Ich berührte ihn, und als ich ihn berührte, wimmerte er ergeben. Auch er will jetzt das Ultimative.
Das erste Mal / Romantik
A−
A+
A⇆A

Ich berührte ihn, und als ich ihn berührte, wimmerte er ergeben. Dann entspannte er sich als Zeichen der Hingabe. Die Nacht mit ihm würde herrlich werden.

 

„Philipp. Komm zu dir. Wir wollen doch ficken.“

Mein Freund sah mich lange an und nickte dann.

„Manuel? Können wir vorher noch mal küssen?“

Philipp schluckte, sah keine Abwehr in meinen Augen, presste seine Lippen auf meine. Ein leidenschaftlicher Kuss, seine Zunge drang tief in meinen Mund. Wir hielten einander eng umschlungen, küssten, streichelten uns eine ganze Weile lang. Mein Gefühl für Philipp wurde immer intensiver, ich wollte ihn jetzt in der intimsten Art und Weise spüren, und auch er blickte mich aus verträumten Augen an. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände.

„Soll ich jetzt? Ich in dir? Ganz sanft und tief?“

Er ließ einen Seufzer der Erleichterung hören.

„Los! Mach’ schnell! Es ist dein Geburtstag. Mach’ mit mir, was du willst!“

Er lächelte mich an, leichte Nervosität lag in seinem Blick.

„Ich wollte es doch schon so lange...seit wir im Restaurant waren...“

Ich verschwand im Badezimmer. Mir war eingefallen, dass ich dort Vaseline gesehen hatte. Mein Schwanz stand bereits in geiler Erwartung. Philipp richtete sich auf, als er mich so sah. Seine Augen blitzten, sein Blick hing erst an meiner Brust, dann an meiner überdeutlichen Erektion, die ihm etwas Sorgen machte. Ich legte meine Arme um ihn, fühle die Erregung in seinem Körper.

„Nun erfüllt sich mein Traum. Bist du dabei?“

Philipp nickte. Seine Rute stand steil aufgereckt, war bereit zu allerlei Kurzweil. Ich legte meinen Arm auf seine Schulter.

„Leg’ dich hin. Du sollst deinen ersten Fick genießen.“

Philipp pflanzte sich eilig aufs Bett, wenige Sekunden später lag ich neben ihm. Meine Hände wanderten über seine starken, anziehenden Beine. Langsam näherte ich mich seiner Körpermitte, kraulte in seinen Schamhaaren, brachte seine Latte zum Schwingen.

„Ich glaube, ich muss dir doch vorher einen blasen...“

Ich hielt schon seine steife Waffe, legte meine Lippen an seine angeschwollene Eichel. Philipp massierte mittlerweile meine spitzen, bereits harten Brustwarzen, brachte mich damit zum Stöhnen. Ich leckte seine heiße, schon wieder vom Vorsaft feuchte Eichel, nahm dann die volle Länge in meinen Mund, machte saugende Bewegungen mit meinen Lippen.

Philipps Muskeln zuckten aufgeregt. Philipp begann, mein Rohr zu massieren, langsam und bedächtig. Ich konnte die Spannung bald schon nicht mehr ertragen. Mein Riemen stand steif und prall wie selten, meine Eier hingen schwer zwischen meinen Schenkeln. Philipp kitzelte und betastete sie, wendete sich dann meinem Schwanz zu. Wir gerieten in 69er Stellung und verwöhnten uns gegenseitig. Philipp hatte sich mein Glied tief in den Rachen geschoben, beleckte die Unterseite mit seiner Zunge. Ich musste ihn bald stoppen, sonst hätte ich in seinen Mund gespritzt. Wir begannen einen geilen Ringkampf, gerieten in Schweiß, lagen keuchend mit ineinander verschlungenen Gliedern auf dem Laken. Ich schaute nach oben, Philipp genau in die dunklen, blitzenden Augen.

„Die Schmiere steht auf dem Nachttisch.“

Er reichte hinüber, fand schnell die Tube Vaseline. Zögernd legte er beides neben mich aufs Bett.

„Machen wir’s jetzt?“

Ich lächelte ihn an, antwortete so beiläufig, so beruhigend wie möglich.

„Wenn ich dich ficke, dann doch nicht ohne Gleitcreme.“

Philipp zog die Stirn in Sorgenfalten, wog bedenklich den Kopf hin und her. Nun war ihm die Angst doch in die Glieder gefahren.

„Ich weiß nicht, ob ich das vertragen kann.“

Ich lächelte innerlich. Immer eine große Klappe, aber jetzt den Schwanz einkneifen. Ich nahm ihn beruhigend in die Arme, gab ihm einen Kuss auf die schweißige Stirn.

„Sei ganz ruhig. Ich mache es ganz sanft. Du wirst es mögen...“

Ich rollte meinen Freund auf den Bauch, spreizte seine Schenkel, schob ein Kissen unter ihn. Unruhig zuckten seine Muskeln, wurden plötzlich ruhiger, als ich die Gleitcreme in sein Loch massierte, anschließend auch auf meinem Schwanz verteile. Ich kniete zwischen seinen Schenkeln, brachte meine glänzende Waffe ans Ziel, presste sie erst leicht, dann deutlicher gegen den engen Ring.

 

Das Wunder geschah. Philipp fühlte, wie meine Eichel plötzlich in ihn flutschte.

„Es tut doch etwas weh. Bitte, sei vorsichtig.“

Ich versprach es ihm, sagte ihm, er solle sich entspannen, schob meinen Stecher ganz langsam weiter in seinen engen Schacht. Philipp konnte fühlen, wie mein pulsierendes Glied ihn weit öffnete, sich in ihn schob, seinen Darm ausfüllte, dabei in voller Länge eindrang.

Ich machte noch keine Fickbewegungen, wollte ihm Zeit geben, sich an das

Gefühl zu gewöhnen.

„Tut’s immer noch weh?“

Philipp kann nur noch flüstern.

„Nein, ich werde gefickt...ein...seltsames...Gefühl.“

Wir rollten auf die Seite, mein Stecher tief in Philipps Innereien vergraben. Ich legte meine Hand um ihn, seine plötzlich wieder steife Rute geriet mir in die Finger. Ich packte sie, begann sie zu wichsen, zuerst langsam, dann immer schneller. Gleichzeitig glitt mein schlüpfriger Schwanz in seinem engen Arsch ein und aus, und Philipp begann leise, aber wohlig zu stöhnen.

Ich hielt seinen warmen, harten Schaft, rieb vor und zurück, während mein Freund unerwartet meinen Stößen entgegen kam.

„Ahhh...jetzt fühle ich es, Manuel. Bloß nicht aufhören!“

Ich kam in einen schnellen Takt, und Philipp genoss es immer mehr. Er wurde von Minute zu Minute erregter und wollüstiger. Ich stieß jetzt mit Leibeskräften in ihn hinein, wichste gleichzeitig seinen zuckenden Schwengel. Sein Rücken bedeckte sich mit Schweiß, der unsere Haut zusammenkleben ließ. Ich ertappte mich, wie ich in der Hitze des Augenblicks ins Plappern geriet.

„Ohhh...Philipp...du bist so geil...ich könnte dich jetzt ewig ficken. Du bist ein wunderbares Geburtstagsgeschenk.“

Er vergrub seinen Kopf in das Kissen, reckte mir seinen gierigen Arsch noch weiter entgegen. Ich rammte mit Inbrunst in sein heiß geficktes Loch, fühlte ein wildes Brodeln in meinen Eiern, zerrte an Philipp Sack, knetete eindringlich seine rundlichen Nüsse.

„Lass‘ dich gehen, Baby. Spritz’ mir in die Hand...“

Nur noch drei oder vier abgrundtiefe Rammstöße in den weich gefickten Lustkanal, und Philipp schrie auf.

„Ohhh...verdammt, ich spritze!“

Ich schob schnell meine Hand an Ort und Stelle, spürte das Zucken seiner speienden Rute, dann die Feuchtigkeit seiner Lustsoße in meiner Handfläche. Ich konnte die Sahne kaum halten, ein Teil rann mir zwischen den Fingern davon, so viel hatte er mir zu geben.

Das Gefühl brachte auch mich über die Schwelle, ich konnte es nicht mehr aufhalten. Mein schlüpfriger Schwanz drang noch einmal tief ein. Ich erlebte, wie meine Lustdrüse meinen Samen durch mein Glied pumpt, tief im Inneren meines Freundes dessen Darmwände besprengte.

Ich verrieb das Sperma aus meiner Hand auf Philipps Rücken, steckte noch lange Minuten in ihm, kreiste sacht und einfühlsam mit meinem langsam erschlaffenden Schwanz. Der Liebessaft meines Freundes verband unsere Körper, zementierte unsere Gefühle. Ganz langsam flutschte ich aus seinem Körper.

„Philipp, ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht...“

Er lag auf dem Rücken, hat die Hände hinter seinem Kopf verschränkt. Der Schweiß auf seiner Haut begann zu trocknen.

„Am Anfang hat’s ein Bisschen wehgetan, aber dann war es ein unheimlich geiles Gefühl. Mir ist es so gekommen, wie sonst nie. Das machen wir öfter.“

„An deinem Geburtstag?“ frotzelte ich. „Oder früher?“

„Am liebsten gleich jetzt noch einmal.“

Mein wieder steifer Schwanz glitt spielend leicht in seinen Körper. Philipp keuchte, und als er keuchte, bedeckte ich seine heißen Lippen mit meinen, und als sein Rücken sich bog, fickte ich ihn, ich fickte ihn und fickte ihn und fickte ihn - immer wieder, bis zum frühen Morgen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fickte ich ihn / stellung 69 / erster fick / er fickt ihn / sperma schlucken / fickte ich ihn / lustkanal / im mund abspritzen / stellung 69 / steifer schwanz / stecher / erste sex / feuchter schwanz / handjob / schwengel / intim werden / zuckenden schwanz / erektion / schamhaare / riemen / erregung / enges arschloch / schamhaare / steifer schwanz / brustwarzen / samen / leidenschaft / schluckt / sahne / erregung / schweiß
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden