Wird regiert Marco auf die unerwartete Möglichkeit, seinen Schwarm näher kennenzulernen?
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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...

Als ich die Tür schließe drückt mir Marco die Blumen in die Hand und sagt: „Sag mal spinnst du?! Du weißt schon, dass man in der Sauna nackt ist und er dann vielleicht auf der Arbeit Witze über meinen kleinen Schwanz macht!“

 

Ich antworte: „Erstens kann man ein Handtuch umbinden und zweitens glaube ich das nicht von Matt, so wie er dich angeschaut hat. ... Und außerdem habe ich eine Idee. Vertrau mir.“

Ich erzähle ihm meine Gedanken, die er versucht zu entkräften.

In den kommenden Tagen, in denen ich ihn immer weniger helfen muss und schließlich nur noch sporadisch vorbei komme, versucht er nicht mehr, mich umzustimmen.

Eines Tages klingelt es an meiner Tür. Als ich öffne, steht Marco ohne Gips und Krücken vor meiner Tür. Er hat eine Badetasche in der Hand und sagt: „Du hast doch frei?! Matt auch. Wollen wir heute in die Therme fahren, ehe ich es mir anders überlege?“

Ich schlucke, muss dann aber grinsen und sage, dass ich nur noch kurz meine Badesachen hole. Währenddessen textet Marco mit Matt, der prompt zusagt.

Wir holen Matt ab, der sich in die Mitte der Rückbank setzt und zwischen den Vordersitzen hindurch strahlend erklärt, dass er sich in der Hoffnung, dass es heute klappen würde frei gehalten hat und schwärmt davon, welche Saunen und Aufgüsse es in dem Saunadorf alles gibt.

In der Umkleide verschwindet Marco in einer Kabine, während sich Matt und ich vor den Spinden umziehen. Matt hat einen freien Spind um die Ecke gefunden, sodass ich vorerst nur seine Rückseite zu sehen bekomme. Ich kann die glatte, gelbliche Haut seines muskulösen Rückens und kurz zwei nackte runde Arschbacken sehen, ehe er sein Handtuch umbindet.

Er dreht sich um und bückt sich nach seiner Badetasche. Sein Blick bleibt dabei an meiner Körpermitte hängen, als ich gerade mein Badetuch vor meinen halbsteifen Schwanz schlage und die Enden befestige. Sein Blick verharrt noch einen Bruchteil einer Sekunde weiter in meiner Körpermitte, wo mein Penisschaft im weißen Handtuch eine längliche Vorwölbung verursacht.

Er richtet sich auf, schaut beschämt zur Seite und schließt seinen Spind. Mir wird bewusst, dass er ja noch gar nicht weiß, dass ich auch schwul bin und vor allem, dass ich weiß, dass er es auch ist.

Etwas enttäuscht blickt er zur Kabine, aus der gerade Marco kommt. Er trägt einen weißen Bademantel und ein umgebundenes blaues Saunatuch.

Wir besuchen zunächst eine Aufguss-Sauna. Es ist schon relativ voll. Wieder erkenne ich die Enttäuschung in Matts Augen, als sich Marco mit umgeschlungenem Handtuch auf die Saunabank setzt. Auch er behält seines umgeschlungen, nachdem ich mich mit umgebundenem Tuch neben Marco setze. Ich gehe davon aus, dass er nicht aufdringlich wirken will, zumal die Sauna wirklich voll ist.

Matt schließt die Augen und lehnt sich zurück, sein Oberschenkel nur Millimeter neben meinem. Schweißperlen bilden sich auf seiner Brust. Die Brustwarzen sind klein und dunkel, die etwas muskulöse Brust selbst glatt wie typisch bei Asiaten. Um seinen Bauchnabel herum und in einem Streifen darunter, ziehen allerdings dunkle Haare, die am Ansatz des Handtuches gestutzt sind. Auch auf dem sichtbaren Teil seiner Oberschenkel finden sich kurze dunkle Haare.

Ich wende mich Marco zu und frage ihn flüsternd, ob bei ihm alles gut sei, was er bejaht. Dabei drückt sich mein Oberschenkel gegen den von Matt. Ich merke, wie er kurz ganz leicht zusammen zuckt. Er lässt aber die Augen geschlossen und zieht sein Bein auch nicht weg.

Ich halte den Kontakt auch weiter und genieße die Nähe dieses Latino-Asiaten.

Nach dem Aufguss steht Matt auf und ich folge ihm. Marco sagt, er bleibt noch einen Moment. In seinem Blick sehe ich, dass er Angst vor der gemeinsamen Dusche hat.

Matt hält direkt auf den Duschbereich zu und zieht auf dem Weg schon sein Handtuch von der Hüfte. Seine Arschmuskeln spannen sich bei jedem weiteren Schritt ab. Ich tue es ihm gleich und hänge mein Handtuch neben seines auf einen Haken. Gleichzeitig treten wir an benachbarte Duschen.

Ich merke, wie Blut in meinen Schwanz fließt. Wenn ich jetzt nach links zu diesem hübschen, nackten Kollegen blicke, bekomme ich einen Steifen, denke ich bei mir und stelle das Wasser an. Ich halte meinen Kopf nach oben und lasse das Wasser über mein Gesicht laufen.

 

Als neben mir die Dusche aufhört, ziehe ich meinen Kopf aus dem Wasserstrahl und streife das Wasser mit einer Wischbewegung aus meinem Gesicht. Ich blicke nach links und sage: „Das tat gut, nicht wahr?“

Ich sehe, wie hastig sein Blick von unten in meine Augen schnellt und er nach kurzer Pause sagt: „Auf alle Fälle!“

Er beißt sich ertappt auf die Unterlippe und geht in Richtung seines Handtuchs. Als er sich Kopf und Gesicht abtrocknet sehe ich seinen Schwanz, der sich offensichtlich nicht im Ruhezustand befindet und leicht angeschwollen in einem Bogen nach unten bis zur Mitte seines Hodensackes reicht.

Die Haut von Hodensack und Schwanz ist ziemlich dunkel. Sein Schwanz erscheint zudem ziemlich dick. Ich denke, mein Daumen und Zeigefinger würden sich gerade noch berühren, wenn ich ihn so umgreifen würde. Also so dick, wie meiner, wenn er steif ist! Die Vorhaut ist zur Hälfte über die violette Eichel gezogen, die aufgrund der dunklen Hautfarbe seiner Vorhaut auffällig leuchtet. Auf der Vorhaut ziehen mehrere dünnere Adern, die im weiteren Verlauf, etwa ab Penismitte, nicht mehr erkennbar sind.

Ich greife nach meinem Handtuch, gerade rechtzeitig, um ein offensichtliches Anschwellen meinerseits zu vermeiden und nicht von seinem Blick ertappt zu werden. Ich spüre seinen Blick auf mir, als ich mich abtrockne. Ich sehe, dass Marco schüchtern auf uns zukommt. Ich ziehe Matt am Arm: „Komm, lass uns schon mal einen Wein bestellen, ehe die Tische alle weg sind.“

Nach einem missmutigem, aber zustimmenden Brummen folgt mir Matt. Er dreht sich im Gehen kurz um. Seine Augenbraue zuckt kurz, als sein kurzer Blick auf Marcos nackten Hintern fällt, als der Richtung Dusche geht.

Zeitgleich mit dem Wein stößt Marco wieder zu uns, sichtlich entspannt. Die Atmosphäre ist sichtlich gelockert. Nach einer Weile naht der nächste Aufguss und die meisten Saunagäste stehen beim Gong auf. Ich sage: „Ich möchte eigentlich nicht gleich wieder in den Aufguss. Hat noch jemand Lust auf einen entspannteren Saunagang?“

„Sehr gerne!“ sagt Marco, woraufhin Matt uns mitteilt, dass er weiß, wo es etwas ruhiger wäre. Er führt uns in den hinteren Teil des Saunadorfes zu einer Bio-Sauna, aus der gerade eine junge Dame kommt und in Richtung Aufguss eilt.

Wir sind alleine. Der Raum hat zwei Sitzbänke, die wie ein L angeordnet sind. Marco setzt sich mittig auf die obere Bank, ich mich auf die mittlere des kürzeren Teils des L’s. Daher bleibt für Matt nur die mittlere Bank neben Marcos Füßen.

Wir unterhalten uns über die Genesung und was Marco alles an Klatsch und Tratsch verpasst hat. Schließlich steht Marco auf und dreht sich in Richtung der Tür. Er zieht sein Handtuch von der Hüfte. Matt erzählt gerade etwas und blickt nach rechts. Seine Augen weiten sich, als er Marcos nackten Hintern auf Augenhöhe nah neben sich hat. Er findet schnell wieder zu sich und redet weiter, sodass man fast nicht die kurze Pause in seinem Satz bemerkte. Sein Blick ist aber weiter auf den Hintern neben sich gerichtet, auf dem im gedämmten Licht die blonden Flaumhärchen glänzen.

Er breitet sein blaues Handtuch auf der Bank aus. Als er sich dreht, um sich auf das ausgebreitete Handtuch zu setzen, blickt Matt schnell zu mir. Ich muss schmunzeln, lasse mir aber nichts anmerken. Kurz nachdem Marco sich mit angewinkelten, leicht gespreizten Beinen hingelegt hat, kehrt Ruhe ein. Eine Hand liegt auf seinem Bauch und seinem Teil.

Ich lehne mich zurück und schließe die Augen, beobachte die Szene aber weiter durch einen hauchdünnen Spalt meiner Lider.

Matt schaut nochmal prüfend zu mir, lehnt sich dann zurück. Unwillkürlich spreizt auch er die Beine. Sein Schwanz wird nun für mich unter dem zwischen seinen Beinen gespannten Handtuch sichtbar. Er hängt schwer über seinen Eiern, wird rasch noch dicker.

Langsam, man erkennt durch ein minimales Wippen jeden Herzschlag, der mehr Blut hineinpumpt, hebt sich sein Teil etwaas von den Eiern ab.

Von einem schmalen Fenster fällt Tageslicht auf Marcos Bauch. Von meiner Perspektive aus sehe ich im Dreieck unter seinem angewinkelten Bein hindurch seinen Arsch und die großen Eier. Auch meine ich, in seiner Kimme sein Loch zu erkennen.

 

Matt ist deutlich näher dran und hat, nach hinten gelehnt, direkten Blick. Sein Schwanz beginnt, dicker zu werden und richtet sich langsam auf. Die Vorhaut zieht sich zurück und gibt Stück für Stück seine Eichel frei bis ich nur noch seine Eier und die Unterseite seines Schwanzes sehe, der nun nach vorne ragt und dabei das gespannte Handtuch zwischen seinen gespreizten Beinen deutlich sichtbar anhebt.

Marco hat den Kopf seitlich gelegt und blickt, unbemerkt von Matt, in meine Richtung. Ich hebe den Daumen als Zeichen, dass unsere kleine Falle zugeschnappt ist und Matt durch den Anblick erregt wurde.

Marco atmet erleichtert tief ein und lässt seine Hand neben sich sinken. Kurz sehe ich die Spitze seines Schwanzes, den seine Hand im Bogen um seinen mir zugewandten Oberschenkel und damit außerhalb Matts Blick gehalten hat. Jetzt rutscht er aber in Richtung seiner Körpermitte. Sein aufgestelltes Bein behindert meinen Blick. Ich sehe nur die Eichel, die sich aber langsam von seinem Bauch abhebt und schließlich über seinem Bauchnabel schwebt. Ich sehe wieder das Bild vor mir, als der schlafende Marco auf der Intensivstation mit einem Steifen vor mir lag.

Auch Matt muss ihn jetzt sehen, denn seine Augen weiten sich und seine Hand greift nach seinem Schwanz und drückt ihn nach unten. Die dicke, geschwollene Eichel wird dabei für mich sichtbar.

Ich öffne meine Augen, lockere mein Handtuch, sodass meine 21cm lange Erektion vom Tuch deutlich sichtbar umschlungen wird. Durch das Gewicht des Saunatuches steht mein mein Teil nicht wie gewohnt senkrecht nach oben, sondern hebt das Tuch nur auf ca. 45 Grad an.

Matt erschrickt, weil er meine Bewegung wahrnimmt. Er schaut erschrocken zu mir und direkt in meine Augen. Mein Blick hält seinem Stand, wandert dann demonstrativ nach unten zwischen seine Beine und wieder nach oben. Matt wird schlagartig knallrot, beugt sich nach vorne, um seine Erektion zu verbergen.

Ich frage, ihm wieder in die Augen schauend: „Schöner Ausblick?!“

Marcos richtet sich auf und umgreift seine Knie, sein Schwanz ragt zwischen den angewinkelten Beinen schräg nach oben, die Eichel liegt frei. Matt senkt beschämt den Blick, hält beide Hände vor seinen Schritt und beginnt stotternd nach Worten zu suchen: „Ich .... ich wollte nicht ... es ist nicht so ...“

Ich sage: „Doch ist es so!“

Nach einer kurzen Pause füge ich hinzu: „Uns geht es doch nicht anders.“

Erschrocken schaut Matt auf, schaut mich an. Erst jetzt nimmt er meine Erektion wahr. Sein Kinn fällt nach unten. Als er nach rechts schaut und den immer noch harten Schwanz von Marco und dann sein verschmitztes Grinsen sieht, fällt ihm sichtlich ein Stein vom Herzen: „Ihr seid gemein! Ihr habt das doch geplant!“

Marco schildert schließlich, dass er erst jetzt selbstsicher genug geworden ist, zu seinen Gefühlen zu stehen, sich aber nicht klar war, ob Matt ihn auch geil findet.

Der antwortet ohne eine Sekunde zu zögern: „Spinnst du? Du bist mein Traummann, schon immer!“

Er blickt Marcos Schwanz und fügt hinzu: „Und jetzt noch mehr!“

Marcos Schwanz wippt bei der Aufmerksamkeit und wird sichtlich härter. Sein Blick wandert in meinen Schritt und er sagt: „Und dich fand ich auch schon immer sexy in deinen engen weißen Klamotten. Du bist auch ... schwul?“

Ich schiebe das Handtuch von meinem Schritt zur Seite und zucke parallel mit den Schultern und meinem Schwanz: „Schaut wohl so aus, gleichfalls.“

Marco sagt: „Und bei deinem Traum von einem Dreier mit zwei Männern war ich mir dann erst recht nicht so sicher. Aber nachdem ich David näher kennengelernt habe, bin ich für vieles offener geworden.“

Marco beißt sich schüchtern auf die Unterlippe, sichtlich unsicher, ob er vielleicht zu weit gegangen ist. Matt nimmt seine Hände aus seinem Schritt, schiebt auch sein Handtuch zur Seite. Sein Schwanz schnellt nach oben, während er sein Blick von Gesicht zu Gesicht und dann von Schwanz zu Schwanz wandert: „Ihr macht mich fertig!“

 

Wir blicken beide in Matts Körpermitte, wo ein dicker, etwa 16cm langer Schwanz mit noch dickerer rosavioletter Eichel nach oben ragt. Eine Hand würde nicht mehr reichen, um ihn zu umgreifen. Marco schaut gebannt und flüstert gut hörbar: „Wow ... aber ...“

Seine Hand wandert nach unten und sein Mittelfinger berührt sein Loch.

Matt steht unvermittelt auf. Sein Blick wandert von seinem Teil zu Marcos Loch, während er sagt: „DAMIT können wir ja noch warten, aber oben ist ein Ruheraum, in dem um die Zeit fast nie jemand liegt. Ich träume da immer wieder vor mich hin. Ich könnte euch einen bestimmten zeigen, in dem ihr vorkommt.“

Mit seinem Handtuch in der Hand verlässt er die Sauna, ohne seine Erregung zu bedecken. Ohne zu zögern steht Marco auf und folgt ihm. Zunächst hält er sein Handtuch vor seinen immer noch harten Schwanz, der schräg nach oben weist. Dann nimmt er es demonstrativ zur Seite und folgt Marco.

Ich folge kurz darauf. Als ich die Treppe nach oben gehe, schweift mein Blick über einen Ruhebereich mit mehreren freien Liegen und freiem Blick über die große Wiese vor der Sauna. Eine abgedunkelte Glastür an der ebenfalls dunkel verglasten Hinterwand des Raumes fällt gerade zu und ich sehe nur den Umriss des kleinen blonden Marco, der auf den wartenden Matt zugeht, der ebenfalls nur schemenhaft zu erkennen ist.

Ich folge. In dem Raum stehen mehrere Wasserbetten an der anderen Seite der Glaswand. Man kann beim Blick nach draußen alles erkennen. Vor dem mittleren Bett stehen die beiden engumschlungen und küssen sich. Matts Hände wandern über Marcos Rücken und bleiben schließlich auf seinen Arschbacken liegen. Der Kontrast von Marcos heller Haut und Matts gelblichen und dunkleren Armen und Händen, die den Körper zu sich ziehen, macht mich geil.

Ich trete mit kerzengerade nach vorne abstehendem Ständer seitlich heran. Gerade, als meine Schwanzspitze den Beckenknochen von Matt berührt, schubst mich dieser bestimmt nach hinten, unterbricht dabei kurz den Kuss und sagt: „Du bist noch nicht dran! Und wehe, du berührst dich!“

Meine Knie stoßen an die Kante des Wasserbettes und ich falle auf die weiche, schwingende mit braunem Leder bezogene Matratze, mein Kopf landet auf einem Lederkissen, sodass ich schließlich gemütlich liegen bleibe und mit nach vorne abgewinkeltem Kopf an meinem gerade nach oben abstehendem Teil vorbei den innigen Kuss und die aneinander reibenden Körper betrachte, zwischen denen immer wieder kurz die harten Schwänze der jugendlichen Männer sichtbar werden.

Schließlich wandern Matts Küsse tiefer. Marco bleibt wie angewurzelt stehen und stöhnt leise brummend auf, als sein Schwanz zwischen den Lippen des Asiaten mit den unverkennlich spanischen Zügen verschwindet. Komplett verschwindet er in seinem Mund. In dieser Position verharrt Matt, seine Zunge gleitet heraus und fährt über die Eier, was ein erneutes Stöhnen verursacht.

Ich bilde viel Vorsaft und meine Eichel glänzt bereits bei diesem Anblick. Ich spüre, wie erst ein und dann ein zweiter und dritter Tropfen an der Unterseite meines Penis nach unten fließen. Als Matt den Schwanz von Marco das dritte Mal langsam aufnimmt und erneut die Zunge über die großen Hoden gleitet, die nun schon näher an den Körper herangezogen wurden, fließt der Vorsaft schon über meine Hoden.

Gerade als der erste Tropfen droht, sich zu lösen, lässt Matt von Marcos Schwanz ab. Er greift an meine Kniekehle und übt dort einen Druck nach oben aus. Ich folge der Bewegung und hebe meine Beine an. Er fängt mit der Spitze seines Zeigefingers den Tropfen auf und drückt ihn an mein Loch.

Mein Schwanz zuckt unwillkürlich und nun fließt auch an der Vorderseite meines Steifen Vorsaft nach unten. An Marcos Schwanz seilt sich gerade ein Tropfen seines Vorsaftes ab, den Matt ebenfalls mit dem Zeigefinger aufnimmt und auch an meinem Loch verteilt. Jetzt muss auch ich stöhnen, zumal sich jetzt Matts Zungenspitze mehrfach versucht, in mein Loch einzudringen, bis es ihr schließlich gelingt.

 

Ich bereite mich innerlich darauf vor, dass er gleich aufsteht und seinen dicken Schwanz ansetzt, doch er dirigiert Marcos Teil an mich heran und verfolgt das Eindringen mit seiner Zunge. Durch die Vorbereitung dringt Marco problemlos in mich ein. Das Gefühl, Marco wieder in mir zu spüren und dazu noch eine Zunge an meinem Loch und dem in mich fickenden Schwanz verursachen ein noch nicht gekanntes Kribbeln in meinem Unterkörper.

Marco übernimmt meine Beine und legt sie an seinen Körper, die Füße ragen über seine Schulter. Die glatte Brust mit den geilen, kleinen Brustwarzen hebt und senkt sich im Takt tiefer Atemzüge.

Marco hat seinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnt auf. Ich schließe die Augen und muss mich konzentrieren, nicht sofort zu kommen. So realisiere ich erst, dass Matts Zunge nicht mehr, die nun langsamen regelmäßigen Fickbewegungen von Marcos Schwanz nicht mehr begleitet, als ich eine Bewegung des Bettes wahrnehme.

Als ich die Augen öffne, steht Matt mit hart abstehendem Schwanz über mir und senkt gerade sein Becken. Mit der Hand verteilt er meinen Vorsaft auf seinem Schaft und zieht dabei meine Vorhaut zurück, ohne dabei die Abwärtsbewegung seines Beckens zu beenden. In einer fließenden Bewegung sehe und vor allem spüre ich, wie sein Loch meine Schwanzspitze berührt, den Druck darauf erhöht und sich langsam aber stetig darüber schiebt, bis er schließlich komplett auf meinem Schwanz sitzt und seine Eier meinen Bauch berühren. Jetzt erst breitet sich eine geile Enge und Wärme um meinen Schwanz aus. Zeitgleich stößt Marco zu, was meinen Schwanz zucken lässt und ich merke, wie er dadurch noch etwas tiefer in den heißen Arsch meines asiatischen Latinokollegen rutscht.

Matt lehnt sich zurück, wodurch sich sein Becken etliche Zentimeter von meinem Becken abhebt. ihre Lippen finden sich und die Zungen erkunden den Mund des anderen. Marco stößt jetzt heftiger zu und treibt seinen stahlharten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch, um dann, so als wolle er noch tiefer in mich eindringen, mein Becken gegen das von Matt zu schieben und dabei meinen Schwanz ebenfalls tief in den zierlichen Körper des sich windenden Asiaten zu treiben, dessen Loch sich beim Zustoßen verkrampft und dessen Becken sich kreisend auf meinem Schwanz bewegt, bis Marco nachgibt, mein Becken wieder nach unten sinkt und unsere Schwänze nacheinander wieder fast komplett herausgleiten.

Diese geilen langsamen, aber bestimmten Fickstöße des Blonden Jungen, die erst ein wohliges Kribbeln in mir auslösen, wenn er gegen meine Prostata stößt und dann die Massage meines Schwanzes durch Matts enges Twink-Loch ziehen sich über mehrere Minuten hin. Immer wieder macht er kurze Pausen, die unsere nahenden Orgasmen verhindern und geil hinauszögern.

Plötzlich löst Matt den Kuss und flüstert lüstern: „Marco, bitte fick mich!“

Der versteht zunächst nicht, da ja mein Schwanz in dem sportlichen Twink steckt. Matts Hand wandert zu Marcos Becken, drückt ihn nach hinten, sodass sein Schwanz aus mir heraus gleitet. Er greift den Schwanz und führt ihn in Richtung seines Loches. Dabei reibt die Eichel mittig über meinen Hodensack zwischen meinen Hoden nach oben.

Marco greift meine Beine an den Knöcheln und drückt sie nach außen. Er erhöht den Druck, seine Eichel presst sich nun fast schmerhaft gegen die Unterseite meines Schwanzes. Als ich mir sicher bin, dass das nicht funktionieren wird, merke ich plötzlich, wie sich sein Schaft mit einer bisher nicht gespürten Härte längs gegen meinen presst, sich an ihm entlang schiebt, bis seine Eichel das Bändchen unterhalb der Unterseite meiner Eichel berührt und seine Eier seitlich meiner Schwanzwurzel zu liegen kommen.

Das meinen Schwanz nun nur noch halb umschließende Loch zuckt und Matt stöhnt langgezogen, fast ekstatisch auf. Sein Schwanz zuckt. Wir stecken wirklich beide in diesem zierlichen asiatischen Arsch mit den kleinen perfekt runden Arschbacken.

Unwillkürlich stoße ich zu, merke, wie ich zusammen mit Marcos Schwanz tiefer eindringe und meine Eichel gegen etwas rundliches stößt. Matt stöhnt kurz und laut auf. Ich bin gegen seine Prostata gestoßen.

Marco drückt meine Beine noch weiter nach außen und fängt an, schnell zu ficken. Sein Schwanz wird dabei fest gegen meinen gepresst und verleiht mir ein ungeahntes Gefühl, obwohl ich selbst nicht mehr ficke. Meine Eichel reibt rhythmisch an Matts innerem G-Punkt.

Ich komme immer näher an die Grenze meines Orgasmus, habe das Gefühl, schon zu kommen, so intensiv ist das Kribbeln in meinem Becken, meinem Schwanz.

Der blonde Marco stöhnt auf einmal auf, ich spüre, wie sein Schwanz in einer Welle von der Schwanzwurzel zur Schwanzspitze hin zuckt. Er holt erneut aus, sein Teil rutscht dabei aus dem Loch heraus. Ich spüre, wie seine Eichel in einem Fickstoß zwischen meine Hoden stößt und sich dort etwas Warmes ausbreitet. Beim nächsten Stoß rutscht sein Schwanz heftig, nahezu gnadenlos ab und dringt ruckartig in mein Loch ein. Ich spüre ein erneutes Zucken in mir. Sofort zieht er ihn wieder raus und schiebt ihn nach oben. Diesmal findet er den Weg zurück zu Matts Loch, in dem noch immer mein Schwanz steckt. Kurz vor Erreichen des Schließmuskels spritzt er erneut und schiebt das Sperma vor sich her. Nach nur kurzem Widerstand spüre ich, wie er sich wieder gegen meinen Schwanz presst und weiter pulsiert.

Stöhnend wirft Matt den Kopf in den Nacken. Gerade, als sich ihre Zungen wieder finden, fängt auch Matts Schwanz an zu zucken. Auch er ist kurz vor dem Orgasmus.

Ich kann meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten und beginne, heftig meinen Samen in den Arsch zu pumpen, in dem nun zwei pumpende Schwänze stecken.

Matt hält die Luft an, stöhnt dann gepresst und durch den Zungenkuss gedämpft. Sein Schwanz wippt nach oben, bleibt hart stehen. Plötzlich schießt es weiß heraus und trifft in hohem Bogen erst die Scheibe hinter mir und dann das Kissen neben mir, ehe der Rest auf meiner Brust landet.

Ein zweiter Strahl schießt mittig über meinen Kopf und landet in meinen Haaren, auf meiner Stirn, Nase und den Lippen. Immer wieder zuckt er heftig und spritzt schließlich etwa 10 dicke weiße heiße Streifen auf meine Brust und mein Gesicht.

Ich merke, wie Sperma über meine Eier und anschließend über mein Loch läuft

Matts und Marcos Beine fangen an zu zittern und die beiden kollabieren schließlich auf mir. Langsam gleitet erst Marcos Schwanz und dann meiner heraus. Schließlich liegen die beiden neben mir und wir bleiben engumschlungen liegen.

Marco beginnt schließlich, Matts Sperma von meinem Körper zu lecken und wir gehen duschen.

Wir sind uns alle einig, dass wir so etwas Geiles noch nicht erlebt haben. Matt lädt uns schließlich noch zum Abendessen zu sich nach Hause ein.

....

Mit den beiden entwickelte sich so eine geile Freundschaft Plus. Wir treffen uns seitdem regelmäßig.

 

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