Saft in der Sauna.
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In der Kaserne war es gar nicht so einfach, einen ruhigen Ort zum Wichsen zu finden, um sich hie und da mal einen zu hobeln. Was tun?

Ich machte es mir eines Abends in der Kompaniesauna gemütlich. Sie war im Keller installiert und nicht besonders groß. Ich war allein und wollte ich bei dieser Gelegenheit natürlich ausgiebig masturbieren.

 

Bereits beim Duschen erregte sich mein Schwanz und gierte schon auf seine Befriedigung Mit wippendem Ständer und voller Vorfreude betrat ich die warme Kabine. Ich setzte mich im Schneidersitz auf die unterste Bank und fing sogleich an zu wichsen. Zärtlich verwöhnte ich meinen Ständer und den glattrasierten Sack.

Ich war sehr stolz auf meinen stattlichen Penis und fand ihn ausgesprochen hübsch. Die Wärme machte mich noch geiler, bald kam der erste Vorsaft aus der Eichel. Den verrieb ich sorgfältig am ganzen Schaft.

Schon damals praktizierte ich ausgiebiges Edging, lang andauernde Selbstbefriedigung ohne zu ejakulieren. Das macht mich enorm geil und führt zu starken Orgasmen. Immer kurz vor der Explosion pausierte ich kurz und goss einen Schöpflöffel kaltes Wasser über mein erregtes Gemächt. Das bremste die Erregung für ein Weilchen. Beim Weiterwichsen nach einer kurzen Pause fühle sich der kalte Schwanz nochmal geiler an. Ruck-zuck war er wieder heiss gewichst und zuckte erregt. So verbrachte ich erst einmal 2 Saunagänge mit ausgedehnter Masturbation.

In den Ruhepausen liess ich die Erektion etwas abklingen. Nach über einer Stunde fortgesetzter Schwanzgymnastik wollte ich nun gepflegt meine Eier ausleeren; sie waren nun zum Platzen voll.

Ich legte mich auf die oberste Bank in der Kabine. Das Dach war sehr tief; nun machte ich die Rolle rückwärts und brachte die Beine fast hinter den Kopf. Abgestützt an der Decke kam der steife Schwanz ziemlich nahe ans Gesicht. So sollte es gehen! Geil! Die Vorfreude auf die folgende Samendusche erregten mich noch mehr. Langsam rieb ich meinen steinharten Penis.... immer langsamer.... aber kräftig und konzentriert. Die Eier zogen sich eng an die Wurzel. Ich rieb am Sack und am Arschloch herum.

Alsbald kam die erste Welle des Orgamus... alles zuckte und schon spritzte ich los: die kräftigen Strahlen mit heissem Sperma landeten mir mitten im Gesicht und auf der Brust. Einige Schübe schossen mir direkt ins Maul. Geil! Ich massierte mir dabei die Eier und spritzte mich leer. Dann leckte ich mir den Samen von den Lippen und der Brust. Ich genoss meine frische Wichse; sie war ordentlich mit Schweiss gewürzt und schmeckte noch etwas salziger als sonst. Das tat gut! Es zuckte noch eine ganze Weile im Damm. Ich erholte mich und verschnaufte erschöpft.

Plötzlich hörte ich Geräusche, anscheinend irgendein Kamerad. Christian betrat die Dusche und brauste sich ab. Schnell wischte ich mir die Brust sauber und legte ein Handtuch über meinen abgespritzten Halbsteifen.

Chris betrat mit Schwung die Saunakabine. Ich bewunderte schon lange seinen langen schlanken Pimmel und wollte diesem gerne mal etwas Gutes tun. Er hatte ein kleines Muttermal am Schaft und schlackerte ihm lustig zwischen den Oberschenkeln herum.

Chris setzte sich ganz oben auf die Bank und schaute sich um. „Sag mal, was ist das denn?“

Verdammt! An der Wand war eine eindeutige Spur, ein dicker Batzen Sperma war mir anscheinend über den Kopf an die Wand geschossen und in einer schleimigen Spur nach unten gelaufen.

„Ist das etwa Wichse? Von Dir??“

„Naja, wenn du so fragst... ich hab´s einfach nicht mehr ausgehalten...nach fast einer Woche,,,“ „Wo ist denn der Rest von der Ladung?“ fragte er neugierig und guckte sich um. Ich grinste ihn an und leckte im Kreis über die Lippen.

„Jetzt versteh ich. Du Sau! Spritzt sich selber ins Maul, ich fass es nicht“

„Aber.... So geht nichts verloren und alles bleibt sauber -fast!“ Wir kicherten beide. "Ich schluck meine Sahne sehr gern. Und auch von anderen..."

„Also wenn du noch Appetit auf mehr davon hast, ich hätte was zu spenden... meine Eier laufen gerade über!“

„Gerne! Hier und jetzt?“ „Klar doch!“ Sein Glied erregte sich bereits bei der Vorstellung und ging noch mehr in die Länge.

„Ich beobachte Deinen Schwanz immer beim Duschen. Bin neugierig, wie der steif aussieht! Dann blas ich ihn dir und du darfst mir ins Maul spritzen! Ok?“

„Geil jaaa, bin so rattig! Das Zeug muss raus!“ „Muss nur kurz duschen und abkühlen. Bin gleich zurück. Fang schon mal an!“

 

Gesagt, getan. Chris fing an zu wichsen und machte seine Latte steif.

Nachdem ich mich abgefrischt hatte kam ich in die Kabine zurück. Christian sass immer noch ganz oben und hatte ein Bein hochgestellt. Ich mag diesen Anblick. Lange Beine, noch längerer Schweif. Er knetete sich am Pint herum und zog sich immer wieder an den Eiern. Sein Sack war spärlich behaart und an der Schwanzwurzel wuchs ein kleiner Büschel Schamhaar. Seine Stange ragte ihm in dieser Stellung fast bis zu den Brustwarzen und gekrümmt wie eine Bockwurst.

„Nun denn: An die Gewehre!“ sagte ich und kniete auf der Bank darunter auf mein Handtuch. Sofort griff ich mir seine Latte und steckte sie mir in den Mund. Eine Mischung aus Schweiß und Vorsaft ergötzten mich. Er schloss die Augen und stöhnte laut. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und knabberte an der nackten Eichel...nur vorne am Pissloch. Ich trillerte mit meiner Zungenspitze hin und her.

„Boooaaa wie geil ist das denn, fuck!“ jubelte er begeistert Sein leckeres Glied in meinem Mund fing schon an zu zucken; sein praller Ständer und seine Begeisterung erregten mich enorm. Sofort versteifte sich mein Ding. Nun spannte ich seine Vorhaut ganz zurück und saugte die stattliche Eichel komplett ins Maul. Gleichzeitig knabberte ich am Eichelkranz und rieb mit der Zunge am Bändchen.

Chris blieb fast die Luft weg und er spannte den gesamten Körper an; blies und leckte, was das Zeug hielt und rieb mir nebenher den Pint. Sein Ständer war nun maximal prall und fing schon an, Saft abzusondern Ich versuchte, die gesamte Länge in meinen Rachen zu stecken, was mir leider nicht gelang. Dann saugte ich die beiden Eier hinein hinein und knabberte an der Sackwurzel. Die Eier wanden sich in meinem Maul und die Eichel saftete immer mehr.

„Oh Mann, klasse machst Du das. da sollte sich meine Freundin mal eine Scheibe abschneiden!“ „Kein Problem, bring sie mit und ich zeig ihr, wie das geht!“ Ich leckte, saugte und rieb, immer abwechselnd.

Nach wenigen Minuten war er dann soweit. Er grunzte und keuchte und kündigte seinen nahen Orgasmus an: „Haaaaaa, jetztjetzt, gleich, jeeeeeetzt.... Ich griff ich mit einer Hand seinen Hodensack, zog nach unten und wichste mit der anderen den Schaft in seine ganzen Länge. Mit der Zunge trillerte ich weiter am Eichelbändchen herum.

Nun bekam er einen gewaltigen Abgang. „Booooaaaa fuckfuckfuck...“ Zuckend spritzte mir sein Glied den warmen Saft hinein. Bei jedem Schuss zog ich ein wenig fester an den Eiern, was er sehr genoss und mit einem animalischen Grunzen quittierte. Es sprudelte nur so heraus. Mein Mund war voll mit seinem leckerem Sperma, er hatte seine Speicher restlos entleert.

Ich genoß das Aroma des nussigen Samens, ließ etwas davon in die Hand tröpfeln, rieb es auf meinen Ständer und wichste mich mit dem erstklassigen Gleitmittel zum nächsten Höhepunkt. Kurz vorher schluckte ich seinen Saft runter und entlud erneut. Es war ein geiler Orgasmus mit einigen fetten Spritzern Sperma, die ich dieses Mal in den Aufgusseimer platschen ließ. Schnaufend erholten wir uns. Chris hielt seine abgespritzte Latte in der Hand und kraulte sie zärtlich.

„Sowas Geiles! Wo hast Du nur so gut Blasen gelernt?“ fragte er.

„Häufige Üben! In der Schule habe ich damit angefangen... wir haben damals allerhand ausprobiert. Ficken ging nicht, da haben wir uns eben mit Blasen und Wichsen beschäftigt!“

„Geile Sau. Gegenseitig habt ihr das gemacht?“

„Ja klar. Ich machs einfach so, wie ich es auch gerne habe. Ganz einfach!“

„Krass. Die Weiber können das alle nicht. Also ich hab´ es so nie erlebt. Und schlucken wollen sie schon gar nicht!“

„Gern geschehen. Kannste jetzt öfter haben, wenn Du möchtest! Ich steh nun mal auf geile Schwänze... und frische Sahne!“

„Auf jeden Fall. Meine Fresse, so geil hab´ ich selten abgespritzt!“

Er wollte sich die Vorhaut wieder über seine Eichel ziehen, was schwer gelang, so dick wie sie noch war. Sein Penis war noch immer erregt und wollte einfach nicht schrumpfen. Die Adern am Schaft waren noch dicker als sonst.

„Wir treffen uns einfach hier in der Sauna. Wann immer Du willst.“

Schließlich machte ich noch einen kleinen Aufguss mit dem Samenwasser. Der Duft war unvergleichlich!

Eine kalte Dusche kühlte schließlich unsere Glieder und ließ sie sich beruhigen.

Von jetzt an verabredeten wir uns regelmäßig und ich durfte dabei immer seine frische Ladung absaugen. Er genoss meine Blaskünste sehr und spendete mir gerne seinen Samen. Dabei übte ich die Technik, seinen Penis möglichst weit in den Mund zu bekommen. Jedesmal ging er ein Stück tiefer hinein und schon bald konnte er mir seine Eichel in den Rachen stecken.

Meisten trieben wir es donnerstags, dann waren seine Eier schön gefüllt und die Sahne dick und sämig.

Einmal erwischte uns ein Kamerad dabei, aber das ist eine andere Geschichte!

 

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