Aufregende Zeiten bei der Armee: Sportliche Schwänze ohne Ende!
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Nach dem Abitur ging es erst einmal zur Bundeswehr. Ich hatte mich für eine Sportkompanie beworben und musste zu einem mehrtägigem Auswahlverfahren in ein Zentrum. Nach 2 Tagen mit sportlichen Prüfungen und schriftlichen Tests ging es dann zur Musterung.

 

Vor dem Termin bei den Stabsärzten versammelten sich alle im Warteraum. Es waren einige sehr appetitliche Burschen darunter.

Wir hatten uns schließlich bis zur Unterhose zu entkleiden, um die körperliche Untersuchung abzuwarten. Es waren wirklich echte Sahneschnittchen dabei. Ich musterte die muskulösen Körper, ihre sehnigen, schlanken Beine und natürlich ihre ausgebeulten Slips. Diese versprachen geile neue Erfahrungen! Ich dachte an den Sport der letzten 2 Tage zurück, Umkleiden, Duschen... lauter leckere Schwänze, die um mich herum baumelten! Und erst die prallen Eier voller frischem Burschensaft.... geil!

Schließlich wurde ich als erster aufgerufen und stakste leicht erregt mit meinen Adiletten ins Ambulatorium.

Es begrüßte mich ein junger, blonder Stabsarzt, der unter der Aufsicht eines älteren, etwas dicklichen Oberarztes agierte. Im Hintergrund saß ein junger Soldat und führte das Protokoll.

Es folgte das Übliche: Messung von Größe, Gewicht, Blutdruck, Puls, Abhorchen der Brust. Der Vorgesetzte glotzte andauernd zwischen meine Beine. Ich trug einen bunten Brasil-Tanga mit schmalen Bündchen. Mein Schwanzpaket war knapp bedeckt und beulte sich ganz schön.

Schließlich wurde es ernst. Der Stabsarzt setzte sich vor mich auf einen Hocker, hakte beide Zeigefinger in den Bund meines Slips.

„Gestatten Sie? Wir müssen ALLES sehen.“ Dabei guckte er ganz unschuldig und zog den Stoff langsam nach unten. Zuerst erschien mein gestutztes Büschelchen Schamhaar. Er pausierte kurz, musterte den kleinen Pelz und zog weiter. Schon schnappte mein Schwanz heraus und baumelte direkt vor seinem Gesicht. Mein Pimmel befand sich in einem Anfangsstadium der Erregung und war bereits etwas angeschwollen. Die Eichel war noch ganz von der Vorhaut bedeckt und die Adern am Schaft schön dick gefüllt. Meine Eier hingen schwer in ihrem glatt rasierten Sack herunter. Der Blick des Älteren wurde glasig. Der junge Stabsarzt musterte mein Gemächt aus der Nähe und räusperte sich.

„Aha. Penis von normaler Form, Müller, umbeschnitten."

Dann erklärte mir die weitere Untersuchung:

„Ich werde nun ihre Leisten und die Geschlechtsorgane genau untersuchen. Entspannen Sie sich!“ Ich entspannte mich. Der Oberarzt rückte etwas näher, um alles ganz genau kontrollieren zu können.

Sogleich bekam ich einen seltsamen Reflex, der mich seit der Pubertät begleitet; ich nenne ihn den Ständer-Reflex. Jedesmal, wenn mein Glied entblößt und von Anderen betrachtet wird, versteift es sich von ganz alleine. Es wächst, fängt an zu zucken und richtet sich auf. So auch hier.

Der Ambulanzsoldat starrte ungläubig auf meinen wachsenden Schwanz. Der Arzt drückte mir in den Leisten herum; ich sollte husten. Mein Pimmel schwoll immer weiter und wurde länger; ich konnte nichts dagegen tun. Ich schloss die Augen und wollte an etwas sehr Unangenehmes denken, um eine weitere Erregung zu vermeiden. Nun rieb der Doktor mit den Händen an den Oberschenkeln herum.

„Cremaster-Reflex beidseits kräftig!“ diktierte er. Aha. Sodann ertasteten die Hände meine Eier - einzeln! - und rollten sie sorgfältig mit den Fingern hin und her. Ich starrte nach unten und sah, wie mein Penis bereits waagrecht abstand. Die Eichel war schon zur Hälfte aus der Vorhaut geschlüpft während die Hände des Blondlings weiter meinen Sack massierten. Er schien das Schauspiel sichtlich zu geniessen; auch der Ältere grinste.

Der Stabsarzt erläuterte: „Die Hoden scheinen mir in Ordnung zu sein. Gut entwickelt, normale Form und Größe. Und ihre Reaktion ist auch nicht ungewöhnlich. Einfach sehr leicht erregbar. Denken Sie sich nichts.“

Ich dachte mir schon etwas.

Und weiter: „Jedoch.... die Nebenhoden scheinen mir ziemlich geschwollen, richtig prall zu sein. Wann hatten Sie denn ihren letzten Samenerguss?“

Ich schluckte. „Äh, vor 3 Tagen. Vor dem Lehrgang hier.“ Ich hatte zwar jede Nacht meine Latte gewichst, jedoch ohne abzuspritzen.

„Ja, das erklärt es. Akuter Samenstau, hahaha! Merken sie sich: Gesunde junge Burschen in Ihrem Alter sollten sich täglich entladen. Das Zeug muss raus, das ist gesund und schützt vor Krebs!“

 

„Jawoll!“ antwortete ich und dachte: Sehr gern, mir werden schon Gelegenheiten einfallen, mein Zeug täglich los zu werden! Der Dialog änderte nichts an meiner Erektion, im Gegenteil. Das Gespräch über meine Samenergüsse und die Sackmassage erregten mich enorm. Mein Penis ragte nun fast senkrecht empor. Ich vermied, weiter hinzusehen.

„Bitte umdrehen! Bücken!“ Mit wippendem Glied drehte ich mich. Es erklang ein Blubbern, Gleitmittel wurde auf den behandschuhten Finger gegeben. Na bravo! Schon spürte ich eine warme Hand auf dem Arsch und seine Fingerspitze am rasierten Loch. Halleluja! Mein Ständer zuckte erregt.

„Schön locker lassen!“ Der Finger drang langsam, aber bestimmt nach innen. Soweit hatte ich das schon einmal gespürt, jetzt aber tastete der Untersucher nach meiner Prostata, fand sie prompt und drückte darauf herum. Heiliges Kanonenrohr! Ich dachte, gleich geht mir einer ab. Oder musste ich pissen? Ich hatte ernsthafte Bedenken, den Untersuchungsraum zu besudeln und deswegen vor ein Kriegsgericht zu kommen. Tief durchatmen! Der Arzt tastete und tastete, es nahm kein Ende.

„Ich weiß nicht....“ sagte er. „Irgendwie ein seltsamer Befund. Sehr groß und prall, die Drüse. Darf ich sie bitten, Herr Kollege? Was ist ihre Meinung?“ Er zog den Finger heraus und der Vorgesetzte trat hinzu. Auch der noch! Es half nichts. Ich ergab mich meinem Schicksal und streckte auch dem Oberarzt meinen Arsch entgegen. Der Typ atmete schwer und hatte dicke Wurstfinger. Zuerst spreizte er meine Hinterbacken und betrachtete den Eingang ganz genau. Sodann cremte er mein Loch dick mit Gleitgel ein. Mit gekonntem Griff bohrte er in mich hinein und bewegte den Finger rein und raus. Was zum Teufel....

„Der Schließmuskel ist ok. Ein schöner, straffer Tonus bei dem jungen Mann. Sehr gut!“ Na also, wenigstens das. Dann folgte die nächste Drüsenmassage. Diesmal fuhr er kreisförmig darauf herum.

„Ja wirklich deutlich vergrößert, sie haben recht!“ Auch das noch. Unwillkürlich fing ich an zu stöhnen.

„Jaja. Wir haben es gleich. Müller, schreiben sie: Prostata prall elastisch, vergrößert Grad 1. Sekretstau. Weitere Diagnostik erforderlich.“ Finger raus, es war vorbei. Abwischen.

Ich stand etwas ratlos vor den beiden, die Unterhose in der Kniekehle, der Ständer auf halb Zwölf.

„Es gibt nun zwei Möglichkeiten. Entweder wir schicken Sie zum Urologen. Der macht dann noch eimal so eine Untersuchung, mit Ultraschall von innen und so weiter. Oder aber wir klären Ihre Gesundheit hier an Ort und Stelle mit einem einfachen Test.“

Ich zögerte nicht: „Bitte nicht zum Urologen. Bitte ein einfacher Test!“

„In Ordnung. Dazu müssen wir nun eine frische Spermaprobe gewinnen. Ginge das auf die Schnelle? Eine Erektion haben sie ja schon.“

Naja. Wenn es weiter nichts ist... Ich war einverstanden.

„Wollen sie es selbst erledigen? Sie können das auch hinter dem Vorhang machen.“ fragte der Arzt. Ich schaute mich um und war etwas ratlos.

„Oder soll ich Hand anlegen? Ich helfe gern.“ meinte er grinsend. Ich dachte, ich höre die Englein singen. Die beiden geilen Schweine machten sich einen Spaß daraus, in ihrer Ambulanz die jungen Soldaten abzumelken!

„Ja bitte, helfen sie!“ Ich trat näher und streckte ihm meinen Ständer entgegen. Es war sowieso an der Zeit, mal wieder abzuspritzen und die Prostatamassage hatte mich enorm scharf gemacht. Die Zuschauer erregten mich ebenso.

Sie schienen beeindruckt und erfreut von meiner Reaktion. Der Ältere setzte sich voller Freude an die Seite. Blondie zog die Handschuhe aus.

„Habe ihren Penis noch gar nicht gründlich untersucht. Das holen wir jetzt nach!“ Er schnappte sich meine Stange und fing langsam an, mit den Fingerspitzen zu wichsen, fast ohne Druck und sehr langsam, am Schaft auf und ab.

„Die Erektion ist ja schon ganz ordentlich. Mal sehen, was sich da noch machen lässt!“ Unzweifelhaft war er darin sehr geübt. Er verstärkte den Druck etwas.

„Müller, Vorhaut leicht verschieblich, keine Phimose. Schwellkörper kräftig, 18 mal 5.“ Er zwinkerte mir zu. Müller notierte und tat ganz unbeteiligt. Vermutlich erlebte er das jeden Tag.

 

Herr Doktor cremt nun meine Eichel ein und schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück. „Ich empfehle diese Salbe zur Pflege der Haut. Sie wird an dieser Stelle besonders stark beansprucht. Nehmen Sie sich ruhig eine Tube mit.“

Ok. Vielen Dank! Es zog schon etwas im Sack, die Säfte stiegen langsam hoch. Die Erektion war perfekt und an der Eichelspitze erschien der erste Tropfen Saft. Der Arzt schaute erfreut - und melkte noch etwas mehr hervor. Dann leckte er ihn ab! Schliesslich nahm er - ohne zu zögern meine nackte Eichel zwischen seine Lippen. Sanftes Saugen und Lecken brachten mich schon fast zum Abspritzen, so geil war das. Ich atmete heftig. Seine Zungenspitze kitzelte am Eichelbändchen herum.

Der Arzt pausierte kurz. „Überaus sensibel. Bei beschnittenen Männern ist das bei weitem nicht so, gell, Müller? Eine Schale bitte!“ Aha. Müller wurde rot im Gesicht und holte eine Nierenschale herbei.

Ich war zum Glück noch stolzer Besitzer meiner Vorhaut und ganz froh darüber.

Der Doc setzte seine gekonnte Manipulation fort. Diesmal massierte er den ganzen Schwanz und spielte mit der anderen Hand mit meinen Eiern herum. Er war zweifellos ein Experte auf seinem Gebiet. Immer wieder einmal nahm er mein Glied in den Mund und leckte an der Unterseite hin und her. Die Eichel glänzte dunkelrot und saftete ohne Ende... Es war affengeil! Die Eier zogen sich schon hoch, ich stand kurz vor der Explosion.

„Geben Sie rechtzeitig Bescheid, bevor der Orgasmus einsetzt, ja? Wir brauchen den gesamten Samen. Sie müssen hier in die Schale ejakulieren!“ Aber ja! Gern! So macht sie Spaß, die Armee... fängt ja gut an! dachte ich. Weiter züngelte er über die gesamte Eichel und drückte an der Peniswurzel herum.

Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr länger beherrschen. Ich schob das Becken nach vorn und spürte den Abgang nahen. Es zog im Schritt und fing geil an zu zucken.

„Es... es kommt! Achtung...!“ Ich warnte sie mit Bedacht. Der Senior hielt seine Nierenschale ungeschickt unter meine Eichel - er dachte wohl, der Samen tröpfelt nur ein wenig heraus, wie bei ihm selber. Der junge Arzt wichste nun den ganzen Schaft mit kräftigen Strichen.

Dann ging das los. Ich hielt die Luft an und schoss den ersten Schub Sperma glatt über die Schale im hohen Bogen auf den Schreibtisch. Fuck! Der Samen klatschte aufs Papier und besudelte meine Akte. Der Schreiberling zuckte erschrocken zurück. Bis sie reagieren konnten, kam schon der zweite Schuss, noch heftiger diesmal und flog über den Tisch auf den Teppich dahinter. Platsch!

Ich hatte sie gewarnt. Der Alte hielt schnell seine flache Hand vor meine Eichel und ich feuerte kräftig hinein. Er lenkte die Spritzer mehr oder weniger ins Gefäß, der Samen sprudelte nur so heraus. Erst nach einigen kräftigen Schüben flaute der Erguss etwas ab und weitere Portionen landeten mitten in der Schale. Immer weiter molk mich der Arzt. Schuss um Schuss entleerten sich meine prallen Nebenhoden und alle anderen Drüsen. Schliesslich quoll noch ein Rest dickes Sperma heraus. Mein Pint zuckte noch ein paar mal leer, das war´s. Ein Abgang der Extraklasse!

Soldat Müller sass mit offenem Mund da und starrte auf die Bescherung. Die Ärzte schauten sich mit großen Augen an.

„So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Sie etwa, Herr Kollege?“

„Äußerst selten. Hin und wieder gibt es aber durchaus ein solches Naturtalent...“

„Also ich muss schon sagen, die jungen Männer heutzutage! Voller Saft und Kraft und gut durchtrainiert. Beneidenswert. Kommt vermutlich vom häufigen Masturbieren, hähähä!“

Der Vorgesetzte betrachtete seine besudelte Hand und leckte daran. Er war sichtlich angetan und genoß das Aroma.

„Sagen Sie mal, ejakulieren Sie immer so heftig?“ fragte der junge Arzt.

„Na ja, eigentlich schon....“

„Und wie oft geht das?“

„Na ja, schon, so 2 oder 3 mal....“

Er pfiff durch die Zähne. „Donnerwetter! Dann sind sie besonders talentiert."

Sie betrachteten alle interessiert meine Ladung in der Schale. Das warme Sperma war cremig weiß und duftete.

„Es ging ja allerhand daneben, ist aber trotzdem sehr, sehr ordentlich. Für die Analyse ist es mehr als genug. Müller, verarbeiten sie das Ejakulat.“ Na Gott sei Dank.

Der Soldat durfte sich nun um die ganze Wichse kümmern. Er zog alles mit einer Spritze auf. „9 Milliliter, Herr Stabsarzt!“

„Alle Achtung! Schreiben sie 15, das kommt der Sache näher. Außerordentlich!“

Ich fand nichts besonderes dabei. Hatte ich doch regelmäßig solche saftigen Abgänge.

„Wir werden nun noch ein paar Laboranalysen veranlassen. Spermienzahl und so weiter. Vorerst bescheinige ich Ihnen eine vollkommen gesunde, was sage ich, eine ausgezeichnete Konstitution. Be-nei-dens-wert! Musterung bestanden, Note 1!“

Puuuh. Das wäre erst einmal geschafft.

„Müller, saubermachen!“ Der Ärmste musste nun auch noch meine Samenspritzer vom Tisch und Teppich aufwischen. Meinen Schwanz putzte ich selber. Es war noch ziemlich erregt und zuckte noch immer.

„Äußerst delikat. Wir sollten das weiter untersuchen...“ schlug der Stabsarzt vor, ergriff noch einmal meinen halbsteifen Penis und knetet ihn sanft. „Wir haben hier im Sportzentrum eine schöne Sauna mit Ruhebereich und Einzelkabinen.... für Massagen und so ... Da bin ich abends eigentlich jeden Tag. Oft mit dem Soldaten Müller und anderen... kommen sie doch mal bei Interesse vorbei!“ Soldat Müller bekam feuerrote Ohren. Er holte ein paar feuchte Tücher herbei und putzte am Schreibtisch herum.

„Wir haben da so einen kleinen Kreis... Ganz zwanglos... einige Offiziere darunter, aber talentierte Rekruten wie Sie sind immer willkommen! Sie können wegtreten.“

Ich zog den Slip herauf und konnte mit Mühe meinen frisch polierten Bolzen verstecken. Dazu hielt ich mir die Akte vor den Schritt und stolperte aus dem Lokal.

„Na wie war´s?“ fragten die Kameraden neugierig.

„Nicht so schlimm, wirklich nicht. Die waren sehr, sehr nett. Alles völlig easy, ihr werdet schon sehen!“

Erleichtertes Aufatmen war zu hören.

Der nächste Bewerber wurde aufgerufen und ging hinein.

 

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