Als er mir seinen Schwanz präsentierte, war es um meine Beherrschung geschehen
Große Schwänze / Bareback / Romantik
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Ich war vor kurzem wieder an der Uni und ging mit zwei Freunden in den PC-Bereich, weil wir ein bisschen im Internet surfen wollten. Da in allen acht Räumen gearbeitet wurde, mussten wir uns trennen und verloren uns für den Rest des Tages aus den Augen. Egal, ich wollte mir mal wieder ein paar Musikdateien runterladen und ein paar Scans durchführen. Gegen 17.00 Uhr wurden neben mir zwei Plätze frei, doch innerhalb von Minuten waren sie wieder belegt. Ein junger Boy und ein junges Mädchen setzten sich dorthin. Ich nahm zuerst keine Notiz von ihnen, aber da es im Raum unruhig war, drehte ich mich häufiger mal um. Irgendwann stand der Boy kurz auf und verließ den Raum. Das passierte in den folgenden zwei Stunden ein paar Mal. Immer, wenn er den Raum verließ, knarrte der Fußboden und ließ mich kurz aufschrecken.

 

Ich war schon leicht genervt, als er wieder in unseren Raum reinkam und sich an seinem Platz neben mir hinsetzte. Jetzt nahm ich ihn erst richtig war und bemerkte, wie schön er überhaupt war. Ungefähr meine Größe, also 180cm groß und auch mein Format, sprich schlanker Körper. Er hatte kurze schwarze Stoppelhaare und eine ansehnliche Beule vorne im Schritt. Jetzt guckte ich immer, wenn er den Raum verließ oder wieder hereinkam. Er gefiel mir von Mal zu Mal besser und als ich seinen Arsch in seiner engen Sommerhose sah, blieb mir glatt die Luft weg. Runde Backen wippten auf und ab. Er lief so, das sein Arsch leicht gewölbt schien. Absolut perfekte Pobacken an einem absolut schönen Typen. Was will man mehr.

Dann bemerkte ich, als der süße Boy wieder neben mir saß, dass das Girl wohl seine Freundin war, denn sie streichelte ganz unauffällig seine Beule oder ihm durchs kurze Haar. Das machte sie wie selbstverständlich und der Boy genoss es, ohne das er irgendeine Regung von sich gab. Er wusste, das er ein Traumjunge war und so war es wohl für ihn selbstverständlich, das seine Freundin ihn verwöhnte. Ich stellte mir vor, wie die Beiden es wohl miteinander treiben würden und wurde immer geiler. Der Typ hatte mich längst bemerkt, weil ich ihm permanent nachguckte oder anglotzte, wenn er wieder unseren PC-Raum betrat. Jetzt erfuhr ich auch, wieso er immer rein- und raus ging. Im anderen Raum konnte man CDs brennen, was bei uns im Zimmer nicht möglich war. Da die Uni bis 22.00 Uhr im Sommer geöffnet ist, hoffte ich, das der Typ noch möglichst lange neben mir sitzt. Irgendwann mußte ich auf Toilette und verließ den Raum.

An der Klotür angekommen betrat ich den Raum schaute mich neugierig um. Ich wollte gerade die Tür abschließen, als der Typ plötzlich die Tür aufmachte. Ich erschrak und entschuldigte mich, weil ich den Türgriff festgehalten hatte. Er kam rein und schloss die Türe von innen ab. Es war ein großer Kloraum mit Pinkelbecken und zwei Kloschüsseln. Wir schauten uns kurz an und er stellte sich als Alex vor. Ich nannte ihm meinen Namen und wir gingen Richtung Pinkelbecken. Dann griff er mir an die Schulter und fragte mich direkt und ohne Umwege, ob ich schwul wäre. Er fügte dann ganz cool hinzu, das er sich sicher sei, denn ich hätte ihn mindestens ein Dutzend Mal genau gemustert, während er den PC-Raum verließ oder wieder kam. Ich war ertappt und mir war das total peinlich. Ich entschuldigte mich für mein Verhalten, doch er ließ nicht locker und fragte abermals, ob ich schwul wäre. Um ihm den Triumph zu gönnen sagte ich mit roter Birne einfach ja. Dann sagte er zu mir, das ich mich ja etwas erkenntlich zeigen könnte und er öffnete seine Hose.

Ich begriff noch immer nicht, aber als Alex seinen Schwanz präsentierte, war es um meine Beherrschung geschehen. Er tippte mir auf die Schulter und nickte Richtung seines Schwanzes. Dabei fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte ihm einen zu blasen. Ich fragte ihn, ob neben ihm seine Freundin sitzen würde, was er bejahte. Ohne das ich weiter fragte, meinte Alex, das er jetzt total geil wäre, und seine Freundin für solche Orte zu ängstlich sei. Er fügte aber nicht ohne Stolz hinzu, das sie zuhause alles andere als ein Mauerblümchen sei und ihn täglich mehrfach verführen und verwöhnen würde. Ich kniete mich hin und zog Alex die Hose etwas weiter runter. Das gleiche machte ich mit der Boxer-Shorts. Nun sah ich seinen unbeschnittenen Prachtschwanz. Ein Traum für jeden Lover. Bildschön und gleichmäßig geformt. Er stand schon stahlhart aus dem dichten schwarzen Schamhaar ab. Eine Augenweide. Auch war Alex an den Beinen und an seinem Po stark behaart. Ich fahre voll auf behaarte Arschbacken ab und war glücklich, nachdem ich mir den Schwanz einverleibt hatte, mich an seinem Hintern festhalten zu können. Dabei merkte ich, das er auch dort fett behaart war. Alex sein Schwanz hatte ungefähr 17cm aufzuweisen.

Daran erkennt man zwar nicht einen perfekten Lover oder die Potenz, aber das machte für Frauen und auch Schwule die Sache bedeutend leichter. Allein wenn man ihn so nackt stehen sah, wurde ich geil. Seiner Freundin ging es sicherlich ähnlich. Sein ganzer Schwanz war auch gleichmäßig dick. Ich saugte mich immer fester daran und streichelte seine behaarten dicken Eier. Dann fing Alex an mich zu bocken und pflügte meinen Mund gehörig um. Ich konnte mich kaum auf den Knien halten, sosehr fickte er mein Maul. Kurz bevor er kam, zog er seinen Kolben aus meinem Mund und sagte mir, das ich aufstehen und mir meine Hose runterziehen solle. Ich tat wie geheißen, und er drehte mich schnell mit meinem Bauch zu der gekachelten Wand hin. Mit seinen Füßen spreizte er meine Beine, setzte seinen Kolben an und tauchte in wenigen Stößen tief in mich ab. Ich zischte gehörig viel Luft durch meine Lippen, denn es war schon eine Ewigkeit her, das mich so ein geiler, fetter Speer bearbeitet hatte. Alex griff mit seinen Händen um mich und fickte nun auf Teufel komm raus.

 

Gnadenlos vögelte er mich durch. Seine Eier klatschten bei jedem eintauchen seiner Latte in meine Eingeweide gegen meinen Arsch. Dieser Fick hatte nichts mit Zärtlichkeit und Rücksichtnahme zu tun, sondern mit Geilheit pur. Er nahm sich, was er glaubte, das es ihm zusteht. Mir war es egal, er hätte mich sonst so ficken können, Hauptsache er tat es. Alex war so lieb, das er mich zusätzlich wichste. Ich war so aufgegeilt, das ich nur wenige Momente brauchte um abzuspritzen. Das genügte auch Alex, denn als er merkte, das ich gegen die Kacheln spritzte, rammelte er mich mörderisch harten Stößen um den Verstand.

Mit Urgewalt feuerte er eine mächtige Ladung seines Schleims in mich ab. Dann zog er seinen Schwanz aus mich raus und wollte ihn über dem Waschbecken reinigen.

Ich stellte mich hinter Alex und wollte gerade in ihn eindringen, als er sich umdrehte und sagte, das er bei Typen immer nur den aktiven Part übernehmen würde und das er keinen Bock hat, sich ficken zu lassen. Ich jammerte etwas rum und sagte ihm, das er mich so geil gemacht hätte und so megaheiß aussehen würde, das ich ihn unbedingt bumsen wolle. Tut mir leid, war seine Antwort. Ich ging in die Knie und fing an, seinen megageilen Arsch zu lecken. Ich sagte dabei, das er mir zumindest ein paar Minuten seinen Arsch zum verwöhnen überlassen müsse. Alex war einverstanden und machte sich dabei seinen Schwanz sauber, der schon wieder gewachsen war. Ich streichelte, leckte, knetete und biss auch zärtlich in die perfektesten Halbmonde, die ich je gesehen habe. Nach 5 Minuten meinte Alex, das es ihm leid tun würde, aber er müsse jetzt gehen, sonst würde seine Freundin Verdacht schöpfen. Er half mir hoch, zog sich die Hose und Boxer-Shorts hoch und küsste mich sanft auf den Mund. Er bedankte sich und sagte zum Abschied, das er hoffe, das wir uns wiedersehen.

Dann schloss er die Tür auf und verließ den Raum. Ich schloss schnell hinter ihm ab, riss mir die Hosen runter und wichste über dem Waschbecken. Dabei stellte ich mir vor, wie er nackt und gefesselt im Bett liegt und ich ihn stundenlang durchbumsen würde. Ich kam bei diesem Gedanken innerhalb weniger Sekunden. Als ich wieder in den PC-Raum kam, schauten wir uns kurz an und taten so, als ob wir uns nicht kennen würden. Als seine Freundin kurz den Raum verließ, schrieb ich ihm kurz meine Telefonnummer auf und gab ihm den Zettel. Ungefähr gegen 21.30 Uhr packten Alex und seine Freundin ihre Sachen zusammen und verließen den Raum. Alex drehte sich noch einmal um und nickte mir zu. Am nächsten Tag war Alex nicht da, aber dafür am übernächsten. Diesmal kam er alleine in die Uni. Und tatsächlich, er hatte wieder Bock auf Sex. Während des Abends bumste er mich zweimal durch und ließ sich zusätzlich einen blasen.

Mir war es egal, das er mich nicht an sich ranließ, denn er war Sex pur und sein Körper machte mich willenlos. Ich wichste mich dafür immer heftig ab und stellte mir in meinen wilden Phantasien vor, wie ich ihn benutzen und durchrammeln würde. Alex war immer total freundlich und lieb, er hatte nur keinen Bock den passiven Part zu übernehmen. Alex sagte mir auch, das seine Freundin nicht die einzige wäre, die er bumsen würde. Er hätte noch eine Teilzeitfreundin, die zwar älter wäre als er, aber im Bett eine fette und heiße Granate sei. Ich fragte Alex, wie er denn mit soviel Sex klarkomme, aber er lachte nur und meinte, das, wenn man jung ist, nie genug ficken könne. Seine Potenz wäre jedenfalls so stark, das er bisher nie Schwierigkeiten gehabt hätte, seine Freundinnen vollends zu befriedigen. Alex meinte dann, das er schon sehr oft acht Nummern, über den ganzen Tag verteilt, natürlich, geschoben hätte. Zum Schluss meinte er, das er am Wochenende zur Höchstleistung aufschlagen muss, weil beide Frauen befriedigt werden wollen.

Aber getrennt versteht sich, fügte er hinzu. Alex und ich treffen uns jetzt regelmäßig in der Uni in den Abendstunden. Und immer fickt er mich und lässt sich, wenn genug Zeit ist auch noch einen bis zum Ende blasen. Aber ficken durfte ich ihn immer noch nicht, obwohl einen Finger durfte ich schon einmal in seinem engen Arschkanal versenken. Immerhin ein Anfang. Aber im Ernst, ich akzeptiere seinen Wunsch und füge mich dem selbstverständlich. Immerhin haben wir bestimmt schon an 20 Tagen in der Uni Sex gehabt. Und das in knapp 45 Tagen, wo wir uns erst kennen. Wir sind ein heimliches Sexpärchen, von dem aber niemand etwas wissen darf. Ich hoffe noch auf viele, sehr viel Treffs mit Alex und seinem Prachtschwanz und Megaarsch.

 

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