Mein unerwarteter Patient wird bald entlassen und benötigt Hilfe.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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...

Am nächsten Tag ist er schon auf Normalstation verlegt. Ich beschließe, ihn nach Feierabend zu besuchen. Ich laufe gerade über den Stationsflur auf sein Zimmer zu, als mir Jessi entgegen kommt. Ich erkenne sofort, dass etwas nicht stimmt.

 

Ich frage sie, was nicht stimmt und sie sagt nur: „Es ist so, wie ich es geahnt habe. Er ist nicht sicher, ob er eine Beziehung mit mir oder ob er überhaupt eine Beziehung haben will. Aber ist auch gut so, jetzt ist es wenigstens klar.“

Ich lege kurz meine Hand auf ihre Schulter. Sie lächelt mich etwas gequält an: „Ist wirklich gut so, wie es ist. ... Wir sehen uns!“

Dann ist sie auch schon weg. Ich atme tief durch und klopfe kurz an und trete ein. Marco sitzt an der Bettkante, den Rücken zu mir mit dem Blick aus dem Fenster.

Er hat kein Oberteil an, sodass mein Blick über den nackten Rücken zu seiner türkisblauen Unterhose mit schwarzem Bund wandert. Ich sage „Hallo.“

Er dreht den Kopf und sagt: „Ach du bist es. Schön, dass du vorbei schaust.“

Ich gehe ums Bett und lehne mich mit dem Hintern an den Heizkörper vorm Fenster. Er schaut nach unten auf meine Füße. Ich strecke meine Hand aus und hebe sein Kinn an.

Er schaut mir in die Augen. „Du weißt es bestimmt schon. ... Ich hab mit Jessie Schluss gemacht.“

Ich nicke. Er sagt bestimmt: „Sie ist lieb und hübsch, aber ich bin noch nicht bereit für eine Beziehung. Und wer will mit dem Knirps mit dem verschrobenen Kopf und ...“

Er stockt, leiser und fast schluchzend fügt er hinzu: „... dem kleinen Ding da überhaupt was anfangen.“

Eine Träne kullert über seine Wange. Ich fange sie mit dem Finger auf. Ich hatte ihn sonst immer als starken Mann wahrgenommen. Aber der Schein kann trügen.

Ich knie mich vor ihm hin und schaue zu ihm hoch. „Ich hab’s dir schon mal gesagt: Du bist ein SEHR hübscher junger Mann und nach allem, was ich bisher gesehen habe ...“ Ich schaue demonstrativ auf seinen Schritt, indem sich die Eier deutlich abzeichnen und auch seine Eichel ist darüber etwas seitlich im weichen Stoff zu erkennen.

„... und jetzt sehe, ist alles normal. Das ist doch ein hübsches Paket. Meine Beule ist auch nicht größer.“

Er schaut jetzt in meinen Schritt, wo mein Schwanz sich gerade im Anschwellen befindet, und sagt: „Wenn du meinst?!“

Ich erwidere: „Du kannst damit bestimmt deinem Deckelchen richtig Freude bereiten. Und ich bin sicher, den wirst du finden.“

Er antwortet „Danke. Ich bin mir da aber noch nicht so sicher.“

Kurz danach fügt er noch hinzu: „Und außerdem bin ich ein totaler Depp. Jetzt habe ich Schluss gemacht und das, obwohl das einzige, was ich halbwegs alleine hinkriege ist, mit Mühe aufs Klo zu hüpfen und mir mit Mühe die Unterhose etwas runterzuziehen. Ich kann ja mit dem Gips am Arm nicht mal Krücken verwenden!“

Ich muss lachen „Das stimmt wohl. Aber das machst du dafür bestimmt mit links. Wenn man es genau betrachtet, hast du Recht. Echt dummer Zeitpunkt.“

Er muss jetzt selbst schmunzeln. „Und keine meiner Hosen kriege ich über den Gips. Schon gar nicht alleine.“

Ich überlege kurz und biete ihm an, dass er meine Jogginghosen haben kann, die bei ihm größer ausfallen sollten. Ich scherze: „Siehst du, schon lohnt sich dein kleinerer Körperbau.“

Wieder muss er schmunzeln. Ich füge hinzu „Außerdem habe ich noch eine Hose mit Druckknöpfen an der Seite, die ich mir mal aufgrund einer verlorenen Wette – ich musste da strippen – zulegen musste. Ich bringe dir die Sachen morgen früh vorbei. Ich hab gehört, du kannst morgen schon heim.“

Ich verabschiede mich und als ich Richtung Tür gehe, sagt er: „Danke David. Danke für alles. Endlich mal ein Hoffnungsschimmer bei diesem ganzen Mist hier.“

Ich antworte: „Klar doch, dafür nicht. Und wenn du irgendwas brauchst, lass es mich wissen. Ich hab ab Morgen nach der Frühschicht den Rest der Woche frei. ... Ich lass dir mal meine Nummer da.“

...

Am nächsten Morgen bringe ich vor der Schicht Marco meine Sporttasche mit den versprochenen Hosen vorbei. Ich öffne vorsichtig die Tür und luge hinein. Das Licht vom Flur fällt auf das Bett. Er schläft noch, die Decke nur halb über die nackte Brust gezogen. Er atmet ruhig. Ich stelle die Tasche vorsichtig ab und schließe die Tür wieder leise.

 

...

Die Schicht verlief recht stressig. Es war echt viel zu tun. Daher erschrak ich, als ich nach der Übergabe auf mein Handy schaute und einige ungelesene Nachrichten sah.

Marco schrieb: „Hallo David, ich hab lange überlegt und würde gerne auf dein Angebot zurück kommen, da ich sonst im Moment niemanden habe, der mich heim bringen könnte.“

„Hallo David, ich würde mich echt freuen.“

„Sorry. Wollte dir nicht zu nahe treten. Tut mir leid. Ich weiß, dass du bestimmt schon was vorhast. Ich finde schon eine Lösung.“

Ich verabschiedete mich also schnell von den Kollegen auf Station. Als ich, noch in weiß ins Zimmer von Marco trete, versucht er gerade, nur mit einer hellgrünen Trunk bekleidet versucht, mehr schlecht als recht ein T-Shirt in meine Sporttasche zu legen. Er dreht sich um und schaut mich, fast erschrocken, an: „Du bist ja doch gekommen“.

Ich sage: „Sorry, dass ich nicht geschrieben habe, aber wir sind echt rotiert. Ich lasse doch einen Freund in Not nicht im Stich!“

Ich nehme ihm das T-Shirt aus der Hand und sehe, wie ihm ein Stein vom Herzen fällt. In seinem Schrank liegt nur noch seine türkisblaue Unterhose von gestern. Ich greife danach. Marco versucht kurz, mich mit den Worten, dass ich doch seine Schmutzwäsche nicht aufräumen brauche, aufzuhalten, aber da habe ich sie schon in der Hand. Der Stoff fühlt sich überraschend weich, fast wie Samt an. Ich reibe ihn zwischen den Fingern und sage: „Echt schöner Stoff.“

Als ich sie in die Tasche lege, kommt die Innenseite zum Vorschein und da ist deutlich eine glänzende Schliere von getrocknetem Vorsaft zu erkennen. Als Marco sieht, dass mein Blick länger als erwartet dort haften bleibt, zieht er die Tasche zu sich, um sie zuzumachen und sagt: „Ich ... ich hatte schon wieder diesen Traum. Mit all den Händen überall. Es hat sich so real angefühlt. Nur diesmal ...“

Er stockt. Ich sage ihm, dass er es mir ruhig erzählen kann. Er sagt leise: „... schon gut. Nicht so wichtig.“

Ich lege meine Hand auf seine Schulter und sage ruhig „Du kannst es mir jederzeit erzählen, wenn du magst. Dann wird es bestimmt besser. Und wie schon gesagt: Ich verspreche Dir, es erfährt niemand etwas von dem, was du mir anvertraust.“

Er schaut mich an und sagt: „Danke. Du bist so lieb zu mir. Und das, obwohl wir uns kaum kennen.“

Ich verpacke noch seine Waschtasche. „Du solltest aber schon noch was anziehen, ich krame eine Jogginghose von mir raus. Er sitzt auf dem Bett und ich knie vor ihm. Ich ziehe mit etwas Mühe das rechte Hosenbein halb über den Gips, dann schlüpft er mit dem linken Fuß ins andere. Mit je zwei Fingern ziehe ich den Stoff Stück für Stück über den Gips. Er stellt sich auf das gesunde Bein, sodass ich die Hose einfacher hochziehen kann. Ich krempele zum Schluss nur noch das Hosenbein ein paar Mal um. Ich mache einen Schritt zurück und sage: „Schaut doch ganz schnieke aus. Und zu weit fällt sie gar nicht aus.“

Ich bin überrascht, denn sein Arsch und auch seine Beule zeichnen sich ab. Bin ich ja doch nicht zu dick, denke ich schmunzelnd.

Auch beim T-Shirt helfe ich ihm. Er hebt die Arme. Man erkennt, dass er die Haare in der Achselhöhle hin und wieder stutzt, aber nicht so oft, wie untenrum. Ich muss nah an ihn herantreten. Wieder steigt mir sein angenehmes Parfum in die Nase. Nachdem wir endlich den Gips durch die kurzen Ärmel haben, ziehe ich das T-Shirt nach unten. Mehrmals berühre ich dabei die glatte, warme, weiche Haut.

Ich meine, er bekommt eine Gänsehaut, genauso, wie zuvor beim Waschen, als er bei mir auf der Intensivstation lag.

Er legt seinen eingegipsten Arm um meine Schulter und die Krücke in die andere Hand. Ich stütze ihn zusätzlich, indem ich meinen Arm hinter seinem Rücken auf die Hüfte lege. Schon nach wenigen Schritten haben wir unseren Rhythmus gefunden. Ich muss mich ja auch noch umziehen. Er sitzt auf der Bank in der Umkleide und schaut nur hin und wieder kurz zu mir, während wir uns darüber unterhalten, dass wir uns deshalb hier noch nicht getroffen haben, weil sein Spind am anderen Ende liegt und er immer die andere Tür nimmt.

 

Der Weg zum Auto gelingt uns dann schon routiniert.

...

Wir fahren gleich zum Einfamilienhaus in der Siedlung. Er erzählt, dass er dort bis vor kurzem mit seinen Eltern gewohnt, die jetzt in eine Wohnung in der Stadt gezogen sind. Ich geleite ihn hinein. Das Haus ist geräumig. Ich bewundere die schlichte, moderne Einrichtung und dass da jemand Geschmack bewiesen hat.

Er wird leicht rot und bedankt sich. „Ich habe etwas renoviert und die Möbel komplett ersetzt.“

Ich führe ihn geradeaus ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch fallen lässt. Er weist auf den Hauswirtschaftsraum auf halber Strecke zur Wohnungstür und dass ich da einfach die Wäsche in den Wäschesack schmeißen soll.

Wieder halte ich seine enge Boxershort mit den Schlieren in der Hand und stelle mit Erstaunen fest, dass die anderen Shorts ähnliche Spuren aufweisen. Er muss wirklich Druck auf den Eiern haben.

Wir schauen den Rest des Tages eine Serie mit Drachen und verschiedenen Königs-Häusern. Ich mache uns ein paar Nudeln in der nagelneu aussehenden Küche zu. Als wir mit Essen fertig sind, fragt er mich, ob ich vielleicht hier schlafen könnte, da er noch nicht wirklich allein zurecht kommt.

Ich sage, dass ich mir noch ein paar Sachen von zu Hause holen würde, woraufhin er sagt: „Brauchst du eigentlich nicht. Gästezahnbürste habe ich, T-Shirts, Socken und Shorts müssten dir passen und Jogginghosen von dir hast du ja schon für mich mitgebracht. Da ist bestimmt eine für dich übrig.“

Ich muss schlucken. Hat er mir wirklich gerade angeboten, seine Unterwäsche tragen zu dürfen? Ich spüre ein Kribbeln in meinem Unterkörper. Da ich nicht antworte, sagt er bestimmt: „Also abgemacht!“

Er lehnt sich seitlich etwas an mich. Nach einer Weile sagt er. „Du David, die Sache mit meinem Traum lässt mich nicht los. Sobald ich einschlafe, träume ich von den Händen überall auf mir. ... Es ist ja nicht so, dass es sich nicht gut anfühlt. ... Du hast ja gesagt, dass das von dem Narkosemittel kommen kann, dass man Untersuchungen und so in Träume umbaut.“

Er stockt, schaut mich kurz an. Sein Gesicht läuft rot an, dann schaut er schnell wieder nach unten. Dann fragt er nach einer kurzen Pause: „Könntest du mir zeigen, was du ... und der Doc ... gemacht haben, an Untersuchungen und so?“

Ich denke bei mir, ob er mich das jetzt wirklich gefragt hat oder ob ich mir das eingebildet habe. Mein Schwanz, der ohnehin schon halbsteif ist, seitdem sich Marco etwas an mich gelehnt hat und in der Voraussicht, dass ich morgen seine Unterhosen tragen werde, versteift sich noch mehr.

Ich antworte: „Wie schon gesagt, wir haben dich abgehört und dann habe ich dich gewaschen.“

Er setzt sich auf und schaut mich an. „Es wäre wichtig für mich. Und richtig waschen konnte ich mich auch nicht. Mit einer Hand ist das wirklich schwierig.“

Er zieht dabei fragend eine Augenbraue hoch. Dann sagt er: „Ich habe eine kleine Erste-Hilfe-Tasche im Hauswirtschaftsraum. Da müsste ein Stethoskop drin sein. Eine gelbe Plaste-Schüssel solltest du im Schrank finden, Handtücher und Waschlappen im Gästebad im Regal. Ich danke dir.“

Ich suche die Sachen zusammen und fülle die Schüssel mit angenehm warmem Wasser. Als ich ins Wohnzimmer zurück komme, sehe ich, wie er gerade einhändig versucht, die Jogginghose über den Gips zu ziehen.

Ich gehe auf ihn zu, stelle die Schüssel auf den Couchtisch und gehe vor ihm auf die Knie: „Lass mich dir helfen.“

Die Jogginghose hatte er schon über den hintern nach unten gezogen, sodass ich sie nur noch über den Gips ziehen muss. Die Socke am linken Fuß ziehe ich gleich mit aus. Dann folgt das T-Shirt, sodass er nur noch mit der Short bekleidet vor mir sitzt.

Ich breite eine Decke auf der Couch aus, auf die er sich legt. So wie auf der Intensivstation, liegt er mit der eingegipsten Seite von mir abgewandt. Er liegt fast nackt vor mir. Nur die hellgrüne Short mit einem schmalen schwarzen Bund bedeckt seine Körpermitte. Diese ist knapp geschnitten, die Knochenvorsprünge seines Beckens sind oberhalb des Bundes sichtbar. Nur wenige Zentimeter unterhalb seiner Leiste, gerade dort, wo seine Oberschenkel beginnen, endet der samtweiche grüne Stoff auch schon wieder.

 

Ich decke ihn mit einer zweiten Decke zu, sodass er bis knapp unterhalb seiner Brustwarzen zugedeckt ist. Ich ziehe sie gerade. Nur in seiner Körpermitte ist eine kleine Erhebung zu erkennen. Ich lege ein Kissen unter seinen Kopf.

Er schließt die Augen und sagt: „Lass uns anfangen.“

Ich kniee neben ihm auf Höhe seines Beckens. Ich sage ihm, dass wir zuerst seine Augen und seinen Kopf untersucht haben. Ich lehne mich etwas zur Seite und nach vorn und umgreife mit beiden Händen seinen Kopf, die Finger gleiten durch die weichen Haare. Dann öffne ich die Augen und schaue in die blauen Augen, die mich ebenfalls anschauen. Dann schließe ich sie wieder.

„Nun höre ich deine Lunge und dein Herz ab.“, sage ich und lege das Stethoskop auf seine rechte Brustseite. Ich höre, wie er ruhig atmet. Dann gleite ich an seinem rechten Nippel vorbei und höre an den gleichen Stellen, wie der Doc Thomas, sein Herz ab. Diesmal schlägt es nicht ruhig, sondern pocht aufgeregt. Als ich das Stethoskop an seiner Herzspitze aufsetze, liegt mein kleiner Finger auf seiner linken Brustwarze, die sich durch die Berührung versteift. Es bildet sich wieder eine Gänsehaut auf seiner Brust aus.

„Jetzt höre ich die Gefäße ab, ob es dort Geräusche gibt.“, sage ich und lege das Stethoskop nacheinander vorsichtig auf beide Halsseiten. Dann nehme ich die Decke und schlage sie um, sodass die Umschlagfalte an dem Bund der Short zu liegen kommt. Ich habe noch genau das Bild aus dem Krankenhaus vor Augen.

Nun schiebe ich das Stethoskop erst rechts unter den Bund seiner Short. Er zittert und hält den Atem kurz an. Ich berichte, dass hier alles gut ist und schiebe das Stethoskop mit meinen Fingern links unter den Bund. Mein kleiner Finger stößt gegen warme, weiche Haut. Ich denke, dass es seine Vorhaut ist, die ich knapp berühre. Sein Bauch zieht sich ein, weil er tief einatmet und die Luft anhält. Auch die Beine zieht er leicht an.

Sein Schwanz, der meinen kleinen Finger berührt zuckt kurz und bewegt sich etwas. Dabei rutscht meine Fingerkuppe unter die Vorhaut und stößt gegen seine Eichel.

Ich ziehe meine Finger wieder zurück und sage: „Hier ist auch alles in Ordnung. Nun würde ich dich waschen.“

Er nickt und atmet langsam aus. Ich nehme den warmen Waschlappen, wringe ihn aus und fahre damit über sein Gesicht. Er stöhnt leise und flüstert: „Das tut gut.“

Danach wasche ich seine Arme und seine Brust. Die Nippel richten sich auf und wieder ziert eine Gänsehaut seine muskulös definierte Brust. Ich reibe ihn sanft mit dem Handtuch trocken.

Nachdem ich auch seinen Bauch mit dem Waschlappen gewaschen und mit dem Handtuch abgetrocknet habe, ziehe ich die Decke zurück. Auf seinen Beinen ist ein hellblonder Haarflaum zu erkennen. In seinem Schritt zeichnen sich in dem grünen Stoff zwischen den Beinen leicht versetzt seine dicken Eier ab. Sein eindeutig zumindest halbsteifer Schwanz zeichnet sich deutlich, nach links weisend, ab. Ich würde ihn so auf etwa 10cm schätzen. Die Eichel ist erkennbar und an deren Spitze hat sich ein feuchter Fleck gebildet.

Ich nehme einen neuen Waschlappen und wasche die Außenseite seines rechten Beines vom Knie her nach oben. Als ich im Anschluss mit dem Waschlappen über die Innenseite seines Oberschenkels in Richtung seiner Leiste fahre, presst er die Beine leicht zitternd etwas zusammen. Ich sehe, wie sein Schwanz etwas an Größe zunimmt.

Ich nehme sein linkes Bein und lege es etwas mehr auf mich zu. Die Beine sind jetzt leicht gespreizt und er entspannt sich wieder. Nun wasche ich seinen linken Fuß, dann seinen Unterschenkel und schließlich seinen linken Oberschenkel. Wieder zuerst außen, dann innen. Ich sehe, wie seine Eier im hellgrünen Stoff etwas nach oben wandern. Der feuchte Fleck an Marcos Schwanzspitze ist etwas größer geworden.

Ich frage, ob ich aufhören soll, woraufhin er mit dem Kopf schüttelt. „Es muss sein, damit ich meine Gefühle und den Traum richtig einordnen kann. ... Wenn es okay für dich ist.“

 

Ich sage: „Dann müsste ich aber jetzt zum weiter machen deine Short ausziehen.“

Nach einer kurzen Pause hebt er sein Becken etwas an. Ich greife mit beiden Händen an den Bund und hebe ihn an, sein harter Schwanz folgt zunächst dem angehobenen Stoff, rutscht dann kurz gegen meinen kleinen Finger, um kurz danach ruckartig über meine Finger zu gleiten. Jetzt ragt er mittig, auf seinen Bauchnabel zeigend, aus der Short. Er hebt sein Becken leicht an, sodass ich die Short nach unten ziehen kann. Seine Eier rutschen etwas nach unten zwischen seine Beine.

Jetzt liegt er nackt vor mir, sein Schwanz, schwebt steif über seinem Unterbauch. Ich dachte, ich sehe ihn in diesem Zustand nie wieder. Er hält die Augen geschlossen und flüstert leise: „Sorry“.

„Ist schon okay. Ich mache weiter?“, antworte ich. Er nickt. Ich nehme den warmen Waschlappen, wringe ihn aus und umfahre damit vorsichtig seine Eier. Sein Schwanz zuckt ganz leicht. Von der Schwanzspitze zieht sich ein Faden klarer, zäher Flüssigkeit nach unten auf seinen Bauch.

Jetzt umfahre ich den Schwanz mit dem Lappen, um ihn dann mit meiner Faust zu umschließen. Er ist richtig heiß und stahlhart. Ich kann die einzelnen Schwellkörper und seinen schnellen Puls tasten. Ich ziehe die Vorhaut zurück, sodass seine Eichel frei liegt und hebe dabei seinen Schwanz an.

Seine Eichel glänzt im Licht, das durch die Terassentür auf seinen Körper fällt. Mit dem Waschlappen fahre ich nun in einer leicht kreisenden Bewegung über seine Eichel.

Ihm entfährt ein kurzes, erschrockenes „Aaah“. Seine rechte Hand schnellt nach rechts und der Gips stößt gegen die Lehne der Couch. Seine linke Hand schnellt zeitgleich mir entgegen und stößt mit dem Handrücken gegen meinen Schritt, um sich dann in den Stoff der Couch zu krallen. Sein Becken drückt sich nach unten ins Polster.

„Das ist das Gefühl, das ich in meinem Traum nicht einordnen konnte. Sowas habe ich noch nie vorher gespürt!“

Ich drücke meine Faust zu und fahre noch einmal mit dem Waschlappen über seine Eichel. Er quiekt leise und flüstert, fast flehend: „Bitte. Ich halt das nicht aus!“

Ich nehme den Lappen zur Seite. Sein Schwanz zuckt in meiner Faust. Ich lasse ihn los. Dicke klare Tropfen quellen aus seiner Harnröhre und tropfen auf seinen Bauch.

„Das war das Gefühl. Wahnsinnig intensiv und das Gefühl, kommen zu müssen, aber nicht zu können.“, sagt er, keuchend.

Ich merke, wie sein Handrücken über meine Beule streift. Er hebt den Kopf und schaut mir in den Schritt: „Du bist ja auch steif?!“

Ich antworte: „Was dachtest du denn? Das es mich kalt lässt, wenn ich einen geilen harten Schwanz in der Hand halten darf?! Und du weißt doch, dass ich schwul bin?!“

Er antwortet prompt: „Woher denn? Ja, du hast mich immer ernst von oben bis unten gemustert. Ich dachte immer, du machst dich innerlich über mich lustig, dass ich nichts in der Hose habe.“

„Quark. Ich fand dich immer schon geil. Aber das erklärt, warum du immer so abweisend zu mir warst.“, antworte ich ihm.

Er sagt: „Sorry, wenn es als Ablehnung rüberkam. Ich hätte mich schon über Freunde gefreut, aber habe mich nie getraut. Aber jetzt glaube ich auch, bin mir sicher, dass ich schwul bin. Ich wollte es immer nicht wahr haben. Man muss doch Kinder und Familie haben. Die Frauen sind mir ja hinterher gelaufen. Sie waren ja alle hübsch, aber immer wenn es um Nähe oder gar Sex ging, habe ich gekniffen. Und dann die Träume seit ein paar Tagen. Wie ich sagte, waren es ja Frauenhände, die mich da berührten und massierten. Was ich aber nicht gesagt habe, ist, dass sie sich in Männerhände verwandelten. Und ab dem Zeitpunkt hat sich mein Schwanz komischerweise mit Blut gefüllt. Und ab der nächsten Nacht ...“

Er schaut mich jetzt an und fährt fort: „... warst du es mit Matt, die mich im Traum berührten. Morgens wache ich dann immer mit einer Latte und einer versauten Short auf.“

Ich schneide ihm das Wort ab: „Matt, der vietnamesische Doc?!“

 

Marco korrigiert mich: „... thailändische Doc. Ja. Ich fand, ... finde ihn richtig hübsch. Mit seinen weichen schwarzen Haaren, die er immer akkurat zur Seite kämmt und trotzdem einige Strähnen im Bogen in sein rundes Gesicht hängen.“

Ich füge hinzu: „Und durch seinen angedeuteten Goatee und die für einen Asiaten relativ großen Augen, sieht man ihm auf den ersten Blick gar nicht an, dass er aus Asien kommt.“

Marco sagt: „Er hat ja auch seine Kindheit in Spanien verbracht. Sein Vater ist Spanier.“

Ich ziehe eine Augenbraue hoch. Das erklärt einiges. Marco erzählt weiter: „Neulich hat er, als wir mal zusammen alleine beim Frühstück saßen, geäußert, dass er auf Blonde steht. Und, halt dich fest, dass er es sich vorstellen könnte, mal mit zwei Männern einen Dreier zu haben.“

Ich rufe erschrocken aus: „Matt ist schwul?!“

Marco sagt mit nun gesenktem Kopf: „Schaut so aus. Ich habe dann nur ‚Cool‘ gesagt, und bin gegangen. Ich wollte ja nicht wahrhaben, dass ich schwul bin. Und wenn er dann meinen kleinen Schwanz sieht und mich auslacht. Und dann vielleicht noch bei einem Dreier, wo noch jemand dabei ist?! Und was, wenn mir schwuler Sex gar nicht gefällt?!“

Ich schlucke kurz. Dann hebe ich sein Kinn mit meiner Hand an, sodass er mich anschaut und sage: „Ich sage es dir jetzt nochmal ganz deutlich: Du bist ein richtig hübscher, geiler junger Mann, der sich nicht verstecken braucht. Und 17 cm sind nicht klein, sondern ganz normal. Für mich hat er so, wie er da ist die perfekte Größe.“

Marco korrigiert mich: „16 cm. Aber...“

Ich schneide ihm das Wort ab: „Für mich ist das noch besser. Ich glaube dein Problem ist eher, wie deine Beule in deiner Jeans wirkt.“

Auf sein bestätigendes Nicken hin fahre ich fort: „Du solltest vielleicht eher enge, schmale Slips statt Shorts verwenden, dann wird dein Paket mehr komprimiert und wirkt größer. Und lege ihn nach oben, so wie er jetzt da liegt – oder besser schwebt.“

Wir schauen nach unten. Sein Schwanz hat zwar etwas an Härte verloren, schwebt aber, vermutlich aufgrund des Sex-Themas, noch immer knapp über seinem Bauch. Auch seine

Hand drückt sich noch immer gegen den harten Schwanz in meiner Hose.

Ich fahre fort: „Am besten nimmst du einen weißen Slip, der zum Bund hin grau oder farbig wird. Dann sieht man deine großen Eier und den Schwanzansatz deutlich. Er wirkt dann deutlich größer, weil man das Ende nicht so genau ausmachen kann. Alternativ gibt es auch Unterhosen, die haben vorne eine extra Kammer, wo du Schwanz und Hoden platzierst, die du durch ein Loch hindurch schiebst. Ich hab so eine zu hause. Kannst du gerne mal probieren.“

Seine Gesichtszüge entspannen sich etwas: „Meinst du?“

Ich sage bestimmt: „Ich bin mir sicher, dass wir es schaffen, dein geiles Paket ins rechte Licht zu setzen.“

Ich lächle ihn an, was er mit einem fragenden, nicht ganz überzeugten, Lächeln beantwortet.

„Und ob dir schwuler Sex überhaupt gefällt, da hätte ich eine Idee, wie wir das rausfinden könnten.“, sage ich und ziehe mir mein T-Shirt über den Kopf.

Er schaut mir zu. Ich füge mit leicht zitternder Stimme hinzu: „...wenn du magst.“

Ich öffne den Knopf meiner Jeans und ziehe Knopfloch und Knopf nach außen, sodass die Knöpfe einer nach dem anderen aufgehen. Er schaut gebannt auf meinen Schritt, sein Schwanz schwillt wieder an. Ich verstehe das als Zustimmung, auch wenn er nichts sagt.

Als ich schließlich aufstehe und meine Hose samt Unterhose nach unten ziehe und mein Schwanz herausspringt und senkrecht nach vorne absteht, sagt er, kaum hörbar: „Ich hab aber noch nie!“

Ich beuge mich vor und stütze mich mit den Händen neben seinem Oberkörper ab. Meine Unterarme spüren die Wärme seiner Haut. Ich küsse ihn auf die Stirn und flüstere „Ich höre sofort auf, wenn du es sagst.“

Sein Körper vibriert. Meine Lippen wandern seine Stirn entlang zur Seite zu seinem Ohr, dass ich mit Zähnen und Zunge vorsichtig erkunde. Eine Gänsehaut macht sich auf seiner linken Körperhälfte breit. Ich fahre mit der Zungenspitze seine linke Halsseite entlang nach unten über die gänsehautbedingt raue Haut seiner Brust zu seiner schon hart abstehenden Brustwarze, in die ich sanft hineinbeiße. Er stöhnt leise auf.

 

Meine Zunge fährt in leicht kreisenden Bewegungen zu seinem Bauchnabel, meine Wange nur Millimeter von seinem Schwanz entfernt, der pulssynchron leichte wippende Bewegungen macht. Von seiner Schwanzspitze, die noch halb von der Vorhaut bedeckt ist, haben sich bereits größere Mengen Vorsaft gelöst und einen See auf seinem Unterbauch gebildet. Als ich meine Zungenspitze in seinen Bauchnabel drücke, fließt die klare Flüssigkeit der Schwerkraft folgend hinein und ich schmecke das leicht salzige Sekret.

Ich spüre seine Hand etwa auf Kniehöhe, die sich langsam nach oben tastet und schließlich meine Eier findet, diese vorsichtig umschließt, um kurz darauf nach meinem Schwanz zu greifen. Er drückt kräftig zu, was mich aufstöhnen lässt. Er sagt: „Das fühlt sich richtig komisch an. Erst fast weich, dann aber richtig hart. ... Und so heiß.“

Ich umschließe seinen Schwanz mit meinen Lippen und sauge ihn in meinen Rachen. Ich spüre seine leicht stacheligen, gestutzten Schamhaare auf meinen Lippen. Meine Nase berührt die weiche Haut am Ansatz seines Hodensackes. Er stöhnt erschrocken auf. Sein Schwanz zuckt und schiebt sich über meine Zunge ein Stück weiter in meinen Rachen.

Ich verharre in der Position bis das rhythmische Zucken seines Teils in meinem Mund nachlässt. Ich hebe meinen Kopf an, bis meine Lippen den Kranz seiner Eichel umschließen. Mit zusammengepressten Lippen drücke ich meinen Kopf wieder nach unten und merke, wie sich dabei die Vorhaut zurückschiebt und sich die nun ganz freiliegende, sensible Eichel über meine Zunge schiebt.

Wieder zuckt sein Schwanz und ein hohes, fast quiekendes, Stöhnen ist zu hören.

Seine linke Hand hält meinen Schwanz fest umschlossen und drückt mich zur Seite. Ich folge der Bewegung und knie kurz darauf über seinem Kopf in einer 69-er Position, seine Nasenspitze berührt das Hautbändchen an der Unterseite meiner Eichel. Sein Arm umgreift meinen Oberschenkel und seine Hand liegt greifend auf meiner Arschbacke.

Er legt den Kopf in den Nacken und seine Zungenspitze umkreist meine Eichel, was mich stöhnen lässt. Das ermutigt ihn und seine Hand drückt meinen Arsch nach vorne. Dadurch dringt meine Eichel, seiner herausgestreckten Zunge folgend, in seinen Mund. Wärme breitet sich aus. Ich werde gleichzeitig nach unten geschoben und sein Schwanz richtet sich in meinem Mund auf und schiebt sich so weiter in meinen Rachen hinein.

Seine Hand dirigiert meinen Arsch langsam vor und zurück und so die Geschwindigkeit und das Eindringen meines Schwanzes in seinen Mund und seines Teils in meinem. Ich fühle mich schon nach kurzer Zeit an der Grenze zum Orgasmus.

Plötzlich drückt er mein Becken nach hinten und presst sein Becken in die Couch. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund und zuckt mehrmals heftig. Ich richte mich auf, mein Schwanz schwebt über seinem Gesicht. Er schaut mich von unten an: „Ich wäre fast gekommen. Das ist so intensiv. So geil habe ich mir einen Blowjob beim Besten Willen nicht vorgestellt! ... Wahnsinn!“

Auch mein Schwanz zuckt und ein Tropfen Vorsaft tropft auf seine Lippen. Ich antworte ihm: „Frag mich. Ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Du kannst mir nicht weiß machen, dass du das noch nie gemacht hast.“

Er schaut mich erst ungläubig, dann mit Stolz an, während er den Tropfen von der Lippe leckt.

Ich positioniere mich nun mit meinem Becken über seinem und küsse ihn. Unsere harten Schwänze berühren sich. Ohne den Kuss zu lösen, bewege ich mein Becken nach vorn, mein Schwanz schiebt sich hart durch die flache Furche zwischen seinen Brustmuskeln. Sein Schwanz drückt sich hart in meine Dammgegend zwischen meinen Eiern. Nach wenigen weiteren Zentimetern, als er frei kommt, hebt er sich federnd etwas an und rutscht in meine gespreizte Kimme. Ich kehre sofort die Bewegung um und spüre, wie seine Eichel mein Loch berührt.

Seine Augen weiten sich, als er merkt, was ich vorhabe. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber sein Teil wird nahezu schlagartig noch härter und zuckt. Die Eichel presst sich dadurch gegen meinen Schließmuskel. Ich sehe bildlich vor meinen Augen, wie sich auf das Zucken ein Schwall Vorsaft aus der Eichel auf mein Loch ergießt und drücke mein Becken seinem stahlharten Schwanz entgegen. Nach kurzem Widerstand dringt er mit einem Ruck in mich ein.

 

Marco hält die Luft an. Als er realisiert, dass er wirklich in mich eingedrungen ist, stöhnt er tief und langgezogen. Ich löse den Kuss und richte mich auf. Sein Schwanz dringt ruckartig komplett in mich ein. Mein Schwanz steht senkrecht ab. Ich lehne mich weiter nach hinten und stütze meine Hände neben seinen Knien auf. Ich spüre, wie sein Schwanz sich tief in mir aufrichtet und gegen meine Prostata drückt. Er scheint es auch zu merken, denn sein Schwanz zuckt tief in mir, begleitet von mehreren kurzen, gepressten Stöhnlauten. Er presst die Zähne auf seine Unterlippe und zieht die Augenbrauen zusammen. Als ich mein Becken heben will, drückt er es mit der linken Hand fest nach unten, um es in Position zu halten. Er atmet tief und schnell.

Als seine Atmung sich beruhigt, hebe ich langsam mein Becken. Ich merke, wie sein Schwanz langsam aus mir heraus gleitet. Er schaut gebannt nach unten auf seinen, in mir steckenden Schwanz. Als ich spüre, wie der Kranz seiner Eichel gerade mein Loch passiert hat, presse ich meinen Muskel zusammen und senke mein Becken ruckartig, bis sein Teil wieder tief in mir gegen meine Prostata stößt. Mein Schwanz zuckt und ein Schwall Vorsaft quillt heraus und tropft genau in Marcos Bauchnabel.

Wieder zuckt sein Schwanz tief in mir und seine linke Hand hält zitternd meinen Oberschenkel. Ihm entfährt ein „Oh mein Gott. Heiß, weich, eng zugleich. Ganz anders, als in meinen Träumen.“

„Mach langsam, ganz langsam, ... bitte, ... ich will noch nicht kommen!“, flüstert er. Seine Hand rutscht langsam von meinem Oberschenkel. Ich hebe wieder langsam mein Becken.

Als seine Hand über die Oberschenkel-Innenseite auf meinen Schwanz zuwandert, sage ich nur: „Nicht anfassen, sonst komme ich sofort!“

Seine Hand hält in meiner Leiste inne. „Echt. Obwohl du gefickt wirst? Tut das nicht weh?“

Ich antworte: „WEIL ich gefickt werde. Und es tut nicht weh, weil dein Schwanz genau die richtige Größe für mich hat, um meinen inneren G-Punkt zu verwöhnen. ... Und zwar genau jetzt.“

In dem Moment senke ich wieder mein Becken und sein Schwanz stößt wieder gegen meine Prostata. Wir stöhnen beide auf. Ich hebe gleich wieder mein Becken bis nur noch seine Eichel von meinem Schließmuskel umschlossen ist.

Seine Hand gleitet zwischen uns. Mittel- und Zeigefinger kommen tastend seitlich seines Schwanzes zu liegen.

Er stößt unvermittelt zu, um seinen Schwanz wieder fast komplett herauszuziehen. Beide Schwänze zucken heftig. Ich will gerade ‚Du Schuft‘ rufen, als er wieder zustößt und mein Ausruf in ein Stöhnen übergeht.

Noch viermal stößt er unvermittelt, ohne Rhythmus oder Vorwarnung zu. Beim fünften Stoß, spritzt mein Schwanz unvermittelt los. Eine Fontaine vieler kleiner klarer Tropfen landet auf Marcos Gesicht und Brust. Mein Schwanz richtet sich auf und ich spüre, dass ich jederzeit anfange, zu spritzen. Das Kribbeln in meinem Unterkörper wird fast unerträglich. Mein Loch verkrampft sich.

„Scheiße, ist das geil!“ entfährt es Marco. Er stellt sein eingegipstes und sein gesundes Bein auf und stößt seinen Schwanz heftig durch mein verkrampftes Loch. Er hebt mein Becken dadurch an. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in mir. Sein Becken stößt ruckartig zu, seine Schwanzspitze dabei immer wieder gegen meine Prostata. Mehrere kurze Stöhnlaute gehen in einen langen über und ich spüre, wie sein Schwanz anfängt, tief in mir zu zucken. In dem Moment schießt es auch weiß aus meinem Schwanz. Mein Sperma landet in seinen Haaren und auf der Couch dahinter. Mein Schwanz zuckt. Der nächste Schwall schießt fast senkrecht aus meiner Eichel und landet mitten in Marcos Gesicht. Immer mehr meines weißen Saftes schießt heraus und landet in dicken Fäden auf seinem Gesicht, seinen Haaren und seiner Brust.

Marcos pumpende Fickbewegungen lassen nicht nach. Er hat bestimmt schon 12 Mal zugestoßen. Endlich lässt er langsam sein Becken sinken und ich kollabiere auf ihm.

Ich merke, wie sein Sperma an seinem noch immer in mir steckenden Schwanz vorbei herausquillt und an meinen Eiern herunter läuft.

 

Als wir wieder etwas zu Atem kommen, sagt er schließlich: „Das war echt der Wahnsinn.“

Ich sage: „Siehst du, du hättest keine Angst davor haben brauchen.“

Nach einem intensiven Kuss hebe ich mein Becken ein kleines Stück. Sein Schwanz gleitet heraus und landet mit einem klatschenden Geräusch auf seinem Bauch.

Ich steige von ihm. „Sieh nur, was du angerichtet hast. Jetzt muss ich dich nochmal waschen.“

Ich lecke die größeren Batzen Sperma von seinem Gesicht und seinem Körper, ehe ich die restlichen Spuren beseitige.

...

Wir verbringen den Rest des Abends vor dem Fernseher. Als ihm fast die Augen zufallen, frage ich ihn, ob ich ihn ins Bett bringen soll. Er nickt und ich stütze ihn bis ins Obergeschoss zum Doppelbett in seinem Schlafzimmer. Er lässt sich aufs Bett fallen und ich ziehe ihm die Jogginghose in einem Ruck über die Beine. Er schaut mich an und sagt: „Du kannst auch gerne hier schlafen, wenn du magst. Dann brauchst du nicht auf die Couch. Wenn es dich nicht stört, dass ich keine Lust mehr habe, eine Pyjamahose anzuziehen.“

Ich schaue in eine Weile an. Gerade, als er scheinbar einen Rückzieher machen will, sage ich: „Nach den heutigen Ereignissen fragst du mich, ob es mir was ausmacht, neben dir zu schlafen? Gerne sogar.“

Kurz darauf liege ich nackt neben ihm. Er ist wirklich erschöpft und schläft schnell ein. Nachts werde ich mehrmals wach, als er sich entweder mal seinem Bein oder Arm, später mit seinem Hintern an mich kuschelt. Ich werde schließlich vom Sonnenlicht wach, das durch die Jalousie hereinfällt. Der Platz neben mir ist leer.

Ich stehe auf und mache mich auf die Suche nach dem Badezimmer. Ich bin erstaunt, als ich neben dem Schlafzimmer ein großes angrenzendes Ankleidezimmer mit offenen Kleiderschränken, einem riesigen raumhohen Spiegel und einer Zweisitzercouch finde. Durch eine Schiebetür gelange ich ins große Bad mit einer begehbaren Dusche und einer freistehenden Badewanne. Vor einem doppelten Waschbecken steht der nackte Marco.

Sein rechtes Bein kniet auf einem Hocker, sodass seine Beine etwas gespreizt sind. Ich kann zwischen seinen Beinen hindurch die Eier erkennen, als ich mit einem ‚Guten Morgen‘ ins Bad trete. Gleichzeitig richtet sich mein Schwanz bei diesem geilen Anblick auf.

Marco erwidert meinen Gruß und sagt, dass er ja schließlich auch mal lernen muss, sich allein zu waschen.

Ich trete von hinten an ihn heran. Mein Schwanz schiebt sich in seine Arschspalte. Mein Bauch und meine Brust berühren seinen Rücken. Ich greife unter seinen Armen hindurch und nehme ihm den Waschlappen aus der Hand. Ich flüstere ihm ins Ohr: „Das wird doch nichts.“

Er legt den Kopf in den Nacken und damit auf meine Schulter. Mit dem Waschlappen fahre ich über seine Brust, seinen Bauch. An meinem Handrücken spüre ich seinen harten Schwanz, der hart nach oben ragt.

Seine Arschbacken spannen sich an und drücken gegen mein Teil. Ich flüstere in sein Ohr: „Vielleicht sollten wir aus gestern lernen und das Waschen auf etwas später verschieben.“

Er nickt leicht und brummt zustimmend. Seine linke Hand greift nach hinten und drückt meinen Schwanz nach unten. Die Eichel schiebt sich durch seine Kimme. Mein Becken muss nach hinten ausweichen. Ich stöhne leise, als ich spüre, wie meine Eichel die Vertiefung seines Schließmuskels findet. Abrupt hört er auf, meinen Schwanz nach unten zu drücken.

Sein Arsch drückt sich mir entgegen. Er flüstert mit leicht zitternder Stimme: „Und außerdem weiß ich noch nicht, ob mir schwuler Sex auch ,SO‘ gefällt.“

Ich schlucke, merke, wie Vorsaft austritt. Marco spuckt auf seine Finger und greift wieder nach hinten, und verreibt den Speichel auf meinem Schwanz. Das wiederholt er mehrmals. Wieder merke ich, dass Vorsaft aus meiner Eichel herausquillt.

Ich flüstere in sein Ohr: „Ich glaube, im Stehen wir es schwierig.“

Ich gehe leicht in die Hocke, ohne dass mein Schwanz den Kontakt zu seinem Loch verliert. Ich umgreife von hinten sein angwinkeltes rechtes Beim am Knie und hebe es an. Er hebt sein linkes Bein ebenfalls an, das ich auch am Knie umgreife. So halte ich Marco mit gespreizten Beinen vor meinem Körper.

 

Sein Arsch spreizt sich auf diese Weise ebenfalls. Er rutscht etwas nach unten und fängt sich auf, indem er den linken Arm um meinen Nacken schlingt und sich so festhält. Ich spüre, wie mein Schwanz sich schmerzhaft durchbiegt. Schließlich gibt sein enger Schließmuskel etwas nach und die Spitze meiner Eichel drückt sich etwas in ihn hinein.

Ich trage ihn so durch die offene Schiebetür ins Ankleidezimmer. Ich bleibe vor dem Spiegel stehen. Wir beide schauen auf das Bild vor uns. Sein Schwanz steht leicht gebogen nach oben, ein Tropfen Vorsaft hängt an dem Bändchen an der Unterseite seiner Eichel. Über die Vorwölbung an der Unterseite seines Schafts schlängelt sich eine dicke Vene.

Darunter hängen seine dicken Hoden. Mein Schwanz ist durchgebogen darunter zu sehen, die Eichel berührt den rosafarbenen Ring seines Schließmuskels, der rhythmisch zuckt. Marco stöhnt auf, schaut gebannt auf das Spiegelbild. Sein Loch gibt langsam nach. In Zeitlupe rutscht meine Eichel ein kleines Stück weiter hinein. Ich spüre, wie sich ein wahnsinnig enger Ring über meine Eichel schiebt.

In dem Moment, in dem der Kranz meiner Eichel das Loch passiert hat, stöhne ich auf und Marcos Augen weiten sich als er realisiert, dass ich in ihn eingedrungen bin. Sein Loch verkrampft sich, seine Stirn legt sich in Falten. Ich flüstere: „Entspann dich, versuche, dein Loch locker zu lassen.“

Es dauert ein paar Sekunden, dann merke ich, wie er sich etwas entspannt. Der Schnürring lässt etwas nach und ich beginne die Hitze seines Inneren zu spüren, die sich auf meiner Eichel ausbreitet.

Ich gehe vorsichtig zurück, mein Schwanz dringt dabei Millimeterweise tiefer in ihn ein. Ich setze mich vorsichtig auf die Kante des Zweisitzers und lehne mich zurück. Auch Marco lehnt sich zurück, ohne jedoch den Blick vom Spiegelbild abzuwenden. Er stöhnt, zwanghaft versuchend, sein Loch zu entspannen, was ihm mal besser und mal schlechter gelingt und meinen Schwanz unaufhörlich und wahnsinnig geil massiert.

Ich halte seine Beine etwas lockerer, woraufhin sich sein Becken senkt. Mein Schwanz biegt sich nochmal schmerzhaft durch, um sich dann ruckartig aufzurichten. Er steckt jetzt etwa zur Hälfte in ihm und ich merke, wie ich in ihm gegen seine Prostata stoße. Er erschrickt regelrecht, als in ihm sichtlich ähnliche Gefühle ausgelöst werden, wie in seinem Traum durch den Ballon vom Blasenkatheter.

Ich ziehe seine Beine wieder nach oben und gleite dadurch fast komplett aus seinem Loch. Wieder senke ich sein Becken danach auf meinen Schwanz, der sich nicht mehr ganz so durchbiegt, um wieder bis zur Hälfte in ihn einzudringen und wieder seine Prostata zu massieren.

Sein Schwanz zuckt und von einem Stöhnen begleitet wird Vorsaft an seiner Spitze sichtbar.

Ich merke, wie ich langsam ins Rutschen komme und von der Kante der Couch gleite. Ich kann es nicht mehr aufhalten.

Als wir auf dem Boden aufkommen, dringt mein 21cm langer Schwanz ruckartig komplett in ihn hinein. Er stöhnt laut auf, sein Gesicht zeigt eine Mischung aus Geilheit, Schreck und Schmerz.

Meine Vorhaut wurde komplett zurück gezogen, mein Schwanz pocht, umgeben von einer wahnsinnig heißen Enge, tief in ihm. Gebannt schaut er im Spiegel auf meine Eier, die nun seinen Arsch berühren. Nur der Ansatz meines Schwanzes ist zu erahnen. Seine Füße sinken langsam auf meine Oberschenkel.

Ich sehe uns beide vor dem Sofa auf dem Boden sitzend. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Sein Schwanz steht stahlhart gerade nach vorne ab und zuckt. Ein dicker Tropfen Vorsaft tropft von seiner Schwanzspitze auf den Boden, gefolgt von einem weiteren, der an einem Faden hängend auf halbem Weg zum Boden baumelt. Die Eier sind an den Körper gezogen.

Als er sich sichtlich entspannt, greife ich mit beiden Händen an seine Arschbacken und hebe sie an. Mein Schaft wird wieder sichtbar. Als nur noch 3-4 cm in ihm stecken lasse ich los und die Schwerkraft lässt ihn schnell wieder auf meinen Schwanz sinken. Ich stoße in ihm hart gegen seinen Lustpunkt, was ihn laut aufstöhnen lässt.

 

Aus dem Schlitz an der Spitze seiner Eichel rinnt unaufhörlich Vorsaft wie dickflüssiger klarer Zuckersirup, der mal fließt und mal tropft. Als ich seinen Arsch wieder anhebe, quiekt er leise in Erwartung der Gefühle, die folgen werden, wenn ich ihn wieder loslasse.

Sein wahnsinnig enges Loch, die Hitze, die weiche Haut seines Darmes, die meinen Schwanz massierend umgeben, der Blick auf seinen triefenden wippenden Schwanz und sein Blick, der sich in entspannte Ekstase verwandelt, zwingen mich immer wieder zu Pausen, ehe ich seinen Arsch nach dem Anheben wieder auf meinen Schwanz sinken lassen kann, um dieses wahnsinnige Gefühl möglichst lange auszukosten.

Sein Schwanz wippt inzwischen nicht mehr, sondern steht stahlhart ab, die Eichel glänzt prall mit Blut gefüllt, die geschlängelten Adern treten deutlich hervor.

Ich hebe seinen Arsch wieder und lasse ihn erneut auf meinen Schwanz sinken. Ich spüre den Point of no Return und hebe sein Becken sofort ruckartig wieder an, um es noch zu verhindern. Meine Eichel rutscht aus seinem Loch heraus, das sich nur einen Millimeter über meinem nach oben ragenden Schwanz langsam schließt.

Es kribbelt in meinem Unterleib. Meine Eier ziehen sich an den Körper heran, meine Eichel schwillt an. Meine Hände an seinem Arsch zittern. Eine Welle läuft durch die Unterseite meines Schafts. Vorsaft drückt sich in die noch minimal vorhandene Öffnung seines bis vor Kurzem noch jungfräulichen Loches.

Wir schauen gebannt auf meinen Schwanz. Er sagt fragend, fast flehend: „Kommst du?“

In dem Moment läuft eine weitere Welle durch meinen Schwanz und ein weißer Strahl schießt heraus und trifft sein Loch. Meine Armmuskeln versagen und sein Arsch rutscht auf meinen erneut zuckenden Schwanz, der sich wieder in sein Loch schiebt. „Oh Gott, du kommst!“

Ich spritze in seinen Darm. Mein pulsierender Schwanz dehnt rhythmisch seinen Muskel. Mit der Wiederholung der Worte ‚Du kommst!‘ schießt plötzlich eine Fontaine aus seinem Schwanz und trifft mit voller Wucht den Spiegel.

Ich hebe sein Becken mit letzter Kraft an, weiße Schlieren ziehen sich auf meinem Schwanz entlang. Ich lasse ihn wieder auf meinen im Spiegelbild deutlich sichtbar pumpenden Schwanz sinken. Als ich gegen seine Prostata stoße, schießt ein weiterer Strahl aus seiner Schwanzspitze. Fast zeitgleich zucken nun unsere Schwänze.

Erschöpft lässt er sich nach hinten auf mich sinken. Aus seinem Schwanz quillt noch ein dicker Tropfen Sperma und läuft langsam an der Unterseite entlang. Wir bleiben noch etwa 5 Minuten erschöpft aufeinander liegen, bis er schließlich sagt: „Das war geil. Es hat zwar anfangs tierisch weh getan, dann war es aber wahnsinnig geil. Ich hätte nie gedacht, ohne anfassen kommen zu können.“

Ich antworte ihm: „Das mit dem Schmerz lässt mit der Zeit nach. Tut mir Leid, ich wollte eigentlich nicht komplett in dich eindringen, um dich langsam dran zu gewöhnen.“

Er erwidert: „Alles gut, jetzt weiß ich, dass ich es ertragen kann und vor allem, wie geil es sich anfühlen kann.“

Ich helfe ihm auf. Als er sich ans Waschbecken stellt und sich mit dem rechten Bein wieder auf den Hocker kniet, läuft Sperma aus seinem Arsch heraus und die Innenseite seines linken Beines herab.

Nach der Morgentoilette steige ich in eine seiner Unterhosen und helfe ihm in eine meiner Jogginghosen.

...

Mittags komme ich vom Einkaufen wieder und zeige ihm stolz eine neue enge Badehose und mehrere überwiegend weiße Slips mit verschiedenen Mustern am Bund. Auch habe ich meine Unterhose mit Pouch und innerem „Lochzugang“ mitgebracht. Das Anprobieren gestaltet sich etwas schwierig, da sie wie ein Cockring wirkt und Marco dadurch mehr als nur einen Halbsteifen hat. Als er in die Jogginghose gestiegen ist, ist eine deutliche Beule zu erkennen.

Es klingelt an der Tür. Ich öffne und Matt steht zu meiner Überraschung vor der Tür. Er überreicht dem herbei gehumpelten Marco Schokolade und ein paar Blumen mit Genesungswünschen.

Es ist offensichtlich, dass er immer mal wieder in den Schritt von Marco schielt. Marco scheint dies jedoch nicht wirklich mitzubekommen. Meine Einladung zu einem Kaffee schlägt er aus, da er leider zum Dienst muss.

Er dreht sich gerade um, um zu gehen, als ich vorschlage, dass wir uns doch nach der Genesung von Marco mal in der Sauna treffen könnten.

Marco läuft schlagartig rot an, Matt dreht sich mit einem fragenden Blick um, der sich zu einem strahlenden Lächeln verwandelt und sagt: „Das ist doch eine tolle Idee! Ich bin dabei.“

Er schlägt noch eine Therme in der Nähe vor und geht zu seinem Auto. Ich mustere ihn von, wie er in einer beigen Stoffhose und einer schwarzen Weste den geraden Gartenweg vor Marcos Haus entlang geht und noch kurz winkend den Arm hebt, ohne sich nochmal umzudrehen.

...

 

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