Am nächsten Morgen trifft Michael ein...und der Spaß geht weiter...
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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Eng an meinen Kollegen angekuschelt wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich passte meinen Atem an das rhythmische Atemgeräusch von Björn an und fühlte eine tiefe Verbundenheit. Es war keine Liebe, wie ich sie zu meinem Mann fühlte, mehr eine erotische Anziehung: Der Grund, weshalb ich meine Beziehung gerne offen führte. Während ich Stabilität, Liebe und das gemeinsame Leben in den Mittelpunkt meiner Beziehung stellte, gehörten erotische Momente und Abenteuer im offenen Teil meiner Liebe zu meinem Leben. So konnte es nichts geben, was sich jemals zwischen meinen Mann und mich stellen würde.

 

Leicht berührte ich Björn an der Schulter. Er lag, wie ich, nackt im Bett. Kleine Streichelbewegungen, tief in Gedanken versunken, automatisiert und voller Leidenschaft. Björn streckte sich und ich wusste, dass er wach war, trotz der geschlossenen Augen. Zarte Küsse auf den Nacken veränderten den Rhythmus seines Atems.

„Es ist schön, dass du da bist“, sagte ich ihn hören und lächelte als er sich zu mir umdrehte. Lichter des Fernsehers und des Telefons, welches im Raum stand, erhellten sein Gesicht, gerade so, dass ich sehen konnte, wie verträumt er mich anlächelte. „Ich habe noch nie mehr gemacht, als andere Männer zu blasen...“ gab er verschämt zu. Ich schaute ihm fest in die Augen: „Möchtest du denn mehr?“ Ein fester Griff an meinen Schwanz, der sich bereits aufstellte, gab mir die Antwort, bevor seine Lippen den Weg zu meinen fanden. Zärtlich und vorsichtig küsst er mich, bevor er nickte.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein Mann in kürze nach Hause kommen würde. „Sollen wir zusammen duschen, bevor Michael kommt?“ Björn stimmte zu uns gemeinsam fanden wir uns unter der großen Dusche wieder. Die Regenwaldbrause spendete warmes Wasser, was ich sehr genoss. Unsere Schwänze standen hart und groß von unseren Körpern ab, an denen das Wasser herunterlief. Obwohl wir beide, ebenso wie mein Mann, nicht zu den Männern gehörten, die im Katalog Werbung für Unterwäsche machen konnten, gefiel uns sehr, was wir da sahen. Unsre leichten Bauchansätze verliehen uns etwas Natürliches, man würde fast sagen etwas „Boy next door“-mäßiges.

Als wir unsere Morgentoilette beendeten, gingen wir wieder zurück ins Schlafzimmer, wo wir uns eng umschlungen küssten. Die Spitze meines Schwanzes hob sich wippend, als noch mehr Blut in ihn hereinfloss. Mit sanftem Druck führte ich seinen Kopf mit meinen Händen an meinen Schwanz, den er genüsslich umspielte, bevor sich seine warmen Lippen fest um mich schlangen. Genüsslich entspannte ich, während er mir den Schwanz blies, doch ich wollte mehr...

Daher drehte ich mich herum und griff nach der kleinen Flasche mit klarer Flüssigkeit auf meinem Nachttisch und reichte sie ihm. Wortlos rieb er sich den Schwanz mit dem Gel ein und massierte ein wenig davon an meinem pulsierendem Schließmuskel ein. Erst ein Finger, was ich mit einem tiefem Atemzug quittierte, dann bald schon ein zweiter und dritter Finger. „Trau dich“, forderte ich ihn auf, während ich ihm das Becken zuschob. Eine gute Entscheidung, denn kurz darauf spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinem Eingang. Wann hatte er das Kondom angezogen? Ich freute mich und schloss die Augen, drückte meinen Arsch gegen seinen Schwanz, bis er langsam in mich eindrang: „Oh ja, weiter so...du machst das so gut...“, stöhnte ich gedankenversunken während er begann mich schüchtern einzureiten.

Dann hörten wir das Geräusch eines Schlüssels an der Haustür. Etwas erschrocken beendete Björn den Fick und fragte „Was jetzt?“ Ich merkte, wie nervös er plötzlich wurde. „Du weißt doch, dass ich mit Michael verheiratet bin? Der will dich auch gern näher kennen, darüber haben wir mal gesprochen. Ich dachte, ich überrasche dich!“

Grinsend schaute Björn mich an und hob den Kopf in Richtung der Tür. Ich konnte mir denken, weshalb Michael später als gewöhnlich nach Hause kam. Die Duschen im Krankenhaus sind morgens nicht so stark besucht, mit Sicherheit hat er sich vorbereitet. Dann ging auch schon die Schlafzimmertür auf und Michael stand nackt, grinsend vor uns.

„Aha... so ist das also“, neckte er uns und trat ans Bett heran, wo er mir einen tiefen Zungenkuss gab. In diesem Moment blieb die Welt stehen. Einen Schwanz an mein Arschloch gelehnt, herausgerutscht, dennoch hart, und eine Zunge in meinem Mund. Ich genoss jeden Moment, bis ich zur Seite rutschte und Michael den Blick zu Björn freigab.

Schüchtern sagte er: „Hi...“ und streckte Michael unbeholfen die Hand entgegen. Er griff die Hand, zog Björn zu sich und gab auch ihm einen Zungenkuss zur Begrüßung. Ich nutzte den Moment und streichelte Björns Rücken, der sich mir entgegenstreckte. Auch er hatte sich gespült, hat er mir gestern Abend erzählt, also begann ich sein Loch mit meinen Händen zu massieren. Gleichzeitig beugte er sich vor und leckte den Bauchnabel von Michael, glitt langsam mit Händen und Gesicht in tiefere Regionen, bis er den großen Hodensack erreichte. Seine Zunge glitt über die rasierten Eier meines Mannes und saugte abwechselnd das linke und rechte Ei in seinen Mund. Lauter werdendes Stöhnen begleitete die erotische Szene. Ich nahm das Fläschchen und gab etwas Gleitgel auf meine Finger, meinen Schwanz und Björns enges Arschloch. Während ich seinen Arsch mit meinen Fingern verwöhnte, blies er nun den massiven Schwanz von Michael, der mich grinsend anschaute und mit seiner rechten Hand einen Daumen nach oben zeigte und mit der linken Hand den Hinterkopf meines Kollegen festhielt.

 

Nach unzähligen Momenten rutschte ich etwas näher an Björn heran und begann, meinen Schwanz an seinem Loch zu reiben. Lautes Stöhnen forderte mich auf: „Mach weiter!“. Nachdem ich mir ein Gummi übergezogen hatte, begann ich meinen Schwanz zart an das Loch heranzudrücken, bis die Eichel den Schließmuskel überwand. Das Zusammendrücken des jungfräulichen Lochs steigerte meine Erregung und ich begann mit leichten Fick-Bewegungen. Björn hob den rot leuchteten Kopf vom Schwanz meines Mannes, welcher sofort begann, Björns Brust zu massieren und ihn zu küssen, bevor er auf das Bett stieg und hinter mir Position bezog. Mein Arsch war ja bereits eingerieben und so spuckte Michael nur noch auf seinen erregten Schwanz, der wie ein Speer auf mich zielte. Der Geilheit geschuldet, stieß er etwas härter als sonst zu und durchbrach direkt die leichte Barriere meiner Schließmuskel. „JA!“, stöhnte ich laut auf und stoppte kurz die Fickbewegung, um mich an den großen Schwanz in meiner Fotze zu gewöhnen. Mit jedem Stoß drückte er mich weiter in Björns jungfräuliches Loch, sodass ich von ihm gefickt wurde, während ich meinen vergessen geglaubten Kollegen fickte.

„Lass uns mal die Position tauschen“, keuchte ich nach einigen Minuten. Michael stieg von mir herab und küsste mich. Sofort spürte ich an meiner Wange auch die Zunge von Björn. Zu dritt tauschten wir wilde Küsse aus und streichelten uns Brust, Rücken und Eier.

Durch die Geilheit der Situation gewann Björn Mut und löste sich aus unserer Umarmung. Er legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und schaute Michael auffordernd ins Gesicht. „Gib mir deinen Schwanz!“, forderte er ihn auf. Dies lies sich mein Mann nicht zweimal sagen. Nach einem Zustimmenden Nicken meinerseits rutschte er herüber und griff nach den Beinen meines Besuches. Er hob diese leicht an, verteilte etwas Gleitgel auf seinem Loch und fragte: „Bereit?“ bevor er langsam begann, in meinen Kollegen einzudringen. Es ging etwas schneller als vorhin, da er bereits ordentlich vorgedehnt war. Am Gesichtsausdruck meines Mannes sah ich jedoch, dass er immer noch deutlich enger war, als er es gewohnt war. Die Geilheit zauberte ein Lächeln in sein Gesicht, dass ich so liebe. Während er meinen Freund fickte, küsste ich ihn wild und flüsterte: „Gib ihm Alles“. Immer schneller werdend pflügte er Björn durch, der seinen Kopf hin und her warf.

Nach einiger Zeit verkrampfte sich Björn und in das Gummi, welches um seinen immer noch harten Schwanz war, spritze er mehrere Schübe seines weißen Saftes. Wenige Stöße später hatte auch Michael einen Orgasmus und ließ seinen Schwanz, immer noch geschüttelt von den starken Pumpstößen, aus Björn herausgleiten.

Ich legte mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz wie wild zu wichsen, während ich die beiden nackten Männer ansah, die mir gerade eine geile Show geliefert haben. Björn beugte sich rüber und küsste mich, während Michael das Kondom von meinem Schwanz zog: „Das brauchen wir beide nicht“, grinste er und nahm meinen Schwanz in den Mund. Nicht lange und ich hatte einen extremen Orgasmus, dessen Ergebnis nicht komplett durch Schlucken in meinem Mann verschwand. Stattdessen lief ein Rinnsal von Sperma aus seinen Mund, mit dem er in den gemeinsamen Kuss einstieg. Ich schmeckte das salzige, warme Sperma auf meiner Zunge, spürte die Hitze der beiden Männerkörper und atmete tief aus.

Keuchend lagen wir noch ein wenig Zusammen auf dem Bett, bevor Michael fragte: „Wollen wir uns kurz sauber machen und etwas Frühstücken? Ich habe Brötchen mitgebracht!“.

Lächelnd nickten wir. Nach dem Frühstück fuhr Björn nach Hause. „Ich liebe dich“, raunte Michael in mein Ohr und zog sich zurück, um nach der Nachtschicht etwas zu schlafen. Ich legte mich noch kurz zu ihm. Während er schnell eingeschlafen war, checkte ich nochmal mein Handy. Dort war eine Nachricht von Björn. „Das war sehr geil. Gerne wieder... und dann fick ich dich und deinen Mann so richtig durch.“ Lächelnd schaute ich auf meinen Mann, auf die Nachricht und überlegte mir, was wir wohl so alles als nächstes anstellen könnten...

 

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