Ein Schüler auf Station bringt neuen Wind in die Arbeit
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Dem Schichtdienst geschuldet kam es in den letzten Wochen zu keiner aufregenden Begegnung mehr, was ich sehr schade fand. Doch als ich eines Tages auf dem Dienstplan meinen Dienst checkte, entdeckte ich, dass ein Name auf unserem Plan stand: Björn XXX.

 

Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Daneben stand „Praktikant Fachpflege“. Im Rahmen der Fachpflegeausbildung müssen die Auszubildenden verschiedene Praktika absolvieren. Morgen war seine erste Schicht. Ich nahm mein Handy raus und schrieb meinem Bekannten: „Hey Björn! Ich habe gesehen, du arbeitest morgen mit mir zusammen! Ich freu mich sehr!“

Nicht lange da kam auch schon die Antwort: „Auf deiner Station? Sehr geil! Ich freu mich auch!“

Der Dienst zog sich in die Länge wie Kaugummi. Unser neuer Schüler Max, 19 Jahre alt, fragte mich, ob alles ok sei, ich wirke so abwesend. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und sagte, dass alles gut sei. Ich mochte den Kerl sehr. Ein ehemaliger Bundeswehrsoldat. Dementsprechend mit sportlicher Statur und klug war er auch noch.

„Komm sag schon! Ich kann doch sehen, dass etwas ist!“, sprach er weiter. Ich fragte mich, woher das plötzliche Interesse an mir kam. „Los, wir sind doch unter Kollegen!“, lächelte er. Ich sagte ihm, dass es nichts Schlimmes ist, lediglich private Überlegungen. Mit der Erklärung gab er sich zähneknirschend zufrieden.

Zu Dienstende trafen wir uns in der Umkleide wieder. Da wir an diesem Tag die einzigen männlichen Pflegekräfte im Dienst waren, genossen wir den Luxus, allein in den Umkleiden und Duschen zu sein. „Ist es wegen Björn?“, sprach er mich an.

Überrascht drehte ich mich zu ihm. Er stand vor mir und hatte sich bereits bis zur Unterhose ausgezogen, da er, wie ich, gleich duschen wollte. Auch ich stand halb-nackt vor ihm.

„Du bist ganz schön neugierig, hat dir das mal jemand gesagt?“, fragte ich ihn scherzhaft.

Max nickte: „Ich kenne Björn auch schon länger. Ich war mal mit ihm zusammen. Aber das ist ewig her. Ich konnte mir denken, dass du ihn auch kennst, so schnell, wie du dein Handy rausgeholt hast. Ich muss auch gestehen, dass ich auf dein Handy geguckt habe, als du es hingelegt hast. Der Sperrbildschirm war noch nicht drin. Tut mir leid!“ Max senkte beschämt den Kopf.

Ich spürte, wie ich wütend wurde. Was fiel dem jungen Kerl ein, mein Handy zu durchsuchen! Ich spürte, wie mein Kopf rot anlief: „Was hast du noch gesehen?“

„Genug!“ antwortete er und ging an mir vorbei in die Dusche. Statt den Vorhang vorzuziehen, der die duschen abgrenzte, stellte er sich zur Dusche und zog seine Unterhose aus. Sein haarloser Körper, seine durchtrainierten Beine, Arme und seine definierte Brust kamen zum Vorschein. Ich merkte, wie mein Blut auch durch andere Körperstellen floss.

„Genug? Du kleine Sau!“, maulte ich ihn an und stellte mich zu ihm. Sein freches grinsen erregte mich und machte mich noch wütender.

„Keine Angst, das bleibt unter uns. Ich bin diskret. Willst du jetzt duschen?“ lachte er.

Ich zog mich aus und stellte mich an die Dusche neben ihm. Im Gegensatz zu ihm zog ich den Vorhang zu und lies mir das warme Wasser über das Gesicht und meinen Körper laufen. Ein Schüler, der so frech ist und gleichzeitig so geil aussieht... aber ich war sein Vorgesetzter! Das war nicht ok, sagte ich mir.

Plötzlich hörte ich eine Bewegung und sah, wie mein Vorhang zur Seite geschoben wurde. Dort stand er, mit ausgefahrenem Schwanz und grinste mich schelmisch an.

„Ich bin schon seit ein paar Tagen scharf auf dich. Und ich weiß von den Kolleginnen, dass du mit einem Mann zusammen bist.“ Langsam trat er auf mich zu. Sein Schwanz wippte bei jedem Schritt, bis er eng bei mir stand. Wie erstarrt schaute ich ihn an. Wortlos näherte er sich und schob sein Gesicht nach vorne. „Willst du es nicht auch?“, flüsterte er.

Ich schloss die Augen und spürte wie seine Lippen meine berührten. Wie in Trance küssten wir uns leidenschaftlich. Ich weiß nicht, wie lange der Kuss andauerte, doch lies ich alle Hemmungen fahren und umschloss meinen Schüler in einer engen Umarmung. Eine Zeit lang küssten wir uns und genossen die Wärme der Dusche.

Mit einem Mal fühlte ich, wie seine Hände an meinem Körper herab glitten, bis sie meinen Hintern erreichten. Sachte und immer fester werdend massierte er meine Arschbacken. Ein wohliges Stöhnen entglitt mir zwischen den heißen Zungenküssen. „Mach ja weiter!“, stöhnte ich und genoss, wie seine Berührungen synchron mit dem Zungenspiel Gefühle in mir auslösten. War das Wirklichkeit oder ein Traum? Keine Zeit zum Denken!

 

Während seine Hände langsam ihren Weg zu meinem Eingang suchten, griff ich nach dem Duschgel und gab eine Portion davon auf seinen harten Schwanz. „Ich hatte erst vor Kurzem meinen Test...ich bin sauber! Du auch?“, fragte er mich leise. Ich nickte. „Sehr gut“, freute er sich und drehte mich um.

Ich fühlte, wie Max in die Knie ging und meine Arschbacken auseinander zog. Kurz darauf spürte ich, wie er mir das Arschloch leckte. Gott sei dank hatte ich mich vor dem Dienst gespült, da ich eigentlich heute Abend vor hatte, meinen Mann in einem Pornokino zu treffen.

Max Zunge umspielte mein Loch und ich merkte, wie meine Muskeln sich langsam entspannten. „Ich werde dich jetzt ficken. Bist du bereit?“, hörte ich Max fragen und stöhnte zur Antwort.

„Bitte, du geile Sau! Bitte gibs mir!“, gab ich zur Antwort und spürte bereits die dicke Eichel an meinem Hintereingang. Als Max mit zartem Druck in mich eindrang atmete ich laut aus. Schon war er ganz in mir drin. Dank der Krümmung seines Schwanzes traf er direkt meine Prostata. Jeder Stoß war wie ein kleiner, elektrischer Schlag, der mir durch den ganzen Körper zog.

Ich hielt mich an den Duscharmaturen fest und genoss die Behandlung. Ein Schüler, der mich fickte! Das ist neu – aber geil. Ich genoss jeden Stoß des ehemaligen Soldaten. „Weiter, fester, ja!“ Rief ich aus und Max erhöhte das Tempo. Mein Orgasmus kündigte sich an und ich drückte mein Becken weg von Max als ich mich aufrichtete. Schnell drehte ich mich um und bevor er etwas sagen konnte, küsste ich ihm auf den Mund. Diesmal waren es meine Hände, die seinen Körper abtasteten. Sein geiler Körper, seine Arme... ich begann seinen Hals zu küssen, seine Brust und glitt immer tiefer herab, bis ich meinen Mund vor seinem Schwanz hatte. Freudig umschlossen meine Lippen seinen harten Schaft und ich blies seinen Schwanz. „Langsamer, ich komm gleich!“, rief er aus.

Doch ich steigerte mein Tempo. Ich merkte, wie sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte und als sein Druck in einem heftigen Orgasmus entwich, spritzte er mir mehrfach in meinen Mund. Der Vorsaft lief in Strömen an mir herab und ich sah Max ins Gesicht, wie er lächelnd mit geschlossenen Augen vor mir stand.

„Du bist noch nicht fertig!“ hielt ich ihn zurück, als er sich entfernen wollte. „Da ist noch etwas Arbeit für dich!“ Ich richtete mich auf, küsste ihn kurz und dirigierte seinen Kopf dann zu meinem harten Schwanz. Genüsslich blies er meinen Kolben bis ich nach kurzer Zeit heftig abspritzte.

Lächelnd duschten wir uns ab. „Morgen wirst du für deine Neugier bestraft, du Sau. Gleich hier! Bereite dich schonmal darauf vor!“ Max nickte: „Das bleibt doch unter uns?“ Seltsam wie die Geilheit erst das Denken abschaltete und wie das Denken wieder einsetzte, wenn die Lust befriedigt war. „Klar. Wie du gesagt hast...das bleibt unter Kollegen!“

Am nächsten Morgen war Björn auf der Arbeit. Ich zeigte ihm die Abläufe und wir arbeiteten ab der ersten Minute Hand in Hand. Auch unser Schüler zeigte sich sehr motiviert. Mein Mann holte mich an diesem Tag von der Arbeit ab. Ich hatte mit ihm abgemacht, dass er zu den Umkleiden kommen sollte, wo ich mit Max und Björn auf ihn warten würde.

Und so geschah es, dass wir plötzlich zu viert in der Umkleide waren. Wortlos schauten wir uns an. Als Björn meinen Mann mit einer Umarmung begrüßte, drehte ich mich zu Max um und küsste ihn leidenschaftlich. Auch Björn und Michael küssten sich. Michael hatte ein Fläschchen Poppers mitgebracht, welches er nach einem Zug herumreichte. Berauscht gab ich mich meiner Geilheit hin und küsste meinen Mann. Während sich die anderen Beiden bereits auszogen. Nicht lange, da standen wir alle vier nackt in der Dusche. Während ich Michael küsste, wurden unsere Schwänze von Max und Björn geblasen. So eine harte Latte hatte ich noch nie!

„Und jetzt zeig mir mal, weshalb ich gestern auf den Fick im Pornokino verzichtet habe!“, sprach Michael Max an. Dieser drehte sich weg von Björn und präsentierte seinen Schwanz. „Nicht schlecht“, kommentierte Michael und griff Max an die hängenden Eier. Ich konnte den Anblick nicht lange genießen, da spürte ich bereits etwas Warmes an meinen Beinen. Björn hatte sich von hinten an mich gedrückt und rieb seinen Schwanz an mein Arschloch. Ein wenig Gleitgel aus der mitgebrachten Tube und Björn drang in mich ein. Ich zog zischend Luft durch meine Zähne und genoss die Stöße. Währenddessen hatte Michael Max umgedreht und begann sein Arschloch zu lecken.

Während ich meinen Fick genoss, beobachtete ich, wie mein Mann begann meinen Schüler in steigendem Tempo zu ficken. Nach einer kurzen Zeit tauschten wir die Position und Michael drang in mich ein, während Björn sich Max annahm. „Ich komme!“ Hörte ich Michael rufen und ich drehte mich schnell um. Schnell genug, um seine Sahne in mein Gesicht spritzen zu lassen. Das brachte auch das Fass für Björn und Max zum Überlaufen. Laut stöhnend drehten die Beiden sich zu mir und spritzten mir ebenfalls ihre Soße ins Gesicht. Von der Situation aufgegeilt kam ich selbst nach kurzem Wichsen.

Fortan wurde es zu einem Ritual, dass nach jeder Schicht in der Dusche gefickt wurde. Nur wenn andere Männer im Dienst waren, verschoben wir die Action zu uns nach Hause. Einmal noch war Michael dabei, sonst musste er leider immer arbeiten.

Nach 5 Wochen waren die Einsätze von Max und Björn vorbei. Heute sind die Beiden wieder ein Paar. Björn hatte sich von seiner Freundin getrennt und wir vier trafen uns noch unregelmäßig zum Ficken.

 

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