. Scheinbar hatte er mit einem Zuschauer etwas abgesprochen, der ihm die notwendigen Sachen brachte. Er zog sich einen Handschuh über und öffnete eine Dose mit Fistingcreme, die ihm der Zuschauer gab. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Er wollte mich fisten.
Ich wollte es schon oft versuchen, hatte aber immer Angst vor den Schmerzen. Ich wollte widersprechen, da mir das doch etwas zu heftig war. Vor allem mit diesen riesigen Pranken. Ich winselte und bettelte um Gnade. "Nichts da, du wolltest es so. Ich hab dir gesagt, ich höre erst auf, wenn ich mit dir fertig bin". Er hatte ja recht und eigentlich wollte ich es auch. Er war nun auch sehr behutsam, das muss man ihm zu Gute schreiben. Finger für Finger weitete er mein aufgeficktes Loch. Die ersten vier Finger nahm ich ohne Probleme, da meine Rosette von seinem riesigen Schwanz schon sehr geweitet war. Als er den letzten Finger mitnahm, zog es schon ziemlich. Immer wieder versuchte er weiter einzudringen. Einer der Zuschauer hielt mir immer wieder Poppers unter die Nase, was mich etwas entspannen ließ. Die Zuschauer grölten und mein Ficker war, zusätzlich angespornt durch die Zuschauer, fest entschlossen seine Hand zu versenken. "Gleich ist es so weit. Nimm nochmal einen tiefen Zug und dann press dein Loch entgegen!" Gesagt, getan und ich dachte, jetzt ist etwas gerissen. Mit einem dominanten Grinsen sah er mich an und hatte mich nun komplett (im wahrsten Sinne) in der Hand. Er verweilte kurz und begann dann meine Prostata zu massieren. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich dachte kurz, ich werde ohnmächtig. Die Massage zeigte ihre Wirkung und ich war schon wieder kurz davor abzuspritzen. Ich zitterte am ganzen Körper und schließlich überkam es mich. Ich spritzte alles aus mir heraus und es war als hörte es nicht auf. Schub um Schub entladete ich mich und war komplett fertig. Er zog dann langsam seinen Arm aus mir heraus, nur damit er seinen Prügel nochmal in mich versenkte. "Ich bin noch nicht fertig mit dir". An meinen Mund trat wieder ein Zuschauer heran und ich wurde wieder in beide Löcher gefickt. Ich war willenlos und ließ es mit mir geschehen. Und trotz meiner zwei Orgasmen genoss ich es. Immer härter und tiefer wurden meine Löcher gefüllt, bis sich schließlich beide fast zeitgleich in mir entladen haben.
"Du bist echt ne geile Sau. Dachte nicht, dass du das durchhältst."
Ich war stolz auf mich. Ich war fertig. Und ich war befriedigt, wie noch nie zuvor. Mit zitternden Beinen wurde ich aus dem Sling befreit und ging erstmal an die Bar etwas trinken.
Als ich zur Umkleide kam, steckte in meinem Kästchen ein Zettel "Das war hammer geil, so ein Sau wie dich trifft man nicht jeden Tag" Zusätzlich war sein Username auf Romeo. Das würde sicher nicht die letzte Session mit ihm sein.