Der Sex mit Alex wurde immer geiler.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Romantik
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Der Sex mit Alex wurde immer geiler. Auch wenn ich ihn nicht ficken konnte, so genoss ich seinen heißen und wirklich potenten Schwanz aus tiefsten Zügen. Irgendwann an einem Freitag saß ich gerade wieder im PC-Raum in unserer Uni, als Alex hereinkam. Er grüßte mich kurz und setzte sich neben mir hin. Ich fragte, was denn los sei, aber Alex zuckte nur mit seiner Schulter. Also ließ ich ihn in Frieden und dachte für mich, das heute in Sachen Sex mit Alex nichts laufen würde. Wir saßen cirka 1 Stunde vor unseren Monitoren, als ich aufstand und zur Toilette ging. Doch Alex folgte mir nicht, sondern arbeitete weiter. Ich wurde langsam unruhiger, aber ich traute mich ihn nicht zu fragen. So verbrachten wir den ganzen Abend, bis gegen 22.00 Uhr uns ein Mitarbeiter aufforderte langsam die PCs abzustellen, da gleich Feierabend sei. Wir gehorchten nur zögerlich und packten unsere Sachen zusammen. Als wir draußen auf dem Parkplatz standen wollte Alex gerade weitergehen, als ich ihn an seiner Schulter festhielt. Ich fragte ihn erneut, was er hätte, doch er schwieg. Also ließ ich ihn los und ging wütend zu meinem kleinen Auto.

 

Dabei drehte ich mich um und sagte wütend und laut in Alexs Richtung, das ich zum durchficken wohl gut genug sei, aber ansonsten Luft für ihn. Alex drehte sich um, kam zu mir rüber und gab mir eine leichte Ohrfeige. Ich wiederholte frech meine eben gemachte Äußerung und bekam erneut eine Schelle serviert. Alex schaute mich grimmig an und meinte nur, das er nicht gut drauf sei, weil seine Freundin ihn verlassen hatte. Ich schluckte kurz und entschuldigte mich bei ihm für meine freche Bemerkung. Dann schwiegen wir uns eine Zeitlang an, bis Alex fragte, ob ich noch Bock hätte mit zu ihm nach Hause mitzukommen. Ich sagte sofort zu und wir fuhren los. In seiner Wohnung angekommen machten wir es uns im Wohnzimmer bequem und tranken Bier.

Dabei unterhielten wir uns völlig entspannt. Je mehr Bier wir tranken, desto lockerer wurde er. Dann meinte Alex, das die Trennung von seiner Freundin nicht wirklich sein Problem sei, sondern, das er Angst habe nichts Neues mehr zu finden. Ich lachte laut und antwortete nur, das zumindest ich total auf ihn abfahren würde und das es für ihn garantiert kein wirkliches Problem sei jemand anderen zu finden. Plötzlich schaute mich Alex wieder mit ernstem Blick an und fragte mich, ob ich Bock auf Sex hätte. Ich antwortete gar nicht erst, sondern griff nach seiner Hand und zog ihn aus seinem Sessel. Dann führte ich Alex in sein Schlafzimmer und zog ihn langsam aus. Alex sagte kein Wort und schloss dabei seine Augen. Stück für Stück fielen seine Klamotten auf den Boden. Selbst als ich seine dunkle Boxershorts über den Po streifte öffnete er nicht seinen Augen.

Sein Schwanz voll mir aufgerichtet entgegen. Kaum hatte ich seine Shorts komplett von ihm befreit, als ich seine Eichel leckte. Sein Kolben war ein Traum. Dick, und gleichmäßig geformt. Alex stöhnte leicht auf und griff mir ins Haar. Plötzlich zog er seinen Pint von mir weg und hob mich auf die Beine. Dann zog er mich schnell und hastig aus. Ich half ihm so gut es ging. Danach legten wir uns ins Bett und er band meine Hände mit zwei dünnen Seilen an die Bettpfosten fest. Mir war das egal, denn ich wollte sein Kanonenrohr in mir spüren. Dann legte er noch ein dickes Kissen unter meinen Bauch, so das mein Arsch leicht gebogen in der Höhe stand. Plötzlich schmierte mir Alex mit Gleitcreme die Rosette ein. Ich wollte ihn gerade fragen, woher er als Hetero das Zeug her hatte, als er meinen Eingang mit einem schnellen Stoß durchschritt. Ich zischte zwischen meinen Zähnen und vergrub mein Gesicht im Kissen.

Alex legte sich auf mich und begann mich hart und unerbittlich durchzuficken. Gnadenlos pflügte er mich um. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man von einem vor Geilheit wütenden Kolben durch die Matratze gebumst wird. Stoß für Stoß nagelte er mich durch. Sein dicker Kolben weitete meine Darmwände und seine dicken Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken. Alex nahm immer mehr an Fahrt auf und rammelte mich wie einen Presslufthammer durch. Ich versuchte dabei sogar ihm meinem Po entgegenzustrecken. Ich war in diesem Moment nur noch eine gefickte Stute. Jeder normale Gedanke in mir wurde ausgeschaltet. Dann war Alex endlich am Ziel. Mit mörderischen Stößen spritzte er eine wahre Flut seines Saftes in mich ab und ließ sich auf meinen Rücken fallen.

Ich genoss diese enge schwitzende Umarmung und geilte mich zusätzlich an seinem heftigen Atem auf. Doch Alex zog seinen Schwanz, der immer noch hart in mir steckte, nicht aus mir raus, sondern bumste langsam und gemächlich weiter. Nach cirka 2 Minuten war er wieder bereit mich tierisch zu ficken. Er machte da weiter, wo er kurz vorher aufgehört hatte. Ich wurde das Gefühl nicht los, das er seine Wut rausficken wollte. Doch ich sagte nichts, sondern ergab mich seinen megageilen Stößen. Ich liebe es, wenn ich von einem geilen Mann benutzt werde. Aber damit ihr mich bloß nicht falsch versteht: Ich lasse nur die allerwenigsten an mich ran. Alex ist so einer. Der könnte mich Tag und Nacht beackern, sosehr fahre ich auf ihn ab. Und genau das wusste Alex, nicht erst seit heute.

 

Er hämmerte seinen fett aufgeblähten Kolben in mich rein, das mir Hören und Sehen verging. Wir schwitzten wie die Schweine und stöhnten laut in den Raum hinein. Dann kam Alex immer mehr in Fahrt und pflügte mich abermals gehörig durch. Erst nach 10 Minuten kam er zum zweiten Orgasmus. Doch auch dieser war so heftig, dass das Bett bebte. Noch bevor er sich beruhigt hatte zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, küsste meine Halbmonde und band mich los. Dann verschwand er ins Bad und wusch sich. Nachdem er wieder ins Schlafzimmer kam küsste er mich erneut und bedankte sich bei mir. Dann legte er sich auf den Bauch und sagte, das ich ihn jetzt an den Händen fesseln sollte. Ich gehorchte sofort und begann ihn kurz danach am ganzen Körper zu küssen, zu lecken und zu streicheln. Alex grunzte vor sich hin und meinte dann, das er von mir hart rangenommen werden möchte. Ich griff nach dem Gleitmittel und schmierte mir davon etwas auf die Hände. Kaum an seiner Rosette angekommen zuckte er auf und wurde unruhiger.

Ich versenkte Stück für Stück einen Finger und weitete mit kreisenden Fingern sein enges Loch. Dann nahm ich einen zweiten und kurz danach einen dritten Finger. Alex winselte immer mehr und so zog ich sie komplett aus ihm raus. Plötzlich meinte Alex, das ich weitermachen solle, er bräuchte es jetzt hart. Doch statt der Finger kniete ich mich hinter seinem Arsch und dirigierte meinen fetten Kolben an den Eingang. Ehe Alex es sich anders überlegen konnte, setzte ich an und stieß hart und unerbittlich zu. Alex begann laut zu wimmern und versuchte zu entkommen. Doch diesmal war er in der Falle. Erbarmungslos pflügte ich den frisch geknackten Arsch durch. Ich war so geil, das ich null Rücksicht auf seine Befindlichkeit nahm. So wie ich Alex durchnagelte habe ich es noch mit keinem anderen Menschen jemals getrieben. Das erste Mal in meinem Leben nahm ich einfach keine Rücksicht. Alex war jetzt meine willige Stute und ich genoss die Macht, es ihm einmal richtig heftig zu besorgen.

Ich nagelte seinen megasüßen Rundarsch durch. Würde es die Natur möglich machen, würde ich ihn bis ans Ende meiner Tage durchpflügen, so geil war ich auf ihn und besonders seinen perfekten Arsch. Die behaarten Halbmonde machten mich gierig und rasend. Hätte man Alex in einem gutbesuchten Schwulenkino nackt über eine Pritsche gebunden, hätten ihn vermutlich Dutzende Männer hintereinander durchgefickt. Doch jetzt war ich Besitzer dieser unendlich geilen Backen. Und sie bekamen, was sie brauchten Meine Stöße wurden immer schneller und fester. Doch leider war ich so aufgegeilt, das ich schon nach wenigen Minuten einen Sturzbach an Sperma in ihm abfeuerte.

Doch ich dachte nicht im Traum daran mit dem ficken aufzuhören. Und auch mein Schwanz verlor nichts von seiner Spannkraft. Wie von der Tarantel gestochen zahlte ich Alex meine heimliche Verliebtheit mit jedem heftigen Stoß heim. Alex wusste nicht wie ihm geschah und er hob mechanisch dabei seinen süßen Zuckerarsch hoch. Ich umklammerte ihn während ich es ihm hart besorgte.

Jetzt waren wir eins und er gehörte nur noch mir.

Ich gab ihm fette Küsse auf seinen knallrote Wange. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an seine Arschbacken, wobei seine dichte Pobehaarung noch für zusätzliche Stimulation an meinen Eiern sorgte. Ich nahm immer mehr an Fahrt auf und pflügte ihn gnadenlos durch. Ich nahm auch bei meinem Ritt überhaupt keine Rücksicht und hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Ganz im Gegenteil, nie fühlte ich mich besser. Und als Alex mich auch noch schwer stöhnend zu noch härteren Stößen auffeuerte, kam ich diesem Wunsch natürlich sofort nach. Mir war es jetzt scheißegal, ob ich einen Herzinfarkt kriegen würde, sosehr verausgabte ich mich. Es schien beinahe, als ob wir eine Schlacht schlagen würden. Keine Spur von Rücksicht oder Zärtlichkeit.

Doch weder Alex noch ich verlangten jetzt danach. nach bestimmt 10 Minuten heftigster Stöße rollte mein Orgasmus langsam ran. Ich umklammerte Alex jetzt richtig fest und beendete meinen Akt mit mörderisch intensiven Stößen. Nachdem ich gekommen war brach ich völlig fertig auf Alex zusammen. Wir brauchten mindestens acht Minuten, bis wir uns halbwegs beruhigt hatten. Dann zog ich meinen schlaffen Schwanz aus Alex heraus, stand auf und befreite ihn von seinen Fesseln. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Alex wurde immer zärtlicher dabei und wir bekamen wieder fette Schwänze. Dann küsste mich Alex und bedankte sich für meinen harten Sex. Er sagte, das er genau das heute gebraucht hätte und jetzt wieder halbwegs normal wäre. Wir wurden immer geiler und ich sagte dabei irgendwann zu Alex, das ich ihn richtig fett lieben würde. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und antwortete, das er das längst wüsste, und das es ihm ähnlich ergehen würde.

Er fuhr fort, das er sich das aber in der Uni nicht eingestehen wollte und deswegen so abwesend zu mir war. Ich kniff ihm in die Backen und fügte mit gespieltem Zorn hinzu, das ich ihm das heimzahlen würde. Wann immer du willst, war seine freche Antwort darauf. nachdem wir uns weiter aufgegeilt hatten, beendeten wir unsere Dusche, trockneten uns ab und gingen wieder ins Schlafzimmer. was folgte, war eine einzige Knutsch- und Streichelorgie. Nachdem wir uns mindestens 20 Minuten heiß geleckt und geküsst hatten drehte er sich zu meinem Schwanz und fing sofort an mein schon vor Vorsaft triefendes Teil zu blasen. Ich drehte mich so, das ich seinen fetten Kolben auch direkt vor meinen Mund bekam. Während ich mir seine megageile Latte einführte, streichelte ich seine behaarten Eier sowie seine behaarten Oberschenkel.

Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und bliesen unsere Geilheit leidenschaftlich aus. Erst nach 15 Minuten spritzten wir fast zeitgleich ab. Nun waren wir wirklich fertig, zumindest für den Moment. Alex legte sich dann auf mich und wir mischten unsere Spermaladung und unsere Zungen verteilten sie brüderlich. Wir konnten immer noch nicht genug von einander bekommen und streichelten uns noch eine kleine Ewigkeit. Aber irgendwann wird jeder geile Sex von der Müdigkeit überrascht, so auch bei uns. Engumschlungen schliefen wir dann tief und fest ein. Bevor wir am nächsten Tag gegen 14.00 Uhr aufstanden hatten wir uns schon je zweimal heftig durchgebumst. Wir verbrachten nicht nur das gesamte Wochenende miteinander, sondern sind seit dieser zeit ein festes Paar. Niemals zuvor hat mich ein Boy so glücklich gemacht wie Alex.

Auch wenn es sich abgedroschen anhört, aber mit ihm könnte ich wirklich zusammen alt werden. zumindest habe ich es mir fest vorgenommen. Seine Ex-Freundin hat uns eine Händchenhaltend durch die Stadt gegen sehen und war total geschockt. Doch das einzige, was sie sagen konnte war: Schwule Säue. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Alex und ich lachten und küssten uns provozierend vor ihren schockierten Augen ab. Laut fluchend ging sie weiter, während wir uns kaum noch vor Lachen beherrschen konnten. Übrigens ist der Sex mit Alex immer noch total aufregend. Es kommt nie Langeweile auf und auch auf unsere Potenz ist noch immer Verlass. Vielleicht kennt ihr das auch, das bei manchem Pärchen die Quelle der unersättlichen Lust nie versiegt. Zumindest ist das bei uns der Fall. Ich liebe ihn und er liebt mich. Alles andere ist zweitrangig.

 

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